DE3338580C2 - - Google Patents
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- DE3338580C2 DE3338580C2 DE3338580A DE3338580A DE3338580C2 DE 3338580 C2 DE3338580 C2 DE 3338580C2 DE 3338580 A DE3338580 A DE 3338580A DE 3338580 A DE3338580 A DE 3338580A DE 3338580 C2 DE3338580 C2 DE 3338580C2
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21B—FUSION REACTORS
- G21B1/00—Thermonuclear fusion reactors
- G21B1/11—Details
- G21B1/17—Vacuum chambers; Vacuum systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/03—Pressure vessels, or vacuum vessels, having closure members or seals specially adapted therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/16—Pivoted closures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/10—Nuclear fusion reactors
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrich
tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbe
sondere betrifft die Erfindung Absperr- und Verschluß
mechanismen für Hochvakuumgefäße von Fusionsplasmen
in Tokamak oder Stellerator-Experimenten.
In Tokamak- und Stellerator-Experimenten müssen Geräte
und Objekte verschiedenster Art, beispielsweise zum
Aufheizen des Plasmas oder für die Plasmadiagnostik,
in Hochvakuumgefäße ein- und ausgefahren werden. Hierzu
weist das Vakuumgefäß eine Öffnung auf, die mit einer
Vakuumschleuse versehen ist, die bisher im allgemeinen
einen Balgzugschieber für das vakuumdichte Verschließen
der vom Hochvakuumgefäß in eine Schleusenkammer führen
den Öffnung enthalten. Nachteilig an diesen bekannten
Verschlußvorrichtungen sind die großen äußeren Abmessun
gen sowie der große Hub, der beim Einfahren der jewei
ligen Geräte erforderlich ist.
Aus der DE-AS 16 42 939 ist eine Vorrichtung zum Verschließen
von Reaktionskammern bekannt, welche eine Klappe enthält, die
als ein von mehreren, einander gleichen Flächen begrenztes
Prisma ausgebildet und um ihre Längsachse drehbar in einem
Rahmen eingebaut ist, der seinerseits um eine zu dieser
Längsachse parallele Achse schwenkbar ist. Das Prisma weist
an mindestens einer Stirnseite Führungsstifte zum Abrollen auf
Leitkurven auf. Bei großen Öffnungen wird die Klappe dieser
bekannten Vorrichtung jedoch sehr schwer und die bekannte
Vorrichtung erfordert außerdem eine verhältnismäßig große
Bautiefe in Richtung senkrecht zur Ebene der Öffnung.
Aus der CH-PS 4 40 872 ist eine Verschlußvorrichtung für einen
Autoklaven bekannt, welche einen als Schiebedeckel ausgebildeten
Schließkörper enthält, der mit einem in einer zur Ebene der
Öffnung parallelen Ebene verschiebbaren Betätigungsglied ge
koppelt ist und von einer versenkten Stellung in eine Bereit
schaftsstellung und zurück verschiebbar sowie aus der Bereit
schaftsstellung im wesentlichen senkrecht zur Schiebebewegung
in eine Schließstellung und zurück bewegbar ist. Für die
Schließ- und Öffnungsbewegung sowie mindestens eine Schiebe
bewegung des Schließkörpers ist ein gemeinsames Steuerelement
vorgesehen. Da der plattenförmige Schließkörper bei dieser
bekannten Verschlußvorrichtung bei der Öffnungsbewegung
parallel zu seiner Ebene verschoben wird, ist der Raumbedarf
verhältnismäßig groß. Aufgrund ihres Aufbaues ist die bekannte
Verschlußvorrichtung auch nicht für höhere Ansprüche geeignet,
z. B. für Hochvakuumzwecke, bei denen eine Ausheizung möglich
sein muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Verschlußvorrichtung oder ein Absperrorgan zu schaffen,
das die folgenden Forderungen erfüllt:
- a) Die Verschlußvorrichtung soll für Vakuumgefäße aller Art ab einer bestimmten Größe verwendet werden können,
- b) sie soll vakuumtauglich sein,
- c) das Gehäuse der Verschlußvorrichtung soll bei 150-200°C ausheizbar sein und
- d) der Hub, der erforderlich ist, um ein Gerät durch die mit der Verschlußvorrichtung versehene Öffnung in das betreffende Vakuumgefäß einzuführen bzw. es aus diesem wieder zu entfernen, soll kleiner als bei den herkömmlichen Schließmechanismen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patent
anspruch 1 angegebene Verschlußvorrichtung gelöst.
Vorteile der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung
sind geringe Bautiefe in Richtung senkrecht zur Ebene
der Öffnung, einfacher Aufbau und daher geringe Kosten
sowie schnelle zuverlässige Betätigung.
Ein Ausführungsbeispiel der Verschlußvorrichtung gemäß
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Einzelteile der Verschlußvorrichtung ohne Kammer,
Fig. 2a eine geschnittene Seitenansicht der Verschluß
vorrichtung bei geschlossener Klappe;
Fig. 2b einen Schnitt in einer Ebene A-A der Fig. 2a;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2a durch die
Verschlußvorrichtung bei zurückgefahrener Klappe,
und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2a durch die
Verschlußvorrichtung bei nach oben geschwenkter
Klappe.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der
vorliegenden Verschlußvorrichtung bildet einen Klappen
verschluß für eine Öffnung 11 eines Gehäuses 1 und
enthält im wesentlichen eine Klappe 2, eine Druckgabel
3 mit zwei Druckrollen 34, zwei etwa L-förmige Kniehe
bel 4, zwei leistenförmige Widerlager 5 für die Druckrollen, einen
Balg 6, einen Öldruckzylinder 7 für den Antrieb der
Druckgabel 3 in vertikaler Richtung, eine obere Anschlag
leiste 8 und eine untere Anschlagleiste 9. Die Teile
1 bis 6, 8 und 9 können gewünschtenfalls aus nichtmagne
tischem Material bestehen.
Die Öffnung 11 des Gehäuses 1 kann z. B. 185×318 mm
groß sein, wozu ein Gehäusedurchmesser von 610 mm notwen
dig ist (siehe die nach oben geschwenkte Klappe 2 in
Fig. 4). Dieser Durchmesser entspricht einem Flansch
DIN 500 ISO-F bei herkömmlichen Balgzugschiebern. Ein
Objekt 10 oder Gerät, das durch die Ausnehmung hindurch
geführt werden soll, z. B. ein Mundstück einer LOWER-
HYBRID-Heizung, braucht allseitig nur um 2 mm kleiner
zu sein als die Öffnung 11, d. h. 181×312 mm. Das
Gehäuse wird mit der einen, in Fig. 2a linken Seite
an einen nicht dargestellten Öffnungsflansch eines
Vakuumgefäßes und mit der rechten Seite an eine nicht
dargestellte Schleusenkammer vakuumdicht angeflanscht.
Die Klappe 2 ist so ausgebildet, daß sie dem geforderten
Vakuumdruck standhält, im Ausführungsbeispiel ca.
1,2 to. Das gleiche gilt für die vollständige Druck
gabel.
Das Gehäuse 1 hat einen ringförmigen Querschnitt (siehe
Fig. 2b) und Stirnwände 12, 13, von denen die eine
Stirnwand 12 die zu verschließende Öffnung 11 bildet
und an einen nicht dargestellten Flansch einer Öffnung
eines Vakuumgefäßes anflanschbar ist, während die andere
Stirnwand 13 eine Öffnung 14, die größer als die Öffnung
11 sein kann, aufweist und an eine nicht dargestellte
Schleusenkammer vakuumdicht anflanschbar ist.
Die Verschlußklappe 2 enthält einen plattenförmigen
Schließkörper 22, auf dessen
der Öffnung 11 abgewandten Seite zwei plattenförmige
Arme 23 vorspringen, welche an dem dem Schließkörper 22
abgewandten Ende jeweils eine langlochartige Ausneh
mung 24 aufweisen, deren Längsachse etwas nach hinten
und unten geneigt ist, z. B. um 5°. Vom Schließkörper
22 ragen außerdem zwei Anschläge 25 nach hinten,
die sich außerhalb der Arme 23 befinden und eine
schräge Anlagefläche 26 bilden, deren in Fig. 2a oberes
Ende bei geschlossener Klappe etwas weiter in das Ge
häuse 1 hineinreicht als das untere Ende.
Am unteren Rand ist der Schließkörper 22 der Klappe 2
mit zwei Rollen 27 versehen. In der Fläche des Schließkörpers
22, die in der Schließstellung (Fig. 2a) der Klappe
2 der Öffnung 11 zugewandt ist, befindet sich eine
rechteckförmige Nut, die eine Ringdichtung 28 aufnimmt.
Die Druckgabel 3 enthält einen Schaft 31, ein Querstück
32 und zwei Schenkel 33. Die dem Querstück 32 abgewand
ten Enden der Schenkel 33 sind jeweils geschlitzt und
nehmen jeweils eine Druckrolle 34 auf. Die beiden Teile
der geschlitzten Enden bilden jeweils einen dreieckför
migen Vorsprung 35, 36, von denen der innere eine zum
jeweils anderen Schenkel vorspringende Nase 37 aufweist.
Die Widerlager 5 haben an ihren unteren Enden
jeweils eine Nase 51, die in Richtung auf das jeweils
andere Widerlager vorspringt. Zur Halterung der
Widerlager 5 dienen massive Streben 52 (Fig. 2b),
die von der Seitenwand des Gehäuses 1 vorspringen und
mit dem Widerlager verschraubt sind.
Die Kniehebel 4 haben eine etwa L-förmige Gestalt und
sind an ihren Enden jeweils mit einer Rolle 41 bzw.
42 versehen. Die Kniehebel 4 sind bei 43, also am Knie,
an der Innenseite der Widerlager 5 drehbar gelagert
und können dort eine weitere Rolle 44 aufweisen. Die
Kniehebel können aus zwei die Rollen zwischen sich
einschließenden plattenförmigen Teilen bestehen, wie
aus Fig. 2b ersichtlich ist.
Der Schaft 31 der Druckgabel ist mit einem nicht näher
dargestellten Kolben des Öldruckzylinders 7 verbunden
und durch den Balg 6 vakuumdicht verschiebbar durch
die Seitenwand des Gehäuses 1 in dieses eingeführt.
Die dreieckigen Vorsprünge 35, 36 der Schenkel der Druckga
bel 33 gabeln jeweils das zugehörige Widerlager
ein und gewährleisten dadurch eine einwandfreie Führung
der Druckgabel. Die jeweiligen Nasen 37, Kniehebel
4 und Arme 23 sowie Nasen 51 liegen im wesentlichen
in einer Ebene (Fig. 2b), so daß sie in der im folgenden
beschriebenen Weise bei der Betätigung des Klappenver
schlusses zusammenwirken.
Die Druckleisten 8 und 9 sind oberhalb bzw. unterhalb
der Öffnung 11 so angeordnet, daß sie die Lage der
Verschlußklappe 2 im Schließzustand (Fig. 2) im wesent
lichen festlegen. Unterhalb der Druckleiste 9 befindet
sich ein abgeschrägter Balken 15, auf dem die Rollen
27 während der ersten Phase des Öffnungsvorganges und
der letzten Phase des Schließvorganges laufen.
Der Abstand der Schenkel 33 der Druckgabel 3 und der
Arme 23 der Klappe 2 ist größer als die Breite der
Öffnung 11.
Die Arbeitsweise des Klappenverschlusses wird anhand
der Fig. 2-4 erklärt.
Fig. 2a zeigt die Vorrichtung mit geschlossener Klap
pe 2. Die Druckgabel 3 mit den Druckrollen 34 stützt
sich an den Widerlagern 5, die gleichzeitig als
Führung für die Druckrollen 34 und die Schenkel 35,
36 der Druckgabel 3 dienen, und auf der gegenüberliegen
den Seite an der gegen die Schließ-Antriebsrichtung
geneigte Anschlagfläche 26 der Klappe 2 ab. Dadurch wird
bei geschlossener Klappe 2 eine weitergehende Aufwärts
bewegung der Druckgabel 3 unterbunden und der Druck
des Öldruckzylinders 7 über die Druckrollen 34 auf
die Klappe 2 übertragen. Als Vakuumdichtung zwischen
Kammer 1 und Klappe 2 dient der Runddichtring 28. Die
Kniehebel 4 ruhen bei geschlossener Klappe 2 auf den
Nasen 51 an der Unterseite der Widerlager 5.
Um die Klappe 2 nach oben schwenken zu können, muß sie
zurückgefahren werden (Schwenkradius). Das in Fig.
3 und 4 gestrichelt angedeutete Objekt 10, das sich
in seiner rückwärtigen Stellung (Fig. 3) befindet,
darf hierbei nicht berührt werden. Im Ausführungsbei
spiel ist der Hub des Objekts gerechnet von der Außen
kante des Gehäuses 1 ca. 75 mm. Dieser verhältnismäßig
kleine Hub, verglichen mit der Größe der Klappe, war
Ausgangspunkt für die Erfindung.
Wird die Druckgabel 3 durch den Öldruckzylinder 7 nach
unten gezogen, dann rollt die Klappe 2 durch ihr Eigenge
wicht mittels der beiden Laufrollen 27, die an ihrer
Unterseite angebracht sind, auf dem abgeschrägten Bal
ken 15 nach hinten ab, wobei sie durch die schrägen
Ausnehmungen 24 in den Armen 23, in die an den
Widerlagern 5 angebrachte Lagerbolzen 54 eingreifen,
geführt wird. Der Neigungswinkel der Ausnehmungen 24
und des Balkens ist z. B. ca. 5°. Die beiden Nasen 37
an der Druckgabel 3 kommen dann an den beiden Kniehebeln
4, die an den Widerlagern 5 gelagert sind, zum Anlie
gen. Die Klappe kann nunmehr durch weiteres Abwärtsbe
wegen der Druckgabel hochgeschwenkt werden.
Fig. 4 zeigt die nach oben geschwenkte Klappe. Beim
weiteren Nachuntenziehen der Druckgabel 3 durch den
Öldruckzylinder 7 wird die Klappe 2 über die beiden
Nasen 37 der Druckgabel 3 mittels der beiden Kniehebel
4 nach oben geschwenkt, was durch die an den Auflage-
und Druckpunkten angeordneten Rollen erleichtert wird.
Das Objekt kann nun durch die Öffnung 11 in das Gehäuse
1 eingebracht werden.
Das Schließen der Klappe erfolgt in umgekehrter Reihen
folge. Die Druckgabel 3 wird durch den Öldruckzylin
der 7 nach oben gedrückt, wobei die Klappe 2 schließ
lich den von den Druckrollen 34 der Druckgabel 3 auf
die beiden Anlageflächen 26 der Klappe 2 ausgeübten
Druck an die Gehäuse-Innenwand zurückgeführt und ange
preßt wird.
Die Bewegungen erfolgen in beiden Richtungen fließend.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verschließen einer großen Öffnung eines
Vakuumgefäßes, mit einer Verschlußkappe, die einen
plattenförmigen Schließkörper aufweist und die bezüglich
der Öffnung zwischen einer Schließstellung und einer
Offenstellung, in der der Schließkörper eine Seite der
Öffnung einnimmt, beweglich gelagert ist, sowie mit einem
mit der Verschlußklappe gekoppelten Betätigungsglied,
das in einer zur Ebene der parallelen Ebene verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - auf der der Öffnung (11) abgewandten Seite des platten förmigen Schließkörpers (22) zwei plattenförmige Ar me (23) vorspringen, welche an dem dem Schließkörper abgewandten Ende langlöchige Ausnehmungen (24) aufweisen, die mit Lagerbolzen (54) in Eingriff stehen,
- - der Schließkörper (22) durch eine Führungsanordnung (15, 27) senkrecht zur Öffnung (11) verschiebbar ist,
- - als Betätigungsglied eine vertikal verschiebbare Druck gabel (3) mit einem Schaft (31), einem Querstück (32) und zwei Schenkeln (33) vorgesehen ist, wobei am Ende jedes Schenkels (33) Druckrollen (34) angeordnet sind, die sich bei Schließstellung an zwei Widerlagern (5) und an zwei, am Schließkörper (22) angebrachten An schlägen (25) mit schräger Anschlagsfläche (26) abstützen und
- - die Druckgabel (3) Vorsprünge (35, 36) mit Nasen (37) aufweist, wobei mit den Nasen (37) und zwei am Wider lager (5) drehbar angebrachten, L-förmigen Kniehebeln (4) der Schließkörper (22) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerlager (5) auf gegenüberliegenden Seiten der Ver
schlußklappe (2) im Abstand von der Öffnung (11) und -
in Richtung senkrecht zur Öffnung gesehen - außerhalb deren
Begrenzung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338580 DE3338580A1 (de) | 1983-10-24 | 1983-10-24 | Verschlussvorrichtung fuer eine zum einfuehren eines geraetes dienende oeffnung eines vakuumgefaesses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338580 DE3338580A1 (de) | 1983-10-24 | 1983-10-24 | Verschlussvorrichtung fuer eine zum einfuehren eines geraetes dienende oeffnung eines vakuumgefaesses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338580A1 DE3338580A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3338580C2 true DE3338580C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6212599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833338580 Granted DE3338580A1 (de) | 1983-10-24 | 1983-10-24 | Verschlussvorrichtung fuer eine zum einfuehren eines geraetes dienende oeffnung eines vakuumgefaesses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3338580A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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JP2001518559A (ja) | 1997-09-29 | 2001-10-16 | ユナキス・トレーディング・アクチェンゲゼルシャフト | 真空被覆装置および連結配置 |
DE10102414A1 (de) * | 2001-01-16 | 2002-07-25 | Rudolf Bichsel | Drucktragender Verschlußdeckel mit automatischer Verriegelung |
RU2701462C1 (ru) * | 2018-11-26 | 2019-09-26 | Российская Федерация, от имени которой выступает Федеральное агентство по техническому регулированию и метрологии (Росстандарт) | Прерыватель атомного пучка |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH440872A (de) * | 1965-01-12 | 1967-07-31 | Masch Und Apparatebau Dietiko | Schliessvorrichtung, insbesondere für Autoklaven |
DE1642939B1 (de) * | 1967-11-08 | 1972-04-27 | Basf Ag | Vorrichtung zum Verschliessen von Reaktionskammern |
NL7303774A (de) * | 1973-03-19 | 1974-09-23 |
-
1983
- 1983-10-24 DE DE19833338580 patent/DE3338580A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3338580A1 (de) | 1985-05-02 |
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