DE709513C - Tuerabdichtung mittels eines Druckluftschlauches und mit einer Druckluftspeisevorrichtung - Google Patents

Tuerabdichtung mittels eines Druckluftschlauches und mit einer Druckluftspeisevorrichtung

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DE709513C
DE709513C DEP72922D DEP0072922D DE709513C DE 709513 C DE709513 C DE 709513C DE P72922 D DEP72922 D DE P72922D DE P0072922 D DEP0072922 D DE P0072922D DE 709513 C DE709513 C DE 709513C
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DE
Germany
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door
compressed air
valve
spindle
seat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • E06B5/14Gasproof doors or similar closures; Adaptation of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Türabdichtung mittels eines Druckluftschlauches und mit einer Druckluftspeisevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Türabdichtung für Gasschutgräume, luftdicht bzw. gasdicht abzuschließende Kammern u. dgl. mit Hilfe eines Druckluftschlauches, der mit einer D,ruckluftspeisevorrichtung in Verbindung steht, deren Steuermittel von einer durch den Türdrücker betätigten Riegelstange so beeinflußt werden, daß beim -Schließen der Tür die Druckluft in den Schlauch eintritt und beim öffnen der Tür aus dem Schlauch entweicht.
  • Bei den bekannten derartigen Türabdichtungen besteht der Nachteil, daß dieselben zum selbsttätigen Aufblasen des Luftschlauches mit Zwei- oder Mehrwegehähnen arbeiten, wodurch Luftverluste entstehen. Diese sich immer wiederholenden Luftverluste können die erforderliche Betriebssicherheit der Türabdichtung durch vorzeitigen, nutzlosen Verbrauch der Preßluft ;aus dem Vorsatzbehälter beeinträchtigen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden diese Nachteile- dadurch beseitigt, daß die Luft beim Schließen und öffnen der Tür praktisch verlustlos in den Luftschlauch hineingeblasen undebenso wieder daraus abgelassen wird, so daß der Dxuckluftvorrat nicht zweckwidrig erschöpft wird. Dias wesentliche Merkmal der Erfindung besteht bekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber darin, daß das den Luftein- und -auslaß bewirkende Steuermittel von einem Ventil mit zwei gleichachsig liegenden federbelasteten Ventilspindeln gebildet wird, die mit ihren Spitzen gegeneinanderliegen und sich gegenseitig verschieben. Die eine den Luftablaß regelnde Spindel wird hierbei vom Türverriegelungsgestänge beim Schließen der Tür ,auf ihren Sitz gedrückt und hiebt dabei gleichzeitig die andere, die Luftzufuhr regelnde Spindel von ihrem Sitz ab, während beim öffnen der Tür die die Luftzufuhr regelnde Spindel durch die Druckluft auf ihren Sitz gedrückt wird und dabei die den Luftablaß regelnde Spindel von ihrem Sitz abhebt.; Um diese Einrichtung nicht für Türen, bei denen der abdichtende Luftschlauch an dem Türfutter angebracht ist, verwenden zu können, sondern auch für Türen, bei .denen der Luftschlauch an dem sich drehenden Türflügel angeordnet ist, ist ferner in die vom Druckluftbehälter nach dem Ventil führende Rohrleitung ein Ventil mit drehbarem .Ein-, satz eingefügt, dessen Achse mit der Achse der Drehzapfen des Türflügels gleichläuft, so daß er die Schwingung dieses Türflügels mitzumachen genötigt ist und dadurch die.-.
    Luftverbindung zwischen dem D.ruckluftbe
    ter und dem Ventil aufrechterhält und r
    In der Zeichnung ist der Erfindungsge
    stand dargestellt, und zwar zeigen: #Fig. i eine Ansicht einer Tür mit der selbsttätigen Vorrichtung zum Zuführen und Ablassen der Luft, vom Innern des Raumes oder der Kammer aus gesehen. Dabei ist der Luftschlauch am feststehenden Teil (Türfutter) befestigt, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i und Draufsicht auf die Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe, Fig.3 einen Aufriß der selbsttätigen Vorrichtung im Längsschnitt in größerem Maßstabe, wie sie an einer Tür angebracht wird, bei der der Luftschlauch an dem beweglichen Teil (Türflügel) angebracht ist, Fig.4 einen waagerechten Teilschnitt zu Fig. 3.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht in bekannter Weise aus einer Türzarge i und dem Türflügel 2. In dem gewählten Beispiel wird der Türflügel vermittels zweier Riegel 3 und 4 verschlossen, die an der inneren Oberfläche angebracht sind und durch einen Griff oder ein Rad 5 bedient werden, und zwar durch Vermittlung eines Riegels mit Zahnstange oder irgendeiner. anderen Vorrichtung. Irgendeine Verriegelungsvorrichtung 6 verhindert jedes gewaltsame öffnen der Tür von außen. Der hermetische Abschluß der Verbindung zwischen Türflügel und Türzarge wird durch einen endlosen Luftschlauch 7 (Fig. 2 ader 4) herbeigeführt, der jede geeignete Form haben und entweder auf dem Türfutter .(Fig.2) oder .auf dem Türflügel (Fig.4) fest angebracht se:n kann und diese vollständig umgibt.
  • Erfindungsgemäß wird nun dem Luftschlauch 7 die Luft selbsttätig zugeführt oder abgelassen durch eine Vorrichtung, die, gleichgültig ob der Luftschlauch 7 an dem Türfutter i oder am Türflügel 2 angebracht ist, im wesentlichen aus einem Ventil 8 mit zwei Spindeln 9 und io besteht, die gleichachsig, aber entgegengesetzt liegen und unter der Einwirkung von Federn i i und 12 stehen. Diese Spindeln liegen mit ihren Spitzen gegeneinander und verschieben sich gegenseitig.
  • Der das Ventil 8 enthaltende Kasten wird an demjenigen Teil der Tür angebracht, an dem der Luftschlauch befestigt ist. Dieser Ventilkasten steht einerseits mit euer Zuleitung 2o für komprimierte Luft und andererseits durch ein Rohr 22 mit dem Luftschlauch 7 in Verbindung.
  • Der Behälter für komprimierte Luft kann eine Metallflasche 13 (Fig. t und 2) sein, die mit irgendeiner Handpumpe 14 durch eine ,Rohrl@eitunz i 5 verbunden ist. Diese Luft-
    Führung steht mit dem Ventilkasten-8 durch
    Rohr 16 unmittelbar in Verbindung, wenn
    'r Luftsohlauch 7 am Türfutter i an,ge-
    rbracht ist. Diese Vorrichtung kann sowohl an sich aufdrehenden als auch an seitlich oder aufwärts schiebenden Türen angebracht werden.
  • Wenn der Luftschlauch 7 dagegen am Tür. flügel2 angebracht ist (Fig. 3 und 4), so läuft das Rohr 16 durch ein kegeliges Verbindungsstück 17 in ein Einsatzventil aus, dessen feststehender Hauptkörper 18 auf dem Türfutter i sitzt und dessen sich drehender Einsatz 19 durch ein Rohr 2o durch ein kegeliges Verbindungsstück 21 mit dem Ventilkasten 8 verbunden ist. Die Achse des Einsatzes i9 fällt mit der der Türangeln 37 zusammen, so daß er sich beim öffnen und Schließen der genannten Türflügel in dem Körper 18 drehen kann.
  • In beiden Fällen ist der Ventilkasten 8 mit dem Luftschlauch 7 durch ein kurzes Rohr 22 'verbunden, das an der Kastenseite mit einer kegeligen Verbindung 23 und an der Luftschlauchseite mit einer kegeligen Verbindung 24 versehen ist, das an einem Gewindestück 25 einer Muffe 38 befestigt ist, das an dem Luftschlauch 22 sitzt.
  • Ein Kanal 26 (Fig.3), der in dem Ventilkasten 8 vorgesehen ist und durch die Spindel i o reguliert wird, ermöglicht es, die in dem Luftschlauch 2 enthaltene Luft abzulassen.
  • Die Spindeln 9 und io werden durch den Riegel der Verriegelung 3 entweder unmittelbar oder durch eine andere übertragungsvorrichtung betätigt.
  • Erfolgt die Betätigung des Ventils unmittelbar (Fig. i und 2), so ist der Ventilkasten 8 auf der Platte 27 der Krampe 28 für den Riegel 3 so angebracht, daß dieser Riegel beim Schließen die Spindel io (Fig.3) in der Richtung des Pfeiles P fortbewegt.
  • Bei mittelbarer Betätigung (Fig.3 und 4) wirkt der Riegel 3 auf einen Bolzen 29, der in einem Halter 30 gleitet, in den hinein der Schaft 31 der Spindel i o dringt.
  • Der beschriebene Apparat wird durch ein D,ruckrninderungsventil 32 (Fig. i) von bekannter Ausführung vervollständigt, das an der Rohrleitung 16 vor dem Ventilkasten 8 oder dem Einsatzventil eingebaut ist, ferner durch ein Niederdruckmanometer 33 und ein Hochdruckmanometer 34 zur Prüfung der Drucke im Luftschlauch 7 ,und in der Flasche 13. Außerdem ist ein Hahn 35 zur Regulierung des Druckes im Luftschlauch 7 vorgesehen. Bei der Anlage nach den Fig. i und 2 geht der Betrieb wie folgt vor sich: Gleichgültig ob der Flügel 2 offen oder geschlossen, aber nicht verriegelt ist, wird die Spindel 9 durch die Feder i i und durch in der Rohrleitung 16 enthaltene Preßluft auf ihrem Sitz festgehalten. Die Spindel 1o ist von ihrem ,Sitz gehoben, und der Luftschlauch 7 steht durch den Kanal 26 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Wenn der Flügel 2 ;abgeriegelt wird, treibt der Riegel 3 die Spindel 1o vor und drückt sie ,auf ihren Sitz. Der Kanal 26 wird geschlossen, und die Spindel 9 hebt sich von ihrem Sitz. Die Preßluft dringt dann in den Luftschlauch 7 und bläst diesen auf. Dadurch wird sofort eine Abdichtung des Verschlusses erreicht.
  • Bei der Anlage nach den Fig.3 und q. ist der Betrieb der gleiche. Jedoch ist hier zu bemerken, daß, wenn die Tür geöffnet ist, die Leitungen im Körper 18 und im Einsatz 19 nicht miteinander in Verbindung stehen. Daraus ergibt sich, daß jedes Entweichen von Luft unmöglich ist, um so mehr als etwa eintretende Abnutzung durch eine Feder 36 ausgeglichen werden kann.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung .ebenfalls an Türen zur Abdichtung von nicht bewohnbaren Räumen (Autoklaven, Munitionskammern, Lebensmittelmagazinen u. dgl.) angebracht werden-kann. In diesem Falle sind die verschiedenen Teile der Anlage außen statt im Innern angebracht. Bei einer Anlage, die mehrere Türen umfaßt, brauchen nur eine Pumpe für den Behälter und ein Druckminderungsventil vorgesehen zu werden, indem die Entnahme- von Preßluft nach dem Austritt .aus diesem am Rohr 16 erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türabdichtung mittels eines D,rLickluftschlauches und mit einer D@ruckluftspeisevorrichtung, in deren Steuermittel die vom Türdrücker betätigte Riegelstange so eingreift, daß beim Schließen der Tüt- die Druckluft in den Schlauch eintritt wund beim öffnen der Tür aus dem Schlauch entweicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel .aus einem Ventil (8) mit zwei gleichachsig liegenden federbelast; -ten Ventilspindeln (9, 1o) besteht, die mit ihren Spitzen gegeneinanderliegen und sich gegenseitig verschieben. Die .eine den Luftablaß regelnde Spindel (i o) wird hierbei von dem Türverriegelun.gsgestänge (3) beim Schließen der Tür auf ihren Sitz gedrückt und hebt gleichzeitig die andere, die Luftzufuhr regelnde Spindel (9) von ihrem Sitz ab. Umgekehrt wird beim öffnen der Tür die die Luftzufuhr regelnde Spindel (9) durch die Druckluft auf ihren Sitz gedrückt und hebt hierbei die den Luftablaß regelnde Spindel (i o) von ihrem Sitz.
  2. 2. Türabdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (18) mit drehbarem Einsatz (i9) in die - vom Druckluftbehälter (13) zum Ventilkasten (8) führende Rohrleitung (20) eingefügt ist.
DEP72922D 1935-03-25 1936-03-24 Tuerabdichtung mittels eines Druckluftschlauches und mit einer Druckluftspeisevorrichtung Expired DE709513C (de)

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FR709513X 1935-03-25

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DEP72922D Expired DE709513C (de) 1935-03-25 1936-03-24 Tuerabdichtung mittels eines Druckluftschlauches und mit einer Druckluftspeisevorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE709513C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2932862A (en) * 1958-04-21 1960-04-19 Pratt Co Henry Closure seal
EP0026404A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-08 HEF Technische Entwicklung GmbH & Co.KG Vorrichtung zum Abdichten eines Flügels an einem Rahmen bei einem Fenster, einer Tür oder dergleichen
US4461222A (en) * 1981-01-28 1984-07-24 Fichet-Bauche Installation for protection against break-ins
DE3329829A1 (de) * 1983-08-18 1985-02-28 Hans-Joachim 6350 Bad Nauheim Bayer Einrichtung zum abdichten ruhender teile sowie teile mit einer solchen einrichtung
DE3628271A1 (de) * 1986-08-20 1988-02-25 Alwin Hoernschemeyer Fugendichtung insbesondere fuer fenster und tueren
BE1015287A3 (fr) * 2001-04-03 2005-01-11 Palladio Trading Srl Menuiserie de type etanche, particulierement pour usage civil.

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