DE636948C - Deckelverschluss fuer zylindrische OEffnungen von unter einem inneren UEberdruck stehenden Gefaessen - Google Patents

Deckelverschluss fuer zylindrische OEffnungen von unter einem inneren UEberdruck stehenden Gefaessen

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DE636948C
DE636948C DER89144D DER0089144D DE636948C DE 636948 C DE636948 C DE 636948C DE R89144 D DER89144 D DE R89144D DE R0089144 D DER0089144 D DE R0089144D DE 636948 C DE636948 C DE 636948C
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/04Detachable closure members; Means for tightening closures attached with a bridge member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Deckelverschlüsse für kreisförmige bzw. zylindrische Öffnungen oder Mündungen von Gefäßen, die unter einem inneren Überdruck stehen und bei denen der Verschluß deckel sich von unten· her gegen einen Stützring legt, so daß der Abdichtungsdruck auf die zwischen dem Verschlußdeckelrande und dem Stützring angeordnete Packung durch den im Innern des Gefäßes herrschenden Überdruck verstärkt wird.
Bei ovalen Gefäßöffnungen kann man einen Verschluß deckel, der mit Unterstützung des inneren Überdruckes von unter her gegen eine Packung gedrückt werden soll, ohne weiteres unter einen festen Rand der Mündung greifen lassen, weil ein ovaler Deckel in der Richtung seiner Längsachse in das Gefäß eingeführt und dann um 90 ° gedreht werden kann. Dagegen fehlt die Möglichkeit der Benutzung eines festen Mündungsrandes zum Zwecke der Abdichtung bei den kreisförmigen Öffnungen oder Mündungen, denn bei ihnen' läßt sich der Deckel nicht an dem Rande vorbei in das Gefäß bringen. Bei Kreisöffnungen hat man nun schon einen wegnehmbaren Zwischen- oder Stützring verwendet, der als Gegenlager für die Packung und den von unten her angedrückten Deckel dienen soll. Der bekannte Stützring ist jedoch aus mehreren Stücken zusammengesetzt und soll von einer Nut gehalten werden. Wegen der Mehrteiligkeit des Ringes besteht keine Sicherheit dafür, daß dieser zuverlässig in seinem Sitz festgehalten wird. Man hat z. B. den Stützring aus nicht weniger als sechs Stücken zusammengesetzt, ohne Sicherungshilfsmittel für ihn vorzusehen, was namentlich dann bedenklich ist, wenn es sich um Gefäße für einen hohen Innendruck handelt. Es ist zwar auch vorgeschlagen worden, einen derartigen Stützring durch einen besonderen geschlossenen Hilfsring nachträglich zu sichern, aber einmal kann es vergessen werden, den Sicherungsring einzulegen, und außerdem wird mit einem solchen die Handhabung zu unbequem, ein Umstand, der das Weglassen der Sicherung noch begünstigt. Solche Verschlüsse eignen sich keinesfalls für Gefäße, deren Deckel hohen Sicherheitsanforderungen genügen sollen und die oft und rasch geöffnet und geschlossen werden müssen.
Gemäß der Erfindung werden diese Mängel beseitigt, und zwar durch solche Hilfsmittel,
die bei festgeschraubtem Verschluß deckel nicht nur den Stützring in der ihm erteilten Lage sichern, sondern auch das Herausnehmen oder Einsetzen der Verschlußvorrichtung vejg hindern. Bei dem neuen Deckelverschluß- .'bis?; steht der Stützring aus einem einzigen Stütel?,! und er wird durch, einen Bajonettverschluß iri der Gefäßmündung festgehalten. Zugleich sind an ihm und an dem Verschlußdeckel Sperrhilfsmittel angebracht, die es verhindern, daß der Stützring bei festgeschraubtem Verschlußdeckel gedreht werden kann. Die Sperrhilfsmittel wirken dabei so, daß der ganze Verschluß sich weder einsetzen noch entfernen läßt, solange der Deckelrand an: der packung anliegt, d. h. solange der Deckel geschlossen ist. Zwischen ,der Schraubvorrichtung für den Deckel und dem Verschlußhebel ist ferner ein Spielraum vorgesehen, der bei festgeschraubtem Deckel diesem noch eine axiale Verschiebung unter dem Einfluß des im Gefäß herrschenden Innendruckes gestattet. Der technische Fortschritt besteht darin, daß sämtliche Gefahren, die bisher mit der Benutzung solcher Verschlüsse verbunden waren, zuverlässig beseitigt sind. Einmal bietet der neue Deckelverschluß die größte Sicherheit, die überhaupt erreichbar ist, gegen eine Bewegung seines Stützringes aus der Verriegelungsstellung heraus, und zweitens sind auch mit der Handhabung des Verschlusses, also dem Einsetzen und Entfernen desselben, keinerlei Gefahren mehr verbunden.
Wenn nämlich beispielsweise beim Öffnen eines solchen Verschlusses ein Stützring ohne die hier vorgeschlagenen Sicherungshilfsmittel in seine entriegelte Stellung gedreht wird, während in dem Gefäß noch ein beträchtlicher Druck herrscht, besteht die Gefahr, daß der ganze Verschluß — Deckel, Packung und Stützring — aus dem Gefäßhalse herausgeschleudert wird, oder daß ein Bruch entsteht und das eingeschlossene Gas an der Bruchstelle entweicht. Oder aber wenn ein derartiges Gefäß z. B. mit fester Kohlensäure gefüllt wird und aus dieser sich unerwartet schnell Gas entwickelt, so ist es möglich, daß der Verschlußdeckel durch das Gas schon gegen die Packung gedrückt wird, ehe der Stützring fertig verriegelt ist, d. h. beim Einsetzen des Verschlusses können ähnliche Gefahren entstehen. Durch den Gegenstand der Erfindung sind alle Gefahren beseitigt, denn bei ihm ist Sicherheit dafür geschaffen, daß ein etwa noch oder schon vorhandener gasförmiger Inhalt des Gefäßes vor dem Lösen des Verschlusses austreten kann und sich auch beim Aufsetzen des Verschlusses rechtzeitig bemerkbar- macht bzw. dieses verhindert. Das wird dadurch erreicht, daß sowohl das Herausnehmen als auch das Einsetzen des Verschlusses nur dann möglich sind, wenn der Deckel nicht an dem Packungsring anliegt, also nicht geschlossen ist. !&,, Der Gegenstand der Erfindung ist in der ^f|iichnung beispielsweise veranschaulicht. Es ifpteuten:
"I^ Fig. ι einen Querschnitt durch einen Verschluß der neuen Art,
Fig. 2 einen Grundriß dazu,
Fig. 3 ein Schaubild des Verschlusses, Fig. 4 bis 6 Darstellungen einer abweichenden Ausführungsform.
In der Mündung des Gefäßes 1 hängt der Deckel 2 an einem Bolzen 3, der von einer Kurbel 4 getragen wird, und zwar mittels , einer. Gewindehülse mit einem Bund 6, dessen Aufwärtsbewegung durch einen Verschluß- und Sperrhebel 5 begrenzt ist. Der Bund 6 kann sich nicht senken, da die Kurbel 4 auf •der Nabe des Hebels 5 ruht, aber er kann sich um den Spielraum zwischen sich und der Hebelnabe heben, d. h. der Gefäßinnendruck kann den Deckel 2 zusätzlich zu der vom Bolzen 3 bewirkten Pressung an die Packung 7 drücken, wenn der Deckel gemäß Fig. 1 geschlossen ist. Die Packung 7 ruht in einem Falz des Stützringes 8, der mit Vorsprüngen 9 versehen ist, die mit den Vorsprüngen 10 der Gefäßmündung als Bajonettverschluß zu- go sammenwirken. Stege 11 verbinden den Stützring 8 und den Verschlußhebel 5 zu einem Ganzen.
Der Bolzen 3 trägt einen beispielsweise dreiarmigen Stern 12, der sich gegen den BoI-zen weder senkrecht bewegen noch drehen kann. Infolgedessen laßt sich der Verschluß nur dann einsetzen oder entfernen, wenn die Enden des Sperrsternes 12 in die Aussparungen 13 des Stützringes 8 hineingesenkt sind, too denn erst dann läßt letzterer sich drehen. Die Verriegelung ist also nur möglich, wenn der mit dem Sperrstern 12 starr verbundene Deckel 2 nicht an der Packung 7 anliegt, also noch offen jst und etwa vorhandenes Gas ausströmen läßt. Beim Einsetzen oder Herausnehmen des Verschlusses muß der Deckel 2 so tief unter dem Stützring 8 hängen, daß der Sperrstern 12 die Aussparungen 13 nicht überragt, was durch Abwärtsschrauben des Bolzens 3 mittels der Kurbel 4 herbeigeführt. wird. Ist so der Verschluß beispielsweise einesetzt und. der Stützring 8 durch Drehen mittels des Hebels 5 verriegelt worden und man dreht dann die Kurbel 4, um den Deckel 2 gegen die Packung 7 zu ziehen, so steigen die Sternenden 12 aus den Aussparun- ;en 13 heraus nach oben und legen sich gegen eine Seitenfläche der Bajonettvorsprünge 10 des Gefäßhalses. Dadurch wird eine Drehung des Stützringes entgegen, dem Uhrzeigersinne (Fig. 2) verhindert. Auf dem Mündungsrande
sitzen ferner drei Anschläge 14, über die der eine Hebelarm 5 mit einem Ausschnitt hinweggeht, während der andere Arm dieses Hebels gegen sie treffen kann. Die Anschläge 14 sind so angeordnet, daß bei der richtigen Verschlußlage die Drehung des Stützringes 8 auch im Uhrzeigersinne verhindert ist (Fig. 2).
Das Öffnen des Verschlusses geschieht wie folgt:
Durch Drehung der Kurbel 4 wird der Deckel 2 zunächst gesenkt, bis der Stern 12 sich innerhalb der Aussparungen 13 des Stützringes 8 befindet. Etwa noch vorhandenes Gas kann also entweichen, solange die Verriegelung durch den Bajonettverschluß 9, 10 noch besteht. Ist ein bemerkenswerter Druck im Gefäß vorhanden, was sich durch das Austrittsgeräusch sofort anzeigt, so senkt man den Deckel 2 nur so viel, daß der Sperrstern 12 noch nicht vollständig in den Aussparungen 13 liegt, um ihn erst nach dem Entweichen des Gases ganz herunterzuschrauben und dann den Verschluß zu entfernen.
Gemäß Fig. 4 bis 6 sind die äußeren Enden des Sperrsternes 15 gegen die Senkrechte geneigt, und für sie sind im Stützring 8 Aussparungen 13 mit derselben Neigung vorgesehen. Auch der Sperrstern 15 kann sich nicht senkrecht verschieben, aber er kann sich um den Bolzen 3 drehen. Fig. 4 zeigt die Stellung zum Einsetzen oder Entfernen des Verschlusses, also mit geöffnetem Deckel 2, wobei die Enden des Sperrsternes 15 die schrägen Aussparungen 13 ausfüllen. Fig. 5 zeigt den fertig eingeschraubten Verschluß, und in dieser Stellung überragt der Sperrstern 15 die Aussparungen 13. Das Spiel 16 gestattet dem Deckel 2 eine kleine Aufwärtsbewegung unter dem Einfluß des Innendruckes. Der obere Teil der Sternenden 15 ragt über die Kante 17 der Bajonettvorsprünge 9 hinweg. Da der Zwischenraum zwischen den Bajonettvorsprüngen 9 und 10 gerade genügt, um die Teile bei richtiger Stellung durchgleiten zu lassen, verhindern die überragenden Kanten der Sternarme 15 das Einsetzen des Verschlusses bei geschlossenem Deckel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Deckelverschluß für zylindrische Öffnungen von unter einem inneren Überdruck stehenden Gefäßen, bei dem der Verschlußdeckel durch den inneren Überdruck gegen einen in der Gefäßöffnung angeordneten Stützring gepreßt wird, der als Bajonettverschluß teil ausgebildet und mit Handgriffen versehen ist und der in einer unteren Ringnut die Packung enthält, wobei die Verschlußteile zu einem gemeinsam einsetzbaren und herausnehmbaren Ganzen vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bajonettverschluß (9, 10) des Stützringes (8) einer- 6g seits sowie an dem Verschlußdeckel (2) andererseits Sperrhilfsmittel (5-14, 12-13, 15-13) angebracht sind, die bei festgeschraubtem-. Deckel (2) den Stützring (8) gegen Drehen in beiden Richtungen sichern, so daß der Verschluß nicht eingesetzt und nicht entfernt werden kann, solange der Rand des Deckels (2) die Packung (7) berührt, der Deckel also geschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stützring (8) ein Verschlußhebel (5) fest verbunden ist, der in der Verriegelungsstellung, in welcher die Bajonettleisten (9, 10) sich überdecken, gegen einen von mehreren Anschlägen (14) an der Gefäßöffnung trifft, so daß eine Drehung über die Verriegelungsstellung hinaus nicht erfolgen kann, und daß am Bolzen (3) des Verschluß deckeis (2) ein Stern (12) o. dgl. fest angebracht ist, dessen Arme in Schlitzen (13) des Stützringes (8) geführt sind und beim Anziehen des Deckels (2) zwischen die eine Lücke frei lassenden Enden je zweier Bajonettleisten (9, 10) gezogen werden, so daß auch ein Zurückdrehen des Stützringes (8) nicht erfolgen kann, solange der Deckel (2) geschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem auf dem Deckelbolzen (3) drehbaren Stern (12) die äußeren Enden der Sperrarme (15) schräg angeordnet sind und von passenden schrägen Schlitzen des Stütz- j ringes (8) geführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß- und Sperrhebel (5) das Auflager für eine zum Anziehen des Deckels (2) dienende Kurbel (4) o. dgl. bildet und daß zwischen dem Sperrstern (12) und den Teilen des Verschluß- und Sperrhebels (5) ein Spielraum vorgesehen ist, der eine Verschiebung des Deckels (2) unter dem Einfluß des Innendruckes im Gefäß (1) gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER89144D 1932-11-04 1933-11-05 Deckelverschluss fuer zylindrische OEffnungen von unter einem inneren UEberdruck stehenden Gefaessen Expired DE636948C (de)

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