DE695732C - Vorrichtung nach Patent 616667 zur Sicherung von Laternen gegen das Ausfliessen des Brennstoffs - Google Patents

Vorrichtung nach Patent 616667 zur Sicherung von Laternen gegen das Ausfliessen des Brennstoffs

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Publication number
DE695732C
DE695732C DE1939SC117677 DESC117677D DE695732C DE 695732 C DE695732 C DE 695732C DE 1939SC117677 DE1939SC117677 DE 1939SC117677 DE SC117677 D DESC117677 D DE SC117677D DE 695732 C DE695732 C DE 695732C
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DE
Germany
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fuel
lever
adjusting
bolt
burner
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Expired
Application number
DE1939SC117677
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English (en)
Inventor
Curt Hennig
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SCHNEIDER HUGO AG
Original Assignee
SCHNEIDER HUGO AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Vorrichtung nach Patent 616 667 zur Sicherung von Laternen gegen das Ausfließen des Brennstoffs Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung und Verbesserung der den Gegenstand des Hauptpatents 616 667 bildenden Einrichtung, bei der der bei bekannten Vorrichtungen bestehende Nachteil, daß zum Herbeiführen des " flüssigkeitsdichten Abschlusses der Laterne zunächst der Brenner aus der Laterne entfernt und danach an Stelle des Brenners ein besonderes Verschlußstück (Stopfen, federnde Spundkappe o. dgl.) eingesetzt werden muß, vermieden und zu diesem Zweck im Innern des Brennstoffbehälters unterhalb des Brennersitzes eine Platte, ein Ventil oder ein ähnliches Verschlußmittel derart bewegbar angeordnet ist, daß es in der einen Stellung die Verbindung zwischen dem Brennstoffraum des Behälters und dem Brennersitz freigibt, in der anderen Stellung aber die genannte Verbindung unterbricht und einen brennstoffdichten Abschluß herbeiführt, so daß alsdann ein Austreten von Brennstoff unter allen Umständen, d. h. selbst bei waagerechter oder kopfstehender Lage der Laterne unmöglich gemacht ist. Dabei ist das Verschlußmittel dem Einfluß eines von außen zu bewegenden Bauteiles unterstellt, dessen Bewegung das Umstellen des Verschlußmittels aus der einen in die andere Stellung vermittelt oder bewirkt.
  • Während nun das Hauptpatent bei derjenigen Ausführung, bei der das Verschlußmittel, gegebenenfalls unter Benutzung eines Hebels, _ zwecks Abdichtung gegen den Zwischenboden wirkt, für die Überführung des Verschlußmittels aus der Offen- in die Verschlußstellung das Emporheben bzw. Drehen des Brenners von bzw. in seinem Sitz vorsieht, bezweckt und erreicht die vorliegende Zusatzerfindung die Möglichkeit, das Umstellen des Verschlußmittels aus seiner einen in die andere gtellung ohne ein solches Emporheben oder Drehen des Brenners vornehmen, also noch weiter vereinfachen vor-, können. Gegenüber der im Hauptpatent #e=--schriebenen und dargestellten anderen Ausführungsform, bei der zwar der Brenner füf die Überführung des Verschlußmittels aus der einen in die andere Stellung nicht beeinflußt zu werden braucht, das Verschlußmittel aber gegen das untere Ende eines den Docht umgebenden Standrohres erfolgen muß und somit ein Standrohr unbedingt erforderlich ist, bietet der Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung den Vorteil, daß er das Standrohr erübrigt und den flüssigkeitsdichten Abschluß durch Anlegen der Abschlußklappe gegen den Zwischenboden ermöglicht.
  • Anderen bekannten Einrichtungen gegenüber, die ein Ausfließen von Brennstoff aus Laternen beispielsweise durch Verstellen des (in diesem Falle besonders bemessenen und eingerichteten) Dochtrohres oder durch Hineinziehen eines am unteren Dochtende befestigten spundartigen Stopfens in den Brennersitz hinein verhüten sollen, besitzt der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß seine Wirkung von-dem Abbrand bzw. Verbrauch des Dochtes völlig unberührt bleibt und dabei ständig gegen irgendwelche Eingriffe, Veränderungen oder Beschädigungen durch dauerndes Verbleiben im Brennstoffbehälter gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß werden die vorstehend für die neue Vorrichtung geltend gemachten Vorteile dadurch erreicht, daß ein auf das Verschlußmittel einwirkender, gegebenenfalls federbelasteter oder als Blattfeder ausgebildeter Hebel nebst seinem Drehpunkt im Innern des Brennstoffbehälters angeordnet und dem Einfluß eines von außen zu handhabenden Stell- oder Gewindebolzens unterstellt ist, durch dessen Bewegung das Umstellen des Verschlußmittels aus seiner einen in seine andere Stellung bewirkt oder gestattet wird. Beispielsweise kann das Verschlußmittel an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels angeordnet und dieser Hebel einerseits dem Einfluß des vorerwähnten Steh-oder Gewindebolzens, andererseits aber der Einwirkung einer Feder unterstellt sein, die das Bestreben hat, den Hebel in die eine, z. B. in diejenige Stellung zu bewegen, in der die Platte die Verbindung zwischen Brennstoffraum und Brenner unterbricht. Hierbei kann durch ein einfaches Mittel, nämlich durch einen über den Stell- oder Gewindebolzen geschobenen Gummiring bzw. Schlauchteil in derjenigen Stellung, in der das Verschlußmittel die Durchbrechung (den Brennersitz) im Zwischenboden brennstoffdicht abschließt, noch eine besondere Abdichtung der Bölzenführung bewirkt werden, so daß auch an dieser Stelle, gleichviel welche »I.""age die mit Brennstoff gefüllte Laterne wäh-;:Fend ihres Transportes einnehmen mag, ein `Heraustropfen des flüssigen Brennstoffes ausgeschlossen ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die in Weiterbildung der Laterne nach dem Hauptpatent geschaffene neue Vorrichtung in zwei von zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten.
  • Abb. i und 2 stellen in Unteransicht (bei fortgelassenem Brennstoffbehälterboden) lind in Seitenansicht bei senkrecht durchschnittenem Brennstoffbehälter das eine Ausführungsbeispiel dar, während Abb. 3 in einer der Abb. 2 entsprechenden Darstellung das andere der beiden Beispiele erkennen läßt.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist i die Seitenwandung, 2 der Querboden bzw. Deckel und 3 der Zwischenboden des Brennstoffbehälters einer Laterne, deren hier als Flachbrenner ausgebildeter Brenner q. mit der Dochtscheibe 5 und dem üblichen Schlüsselstift 6 nebst Triebrädern für die Verstellung des Dochtes versehen ist und in einer aus dem Zwischenboden 3 gewonnenen Tülle o. dgl. 7 seinen Sitz findet. Der Zwischenboden 3 kann noch mit einer die mittlere Durchbrechung begleitenden, nach unten vorspringenden Ringwulst 8 versehen sein, gegen die sich nach Emporschrauben des Dochtes das hier von einer auf ihrer oberen Fläche aus geeignetem Dichtungsstoff bestehenden Platte 9 gebildete Verschlußmittel anzulegen hat, um den brennstoff dichten Abschluß des Brennersitzes 7 und der Luftkammer gegen den Brennstoffraum herbeizuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung ist diese Platte 9, die also entsprechend der Lehre des Hauptpatents unterhalb des Brennersitzes derart bewegbar angeordnet ist, daß sie in der einen Stellung die Verbindung zwischen Brennstoffraum des Behälters und Brennersitz freigibt, in 'der anderen Stellung aber diese Verbindung unterbricht, bei der Ausführung nach Abb. i und 2 an einem im Brennstoffraum drehbaren Hebel io vorgesehen und dieser Hebepo dem Einflüß eines von außen zu handhabenden, hier als Gewindebolzen bzw. Stellschraube ausgebildeten Bolzens i i unterstellt, der sein Muttergewinde in einem den Zwischenboden 3 und den Deckel 2 durchdringenden, also die von diesen eingeschlossene Luftkammer durchsetzenden Nippel i2 findet und gegebenenfalls gelenkig mit dem Arm roa des bei 13 drehbaren Hebels io, ioa verbunden sein kann, wobei dann sowohl die Bewegung der Platte 9 in die aus Abb. 2 ersichtliche Verschlußstellung als auch die entgegengesetzte Bewegung der Platte g unmittelbar und ausschließlich durch Drehung der Stellsehraube ii irn.einen oder anderen Sinne bewirkt werden würde. Andererseits kann die Einrichtung aber auch, wie Abb. i und 2 erkennen lassen, derart getroffen sein, daß der Bolzen bzw. die Stellschraube r i mit ihrem unteren Ende nur auf dem Arm ioa des alsdann noch der Einwirkung einer Feder i¢ unterstellten Hebels io, ioa aufliegt, wobei die Feder 14 das Bestreben hat, den Hebel io, ioa in die Ofenstellung zu drücken, in der die Platte 9 die Verbindung zwischen Brennstoffraum und Brennersitzraum freigibt.
  • Um während des Transportes der Laterne unter allen Umständen, also gleichviel welche Lage die Laterne dabei einnimmt, ein Heraussickern von Brennstoff auch zwischen Stellbolzen bzw. Stellschraube i i und Nippel 12 unmöglich zu machen, ist über den oberen Teil von i i ein Gummiring bzw. ein Schlauchteil 15 aufgebracht, der beim Niederdrücken bzw. Herabschrauben des Stellbolzens i i zwecks Überführung der Platte 9-in-die Verschlußstellung (Abb.2) durch den Bolzenkopf i i11 nach Art einer Stopfbuchsenpackung zusammengetaucht und damit zu einer Abdichtung zwischen Stellbolzen i i und Führung bzw. Gegengewinde im Nippel 12 veranlaßt wird.
  • Anstatt an einem drehbaren Hebel nach Abb. i und 2 kann das Verschlußmittel, also z. B. die Platte 9, gemäß Abb. 3 auch an einer Blattfeder 16 angeordnet sein, die z. B. am Zwischenboden 3 befestigt und der Einwirkung einer von außen zu handhabenden Stellschraube i i unterstellt sein kann, deren Gegenwinde sich wie bei der Ausführung nach Abb. i und 2 in einem die Luftkammer durchsetzenden Nippel 12 befindet.
  • Eine Abdichtung zwischen Stellbolzen i i und dessen Führung bzw. Gegengewinde im Nippel i2 in der aus Abb. 3 ersichtlichen Verschlußstellung der Platte 9, in der also die Stellschraube i i sich in emporgeschraubter Lage befindet, kann entweder durch eine im Nippel i2 untergebrachte kleine Stopfbuchsenpackung oder durch einen elastischen Dichtungsring herbeigeführt sein, der in diesem Falle aber nicht um den oberen, sondern um den unteren, im Brennstoffraum befindlichen Teil der Stellschraube i i herumgelegt und auf einen unteren Bund- dieses Stellbolzens i i gestützt sein müßte.
  • Wie ersichtlich, ist zum vollständig brennstoffdichten Abschluß des Brennersitzes gegen den Brennstoffraum nur noch ein Emporschrauben des Dochtes bis zu einer Marke oder bis zum Auftreffen eines am unteren Dochtende befindlichen Anschlages gegen das untere Ende der Dochtscheide und eine einfache Handhabung des Stellbolzens nötig, ein Emporheben oder Drehen des Brenners von bzw. in seinem Sitz dagegen nicht mehr erforderlich, so daß die Umstellung von der Ofen- in die Abschlußstellung und umgekehrt sich wesentlich einfacher als bisher gestaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung nach Patent 616 667 zur Sicherung von Laternen gegen das Ausfließen des Brennstoffs unter Benutzung eines auf das Verschlußmittel einwirkenden Hebels, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (io) nebst seinem Drehpunkt im Innern des Brennstoffbehälters angeordnet und dem Einfluß eines von außen zu handhabenden Stell- oder Gewindebolzens (ii) unterstellt ist, durch dessen Bewegung das Umstellen des Verschlußmittels aus seiner einen in seine andere Stellung bewirkt oder gestattet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Hebel als Blattfeder (16) ausgebildet ist.`
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel, z. B. die Platte (9), an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels (io, foa) angeordnet und der Hebel (io, io°) einerseits dem Einfluß des Stell-oder Gewindebolzens (ii), andererseits aber der Einwirkung einer Feder (i4) unterstellt ist, die das Bestreben hat, den Hebel (io) in die eine, beispielsweise in diejenige Stellung zu bewegen, in der die Platte (9) die Verbindung zwischen Brennstoffraum und Brenner (6) unterbricht. q.. Ausführung der Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (ii) an seinem unteren bzw. oberen, innerhalb bzw. außerhalb des Brennstoffbehälters befindlichen Teil, und zwar zwischen einem am Stellbolzen (i i) vorgesehenen Bund oder Vorsprung und dem oberen oder unteren Ende eines die Führung bzw. das Gegengewinde für den Stellbolzen (i i) aufweisenden Nippels o. dgl (i2), von einem aus Dichtungsstoff bestehenden Ring oder Schlauchteil, z. B. einem Gummiring (15), umgeben ist.
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