DE3239258A1 - Vorrichtung zum oeffnen und schliessen der waggonklappen von fad-waggons - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und schliessen der waggonklappen von fad-waggons

Info

Publication number
DE3239258A1
DE3239258A1 DE19823239258 DE3239258A DE3239258A1 DE 3239258 A1 DE3239258 A1 DE 3239258A1 DE 19823239258 DE19823239258 DE 19823239258 DE 3239258 A DE3239258 A DE 3239258A DE 3239258 A1 DE3239258 A1 DE 3239258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
guide frame
wagons
assigned
drill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823239258
Other languages
English (en)
Other versions
DE3239258C2 (de
Inventor
Hans-Jürgen 4700 Hamm Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19823239258 priority Critical patent/DE3239258A1/de
Publication of DE3239258A1 publication Critical patent/DE3239258A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3239258C2 publication Critical patent/DE3239258C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/30Opening or closing means controlled by means external to cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Waggonklappen von
  • Fad-Waggons Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum offnen und Schließen der Klappen von Selbstentladewaggons durch Betätigung bzw. Beeinflussung von Klappenverschluß und Halteselle bzw. des Verriegelungshebels in der geöffneten Stellung.
  • Für das Öffnen der Klappen von Selbstentladewaggons, die auch als Fad-Waggons bezeichnet werden, werden über den Konus der Haltewelle Schlüssel oder Bohrmaschinen gesteckt und betätigt. Durch das Drehen dieser Haltewelle entriegelt sich die Daumenwelle und die Klappen des Waggons fliegen unter dem Druck der Ladung auf.
  • Die aufgeflogenen Klappen werden dann über einen Stützhebel, der mit der Daumenwelle verbunden ist, während des Entleerungsvorganges offengehalten. Zum schließen der Klappen müssen dann ebenfalls manuell zunächst die Stützhebel bzw. Verriegelungshebel hochgeschlagen werden, so daß die Klappen aufgrund ihres Eigengewichtes zufallen. Um ein sicheres Verschließen der Klappen zu erreichen, muß dann mit Hilfsmitteln wie beispielsweise Stangen, der Stützhebel unter den Haltenocken der Haltewelle gedrückt werden, so daß der Klappenverschluß einrasten kann. Schon diese Beschreibung zeigt, daß der manuelle Aufwand erheblich ist, wobei insbesondere beim öffnen der Klappen eine Gefährdung der Bedienungsperson gegeben ist, da die Klappen bei großer Belastung ruckartig hochsehlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für das mechanische Öffnen und Schließen von Selbstentladewaggons geeignete Vorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Entriegeln und Verriegeln der einander gegenüberliegenden Klappen eine am Bunkerrand fest installierte Pilot-Maschine und ein Mitläufer vorgesehen ist, die jeweils über zwei parallel zueinander ausfahrbare Stößel verfügen.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung entfällt die Handarbeit praktisch vollständig, wobei in vorteilhafter Weise die Klappen auf beiden Seiten des Waggons gleichzeitig durch die aufeinander abgestimmten Maschinen und Mitläufer betätigt werden können. Unter Umständen ist es sogar möglich, bei Waggons mit vier oder mehr Klappen entsprechende Pilot-Maschinen und Mitläufer nebeneinander anzuordnen, so daß die Klappen sowohl in Längsrichtung des Waggons als auch auf beiden Seiten über diese Maschinen synchron betätigt werden können. Dabei übernehmen die Stößel, die parallel zueinander angeordnet sind und die parallel ausgefahren werden können, aber auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Aufgabe, den Stützhebel zu lockern, dann die Klappe gegen den Rahmen zu drücken und dabei den Verriegelungshebel in die. Endstellung zu drücken, so daß der Klappenverschluß einrasten kann. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung kann nicht nur das Entladen von Waggons beschleunigt und die Arbeiten erleichtert werden, sondern es ist gleichzeitig damit auch eine wesentliche Erhöhung der Arbeitssicherheit zu erreichen.
  • Ein Verbiegen der Stößel und die gleichmäßige und gleichzeitige Betätigung wird erfindungsgemäß dadurch sichergestellt, daß die Stößel einem gemeinsamen Führungsrahmen zugeordnet sind. Dabei ist der Führungsrahmen zweckmäßig schwenkbar ausgebildet, um ihn in der Wartestellung aus dem Lichtraumprofil herausbewegen zu können, so daß die Waggons unbehindert rangiert werden können.
  • Das Entriegeln der Klappen aus der Stützstellung wird zweckmäßig dadurch mit in die Automatisation einbezogen, indem erfindungsgemäß dem Führungsrahmen in Arbeitsstellung auf den Verriegelungshebel einwirkende Stößel zugeordnet sind. Beim Betätigen des Führungsrahmens, d.h. bei dessen Einschwenkung in das Lichtraumpro fil, wird dabei zunächst der obere Stößel gegen den Verriegelungshebel stößt, so daß diser aus der Stützstellung entriegelt wird und die Klappen zufallen.
  • Um das Einschwenken des Führungsrahmens bzw. sein Verschwenken ebenfalls von menschlicher Arbeit unabhängig zu machen, ist es von Vorteil, an der den Stößeln gegenüberliegenden Seite des Führungsrahmens ein Hubwerk anzulenken. Dadurch kann der Fuhrunsrahmen jeweils aus der Arbeitsposition heraus oder in die Arbeitsposition hineingeschwenkt werden, wobei das Hubwerk zweckmäßig als Hydraulik- oder Luftzylinder oder Elektro-Verstellgerät ausgebildet ist.
  • Alle zum Entriegeln und Verriegeln von Selbstentladewaggons notwendigen Arbeiten werden auf einen Arbeitsstand und eine Vorrichtung zusammengezogen, indem der Pilot-Maschine eine von Hand verschwenkbare Bohrmaschine zugeordnet ist. Mit Hilfe der Bohrmaschine kann die Haltewelle gedreht und entriegelt werden, was den Entladevorgang dann durch Hochschwenken der Ladeklappen einleitet und gleichzeitig zur Positionierung des Führungsrahmens führt.
  • Um auch diese Arbeiten für die Bedienungsperson zu erleichtern, ist nach einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der den Führungsrahmen tragende Stützrahmen einen schwenkbar ausgebildeten Galgen aufweist, an dem die Bohrmaschine dreh- und schwenkbar befestigt ist. Die am Galgen aufgehängte Bohrmaschine kann so ohne Schwierigkeiten von der Warteposition in die Arbeitsposition und zurück bewegt werden.
  • Die bekannten Selbstentladewaggons verfügen in der Regel über zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Klappen, so daß zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen hintereinander angeordnet werden müssen, um eine gleichzeitige Betätigung dieser insgesamt vier Klappen sicherzustellen. Zur Verringerung der notwendigen Investitionskosten ist es auch denkbar, daß der Stützrahmen ein Fahrgestell aufweist, das über eine mit der Antriebseinheit des Mitläuferfahrgestells gekoppelte Antriebseinheit verfügt.
  • Über eine derartige Vorrichtung können die Pilot-Maschine und der Mitläufer jeweils von einer Position in die andere verfahren werden, so daß mit ein und derselben Vorrichtung die Klappen eines Selbstentladewaggons nacheinander geöffnet werden können.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß es erstmals möglich ist, Selbstentladewaggons unterschiedlicher Größenordnung mit ein und derselben Vorrichtung weitgehend automatisch zu entriegeln und anschließend, nachdem sie entleert sind, wieder zu verriegeln. Die dabei noch durch Bedienungspersonen durchzuführenden Tätigkeiten sind so einfach vorzunehmen, daß die gesamten Arbeiten von einer einzigen Person ohne Schwierigkeiten und über lange Zeiträume durchgeführt werden können, wobei besonders vorteilhaft ist, daß die Bedienungsperson nicht mehr in den Bereich der Klappen gelangt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
  • Anhand der einzigen Figur ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erläutern. Dargestellt ist die Ansicht einer Entladestation für Waggons 1, die über einen Bunker 2 gefahren werden und dann mit Hilfe der Pilot-Maschine 3 bzw. des Mitläufers 4 und der Bohrmaschine 5 entriegelt und anschließend wieder verriegelt werden. Die Figur macht deutlich, daß die Pilot-Maschine 3 und der Mitläufer 4 praktisch identisch ausgebildet sind, wobei lediglich die Pilot-Maschine 3 mit der Bohrmaschine 5 zusätzlich ausgerüstet ist, weil diese tum Entrie geln bzw. zum Betätigen der Haltewelle benötigt wird.
  • Über die Haltewelle werden die Klappen 6, 8 entriegelt, wobei sie dann über den Verriegelungshebel 7 in der geöffneten Stellung gehalten werden.
  • Zum Offnen und Schließen der vier Klappen von Selbstentladewaggons mit Daumenwellenverschluß sind im Bereich der Entladestelle insgesamt zwei Pilot-Maschinen 3 und zwei Mitläufer 4 vorgesehen.
  • Die Einrichtungen auf einer Waggonseite sind als Pilot-Maschine mit Bedienungsmann ausgebildet. Die der Pilot-Maschine 3 gegenüberliegende Mitläufermaschine arbeitet durch entsprechende Einrichtungen synchron.
  • In der Ausgangsstellung befinden sich die vier Einrichtungen außerhalb des Lichtraumprofils, so daß der Waggon 1 unbehindert rangiert werden kann.
  • Nach dem Abstellen des Waggons 1 über dem Bunker 2 führt der Bedienungsmann die Pilot-Maschine 3 und damit auch den entsprechenden Mitläufer 4, die am Bunkerrand 15 installiert sind, in Position und entriegelt über die Bohrmaschine 5 die zwei sich gegenüberliegenden Klappen 6 des Waggons 1. Die Klappen öffnen sich und bleiben über die Verriegelungshebel 7 in Stützstellung stehen, so daß das Material auslaufen kann. Anschließend wird durch Betätigung des Hubwerkes 9, beispielsweise eines Hydraulik- oder Luftdruckzylinders die Pilot-Maschine 3 und der Mitläufer 4 in Arbeitsstellung gebracht, wobei über den Nocken 10 die Verriegelungshebel 7 beeinflußt und die Stützstellung entriegelt wird, so daß die Klappen zufallen. Der Nocken 10 ist ebenso wie die beiden Stößel 11, 14 dem Führungsrahmen 12 zugeordnet. Durch Betätigung der beiden Stößel 11, 14 wird zunächst die Klappe 6, 8 gegen den Rahmen des Waggons 1 gedrückt und anschließend der Verriegelungshebel 7 in die Endstellung gedrückt, so daß der Klappenverschluß 13 einrasten kann. Hierbei erfolgen alle Bewegungen synchron, sowohl bei der Pilot-Maschine 3 wie auch beim Mitläufer 4, d.h. auch das anschließende Zurückfahren in die Ausgangsstellung und aus dem Lichtraumprofil heraus. Von der zweiten Pilot-Maschine aus erfolgt das Öffnen und Schließen der beiden Klappen nach dem gleichen Schema. Wenn alle vier Maschinen wieder in die Ausgangsstellung zurückgefahren sind, erfolgt die Freigabe des Gleises.
  • Der Führungsrahmen 12, der vom Hubwerk 9 verschwenkt werden kann, ist hierzu am Stützrahmen 16 schwenkbar angelenkt. Teil des Stützrahmens 16 ist ein Galgen 17, an dem die Bohrmaschine 5 befestigt ist. Die Beweglichkeit wird durch das Gelenk 18 er höht und die Handhabung erleichtert. Mit 19 ist die Ruhestellung der Bohrmaschine bezeichnet.
  • 1 Waggon 2 Bunker 3 Pilot-Maschine 4 Mitläufer 5 Bohrmaschine 6 Klappe zu 7 Verriegelungshebel 8 Klappe auf 9 Hubwerk 11 Stößel 12 Führungsrahmen 13 Klappenverschluß 14 Stößel 15 Bunkerrand 16 Stützrahmen 17 Galgen 18 Gelenk 19 Ruhestellung

Claims (9)

  1. Patentansprüche g Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der Klappen von Selbstentladewaggons durch Betätigung bzw, Beeinflussung von Klappenverschluß und Haltewell!e der Klappen bzw. des Verriegelungshebels in der geöffnei'ge-n Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entriegeln und Verriegeln der einander gegenüberliegenden Klappen (6, 8) eine am Bunkerrand (15) fest installierte Pilot-Maschine (3) und ein Mitläufer (4) vorgesehen ist, die jeweils über zwei parallel zueinander ausfahrbare Stoßel (1t, 14) verfügen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (11, 14) einem gemeinsamen Führungsrahmen (12) zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (12) schwenkbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsrahmen (12) in Arbeitsstellung auf den Verriegelungshebel (7) einwirkende Stößel (11, 14) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Stößeln (11, 14) gegenüberliegenden Seite des Führungsrahmens (12) ein Hubwerk (9) angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (9) als Hydraulik- oder Luftzylinder oderElektro-Verstellgerät ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilot-Maschine (3) eine von Hand verschwenkbare Bohrmaschine (5) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Führungsrahmen (12) tragende Stützrahmen (16) einen schwenkbar ausgebildeten Galgen (17) aufweist, an dem die Bohrmaschine (5) dreh- und schwenkbar befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (16) ein Fahrgestell aufweist, das über eine mit der Antriebseinheit des Mitläuferfahrgestells gekoppelte Antriebseinheit verfügt.
DE19823239258 1982-10-23 1982-10-23 Vorrichtung zum oeffnen und schliessen der waggonklappen von fad-waggons Granted DE3239258A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823239258 DE3239258A1 (de) 1982-10-23 1982-10-23 Vorrichtung zum oeffnen und schliessen der waggonklappen von fad-waggons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823239258 DE3239258A1 (de) 1982-10-23 1982-10-23 Vorrichtung zum oeffnen und schliessen der waggonklappen von fad-waggons

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3239258A1 true DE3239258A1 (de) 1984-04-26
DE3239258C2 DE3239258C2 (de) 1990-03-15

Family

ID=6176412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823239258 Granted DE3239258A1 (de) 1982-10-23 1982-10-23 Vorrichtung zum oeffnen und schliessen der waggonklappen von fad-waggons

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3239258A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639593C1 (de) * 1986-11-20 1988-05-11 Rudolf Wille Entladevorrichtung fuer Schuettguttransportwagen mit freischwingender Seitenklappe
DE3920776A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-10 Rudolf Wille Schuettgutwaggon mit schuettstromsteuerung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639593C1 (de) * 1986-11-20 1988-05-11 Rudolf Wille Entladevorrichtung fuer Schuettguttransportwagen mit freischwingender Seitenklappe
EP0270881A1 (de) * 1986-11-20 1988-06-15 Rudolf Wille Entladevorrichtung für Schüttguttransportwagen mit freischwingender Seitenklappe
DE3920776A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-10 Rudolf Wille Schuettgutwaggon mit schuettstromsteuerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3239258C2 (de) 1990-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2525323A1 (de) Montageplattform
EP0425931A1 (de) Handhabungsvorrichtung zum Be- und Entdeckeln von Normfässern
DE1756585A1 (de) Ladegeschirr
DE1781172A1 (de) Vorrichtung zum heben von lasten zur verwendung bei ladefahrzeugen wie gabelstapler, seitenlader und dergleichen
DE2511819A1 (de) Hydraulikbagger
DE8312631U1 (de) Maschine zur Manipulation von Bohrstangen
DE3312557C2 (de)
DE3239258A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und schliessen der waggonklappen von fad-waggons
EP0143257A1 (de) Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel
DE2146677C3 (de) Bodenschieberverschluß an einem GießgefäB
DE102021117999B3 (de) Hub-Kipp-Vorrichtung
DE2504748A1 (de) Vorrichtung zum verdichten und verbinden von ringfoermigen gegenstaenden
DE2708478C3 (de) Übergabe- und Wendetrommel für eine Bogenrotationsdruckmaschine
DE3335122A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von lagern
DE2520231C3 (de) Greiferstange für bogenverarbeitende Maschinen
DE3151244C2 (de)
DE2920835C2 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen in einen Müllwagen
DE2754884C3 (de) Einrichtung zur Verriegelung von Behältern im Frachtraum eines Luftfahrzeuges
DE3248592A1 (de) Belademaschine zum beschicken einer bohrung mit in transportbehaeltern angelieferten kokillen, die hochradioaktive abfaelle enthalten
DE1917823A1 (de) Kombinierte Vorrichtung zum Festlegen und Anheben einer Last
DE868127C (de) Sammelbehaelter fuer Abfaelle jeder Art, insbesondere fuer Muell
DE2856465A1 (de) Vorrichtung zum anpressen fuer rollreifenfaessern
DE2026047A1 (de) Schrottbehälter
DE1222593B (de) Maschine zum Entfernen der Spaltstoffplatten von einem gebrauchten Brennstoffbehaelter fuer einen Kernreaktor
DE2902775A1 (de) Verfahren beim ausdruecken von koks sowie einpunkt-kokskuchenfuehrungswagen

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee