DE1603710A1 - Druckluftbetaetigtes Eintreibgeraet zum Einschlagen von Befestigungsmitteln - Google Patents

Druckluftbetaetigtes Eintreibgeraet zum Einschlagen von Befestigungsmitteln

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DE1603710A1
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Heinz-Emil Bade
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
    • B25C1/043Trigger valve and trigger mechanism

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Description

BR, ING. H..NBGBNBA UJLMSXfRG 36 · NSUEE WAlI. 41
Joh. !Friedrich Behrens
(Holstein) ; 9. März 1966
Bogenstraße 43/45
Druekluftbetätigtes Eintreibgerät zum Ein-' : schlagen von Befestigungsmitteln ;.*".'. .
Die Erfindung betrifft ein druckluftbetätigtes Gerät zum Einschlagen von Befestigungsmitteln, wie z. -B*' Nägel, Heftklammern oder dergleichen, insbesondere ein Steuerorgan zur Steuerung des Eintreibgerätes, welches so ausgebildet sein soll, daß einerseits der Einschlagvorgang für Jedes Be- . festigungsmittel durch Betätigung eines Auslösers einzeln ausgelöst werden kann, andererseits aber auch bei einmaliger Auslösung in fortlaufender ΪΌIge Befestigungsmittel eingeschlagen werden können.
Bruokluftbetätigte Eintreibgeräte zum Einschlagen von Befestigungsmitteln sind in vielfältigen Ausführungsformen ;·. Bei diesen bekannten Geräten muß Jeder Sohlagduroh Betätigung eines auf das Steuerventil wirkenden Auslösers einzeln ausgelöst werden. Hierdurch ist ©ine Begrenzung der Irbeitsgesohwindigkeit solcher G-er&t© gegeben, .die in vielen Einsatzbereichen als störend
©mpftmden wird«, Die Bedürfnisse der Praxis richten sich / somit auf Iintreibgerät©, die sowohl im Einzelbetrieb als im fortlaufender Sohlagfolge einsetzbar
Pneumatisoli betätigte Arbeitsgeräte» die nach einmaliger Betätigung des Auslösers den normalen Arbeitszyklus fortlaufend ausführen, bis die Auslöserbetätigiang unterbrochen wird, sind bereits vorbekannt. Zum Beispiel arbeiten pneumatisch betätigte Nietgeräte in der vorgenannten Weise. Bei diesen vorbekannten Geräten kommt es jedoch nicht darauf an, daß der Arbeitskolben bei jedem Schlagvorgang zwei Endlagen erreicht, wie dies bei pneumatisch betätigten Eintreibgeräten für Befestigungsmittel erforderlich ist, da einerseits die Befestigungsmittel vollständig eingeschlagen W werden müssen, wofür das Erreichen der einen Grenzlage des Arbeitskolbens erforderlich ist, und andererseits nur bei vollständiger Kolbenrückführung zwischen zwei Schlagvorgängen die Mitnahme eines Befestigungsmittels beim nächsten Schlaghub gewährleistet ist.
Es ist auch schon ein pneumatisch betätigtes Üintreibgerät bekanntgeworden, mit dem das Einschlagen von Befestigungsmitteln wahlweise bei einmaliger Auslösung in ununterbrochener k Sohlagfolge oder im herkömmlichen Einzelbetrieb erfolgen kann. Die Schwierigkeit der erforderlichen vollständigen Kolbenrückführung, bevor der nachfolgende Schlaghub ausgeführt wird» ist bei diesem Gerät mittels eine? auch bei anderen pneumatisch betätigten Hinrichtungen bekannten Verzögerung der erneuten Druokluftbeaufschlagung der Steuerschieber des Steuerventils mittels einer Drosselsteile gelöst, wobei die zur Ausführung des folgenden Sohlaghuftes erforderliche Druckluftbeaufechlagung des Arbeitskolbans dadurch gelöst wird, daß dieser in seiner vollständig zurückgezogenen Lage gegen ein Betätigungsglied des Steuerventils anstößt und diesta
Q0983I/Ö3ÖS -
. BAD ORKS5MÄL "".* -
ι* Biese "bekannte, Anordnung muß insoweit als höchst «ajabefriedigend angesehen werden, als zur lösung der an sich einfachen Aufgfbenstellung ein außerördentlieh komplizierter Steuerventilmechanismus verwendet ist, welcher zudem noch vom ArbeitskoIben in seiner Bndlage betätigt wird. Diese komplizierte Steuerventilanordhung ist nicht nur kostspielig in der Herstellung, sondern auch außerordentlich störungsanfällig. Als besonders nachteilig muß jedoch bei dem vorbekannten Gerät angesehen werden, daß. der Arbeitskorben unabhängig davon, ob der Schlag ordnungsgemäß ausgeführt wurde, in seine obere Endlage zurückläuft und einen neuen Schlaghub ausführen kann. 3>a sich das obere Ende de.s Befestigungsmittels bei nicht ordnungsgemäßer Ausführung des Schlaghubes noch im Führungskanal des Gerätes befindet,-kann das G-erat nicht
weiterbewegt werden, und das beim folgenden Schlaghub ausgestoßene Befestigungsmittel trifft ®if die Bückseite des vorhergehenden Befestigungsmittels auf· Verstopfüngeh des!uhrungskanals und ggfs. Besöhädigungen des Gerätes sind die Folge.
Gegenüber der bekannten Anordnung besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines pneumatisch betätigten Eintreibgerätes zum Einschlagen von Befestigungsmitteln, insbesondere in der Schaffung eines Steuerorganes zur Betätigung eines derartigen Eintreibgerätes, welches wahlweise das Eintreiben von Befestigungsmitteln nach einmaliger Auslösung in ununterbrochener Schlagfolge oder im Einzelbetrieb gestattet» dabei keine mit dem Arbeitekolben bzw. dem mit dem Arbeit»kolben verbundenen Eintreibstöß·! zusammenwirkenden aeohanisoiien Steuerteile beeitzt und zudem im Aufbau einfach und demzufolge billig herstellbar ist«
Q08838/O3ef ^
»2a -BAD
Ausgehend von einem druckluftbetätigten Eintreibgerät zum ; Einschlagen von Befestigungsmitteln, wie Hagel, Heftklammern oder dergleichen, das einen hin- und herbewegbar in einem Arbeitszylinder geführten Arbeitskolben und ein die Druckluftbeaufschlagung des Arbeitskolbens steuerndes Steuerventil besitzt, das vom Auslöser des Gerätes beeinflußbar ist und einen pneumatisch betätigten Ventilkörper aufweist, der den Arbeitszylinder bei rückseitiger Entlüftung mit der Betriebsdruckluftleitung und bei rückseitiger Druckluftbeaufschlagung unter Absperrung von der Betriebsdruckluftleitung mit einer Auslaßleitung verbindet und bei Betätigung des Auslösers für Dauerbetrieb jeweils am Ende des Kolbenrücklaufes durch.Ablassen der rückseitigen Druckluftbeaufschlagung selbsttätig die Verbindung des Arbeitszylinders mit der Betriebsdruckluftleitung herstellt, besteht die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß die Rückseite des Ventilkörpers über einen Kanal direkt mit der Betriebsdruckluftleitung verbunden und deren Druckluftbeaufschlagung bzw. Entlüftung mittels eines Steuerkolbens gesteuert ist, der bei Betätigung des Auslösers in eine erste Grenzlage gelangt, in der der rückseitige Beaufschlagungsraum des Ventilkörpers von der Betriebsdruckluftleitung abgesperrt und entlüftet ist, der ferner am Ende des Schlaghubes des Arbeitskolbens mit der Betriebsdruckluftleitung verbunden und dadurch entgegen einer vom Auslöser ausgelösten Kraft in eine den rückseitigen Ventilkörperbeaufsehlagungsramn bei gleichzeitiger Sperrung seiner Entlüftung an die Betriebsdruokluftleitung anschließende Stellung beaufschlagt ist und naoh Beendigung des Arbeitskolbenrüaklaufes selbsttätig unter der Wirkung der vom Auslöser ausgelösten Kraft in seine erste, einen erneuten Schlaghub auslösende Stellung zurückkehrt· Durch diese Anordnung ist
009830/0386 ,
- BAD'-ORKalNAi: " " * ~
sichergestellt, daß der als Differentialkolben ausgebildete Vent !!körper immer erst bei Erreichen der unteren bzw. oberen Endlage des Arbeitskolbens einerseits in eine den Arbeitszylinder von der Betriebsdruckluftleitung absperrende und an eine Auslaßleitung anschließende bzw. andererseits in die die erneuteDruekluf'tbeaufschlägung des Arbeitskolbens freigebende Stellung umgesteuert wird* Als besonders vorteilhaft muß angesehen werden, daß die Steuerventilanordnungnach dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung vollständig von dem Arbeitszylinder getrennt und an einer davon entfernten Stelle des Gerätes angeordnet werden kann.
In zweckmäßiger und weiterer Ausgestaltung der -Erfindung bildet der Steuerkolben mit der ihn aufnehmenden Zylinderbohrung einen Druckraum, der über einen Kanal direkt mit dem Raum für die Arbeitskolbenrückluft verbunden ist ο Dieser aus dem Rückluftraum für den Arbeitskolben mit Rückluft beaufschlagbare Druckraum des Steuerkolbens kann zweckmäßigerweise einen mit einer einstellbaren Auslaßdrossel versehenen Entlüftungsfcanal besitzen. Die Auslaßdrossel besteht dabei
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einer das Gehäuse des Steuerkolbenzylinders konzentrisch umschließenden Sekraubiittlse mit einem eine konische Innenbohrung aufweisenden Abschnitt, der die in einer konischen Außenfläche des Steuerkolbengehäuses endende Auslaßöffnung des Entlüftungsk&aals in einstellbarem radialem Abstand überdeckt,so daß Über den zwischen der konischen Innenbohrung der Schraubhülse und der konischen Außenfläche des SteuerkolbengehäuseB gebildeten Ringspait Druckluft aus dem Steuerkolbendruckraum mefer oder weniger stark gedrosselt abströmen kann. Als Folge diecar Maßnahme baut sich in dem Steuerkolbendruckraum ein
OO 9 8 30/O 38 S ■■. "bad ommmt
auf den Steuerkorben wirkender Druck "bei Beaufschlagung des Druokraumes mit Rückluft aus dem Bückluftspeicher mit einer einstellbaren Zeitverzögerung auf.
Die Aufgabe des Steuerkolbens besteht einerseits in der Absperrung der rückseitigen Betriebsdruckluftbeaufschlagung des Ventilkörpers und andererseits in der Entlüftung des rückseitigen Beaufschlagungsraumes des Ventilkörpers. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Kopf des Stnaarkolbens und einer Dichtfläche eine Ventilplatte vorgesehen, welche bei axialer Verschiebung des Steuerkolbens die Druckluftzufuhr fe zu dem rückseitigen Beaufschlagungsraum des Ventilkörpers
absperrt. Ferner ist auf dem Steuerkolben ein Dichtring angeordnet, der den Entlüftungskanal des genannten Druckraumes sperrt, wenn der Druckraum mit der Betriebsdruckluftleitung verbunden ist, jedoch bei abgesperrter Betriebsdruckluftleitung unverzüglich freigibt.
In weiterer und zweckmäßiger Ausgestaltung kann der Steuerkolben über eine vorgespannte Feder mit einer Auslöserbuchse des Gerätes verbunden sein, die bei Betätigung des Auslösers die Verschiebekraft auf den Steuerkolben überträgt, jedoch bei Beaufschlagung«des Steuerkolbens, die bei in der unteren Endlage befindlichen Arbeitskolben direkt von der Betriebsdruckluftleitung erfolgt, mit Kolbenrückluft aus dem Rückluftraum zusammengedrückt wird und so die Verschiebung des
Steuerkolbens derart ermöglicht, daß dieser die Verbindung
ω der Betriebsdruokluftleitung mit äeni rückseitigen Druckraum
"■** des Ventilkörper β zu dessen lieaufsöhlagung freigibt. Die
££ Steuerkolbenfeder ist vorzugsweise als zylindrische Schrauben- feder ausgeführt, die einen mit dem Steuerkolben fest var-
"bundenen Zuganker konzentrisch umschließt und zwisöhen einer Stirnseite des Steuerkolbens und einem Druckring in einstellbarer Weise vorgespannt ist» Der Druckrihg ist zur/Aufnahme7. der ledervorspannkraft mittels einer Mutter auf dem Zuganker festgelegt, Jedoch bei Zusammendrückung der Feder in Richtung auf den Steuerkolben gegenüber dem Zuganker axial versohieblieh gelagert und greift mit seinem Außenrand derart in einen Bund der Auslöserbuchse ein, daß der Steuerkolben mit dem Zuganker unter Zusammendrückung der Rückstellfeder axial gegenüber der Auslöserbuchse verschoben werden kanri».
Der Steuerkolben kann auch als Differentialkolben ausgebildet ^ und seine Rückseite mit Druckluft beaufschlagbar sein, wobei die rückseitige Druckluftbeaufsöhlagung von einem AuslÖserstift gesteuert ist und die beiden Beaufschlagungsflächen des Steuerkolbens so ausgelegt sind, daß die von der Beaufschlagung über den Rückiuftr, js des Arbeitskolbens herrührende Verschiebekraft gegenüber der--rückseitigen Beaufschlagung überwiegt. Zu diesem Zweck kann sich in ' besonders einfacher Weise ein mit der Betriebsdruokluftleitung in Verbindung stehender Kanal durch den Steuerkolben hindurcherstrecken, wobei in dem Kanal ein Ventilangeordnet Λ ist, das durch dieim Kanal vorhandene Druckluft inseiner Schließlage gehalten ist und mittels des Auslösers von seinem ; Sitz abgehoben werden kann* Das Ventil kann auch zusätzlich | durch eine Druckfeder in seiner Sohließlage gehalten sein. Der ί rückseitige Druckraum des Steuerkolbens kann mit einem ω Entlüftungskanal yersehen sein, welcher bei Betätigung des
-*»· Auslöser stifte s mittels eines mit dem Auslöser stift ver-
o . ■ .- ■■-.-.■..---'■ . .. ■: τ.-■-■■ .-
oo bundenen Dichtringee gesperrt und bei nicht betätigtem Auslöser stift geöffnet ist«, gAn
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Arbeitskolben im Arbeitszylinder mit geringem Radialspiel derart zu führen, daß am Ende des Schlaghubes am Arbeitskolben Druckluft vorbei und in den mit dem unteren Ende des Arbeitszylinders in Verbindung stehenden Rückluftspeicher einströmt« Der Arbeitskolben kann auch eine Axialnut aufweisen, durch die bei druckluftbeaufschlagter Kolbenoberseite Druckluft zur Beaufschlagung des Rückluftraumes hindurchströmt, wenn sich-der Kolben in seiner unteren Endlage befindet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Arbeitskolben auch dichtend im Arbeitszylinder geführt sein, z. B. durch Verwendung einer O-Ringdichtung, und in der Zylinderwandung kann wenigstens eine radiale Durchgangsbohrung angeordnet sein, die in der unteren Kolbenendlage den Zylinderinnenraum mit dem Rückluftraum verbindet, jedoch unmittelbar nach Beginn des Kolbenrücklaufes vom Kolbenmantel verschlossen wird. Der Öffnungsquerschnitt dieser die Zylinderwandung radial durchsetzenden Durchgangsbohrung kann einstellbar sein, z. B. indem sich die Durchgangsbohrung in der Zylinderwand nach außen kegelförmig erweitert und eine von einer G-ewindeböhrung im Zylindergehäuse aufgenommene Einstellschraube mit einer kegelförmigen Spitze in die Durchgangsbohrung eingreift. In Abwandlung dieser Einstellmöglichkeit kann im Bereich der Durchgangsbohrung auch auf der Außenseite in der Zylinderwandung eine Ringnut angeordnet sein, in die unter
ο · Vorspannung eine Ringdichtung eingesetzt ist. Diese Ringen ■'■■-.". . -
^P dichtung wirkt als Rückschlagventil, welches erst bei O0 Erreichen eines bestimmten Druckes im Zylinderinnenraum ο . die Überströmung der Druckluft in den Rückluftraum freigibt.
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V . J M03710
Mittels einer mit ihrer Stirnseite unter mehr oder weniger großer Pressungim Bereich der die Zylinderwandung durchsetz enden Durchgangsbohrung an der Eingdichtung liegenden Einstellschraube, die in der oben beschriebenen Weise von einer Gewindeböhrung im Zylindergehäuseaufgenommen ist, kann dieDruckluftuberströmung durch die Durchgangsbohrung: hindurchvomZylinderinnenraumin denEückluf träum in beliebiger^ ^
Die Unterseite des Arbeitszylinders ist nach einem weiteren Merkmal Λ der Erfindung mit einem Tentil versehen, das einen unter elastischer Vorspannung in derOffenstellung gehaltenen Schließkörper be-? sitzt, auf den am Ende des Schlaghubes die Unterseite des Arbeits- ^ kolbens auftrifft, wodurch der Sehließkorper in die Schließlage gelangt und infolge der sofort aus dem Eücklufträum eintretenden Be- ; aufschlägung der Arbeitskolbenunterseite mit Eückluft in der Schließlage bleibt, bis nach Beendigung des Kolbenrüeklaufes infolge teilweiserEntlüftung des unter dem Arbeitskolben befindlichen Zyiinderinhenraumes durch den Pührungsschlitz fur den Eintreibschieber hindurch die βlastisehen'Eückstellkräfte·des Schließkörpers gegenüber seiner Eückluftbeaufschlagung überwiegen und der Arbeitszylinder unter dem Arbeitskolben vollständig entlüftet wird. Um naeh erfolgtemEücklauf des Arbeitskolbens eine schnelle Entlüftung des unter dem Arbeitskolben befindlichen Zylinderinnenraums und des Eückluftraums sieherzustellen, kann der Abschnitt des Eintreibschiebers, der sich bei in der oberen Endlage befindlichen Arfeeitekolben im Bereich des !"ührungsschlitzes des Schließkörpers is-i-f ladet S mit einer Längsnut versehen sein j die sich beidseitig Wb&s' üi® Enden des* Führungsschlitzes hinweg erstreckt *
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Im folgenden soll die Erfindung anhand der in den, beigefügten
^ dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben
g
*^ vi0S&sm9 ©bs© ^©dosa auf diese Ausführuagsformenbeschränkt zn seiaö
YO. '
Pig ο 1 zeigt das Eintreibgerät im Längsschnitt mit Ie
Kuhestellungbefindlichem Arbeitskolbenf
Mg. 2 zeigt das Eintreibgerät gleichfalls im Längsschnitt, jedoch am Ende des Schlaghubesj
Mg. 3 zeigt das Eintreibgerät mit umgesteuertem Ventilkörper unmittelbar vor Beginn des Kolbenr^eklaufes;
Fig. 4 zeigt eine Abwandlungsform für die Überströmung der Kolbenrückluft aus dem Arbeitszylinder in den Rücklufträum, und
Mgο 5 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform der Steuerventilanordnung.
Das Eintreibgerät 1 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse mit dem Arbeitszylinder 3, 31, 3" und dem damit fest verbundenen Handgriff 29» der die Steuerventilanordnung 32 aufnimmt. Der Arbeitszylinder ist von unten in die Aufnahmebohrung des Gehäuses 2 eingeschoben und an seinem oberen Ende mittels eines mit dem Gewinde 5 verschraubten Zylinderkopfes abgeschlossen. Dabei übergreift ein Plansch 6 das Gehäuse des Gerätes. Auf der zum Zylinderinnenraüßi weisenden Seite ist ein Permanentmagnet 7 in den Zylinder-
o kopf 4 eingesetzt. Das untere Ende des Arbeitszylindera
co ist mittels eines Pührungskör-paT:* -J abgeschlossen, aar von
*·>" einer Verschraubung 12 geh>i1 ;; i. :;. Bar li-uiü'ungckoxjjy-e 8
^ besitzt eine zentrale Mittelöxia^ c 9 Ui;d tragt wa :m±/mm
m oberen Ende einen Sohließkörpe^ "=-.^- tier m.% eiuer aiihrMng
für den Eintreibschieber 1Svversehen ist und dessen Wirkungsweise weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird« Der Arbeitszylinder ist im wesentliGhen auf der gesamten länge des ihn aufnehmenden Gehäuses 2 voneinem Rücklufträum 21 umgeben, welcher oTserhalla des Schließkörpers 10 mit dem unteren Ende des Zylinderinnenraumes über einen Ka#al 22 verbunden ist. InnerhalbdesArbeitszylinders ist!der Arbeitskolben 14 geführt. Der Arbeitskolben kann entweder geringes radiales Spiel gegenüber den Zylinderwandungen aufweisen, mit einer Axialnut 16 versehen oder mittels einer Eingdichtüng 17 dichtend ein Arbeitszylinder geführt sein. Der Arbeitskolben ist mit einem Bintreibstößel 15 Yerbunden, welcher sich . durch die in dem Schließkörper 10 befindliche führung 11 hindurcherstrecfct Und die von einem unterhalb des Zylinders angeordneten -Magazin 23 zugeführten" Heftmittel in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung ausstößt. Am oberen Ende des Arbeitszylinders sind unmittelbar unter dem eingeschraubten Zylinderkopfeinsatz 4 über den gesamten Umfang verteilte Durchgangsbohrungen 24 angeordnet, welche von einem im Sehäuse befindlichen Eingkanal 25 umschlössen sind, der mit einem Druckluftbeaufschlagungskanal 26 in Verbindung steht. -{
Wenn über den pruckluftbeaufschlagungskanal 26, den Ringkanal 25 und die in der ZylinderwaTadung befindlichen Durchgangsbqhrungen 24 die Oberseite des Arbeitskolbens mit Druckluft beaufschlagt wird, führt der Arbeitskolben einen abwarts-to gerichteten Schlaghub aus· Die dabei von dem niedergehenden
co Kolben aus dem unterhalb des Kolbens befindlichen Zylinder— **** innenraum verdrängte luft strömt durch einen in dein unteren. ^ Einsatz 8 befindlichen Kanal aus> wobei der Sohließkörperi O
infolge einer ihn aufgeprägten Vorspannung in seiner ge- "
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öffneten Stellung bleibt, wie dies in JE1Ig. 1 dargestellt ist. Am Ende des Schlaghubes trifft die Kolbenunterseite 14 auf den Schließkörper 10 auf und bringt diesen zur Anlage mit dem von der Verschraubung 12 gehaltenen 'Einsatz 8. Damit ist die Zylinderunterseite geschlossen. Wenn sich der Arbeitskolben in seiner unteren Endlage befindet und der Auslaßkanal 9 im Einsatz S durch den Schließkörper 1O verschlossen ist, wird der Rückluftraum -21 mit Druckluft beaufschlagt. Dies kann bei einem mit geringem Radialspiel gegenüber den Zylinderwandungen geführten Arbeitskolben dadurch erfolgen, daß aus t dem oberhalb des Kolbens mit Druckluft aus der Betriebsdruckluftleitung 30 beaufschlagten Zylinderinnenraum Druckluft am Arbeitskolben vorbei und über den am unteren Ende des Arbeitszylinders befindlichen Überströmkanal 22 in den Rückluftraum 21 einströmt. Bei der in den Pig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Arbeitskolben ohne Radialspiel im Arbeitszylinder geführt, besitzt jedoch eine sich über die gesamte Länge seines IPührungsabschnittes hinwegerstreekende Axialnut 16, durch die die Druckluftuberströmung zur Kolbenunterseite und von dort durch den genannten Überströmkanal 22 hindurch in den Rückluftraum 21 erfolgt. Bei der in den Pig. -2 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Arbeitskolben mittels einer Ringdichtung 17 gegenüber den Wandungen des Arbeitszylinders abgedichtet, so daß am Arbeitskolben keine Druckluft zur Beaufschlagung des Rückluftraumes vorbeiströmen
o . kann. Zur Druckluftüberströmung ist jedoch wenigstens eine
co die Zylinderwandungen durchsetzende Durchgangsbohrung 18, 18!
oo vorgesehen» die sich in geringem Abstand von der Oberseite
— . ' · ■ ","■"■'."■"■■■""■
° . des Arbeitskolbens befindet, wenn dieser in seiner unteren
JJJ Endlage ist. Der Betrag der Druckluft über strömung durch diese
- 12 -
IDUO MU
radiale Durchgangsbohrung TS, 181 kann einerseits nach \ ]Pig.2 mittels eines in einer Ringnut der Zylinderwandung angeordneten Dichtringes-19, der im Bereich der Durchgangs-Id ohr ung 18 mittels einer von einer Gewindet ohr ung im Zylindergehäuse 21 aufgenommenen Einstellschraube 20 mehr oder weniger stark, in die ihn aufnehmende Ringnut gedrückt werden kann, andererseits nach Figo 4 durch eine von einer (rewindebohrung im, Gehäuse 2· aufgenommenen Einstellsehraube 20' mit einer konischen Spitze, die in eine kegeiförmige Br- · Weiterung der Durchgangsbohrung 18' eingreift, eingestellt werden·
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Nachdem die Beaufschlagung der Kolbenoberseite in einer unten noch zu iDeschreisenden Weise unterbrochen ist, strömt aus dem Rüeklufträum 21 die Rückluft über den Kanal 22 in den > Arbeitszylinder zurück und beaufschlagt die Unterseite 14 des Arbeitsfcolbens 13, wodurch dieser in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt wird, Hierbei ist, der oberhalb des Arbeitskolbens befindliche Zlylinderinnenraum mit der Atmosphäre verbunden, wie gleichfalls unten hoch näher beschrieben werden soll. Wenn sich die Unterseite 14 des Arbeltskolbens 13 zu j[ Beginn der Eücklaufphase von dem Schließkörper 10 abhebt, wirkt in dem unter dem Arbeitsfcolben befindlichen Zylinderinnenraum die EÜcklttftbeaufschlagungaus dem Rückluftraum 21, wodurch der Schließkörper 10 biö nach Beendigung des Kolbenrücklaufes o in seiner Sohlleßlage gehalteil wird« Während des Arbeitskolben-CO rücklaufes tritt durch die zwiseheniäer führung 11 und dem t& Ei^treibsohieber 15 befindiiehen Spalte hindurch eine ge- ^ daroeeelte Entlüftung des unter dem Arbeitskolben befindlichen
co " .-■■■■■"",.."-■"'-■■■■-"" ■"-. ■".
cd SjrXSfi&evianeiiraiuiee --Ms81 waleh©9 nachdem der Arbeitskolben
Indlag® erreicht hat, so weit fortsoiireitet, daß
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die dem Schließkörper innewohnenden Torspannkräfte gegenüber de? Druckbeaufschlagung des Schli'eßkörpers überwiegen, so daß der Schließkörper 10 in die in Fig. 1 dargestellte Öffnungssteliuitg übergeht und der unter dem Arbeitskolben befindliche Innenraum sowie der Rückluftraum 21 vollständig entlüftet werden« Um nach erfolgtem Rücklauf des Arbeitskolbens eine schnelle Entlüftung des unter dem Arbeitskolben befindlichen Zylinderinnenraums und des Rückluftraums sicherzustellen, kann der Abschnitt des Eintreib-Schiebers, der sich bei in der oberen Endwlagö befindlichen: Arbeitskolben im Bereich des Führungsschlitzes des Schließkörpers befindet, mit einer Längsnut versehen sein, die sich beidseitig ψ über die Enden des !"ührungsSchlitzes hinweg erstreckt«, Im Handgriff 22 des Gerätes befindet sich ein mit der Druckluftleitung in Verbindung befindlicher Betriebsdruckluftspeicherraum 30, im folgenden Betriebsdruckluftleitung genannt, suwie eine Auslaßleitung 31· Von einer in dem Handgriff befindlichen Bohrung ist die Steuörventilanordnung 32 aufgenommen, die in einer noch näher zu beschreibenden Weise den Druckluftbeaufschlagungskanal einerseits mit der Betriebsdruckleituiig 30 und andererseits mit der Auslaßleitung 31 verbinden kann*
' Die Steuerventilanordnung 32 besitzt einen Ventilkörper 34-, welcher mittels der Führungshüisen 4-1, 4-2 innerhalb der Gehäusebonrui{ 33 axial verschieblich^gelagert ist und in seiner einen Grenzlage den Druckluftbeaufschlagungskanal 26 ra±t der Betriebsdruckleitung 30verbindet und die Verbindung zwischen dem Druckluftbeaufschlagungskanal und der Auslaßleitung J-I sperrt und in der anderen Grenzlage den Innenraum des Arbeitszylinders über den Druckluftbeaufschlagungskanal 26 an die Auslaßleitung 31 anschließt und di#
Verbindung zu der Betriebsdruckleitung 30 sperrt. Der Schaft 35 ο ." . ■. -
ο des Ventilkörpers 34· trägt an seinem oberen Ende zwei Dichtungs- & ringe 39, 40. In jeder Grenzlage des Ventilkörpers 35 wirkt ein JJ Dichtungsring 39, 40 mit einer Dichtfläche 51 im Gehäuse bzw· "*- einer Dichtfläche 52 des Füarmngsringes 4-1 zusammen»
S ■■■■■"■·■ ■ " BAD
Am unteren Ende des Ventilkörpers 34 ist ein mit dem Ventilkörperschaft 3*5 fest verbundener3?ührungsrihg 36angeordnet, der mittels einer Ringdichtung gegenüber der in die Gehäusebohrung 33 eingesetzten IHihrungshülse 42 abgedicjbtet und verschieblieh gelagert ist«.- Der Führungsring 36 be si tat eine merklieh größere Beaufsohlagungsflache 58 als die entgegengesetzte Stirnseite 37 des Ventilkörpers ο -
Die Pührungshüisen 41» 42 sind in die die Ventilanordnung aufnehmende Gehäusebohrung 33 derart eingesetzt, daß sich
unter Zwischenlage eines Dichtringes 43 " die Pührungshülse 41/gegen eine Schulter in der Gehäusebohrung abstützt und mittels der Führungshülse 42 gegen diese Schulter gedruckt ist« Die Pührungshülse 42 ist von einer Zwischen- : platte 46 gehalten, die zwischen dem unteren Snde. der Pührungshülse 42 und der vorderen Stirnseite eines von einer G-ewindebohrung 50 aufgenommenen Schraubkörpers 48 verspannt ist* Die führungshülsen 41> 42 sind mittels der Dichtungen 43, 44 gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. Die Pührungshülse, 42 ist mit radialen; Dürchgangskanälen 45 versehen, die den von den "beiden "Pührungshülsen eingeschlossenen Raum; mit einem Auslaßkanal 31 verbinden. !Zwischen der oberen Pührungshülse-.."41 und dem Ventilkörperschaft 35 verläuft wenigstens ein axialer Durchgangskanal, welcher den von den, führungshülsen eingeschlossenen Raum mit dem, DruekbeaUfschlägüngskanal 26 verbindet, wena sich; der Ventilkörper in einer die Be1a:iebsdruckluftleitung 30 absperrenden Stellung toefindet· Durch diesel axialen Durchgangskanal der Führungshülae 41 hiadtircli ist in der genäöilteii Stellung des Ventilkörpers 34 somit der Innenraua des ArbeitözylinderB rni-b der Auslaßleitung 31 verbunden. : J ■ ■
Der Ventilkörper 34 ist mit einer sich über die gesamte Länge seines Schaftes erstreckenden zentralen Durchgangsbohrung versehen, durch deren unteren Abschnitt sich eine gleich-falls eine Durchgangsbohrung 55 aufweisende Hülse 54- hindureherstrafet, die einen unteren Flansch 56 besitzt und mittels dieses Flansches.innerhalb der Ventilanordnung festgelegt ist. Der Hülsenschaft ist von dem unteren Ende der sich durch den Ventilkörper 34 hindurcherstreckenden Kanalbohrung 53 konzentrisch und im wesentlichen dichtend umschlossen.
jedoch
Der Ventilkörper vermag/gegenüber der ortsfest angeordneten Hülse axiale Bewegungen auszuführen. Der Hülsenflansch 56 greift in eine stirnseitige Ausnehmung des Schraubkörpers ein, welche unter Zwischenlage einer Ringdichtung 49 von« unten in die Gewindebohrung 50 des die Ventilanordnung aufnehmenden Gehäuses eingeschraubt ist. Der Schraubkörper 48 weist eine Axialbohrung auf, in der ein Steuerkolben 60 axial verschieblich gelagert ist. Dieser Steuerkolben besitzt einen axial verlaufenden Kolbenschaft 61 von verringertem Durchmesser, welcher sich bis in die Nähe des Hülsenf!ansehes 56 erstreckt und an seinem dem Hülsenflansch zugewandten Ende ' mit Dichtungen 67, 69 versehen ist. Die Dichtung 67 ist als Dichtungsplatte ausgeführt und stirnseitig zu dem Steuerkorbenschaft 61 bzw. dem Kopf 66 eines sich durch den Steuerkolbenschaft hindurcherstreckenden Zug^änkers 65 angeordnet und wird bei axialer Verschiebung des Steuerkolbens in Richtung auf den Hülsenflansch 56 gegen den Hülsenflansch gedrückt, so daß der von der Hülse 54 gebildete Durchgangskanal 55 verschlossen ist/
im Bereich des dem Hülsenflansch zugewandten Endes des
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Steuerkorbenschaftea ist die den Steuerkolbenschäft 61 führende Bohrung radial erweitert. Der Steuerkolbensehaft ist in der ihn aufnehmenden DurchgangslDOhrung mittels eines Dichtungsringes 64 abgedichtet* Zwischen der Dichtung 64 und der die mit dem Steüerkolberischaft zusammenwirkenden dichtungen 67, 69 aufnehmenden Erweiterungsbohrung ist ein Bntlüftungskanal 71 angeordnet, welcher infolge des zwischen, dem Steuerkolbenschaft und der ihn aufnehmenden Bohrung bestehenden Radialspieles mit der Erweiterungsbohrung in ■Verbindung steht«. Der Entlüftungskanal 71 kann-jedoch : - ■
gegenüber der den Steuerkolbenkopf aufnehmenden Erweiter Ungs- | bohrung mittels der Dichtung 69 abgedichtet werden.. Die Dichtung 69 ist als Ringdichtung ausgeführt und zwischen dem stirnseitigen Ende des Steuerkolbenschaftes 61 und dem "Kopfabschnitt 66 des Zugankers 65 angeordnet» Bei einer Axialverschiebung des S teuer kolbens in der von dem Hülsenflansch 56 weg weisenden Richtung legt sich der Diehtring 69 gegen die Grundfläche der den Kopf des Steuerkolbenschaftes aufnehmenden Erweiterungsbohrung an und sohließt damit die Yerbindung zwischen dem Entlüftungskanal 71 und der genannten Brweiterüngsbohrung. Die Erweiterungsbohrung im Schraub>körper 48 steht Über^ wenigstens einen Dur^^chgangskanal^^ mit dem auf der Rückseite des Yehtilkörpers befindlichen Beaufschlagung araum 59 in Verbindung. Dieser Durchgangäkanal 1st durch wenigstens eine Ausnehmung 68 in der Dichtungsplatte 67, wenigstens eine Ausnehmung 58 am Hülsenflansoli eine zentrale Mittelbohrung 47 der Zwisohenscheibe 46» die sich der Schaft der Hülse 54 hindu^cherstreckt,
00003870301
■-■: ■■■■ -Ζ ■■--.. :v . '■-- 17 -
Der Steuerkolben 60 weist einen erheblich größeren auf als der Steuerkorbensehaft 61 und ist innerhalb einer Zylinderbohrung 63 des Schraubkörpers 48 geführt und mittels einer Ringdichtung 62 gegenüber den Wandungen der Zylinderbohrung abgedichtet. Auf der dem Steuerkolbenschaft zugewandten Seite bildet der Steuerkolben mit der Zylinderbohrung einen Druckraum 72, welcher über die Kanäle 73» 74» in direkter Verbindung mit dem Rückluftraum 21 für die Rückluft des Arbeltskolbens steht. Der Druckraum 72 besitzt einen Auslaßkanal 8-1-, dessen Auslaßöffnung von einer das Gehäuse des Steuerkolbenzylinders konzentrisch umschließenden Schraubhülse 83 Überdeckt ist. Die Schraubhülse ist mit einem auf der Außenseite des das Steuerkolbengehäuse bildenden unteren Abschnittes des Schraubkörpers 48 befindlichen Aufnahmegewinde 84 verschraubt und besitzt einen oberen Abschnitt 86 mit einer konischen Innenbohrung, die mit einer korrespondierenden konischen Außenfläche des Steuerkolbengehäuses zusammenwirkt· Die Auslaßöffnung des,Entlüftungskanals 81 des Steuerkolbendruckraumes 72 mündet in dieser konischen Außenfläche und ist von dem mit der konischen Innenbohrung versehenen oberen Abschnitt 86 der Sdiraubhülse 83 überdeckt. Zwischen dem die Schraubhülse aufnehmenden Gewinde, 84 und den konischen Abschnitten ist eine Ringdichtung 85 angeordnet. Die Abströmung von Druckluft aus dem Steuerkolbenbeaufschlagungsraum 7? durch den Entlüftungskanal ο 81 erfolgt durch den zwischen der konischen Außenfläche 82 des Steuerkolbengehäuees und der konischen Innenbohrung des O0 oberen Abschnittes 86 der Schraubhülse gebildeten Ringspalt, o welcher duroh axiale Verschiebung der Sehrauhhülse infolge Jj Drehung derselben in beliebiger Weise eingestellt werden kann·
BAD ORKaWAL
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Auf äer dem Steuerkolbenschaft 61 gegenüberliegenden Seite ist eine zylindrische Schraubenfeder 76 angeordnet, die den mit dem Steuerkolben 60 fest verbundenen Zuganker 65 konzentrisch umschließt und sich an einer mittels der Mutter 78 auf dem Zuganker gehaltenen Druckscheibe 77 zwischen der rückseitigen Stirnseite des Steuerkorbens und, der Druckscheibe unter einstellbarer Torspannung abstutzt. Die Druckscheibe ist dabei mittels der auf den Zuganker 65 aufgeschraubten . Mutter 78 lediglich zur Aufnahme von Druckkräften gehalten, kann sich jedoch bei Zusammendrückung der Schraubenfeder 76 gegenüber dem Zuganker axial verschieben.. In die den Steuerkolben 60 aufnehmende Zylinderbohrung63 ist von unten eine axial verschieblicJi geführte Auslöserbuphse 80 eingesetzt, die einen inneren Bund 79 aufweist, an dem die Druckscheibe anliegt. Die Unterseite der Auslöserbuchse 73 befindet sich in Anlage mit dem Abzughebel 87 und kann bei Betätigung des Abzuhebeis in Richtung auf den Steuerkolben 60 verschoben werden, ; ;
In Pig. 1 der Zeichnungen ist das Eintreibgerät in der Ruhestellung gezeigt. Der Arbeitskolben befindet sich in seiner oberen Endlage, und der Ventilkb'rper 34 sperrt die Verbindung zwischen dem Arbeitszylinder und der Betriebsdruckluftleitung 30. Dabei befindet sich die obere Dichtung 39 des Ventilkö'rpers 34 mit ihrer Sitzfläche 51 in Anlage» Der ο Arbeitszylinder stellt über den Druckluftbeauf sohlagungakanal <° 26, den axialen Verbindungskanal zwischen dem Ventilkörper*- ^ schaft 35 und der oberen führungshülse 41» den von den ο Führungshülsen 41, 42 eingeschlossenen Raum und die Durchgangs-
m bohrungen 45 in der Führungsiiülse 42 Mit der Auslaßleitung
in Verbindung. Die mit dem Kopf 66 des Steuerkorbenschaftes verbundene Dientscheibe 67 befindet sich im Abstand.. von ihrer Dichtfläche an der Unterseite des Hülsenflansches 56, und der rückseitige Beaufsehlagungsraum 59 des Ventilkörpers ist mit Betriebsdruckluft beaufschlagt, so daß der Ventilkörper in der die Betriebsdruckleitung 30 vom Arbeitszylinder ■ absperrenden Stellung gehalten ist. In dieser Stellung des Steuerkolbens ist der Entlüftungskanal 71 mittels der Ringdichtung 69 auf dem Steuerkolbenschaft 61 gegenüber dem rückseitigen Beaufschlagungsraum 59 des, Ventilkörpers 34 abgesperrt. Wenn nun der Abzughebel 87 und damit die Auslöserbuchse 80 betätigt wird,erfährt der Steuerkolben 6.0 unter Vermittlung der Schraubenfeder 76 eine Axialverschiebung, wodurch die mit dem Kopf 66 des Steuerkolbenschaftes 61 zusammenwirkende Dichtungsscheibe 67 gegen den Hülsenflansch 56 gedrückt und die Verbindung des rückseitigen Beaufschlagungsraumes 59 des Ventilkörpers mit der Betriebsdruckluftleitung 30 unterbrochen wird, wobei gleichzeitig infolge des Abhebens der Eingdichtung 69 von ihrer Dichtfläche 70 der Beaufschlagungsraum 59 an den Entlüftungskanal 71 angeschlossen ist« Dadurch wird der rückseitige Beaufschlagungsraum 59 des Ventilkörpers entlüftet, und infolge der auf die Ventilkörpervorderseite 37 wirkenden Betriebsdruckluftbeaufschlagung erfolgt eine axiale Verschiebung des Ventilkörpers 34, so daß infolge der Anlage der Dichtung 40 an die zuge-
o ordnete Dichtfläche 52 die Verbindung des Arbeitszylinders ο
"> ' mit der Auslaßleitung 31 unterbrochen und der Druckluftbe- ^ aufschlagungskanal 26 an die Betriebsdruckluftleitung 30
ο ' angeschlossen ist. Hierdurch erfährt der Arbeitskolben auf co
der Oberseite eine Beaufschlagung mit Betriebsdruckluft, cn
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so daß ein Schlaghub ausgeführt wirdo -Am Ende des Schlaghubes strömt die Druckluft in der oben beschriebenen Weise in den Rüekluftraum 21 und von dort über die Kanäle 73, 74, 75 in den Druckraum 72 des Stieuerkolbens 60, Es ist zu beachten, daß diese Druckluftbeaüfschlagung über den Arbeitszylinder, den Rüeklufträum 21 und die genannten Kanäle unmittelbar aus der Betriebsdruckluftleitung 30 erfolgt, Ein ÜJeil dieser Druckluft strömt Über den Entlüftungskanal 81 und den mittels der Sohraubhülse 83 einstellbaren Ringspalt zwischen den oben beschriebenen Konusflächen ab, so daß in Abhängigkeit von der an demRingspalt eingestelltenDrosselung ein verzögerter
Druckaufbau im Druckraum 72 erfolgt, ■
Sobald die auf den Steuerkolben 60 infolge der Beaufschlagung seines Druckraumes 72 wirkende Versohiebekraft gegenüber der entgegengesetzt gerichteten Druckkraft der zylindrischen Sanyaubenfedetr 76 überwiegt, erfährt der. S teuer kolben eine Axialverschiebung, wobei die Schraubenfeder ζusammengedrUokt wird und die Dichtplatte 67 die Stirnseite des HülsenflanscheB 56 freigibt und die am Ventilkörpersohaft befindliche Bin^* diohtimg 69 den Entlüftungskanal 71 schließt. Dam^t wird der rüojceeitige Drixckluftbeaufachlagungsrauai 59 des Teatit** körpers $4 erneut mit Betriebsdruckluft beaufsohlagtund der Yentilkörper axial verschoben,wobei mittels der auf dem Teatilkörp er befindlichen Ringdichtung 39 die TerMiidüng o swisehen dam Arbeitsaylinder und der Betriebsdruakluftleitung <& 30 unterbrochen und von der Ringdichtung 40 die Verbindung ^+ awiflQiien de« Arbeitseylinder.und der Auslaßiei,tung 31 heajgi* 2f . «teilt w±i?d* Damit ist der über dem ArbeitalKilbtn befindliche *
Wk ■ ' ' ■■■-■-"■-
m Innenraue d·» Arbeit a zylinder β entlüftet, und der ArTs* it eko Ibt η
wird auf seiner Unterseite von der aus dem Rüeklufträum 21 ausströmenden Rüekluft "beaufschlagt, wodurch der Arbeitskolben in seine in Pig. 1 dargestellte Bndlage zurückkehrt» Infolge des Arbeitskolbenriicklaufes tritt eine Druckabsenkung der aus dem Rüeklufträum 21 in den unter dem Arbeitskolben befindlichen Zylinderinnenraum eintretenden Rückluft ein. Trotz dieser Druckabsenkung verbleibt der den mittleren Durchgangskanal 9 des Einsatzes 8 absperrende Schließkörper 10 in
seiner Schließlage, bis der Arbeitskolben seine obere Endlage erreicht und in dieser durch den im Zylinderkopf 4 angebrachten Permanentmagneten 7 gehalten und durch den Iführungsschlitz im Schließkörper TQ hinduroh eine weitere Druckabsenkung in dem unter dem Arbeitskolben befindlichen Zylinderinnenraum eingetreten ist. Erst nach dieser gedrosselten und dadurch zeitverzögerten Entlüftung des Zylinderinnenraumes tritt eine so weitgehende Absenkung der den Schließkörper in seiner Schließstellung haltenden Druckluftfbeaufschlagung ein, daß dieser infolge der im aufgeprägten Vorspannung in seine Öffnungsstellung übergeht und damit sowohl den unter dem Arbeitskolben befindlichen Zylinderinnenraum als auch den Rüeklufträum 21 vollständig entlüftet.
Infolge der nach dem vollständigen Rüoklauf des Arbeitskolbens eintretenden Druckabsenkung im Rücklufträum 2t und damit im Beaufaohlagungsraum 72 des Steuerkolbena überwiegt die auf den
wirkende Federkraft gegenüber der aus dem Druckraum
JJJ 72 erfolgenden Druckluftbeaufsahlagung, so daß der Steuer-
oo kolben am Endt dos Arbeitskolbsr.rücklaufes erneut axial derart
° vtreohoben wird, so dal eine Absperrung dtr Bttriebsdruekluft-
2J5 bta(|f sohlagUBg dts rüo&ötitigen Beauf echlagungaraumes 59 de»
BAD ORIöIMAL - 22 -
Yehtilkörpers 34 und dessen gleichzeitige Entlüftung über den Entlüftungskanal 71 eintritt, wodurch der Ventilkörper 34 erneut in der bereits oben beschriebenen Weise axial verschoben wird und die Auslaßleitung 31 vom Arbeitszylinder absperrt und diesen mit der Betriebsdruckluftleitung 30 verbindete Somit «rfolgt eine erneute Druckluftbeaufschlagung des Arbeitskolbens, wodurch ein. weiterer Schlaghub ausgeführt wird* In gleicher Weise läuft der weitere Betrieb des Gerätes ab, wobei insbesondere zu beachten ist, daß grundsätzlich "■■ € hur dann fortlaufend eine selbsttätige Auslösung der Schlagvorgänge erfolgt, wenn jeder Schlaghab ordnungsgemäß ausgeführt | ist, d. h« wenn bei jedem Schlaghub der Schließkörper 10 durch Anlage der Unterseite des Arbeitskolbens in eine die Unterseite des Arbeitszylinders abschließende Stellung gebracht worden ist.
Wenn der Arbeitskolben bei einem Schlaghub seine untere Grenzlage nicht erreicht, vermag sich in dem Rückluftraum 21 der zur Kolbenrückführung erforderliehe Rückluftdruck nicht aufzubauen, da die zu dessen Füllung überströmende Druckluft den Arbeltszylinder durch den nicht verschlossenen Auslaßkanal 9 in dem Einsatzkörper 8 verläßt. In diesem lalle vermag sich auch im Druckraum 72 des Steuerkolbens 60 kein den Steuerkolben gegen die Wirkung der zylindrisohen Schraubenfeder 76 verschiebender Luftdruck aufzubauen,
ο ""■"■■ -.; - - ■
^ Bei der InJ1Ig. § dargestellten Abwandlungsform der Steueroo ventilanordnung ist der Steuerkolben 601 als Differential- ° kolben ausgebildet und in gleicher Weise wie bei der oben
2^ beschriebenen Ausführungsform innerhalb einer Zylinderbohrung
■bad Original
72' in dem Schraubkörper 4-8' axial verschieblich geführt. Im" Gegensatz zu der ersten Äusführungsform erstreckt sich durch den Steuerkolbenschaft 61' ein axialer Durchgangskanal 96 hindurch, welcher mit der Betriebsdruckluftleitung 30 in ständiger Verbindung steht. Auf der dem Steuerkolbenschaft 61· gegenüberliegenden Seite ist der Steuerkolben mit einem ■ axial verlaufenden Schaft 92 versehen, der unter Abdichtung mittels der Ringdichtung 93 in einer Bohrung geführt ist, die sich in einer mit dem Schraubkörper 48 verschraubten Überwurfmutter 94- befindet. Dieser rückseitige Steuerkolbenschaft 92 ist mit einer den Durchgangskanal 96 erweiternden Bohrung 97 versehen, in die eine Hülse 98 eingesetzt ist, mit der ein Ventilsehließkörper 99 zusammenwirkt, welcher infolge der Druckluftbeaufschlagung des Durchgangskanals 96 bzw, durch eine schwache Druckfeder 100 in seiner Schließlage gehalten ist. Durch die Rückseite der Überwurfmutter 94 ©rstreokt sich ein axial verschieblich geführter Auslöserstift 101 hindurch, dessen Schaft 102 mit dem Ventilschließkörper zusammenwirkt und diesen bei axialer Verschiebung aus seiner Sohließlage verschiebt. Im Falle einer solchen Verschiebung des Ventilschließkörpers 99 wird die Stirnseite 95 des Steuerkolbenschaftes 92 mit Betriebsdruckluft beaufschlagt, wodurch der Steuerkolben mit der Stirnseite seines Steuerkolbenschaftes 61· gegen eine in die Stirnseite des HUlsenflansches 56' eingesetzte Ringdichtung 67 gedrückt wird. Damit ° . ist die Verbindung der Betriebsdruckluftleitung 30 mit dem J£ rückseitigen Beaufsohlagungsraum des Ventilkörpers unteroo brochen, und der Ventilkörper gibt die Verbindung der Be- ° " triebsdruckluftleitung 30 mit dem Innenraum des Arbeits-
Ca> ■ .
* Zylinders in der oben beschriebenen Weise frei. In dieser
- 24 BAD ORJGtNAL -
1SP371Q
Stellung dea SteuerfcoIbens 60' ist der rückseitige Beaufschlagungsraum 59 des TentilkSrpers 34 in der gleiplifalls oben beschriebenen Weiae an den Bntlüftungskanal 71' angesciilossen und damit entlüftet.
Bei dieser Ausführung ist der untere Flansch. 56' der durch die Mittelbohrung des Yentilkörpersliindurchgreifenden Hülse 54 in gleicher V/eise wie bei der oben beschriebenen Aus- ; fübrungsfarm zwischen der Schulter einer stirnseitigen Ausnehmung in dem Schraubkörper 48' und. der zwisehender StirnseitedesSchraubkorperaund dem unteren Abschnitt der ; J Eührungshülae 42 vorspannten Zwischenring 46festgelegt» Die Dichtungsscheibe ^7l ist bei der Ausführungsform nach ligt % jedoch in eine atirnseitige Bindrehungdes^^ Hülsenflansches 56'eingesetzt und dadurch befestigt. Die Stirnseite des durchbohrten Ventilkörper'Schaftes SV wiäct: mit der so featgelögten Dichtungsscheibe 70· zusammen* Der sich durch. die KÜiae 54* iiindurcheratreekende^ Kanal 55^ steht mit dem rücköeiMgeii'BöaufsohlagUiigeraua 59 des Vehtiiklirpeais über die Äasnefamttngen BQ, 9t aft HUis^flaösch 5€f imd die boketmg 41 de» 2fc%Bofoeming9B 4δ in
bei dieser Ausf ührungsiOrm steht der DrueJclttf tbeauf>-
72» d*» Steuerkelbaaa Über die Äaiiäle 73', 74* t§ lwi&$*m BftöicXttttraia«^21 !»lter bindung. Die iä d«m "
gp die
95 άββ Steueaekoibensohaftee |f'* Sofern in
ο · der ob«n besohrietoenen Weise eine Beaufsohlagung d8B Steuer-
β» leolfeißöriiateamnös 72* sus dem RUokluftraua 21 erfolgt, über-
wiegt die von dieser Beaufschlagung herrührende axiale Verschieb ekr aft gegenüber der rückseitigen Beaufschlagung der Beaufschlagungsfläche 95 des Steuerkolbenschaftes 92, so daß der Steuerkolben axial verschoben wird, wodurch mittels der auf dem Steuerkolbenschaft befindlichen Ringdichtung 69' der rückseitige Beaufschlagungsraum 59 des Ventilkörpers von dem Entlüftungskanal 71' abgetrennt und infolge des Abhebens der Stirnseite des Steuerkolbenschaftes 61' von der Ringdichtung §7 · mit der Betriebsdruckluftleitung 30 über den Kanal 55 der Hülse 54 · verbunden und demzufolge mit Betriebsdruckluft beaufschlagt" wird. Infolge dieser Beaufschlagung wird der Ventilkörper in eine die Verbindung der Betriebsdruokluftleitung 30 mit dem Arbeitszylinder sperrende und den Arbeitszylinder an die Auslassleitung 31 anschließende Stellung verschoben· Wenn nach dem Arbeitskolbenrücklauf die Druckluftbeaufschlagung in dem Steuerkolbendruckraum 72* zusammenbricht, sperrt der Steuerkolben erneut die Druokluftbeaufschlagung des Beaufsohiagungsraumes 59 dea Ventilkörpers und schließt den Beaufachlagungsraum 59 an den Entlüftungskanal 71' an „ wodurch der Ventilkörper 34 wieder axial verschoben wird und den Arbeitszylinder von der Auslaß leitung 3 t abtrennt und Kit dejr Betriebirüokl umleitung 30 verbind at, Damit erfolgt eine erneute Beaufsohlagung des Arbsita kolbene·. mit Betriebadruokluft, so daß in der oben beeohriebenen Weise der Arbeitskolben einen zweiten Sohlagimb ausfuhren kann« o - Der weiter© Betrieb de· öerätta läuft in gleioher Weise selbst- to tätig ab* solange der Ventiieonließkürper 99 Kittels dee ω Aualöeerstifte» 101 in seiner O££tnitellung gehalten wird. Q Sei Unterbrechung d«r Betätigung des Aualöaerstiftea 99 gelangt o> de* Vantlleohließkörpir 99 Infolge feiner ständigen Beauf·*
bad or.ig;nal
sclilagung mit .Druckluft Und durch die Druckfeder 100 in die Schließstellungο Dabei wird die Beaufschlagung der Stirnseite 95 des Steuerkolbenschaftes 92 unterbrochen und der
' zugeordnete Beaufschlagungsraum entlüftet. Der zwischen der Rückseite des Steuerkolbans und dem rückseitigen Steuerkolbenschaft 92 gebildete Saum steht über einen Bntlüftungs-
rkanal 105 in ständiger Verbindung mit der Atmosphäre.
009838/0386

Claims (1)

  1. PATiNTANWlIT
    HAMBURG 86 · NETTEa WAII 41 · FERNKtTP 80 74 28 ITND 36 41 15 TEXEQRAMJI-ÜSSOHBIFT I
    Joh. Friedrich Behrens
    Ahrensburg (Holstein) o ^ ,jqgg
    Bogenstraße 43/45
    Patentansprüche
    1.) Druckluftbetätigtes Eintreibgerät zum Einschlagen von Befestigungsmitteln, wie Nägel, Heftklammern oder dergleichen, mit einem hin- und herbewegbar in einem Arbeitszylinder geführten Arbeitskolben, und mit einem die Druckluftbeaufsehlagung des Arbeitskolbens steuernden Steuerventil, das vom Auslöser des Gerätes beeinflußbar ist und einen als Differentialkolben ausgebildeten, pneumatisch betätigbaren Ventilkörper besitzt, dessen Vorderseite unter ständiger Beaufschlagung mit Betriebsdruckluft steht und der den Arbeitszylinder bei rückseitiger Entlüftung mit der Betriebsdruckluftleitung und bei rückseitiger Druckluftbeaufsehlagung unter Absperrung von der Betriebsdruekluftleitung mit einer Auslaßleitung verbindet, und bei Betätigung des Auslösers für Dauerbetrieb jeweils am Ende des Kolbenrücklaufeβ durch Ablassen der rückseitigen Druckluftbeaufschlagung selbsttätig die Verbindung des Arbeitszylinders mit der Betriebsdruckluftleitung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (38) des Ventilkörpers (34) über einen Kanal (53, 55, 58, 47) direkt mit der Betriebsdruekluftleitung ' (30) verbunden und deren Druckluftbeaufschlagung bzw.
    Entlüftung mittels eines Steuerkolbens (60, 60») gesteuert 009838/0385
    ist,- der bei Betätigung des Auslösers (87» 80, 10T) in eine erste (Jrenzlage gelangt, in der der rückseitige Beauischlagungsraum (59) des Tentilkörpers von der Betriebsdruck-' luftleitung abgesperrt und entlüftet ist, der am Ende des :■ Schlaghubes mit der Betriebsdruckluftleitung verbunden und dadurch entgegen einer vom Auslöser ausgelösten Kraft in eine den rückseitigen Ventilkörperbeaufschlagungsraum bei gleichzeitiger Sperrung seiner Entlüftung an die Betriebsdruckluftleitung anschließende Stellung beaufschlagt ist, und nach Beendigung des Arbeitskolbenrücklaufes selbsttätig unter Wirkung der vom Auslöser ausgelösten | Kraft in seine erste, einen erneuten Schlaghub auslösende
    Stellung zurückkehrt»
    2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Steuerkolben (60, 60·)mit der ihn aufnehmenden ^Zylinderführung (63, 631) einen Bruekraum (72, 721)' b±ldet, der über einen Kanal (62, 65> 62», 63f) mit dem .(21 ■}-■ tVor die Arbeiteko 11?enriickltif^fe verbunden
    3. Bintreibgerät nach Anspruch 2, dadurcb. gekennzeichnet, dad der aus dem Rüclclufträum (2t) für den Arbeitskolben (14, 14«) beaufschlagbare Druokraum (72» 72') des Steuer kolben* (60, 60') einen-.silt einer einstellbaren Auelaßärosael yereenenen Entlüftungskanal (81) aufweist«
    4. Äintreibgsrät nach Anspruch 3, daduroh gekennzelohnet, daß dieAttsleJdroesel aue einerdae Steuerkolbengehäuse konzentrieok useohlleBenden Schraubhülse (83) mit einem
    00asaa/oass .
    eine konische Innenbohrung aufweisenden Abschnitt (68), der die in einer konischen Außenfläche (82) des Steuerkolbengehäuses endende Auslaßöffnung des Entlüftungskanals (81) in einstellbarem radialem Abstand überdeckt, besteht.
    5. Eintreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steuerkolben (60, 60·) ein Diohtring (52, 52·) angeordnet ist, der den Entlüftungekanal (71) des rückseitigen Druckraumes (59) des Ventilkörpers (34) sperrt, wenn der Druckraum mit der * Betriebsdruokluftleitung (30) verbunden ist, Jedoch bei
    abgesperrter Betriebsdruckluftleitung freigibt.
    6. Eintreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (60) über ein· vorgespannte Feder (76) mit dem Auslöser (60, 87) verbunden ist, die bei Betätigung .des Auslösers die 7ersohiebekraft auf den Steuerkolben überträgt, jedooh bei Beaufschlagung des Steuerkolben« mit Rückluft aua dem Rückluftraum (21) zusammengedrückt wird.
    7. Eintrtibgerät naoü'Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolbenfeder eifie zylindrische Schraubenfeder (76) ist» die einen alt dea Steutrkolben (60) fest verbundenen Zuganker $5) konzentrisch. umsohließt und zwischen einer Stirnseite des Steuerkolbens und einen in Axialrichtung auf dem Zuganker (65) einstellbaren Pruokring (71) vorgespannt iat, der bei Zueajnaenärfiakung der Feder in Eiohtung auf den Steuerkolben gegenüber dem Zuganker
    axial versohieblioh gelagert ist und ait seinem Außenwand 00 9 8 3 8/0385 bad 0RKä5NAL_ ^
    derart in einen Bund (79) der Auslöserbuehse (80) eingreift, daß der Steuerkolben mit dem Zuganker unter Zusammendrückung der feder axial gegenüber der AuslÖserbuchse verschieblich ist»
    8. Eintreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (601) als Differentialkolben ausgebildet und seine Rückseite (95) mit Druckluft beaufschlagbar ist, wobei die rückseitige Druckluftbeaufschlagung vom Schaft (102) des Auslöserstiftes (101) gesteuert ist und die vordere und | hintere Beaufschlagungsfläche des Steuerkolbens so ausgelegt sind, daß die von der Beaufschlagung mit Rückluft herrührende Verschiebekraft gegenüber der rückseitigen-Beaufschlagung überwiegt. *
    9» Eintreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Steuerkolben .(60*) ein mit der Betriebsdruckluftleitung .(3Q) in Verbindung stehender Kanal (96) hindurcherstreckt ο
    : ■ = " ■'---■.■ ■■■ V ■- ■:.- ; .-' <
    10. Eintreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich durch den Steuerkolben (60·) hinduroherstrekkenden Kanal (96) ein Ventilschließkörper (99) angeordnet ist, der durch die im Kanal vorhandene Druckluft in der Schließlage gehalten ist und mittels des Auslöserstiftes (101) von seinem Sitz abgehoben werden kann.
    11. Eintreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    der rückseitige Druckraum, des Steuerkolbens (60·) mit der
    009838/0385
    Beaufsohlagungsflache (95) einen Entlüftungskanal besitzt, welcher "bei Betätigung des Auslöser-Stiftes (101) mittels eines mit dem Auslöserstift verbundenen Dichtringes (104) gesperrt und bei nicht betätigtem Auslöser geöffnet ist.
    12. Eintreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben mit geringem Radialspiel im Arbeitszylinder (3) derart geführt ist, daß am Ende des Schlaghubes Druckluft am Arbeitskolben vorbei in den Rücklufträum (21) einströmt»
    13. Eintreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (14) mit einer Axialnut (16) versehen ist.
    14. Eintreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (14') im Arbeitszylinder dichtend geführt und in der Zylinderwandung wenigstens eine radiale Durchgangsbohrung (18, 18-1)» die in der unteren Kolbenendlage den Zylinderinnenraum mit dem Rückluftraum (21) verbindet, angeordnet ist.
    15. Eintreibgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquersohnitt der radialen Durchgangsbohrung (18, 18'·) in der Zylinderwandung einstellbar ist.
    16. Eintreibgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangsbohrung (18) in der Zylinderwand kegelförmig nach außen erweitert und dass eine von einer Gewindebohrung im Zylindergehäuse (2') aufgenommene
    00983 8/03 8 5
    Einstellschraubö/mit einer kegelförmigen Spitze in die Durchgangsbohrung eingreift.
    17» Eintreibgerät »ach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß«4«fa. im Bereich der Durchgangsbohrung (18) auf der Außenseite in der .Zylinderwandung eine Ringnut angeordnet ist, in die eine Ringdichtung (19) unter Vorspannung eingesetzt ist.
    ΈΒ. Eintreibgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durehgangsbohrung (18) eine von einer Gewindebohrung im Zylindergehäuse aufgenommene Einstellschraube (20) angeordnet ist, deren Stirnseite an der Ringdichtung (19) anliegt. '
    19. Eintreibgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Arbeitszylinders (3, 31* 311) ein Einsatzkörper (8) angeordnet ist, der einen unter' elatsti scher Vorspannung in der Öffnungsstellung gehaltenen Sohließfcörper (10) besitzt, auf den am Ende des Sohlaghubes die Unterseite (14) des Ί Arbeitskolbens (13) auftrifftt wodurch der Soh3.ießkör|ier ; in die Schiieölage gelangt und infolge der sofort aus dem : Rüokiuftrau» (21) eintretenden Beaufschlagung der Arbeitekolbenunterseii© mii; Rüokluft in der Sohließlage bleibt, Hi» mek lein4igMii# de« KölbeS3?|fö]Ö.ÄUfe* i^föigf teilwtiaer
    co Sntlüftußg des unter dem ArbeitskQlben b«fincilioiien
    . . ..:. .. . ^ dta ffoiia?saigiiöfeiita Cl 1) 9
    ^ Sintraibsohieber (15) hindiirah dis elastiachen Hüoketell-
    β krfeft* gegenüber der Rückluftlseauf schlagung Überwiegen und
    OT . ■■"■-■ "':■"...-"■"■ ■"-■■ . - -: ""j" :
    d»r Arbtiti-sylinder unter dta Ar'a«itskolben-vollßtändig
DE19661603710 1966-03-11 1966-03-11 Druckluftbetaetigtes Eintreibgeraet zum Einschlagen von Befestigungsmitteln Pending DE1603710A1 (de)

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