DE680369C - Sicherungsvorrichtung fuer Dampfsterilisatoren u. dgl. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer Dampfsterilisatoren u. dgl.

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DE680369C
DE680369C DEW97735D DEW0097735D DE680369C DE 680369 C DE680369 C DE 680369C DE W97735 D DEW97735 D DE W97735D DE W0097735 D DEW0097735 D DE W0097735D DE 680369 C DE680369 C DE 680369C
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DE
Germany
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quick
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mandrel
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DEW97735D
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MAX WINDMUELLER
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MAX WINDMUELLER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung für Dampfsterilisatoren u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine zum Schutz des Benutzers gegen Verbrühungen dienende Sicherunbasvorrichtung für unter Dampfdruck arbeitende Gefäße, wie z. B. Sterilisatoren u. dgl., deren Deckel oder Tür mit einem Riegelschnellverschluß ausgerüstet ist.
  • Bis jetzt wurde angenommen, daß Verbrühungsgefahren bestehen, wenn beim Betriebsende der Benutzer der Anlage deren Deckel oder Tür öffnet, solange im Gefäß noch Überdruck vorhanden ist. Um Vertrübungen zu verllindern, wird daher bei einer bekannten 5 Sicherheitsvorrichtung dafür gesorgt, daß der Deckel nicht geöffnet werden kann, solange noch tiberdruck im Gefäß herrscht. Eine Membran wird von dem im Gefäß herrschenden Druck so beeinflußt, daß sie den Schnellverschluß mittels eines Stiftes sperrt, wenn das Gefäß noch unter dem Betriebsdruck steht. Trotzdem sind bei Dampfgefäßen mit einer derartigen Sicherheitsvorrichtung Verbrühungen vorgekommen; die Aufgabe ist also noch nicht vollständig gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der neuen Erkenntnis, daß die Verbrühungen dadurch hervorgerufen werden, daß der Schnellverschluß beim Betriebsbeginn nicht oder nicht ordnungsmäßig geschlossen wird. Gemäß der Erfindung wird deshalb dafür gesorgt, daß das Dampfeinlaßorgan nicht geöffnet werden kann, solange der Schnellverschluß noch nicht ordnungsmäßig geschlossen ist.
  • An bekannten Gefäßen mit einer anderen Art von Schnellverschlüssen, nämlich mit einem durch Drehen des Deckels zu betätigenden Bajonettverschluß, hat man einen von Hand zu bedienenden Entlüftungshahn angebracht, der in seiner geschlossenen Stellung ein Offnen des Deckels verhindert. Man muß also am Betriebsschluß den Hahn erst öffnen, bevor der Deckel sich öffnen läßt ; andererseits kann man den Hahn beim Betriebsbeginn erst dann schließen, wenn der Deckel geschlossen ist.
  • Mit der bekannten Vorrichtung wird die Gefahr nicht verhütet, sondern nur durch aus dem Entlüftungshahn ausblasenden Dampf angezeigt. Auf das Dampfeinlaßorgan wird auch bei dieser bekannten Vorrichtung nicht eingewirkt. Sie ist ferner nur beschränkt anwendbar, denn sämtlicheDampfgefäße, deren Deckel oder Tür durch Scharniere mit dem Apparatrumpf verbunden ist, sowie alle nicht kreisrunden Gefäße lassen sich nicht durch einen Bajonettverschluß, der das Drehen des Deckels in der Abdichtungs ebene erfordert, verschließen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verbrühungsgefahr durch eine Einwirkung auf die Dampfzufuhr in den Apparat wirklich verhütet, und zwar in der Weise, daß einerseits das Dampfeinlaßorgan durch eine Sperrscheibe, in die ein federbelasteter Sperrhebel eingreift, gewöhnlich gegen Of : tnen gesichert ist, während andererseits der Sperrhebel durch eine'gleichachsig mit einem der Riegel des Schnellverschlusses ill der Vorrichtungswand gelagerte und längs verschiebbare Spindel unmittelbar mit dem Schnellverschluß gekuppelt ist.
  • Bei bekannten Sterilisatoren hat man bereits das Heizmittelventil durch eine Scheibe, in die ein federbelasteter Sperrhebel eingreift, für einen anderen Zweck gesperrt, nämlich um den Benutzer der Vorrichtung zu zwingen, vor dem öffnen der Heizmittelzufuhr ein Entlüftungsventil zu öffnen und die im Inneren der Anlage vorhandene Luft entweichen zu lassen. Es besteht also keine Beziehung zwischen dem Deckelverschluß und dem Dampfeinlaßorgan, vielmehr ist dessen Sperrung lediglich so ausgebildet, daß das Heizmittelventil nur bei offenemEntlüftungsventil geöffnet werden kann, während das Sclließen des Entlüfttmgsventils bei jeder Stellung des Heizmittelventils möglich sein soll.
  • Demgegenüber ist beim Gegenstande der Erfindung die Anordnung getroffen, daß die Sperrung des Dampfeinlaßorgans durch die in ihrer Verriegelungsstellung eintreffenden Riegel des Schnellverschlusses aufgehoben wird. Ein Schnellverschlußriegel selbst löst die Sperrung aus, und da sämtliche Riegel sich gleichzeitig und gleichmäßig in ihre Verriegel ungsstellung bewegen, ist unter allen Umständen der Deckel oder die Tür in dem Augenblick ordnungsmäßig geschlossen, in dem die Sperrung des Dampfeinlaßorgans aufgehoben wird und das Ventil sich öffnen läßt.
  • Apparattüren mit Schnellverschluß lassen sich im allgemeinen nicht bei Betriebsbeendigung öffnen, wenn im Gefäß noch der Betriebsüberdruck herrscht, denn die Reibung der Riegel in ihren Führungen ist dazu viel zu groß. Damit aber bei noch offenem Heizinittelventil der Deckel oder die Tür sich auch nicht gewaltsam öffnen lassen, ist gemäß der Erfindung mit dem Sperrhebel für dasDampfeiniaßorgan ein parallel und gegenläufig zur IQupplungsspindel in der Wand der Vorrichtung verschiebbarer Dorn verbunden, und der Deckel des Bellälters enthält am Ilubende ; des Donles zu dessen Aurnah1lle eine gleichachsig angeordnete Bohrung.
  • Beim Schließen des Deckels treten alle Schnellverschlußriegel durch den Deckelrand nach außen in den Behälterrand ein, um beide Ränder miteinander zu verriegeln. Gleichzeitig tritt in uingekehrter Richtung der erwähnte Dorn durch den Behälterrand nach innen in die für ihn im Deckel rand vorgesehene Bohrung und stellt eine Ergänzungsverriegelung her. Versucht mdn, den Schnellverschluß bei noch offenem Dampfeinlaßorgan gewaltsam zurückzubewegen, also seine Riegel nach innen zu ziehen, so bewegt sich der Dorn nicht zurück, und der Deckel läßt sich nicht öffnen, selbst wenn etwa das gewaltsame Zurückziehen der anderen Riegel gelingen sollte.
  • Bei gewöhnlichen Dampfsterilisatoren oder Dampfgefäßen wird erfindungsgemäß die Drehung der Sperrscheibe für das Dampfeinlaßorgan kleiner als 3600 gewählt, so daß der Sperrzahn bei voll geöffnetem Ventil noch nicht wieder vor dein Ausschnitt der Sperrscheibe liegt, sondern erst dann wieder in dessen Bereich kommt und das öffnen des Deckels gestattet, wenn das Ventil durch Drehung in umgekehrter Richtung wieder vollständig geschlossen ist.
  • Die neue Vorrichtung läßt sich aber auch bei einer bekannten Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- bzw.
  • -desinfdtionsvorrichtungen verwenden, bei der sämtliche zur Einleitung, Umschaltung und Beendigung aller Betriebsphasen dienenden Organe mit einer gemeinsamen Steuerwelle derart gekuppelt sind, daß durch Teildrehungen derselben im gleichen Drehsinne die erforderlichen Ein- und Umstellungen in der richtigen Reihenfolge vor sich gehen. Bei einer solchen Anordnung kann der Sperrscheibenausschnitt am Ende des Betriebes, d. h. nach der vorgesehenen Anzahl von Teildrehungen, in seine Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. 1? zeigen Fig. I und 2 eine für ein Ventil bestimmte Sicherungsvorrichtung in zwei Stellungen, Fig. 3 und 4 Einzelheiten zu Fig. I und Fig. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel bei Anwendung auf eine Anordnung zur zentralen Steuerung.
  • Im Rande I' des Apparatdeckels I ist gemäß Fig. 1 bis 3 gegenüber einem Riegel 2 des Schnellverschlusses (dessen sämtliche Riegel durch ein im Innern des mit einem Blech I" abgedeckten Deckels 1 eingekapseltes Getriebe 2 mittels eines Handgriffes 2" aus und eingeschoben werden) eine Spindel 3 angeordnet, deren Einwärtshub beispielsweise durch einen Bund 3' begrenzt ist und die im Rande 4' des Apparatrahmens 4 sowie in einem Gehäuse 5 geführt ist und unter dem Einfluß einer Feder 6 steht. Die Spindel 3 greift an einem bei 7 drehbaren Hebel 8 an, der einen Sperrzahn g besitzt. Da der Riegel 2 in Fig. I den Deckelrand I' wegen des Bundes 3' nicht überragt, ist der Schnellverschluß offen.
  • Dabei befindet sich eine am Dampfeinlaßventil 17 sitzende oder durch dasselbe über die Zahnräder I8, 19 und die Welle I6 zu drehende Sperrscheibe 12 mit einem Ausschnitt I3 in der Stellung, bei welcher das Ventil I7 geschlossen ist. Zwecks öffnens des Ventils müßte die Scheibe 12 nach Fig. I im Uhrzeigersinne gedreht werden, aber der Sperrzahn g verhindert die Drehung.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Riegel 2 durch den Apparatrand 4' hindurchgeschoben, der Dekkel I also durch den Schnellverschluß 2-2'-2" verriegelt. Der Riegel 2 hat die Spindel 3 entgegen dem Druck der Feder 6 vorgeschoben und den Sperrzahn g aus dem Ausschnitt I3 herausgezogen. Erst bei dieser Stellung läßt das mit der Scheibe I2 gekuppelte Ventil I7 sich öffnen, und bei voll geöffnetem Ventil hat sich die Scheibe 12 um einen Winkel von 3600 minus dem Winkel A gedreht. Der Ausschnitt I3 ist von seiner Ausgangsstellung auf dem Strahl 1 (Fig. I) in die Stellung auf dem Strahl II (Fig. 2) gelangt.
  • Um das Hin- und Zurückdrehen der Sperrscheibe 12 gemäß den in Fig. I und 2 eingetragenen entgegengesetzten Pfeilen so zu begrenzen, daß der Ausschnitt 13 jeweils seine richtige Lage zum Sperrzahn g einnimmt, ist auf der Scheibe I2 ein Zahn 20 (Fig. 3 und 4) angeordnet, dem ein ortsfester Zahn 21 als Anschlag dient. Bei der Stellung der Sperrscheibe 12 nach Fig. 2 kann der Sperrzahn g nicht in den Ausschnitt I3 eintreten, also der Deckel i nicht entriegelt und nicht geöffnet werden. Um dies zu ermöglichen, muß vielmehr vorher die Stellung nach Fig. I wieder hergestellt, d. h. das Ventil I7 muß unter Drehung der Scheibe 12 entgegen dem Uhrzeigersinne erst wieder geschlossen werden.
  • An den Sperrzahn g schließt sich gemäß Fig. I und 2 ein Dorn 10 an, der parallel zur lsupplungsspindel 3 angeordnet ist und sich gegenläufig zu ihr im Apparatrand 4' verschieben läßt. Der Deckelrand I' enthält eine gleichachsig zum Dorn 10 angeordnete Bohrung 1 1, in die der Dorn an seinem Hubende eintritt. Bei gesperrter Scheibe 12 (Fig. I) halten weder die Riegel 2 noch der Dorn 10 den Deckel I fest. Ist dagegen die Scheibe 12 durch den Riegel 2 entsperrt worden (Fig. 2), so hat sich gleichzeitig der Dorn 10 als zusätzliche Verriegelung in die Bohrung II geschoben.
  • Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung arbeitet an sich ebenso wie das Beispiel nach Fig. I und 2. Der Dorn io' ist hier jedoch nicht an den Sperrhebel 8 selbst angelenkt, sondern an einen von der Kupplungsspindel 3 bewegten besonderen Hebel 15.
  • Ferner steht bei diesem Ausführungsbeispiel der Ausschnitt 13 der Sperrscheibe 12 sowohl beim Beginn des Betriebes (Fig. 5) als auch am Schluß des Betriebes (Fig. 6) auf demselben Strahl (I), weil es sich hier um die Verwendung der Erfindung bei der bekannten Anordnung zur zentralen Steuerung von Dampfsterilisations- bzw. -desinfektionsvorrichtungen handelt. Wie bereits erwähnt und aus Fig. 5 und 6 ersichtlich (im Gegensatz zu den entgegengesetzt gerichteten Drehpfeilen nach Fig. I und 2 jetzt gleichgerichtete Drehpfeile), werden bei der bekannten Anordnung mit,zentraler Steuerung von der Welle I6 ausschließlich gleichgerichtete Teildrehungen ausgeführt, und die Anfangs- und Endstellung, in denen das Ventil I7 geschlossen ist, decken sich daher.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Sicherungsvorrichtung für Dampfsterilisatoren u. dgl., deren Deckel oder Tür mit einem Riegelschnellverschluß ausgerüstet sind, dadurch gekemlzeichnet, daß einerseits das Dampfeinlaßorgan durch eine Sperrscheibe (I2) mit Ausschnitt (I3), in den ein federbelasteter Sperrhebel (8) mittels Sperrzahns (g) eingreift, bei offenem Riegelschnellverschluß gegen Öffnen gesichert ist, während anderseits der Sperrhebel (8) durch eine gleichachsig mit dem Riegel (2) des Schnellverschlusses in der Apparatwand (4) gelagerte und längs verschiebbare Spindel (3) kraftschlüssig unmittelbar mit dem Schnellverschluß gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprud 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Sperrhebel (8) einwirkende Feder (6) an der Kupplungsspindel (3) angreift, deren Einwärtshub beispielsweise durch einen Bund (3') begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sperrhebel (8) ein parallel und gegenläufig zur Kupplungsspindel (3) in der Apparatwand (4) verschiebbarer Dorn (Io) verbunden ist und der Apparatdeckel (I) am Hubende des Dornes (Io) zu dessen Aufnahme eine gleichachsig angeordnete Bohrung (II) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (Io) an den Sperrhebel (8) selbst oder an einen von der Kupplungsspindel (3) bewegten besonderen Hebel (I5) angelenkt ist.
DEW97735D 1935-12-17 1935-12-17 Sicherungsvorrichtung fuer Dampfsterilisatoren u. dgl. Expired DE680369C (de)

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