DE1646364A1 - Vorrichtung zum Beschicken und Laden eines Explosionsgenerators mit Sprengstoffpatronen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken und Laden eines Explosionsgenerators mit Sprengstoffpatronen

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DE1646364A1
DE1646364A1 DE19671646364 DE1646364A DE1646364A1 DE 1646364 A1 DE1646364 A1 DE 1646364A1 DE 19671646364 DE19671646364 DE 19671646364 DE 1646364 A DE1646364 A DE 1646364A DE 1646364 A1 DE1646364 A1 DE 1646364A1
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loading
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DE19671646364
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Claude Duconge
Pierre Magneville
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/10Feeding explosives in granular or slurry form; Feeding explosives by pneumatic or hydraulic pressure

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Description

IHSTITUiD I1RAIiOAIS DU EBTBOLB
DBS OARBURANTS BT LUBRIFIANTS
RUBIL MALMAISON/FRANKREIOH
Meine Akte: 2080/1
Vorrichtung zum Beschicken und Laden eines Explosionsgenerators mit Sprengstoffpatronen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken und zum Laden eines Explosionsgenerators mit Sprengstoff patronen, wobei der Generator mit einem Laderohr versehen ist und die Patronen aus einem zylindrischen Körper gebildet sind, der an einem Ende einen erweiterten Kopf aufweist, während das andere Ende die Spitze bildet*
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung der genannten Art« welche von einfachem Aufbau und einfach in der Herstellung ist. Diese Vorrichtung enthält im wesentlichen ein Magazin für Sprengstoffpatronen, das ait einer geneigten Gleitvor richtung versehen ist, die durch einen Anschlag begrenzt wird und die für die führung und die Halterung der Patronen- köpfe befttlaat iat. Sie enthält ferner eine Vorrichtung sun
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Lösen der Patronen von dem Anschlag durch. Stoss von unten nach oben auf die Patrone. Dabei ist die Anordnung der Gleitvorrichtung in Bezug auf das Laderohr der Art, dass die vom Anschlag gelöste Patrone sich oberhalb der Mittel öffnung eines Ladekörpers befindet, welcher das Bohr überragt. Dieser Ladekörper ist mit einer dichten Tür versehen, und es ist eine Vorrichtung für die gleichzeitige Betätigung von Tür und Lösevorrichtung für die Patrone vorgesehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Vorrichtung zum Beschicken, und zum Laden gemäss der Erfindung besteht aus folgenden Einzelteilen: Ein Ladekörper 2 überragt ein Laderohr 1 und enthält einen inneren Kanal 2a in Verlängerung des inneren Kanals des Rohres. Ein Zuführungskanal 3 für Druckwasser mit einem Ventil 4 mündet in die Seitenwand des Ladekörpers 2. Dieser enthält im oberen Teil des Kanals 2a einen kreisförmigen Sitz, in welches eine Lippendichtung 5 aus elastischem Material angeordnet ist. Der Ladekörper 2 kann an seinem oberen (Seil mit Hilfe einer Tür 7 verschlossen werden, die mit einem kegelstumpfförmigen Teil 6 versehen ist, welcher bei geschlossener Tür 7 eine Abdichtung mit der Dichtung 5 bewirkt. Die Tür ist an einem Ende an einer Welle 8 befestigt, die mit einem Steuerhebel 10 versehen ist, der alt ihr kraftechlüeeig
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verbunden ist und dessen eines Ende mit dem Ladekörper 2 mittels einer Feder 11 verbunden ist. Das freie Ende der Tür 7 trägt eine Rolle 9, auf die ein Riegel 12 einklinken kann, um einen Verschluss der Tür sicherzustellen. Dieser Riegel ist an einer Welle 13 befestigt, an der ein mit ihr fest zusammenhängender Hebel 14 angeordnet ist, dessen eines Ende an der Kolbenstange einer hydraulischen Hubvorrichtung 15 angelenkt ist.
Die Vorrichtung zum Beschicken und zum Laden gemäss der Erfindung umfasst im übrigen ein Patronenmagazin 22, das in seinem oberen Teil eine geneigte Gleitbahn 23 enthält, welche die erweiterten Patronenköpfe 24 trägt. Die Patronen werden durch ein offenes Ende des Magazins eingeschoben. Das Magazin ist genau senkrecht angeordnet, und zwar der Art, daß sein anderes offenes Ende sich oberhalb des Kanals 2a befindet, wenn die Tür 7 geöffnet ist. Die Gleitbahn 23 ist im Bereich des Magazinausgangs mit einem Anschlag 23a versehen. Die Spitze der Patronen (das dem von der Gleitbahn 23 getragenen " Kopf gegenüberliegende Ende) ist frei und berührt nicht die untere Wand des Magazins.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ferner mit einer Anordnung ; für die selbsttätige Verteilung der Patronen des Magazins in den Ladekörper 2 versehen. Diese Vorrichtung umfasst eine Kipp-
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Vorrichtung 21, beispielsweise einen zylindrischen Nocken mit einem Ausschnitt 21a. Diese Kippvorrichtung ist fest auf einer Achse 20 angeordnet, auf welcher ein Ende des Hebels 17 frei verschwenkbar ist. Das andere Ende dieses Hebels ist an einem Ende eines Lenkers 16 angelenkt, dessen anderes Ende am Hebel angelenkt ist. Das Ende dieses Hebels 10 ist mit der Feder 11 verbunden. Die Bewegung der Kippvorrichtung 21 wird durch einen Hebel 18 gesteuert, dessen eines Ende auf der Welle 20 befestigt ist und dessen anderes Ende mittels einer Feder 19 am Hebel 17 befestigt ist.
Die synchrone Arbeitsweise der verschiedenen Einzelteile der Vorrichtung wird durch einen Steuerkreis gesichert, der die folgenden Einzelteile enthält:
a) einen Druckluftbehälter 25, der die verschiedenen Zweige des Kreises speist,
b) ein Kommandogerät 26, das die Arbeitsweise des Ventils 27 für den Luftdurchlass zu dem Ventil 4 steuert, wobei die Luft zum Ventil 27 durch die Stösselventile 33 und 34 fließt, die jeweils durch die Hebel 10 und 14 betätigt werden,
c) das Ventil 4, das den Wasserfluss unter Druck zu den Kanälen 2a, la steuert,
d) ein Stösselventil 28, das den Luftdurchgang für die Betätigung eines Vier-Wege-Ventils 29 steuert. Dieses Ventil steuert
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die Druckluft-Verteilung für den Hub und die Abwärtsbewegung des Kolbens des Hubgerätes 15 über ein Stösselventil 32, das durch den Hebel 14 betätigt wird, über ein einstellbares Strömungsminderungsventil 31 und ein Verzögerungsventil 30.
Die Arbeitswelse der oben beschriebenen Anlage ist folgende; In der in der Figur dargestellten Ausgangslage wird die Tür 7 durch den Riegel 12 verschlossen gehalten. In dieser Lage wirken die Hebel 10 und 14 jeweils auf die Stössel der Ventile 33 und derart ein, dass der Luftkreis durch diese Ventile geschlossen wird. Das Ventil 27 befindet sich nun in einer Stellung, in der es Druckluft zum Ventil 4 hindurchlässt, und zwar ausgehend vom Behälter 25 über die Ventile 33 und 34. In dieser Stellung wird das Ventil 4 geöffnet, und es strömt Wasser durch die Kanäle 3, 2a und la. Der Kolben der Hubvorrichtung 15 befindet sich in der unteren Endlage. Das unmittelbar vom Behälter 25 gespeiste Ventil 32 ist geschlossen und lässt keine Luft zum Ventil 29 strömen
Zum Laden der Patronen wird das Kommandogerät 26 derart betätigt, dass sich der Schieber 27 in der Schliesslage des Ventils 4 befindet. Es gelangt keine Luft mehr zum Ventil 4, so dass sich dieses mittels einer Rückzugsfeder schliesst, und es wird der den Kanal 3 mit Wasser speisende Kreis unterbrochen.
Wenn sich das Ventil 4 in der Schliesslage befindet, beaufschlagt es den Stöeeel des Ventile 28, das die Luft hindurch-
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lässt, welche das Vier-Wege-Ventil 29 betätigt. Dieses nimmt eine Lage ein, in welcher es Luft von dem Behälter 25 zum unteren Teil des Zylinders der Hubvorrichtung 15 strömen lässt, die bei 15a mit ihrem Unterteil schwenkbar gelagert ist. Der Kolben der Hubvorrichtung 15 beginnt sich zu heben, während das Ventil 4 immer geschlossen bleibt. Der Oberteil des Zylinders der Hubvorrichtung ist durch das Ventil 29 mit der Aussenluft verbunden.
Dieser mit einem Ende an dem Hebel 14 angelenkte Kolben bewirkt bei seinem Anheben die Verstellung des Hebels 14-, welcher die Welle 13 dreht und den Riegel 12 öffnet, der fest mit der Welle 13 verbunden ist.
Bei Fortsetzung der Anstiegsbewegung der Kolbenstange des Kolbens der Hubvorrichtung 15, die sich in der gleichen Ebene und unterhalb des Hebels 10 befindet, trifft das Kolbenstangenende den Hebel 10 und betätigt ihn. Der Hebel 10 dreht die Welle 3 und damit die mit ihr fest verbundene Tür, und es wird die Feder 11 gespannt. Die Tür 7 öffnet sich.
Der Hebel 10 betätigt während seiner Bewegung den Lenker 16, der selbst ein Ende des Hebels 17 bewegt, dessen anderes Ende 3 um die Well· 20 schwenkt· Durch die Drehbewegung des Hebels 10
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wird die Feder 19 gespannt. Wenn der Hebel den seiner Ruhelage zwischen den Hebeln 17 und 18 entsprechenden Totpunkt überschreitet, schwenken diese beiden Hebel plötzlich im umgekehrten Sinne gegen den oberen Teil des Systems.
Bei dieser Bewegung schwenkt"die mit dem Hebel 18 fest verbundene Welle 20 ebenfalls und bewirkt eine plötzliche Drehung der Kippvorrichtung 21. Diese Kippvorrichtung bewirkt bei ihrer Verschwenkung ein leichtes Anheben des Kopfes der ersten Patrone 24 oberhalb des Anschlages 2$a und wirft diese Patrone aus dem Magazin, die in den Kanal 2a des Ladekörpers fällt.
In diesem Augenblick hat der Kolben der Hubvorrichtung 15 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht. Der Hebel 14 beaufschlagt den Stössel des Ventils $2 der Art, dass die Druckluft den oberen Teil der Hubvorrichtung speist, um so die Abwärtsbewegung des Kolbens durch ein regelbares Strömungsminderungsventil 31» ein Verzögerungsventil 30 und das Ventil 29 zu bewirken, wobei der untere Teil des Zylinders der Hubvorrichtung durch das Ventil 29 mit der Aussenluft verbunden ist.
Bei der Abwärtsbewegung bewegt die Kolbenstange der Hubvorrichtung 15 den Hebel 14 und infolgedessen bewegt sich der Hebel 10 abwärts und wird gleichzeitig von der Feder 11 zurück-
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gezogen. Mittels der Welle 8 wird die für wieder geschlossen* Zur gleichen Zeit schwenken die Hebel 17 tind 18 von neuem im Gegensinn und nehmen ihre Ausgangslage wieder ein. line neue Patrone 24, deren Kopf entlang den Führungsschienen 23 gleitet, hat die erste Patrone ersetzt. Die Kippvorrichtung 21 hat ihre anfängliche Lage wieder eingenommen, angetrieben durch die Welle 20 während der Bewegung des Hebels 18«
Der Kolben der Hubvorrichtung bewegt sich weiter abwärts und bewirkt Über den Hebel 14 die Drehung der Welle 13 und des Siegels 12, welcher die (Üür 7 verriegelt.
Wenn der Kolben in der unteren Endlage der Hubvorrichtung angekommen ist, beaufschlagen die Hebel 10 und 14 Jeweils die
wieder Stössel der Ventile 33 und 34, welche Luft zu dem sich/in seiner Anfangslage befindlichen Ventil 27 hindurchlassen, das von neuem das Ventil 4 speist. Dann ist die Anfangslage wieder erreicht, und es kann der Arbeitsvorgang von neuem beginnen»
Selbstverständlich kann man gleichzeitig synchron mehrere Ladevorrichtungen der beschriebenen Art betätigen. Is genügt in diesem lalle, die verschiedenen pneumatischen Kreise in bekannter Weise zu koppeln»
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Es ist auch vorgesehen, gleichzeitig n-Laderohre, die jeweils mit n-Ladekanälen 2a verbunden sind, zu laden, die in einem einzigen Ladekörper angeordnet sind und die mittels einer einzigen Tür verschlossen werden, wobei die Tür mit n-Konusdichtungen 6 versehen ist. Dabei sind die Ladekanäle am Ausgang eines Patronenmagazins angeordnet, das η-Gleitbahnen umfasst, die zwischen sich den gleichen Abstand haben wie die entsprechenden Ladekanäle.
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°«'G1NAL JNSPECTED

Claims (5)

- ίο - Patentansprüche *
1.) Vorrichtung zum Beschicken und zum Laden eines Explosionsgenerators mit Sprengstoffpatronen, wobei der Generator mit einem Laderohr versehen ist und die Patronen aus einem zylindrischen Körper gebildet sind, der an einem Ende einen erweiterten Kopf aufweist, während das andere Ende die Spitze bildet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprengstoffpatronen (24) aufnehmendes Magazin (22) vorgesehen ist, das mit einer geneigten Gleitbahn (23) für die Führung und die Aufnahme der Patronenköpfe versehen ist, die durch einen Anschlag (23a) abgeschlossen ist, dass eine Vorrichtung zum Lösen der Patronen von dem Anschlag (23a) durch einen Stoss von unten nach oben auf die Patrone vorgesehen ist, dass die Lage der Gleitvorrichtung (23) in Bezug auf das Laderohr (1) so gewählt ist, dass die abgelöste Patrone (24) oberhalb der Mittelöffnung eines das Rohr überragenden Ladekörpers (2) befindet, dass der Ladekörper (2) mit einer abdichtenden Tür (7) versehen ist und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die gleichzeitig die Tür und die Löseanordnung für die Patronen betätigt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Lösen der Patronen (24) eine Kippvorrichtung umfasst, die einen Stoss von unten nach oben
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-ii-
auf die Spitze der Patronen ausübt, deren Kopf von dem Anschlag (23a) der Gleitbahn(23) gehalten wird.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung aus einem drehbaren Nocken (21) besteht.
4») Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ύ dass die Betätigungsvorrichtung einen Druckmittelkreis enthält, welcher eine einzige Hubvorrichtung (15) speist, deren bewegliches Teil zugleich mit einer öffnungs- und Schliessvorrichtung für die Tür (7) des Lädekörpers (2), einer Verriegelungsklinke (12) für diö Tür (7), mit der Lösevorrichtung der !Patronen und einem Steuerventil (4) für die Speisung des Laderohres (2) mit Wasser verbunden ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (7) des Ladekörpers (2) schwenkbar ist und durch Hebelarme (10, 16, 17) mit der Kippvorrichtung zum Lösen der Patronen (24) mechanisch verbunden ist*
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BAD OfHGfNAt
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