DE571533C - Dampfsterilisator - Google Patents
DampfsterilisatorInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
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- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
- A61L2/02—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
- A61L2/04—Heat
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
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- F17C2205/0302—Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
- F17C2205/0323—Valves
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Dampfsterilisator, bei dem eine Anordnung vorgesehen
ist, durch die erzwungen wird, daß das Bedienungspersonal den Einlaß für das Heizmittel
erst dann öffnen kann, wenn zuvor ein Entlüftungsventil geöffnet worden ist. Durch
Öffnen des Entlüftungsventils wird eine mit dem Ventil für das Heizmittel gekuppelte
Sperrung gelöst, die erst nach geöffnetem Entlüftungsventil eine Öffnung des Ventils
für das Heizmittel zuläßt. Auf diese Weise ist ein Versehen des Bedienungspersonals unmöglich
gemacht und eine einwandfreie Sterilisation jederzeit gewährleistet.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Abb. ι bis 5 in
zwei Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die erste Ausführungsform in Seitenansicht
teilweise im Schnitt,
Abb. 2 die zweite Ausführungsform in Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Abb. 3 eine andere Betriebsstellung des Entlüftungsventils nach Abb. 2,
Abb. 4 eine Oberansicht der Vorrichtung nach Abb. 2,
Abb. 4 eine Oberansicht der Vorrichtung nach Abb. 2,
Abb. 5 die Sperrnase in Ansicht.
In Abb. ι ist die Einlaßvorrichtung in geschlossener
Stellung dargestellt. In dieser Lage ist es unmöglich, das Ventil D für das
Heizmittel vor öffnen des Entlüftungsventils E aufzumachen. An der Spindel 1 des
Ventils D ist nämlich durch Verschraubung oder Verkeilung ein Kettenrad 2 fest angebracht.
Dieses Kettenrad steht über einer Kette 3 mit einem auf der Spindel 4 des Entlüftungsventils
lose drehbaren Kettenrad 4' in Eingriff. Mit dem letzteren ist unter Zwischenschaltung
eines Lauf ringes 5 ein innerer Sperrzahnkranz 6 verbunden. Vermittels
einer zwischen dem Laufring S und dem Kettenrad 4' angeordneten, nicht näher dargestellten
Vorrichtung ist eine Relativverdrehung zwischen dem Sperrzahnkranz 6 und dem Kettenrad 4' in einer Drehrichtung möglich.
Wenn nun, wie in Abb. 1 dargestellt, bei geschlossenem
Entlüftungsventil eine mit der Ventilspindel 4 verbundene Sperrnase 7 in
eine Zahnlücke des Sperrzahnrades 6 eingreift, kann, da das Ventil D über die Kette 3
zwangsläufig mit dem Kettenrad 4' verbunden und das Sperrzahnrad 6 gesperrt ist, eine
Öffnung des Ventils D nicht stattfinden. Das Bedienungspersonal muß also zunächst das
Entlüftungsventil E aufschrauben, wodurch sich die Ventilspindel 4 und mit ihr die Sperrnase
7 nach oben herausschraubt und die letztere außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad 6
kommt. Nunmehr kann das Ventil D bei geöffnetem Entlüftungsventil E aufgedreht werden.
Die Schließung des Ventils D kann jederzeit erfolgen, gleichgültig, ob das Entlüftungsventil
E sich in offener oder geschlossener Stellung befindet. Wie weiter oben schon
ausgeführt, kann eine Relativverschiebung in einer Drehrichtung zwischen dem Kettenrad 4
und dem Sperrzahnkranz 6 erfolgen, so daß
auch dann, wenn die Sperrnase 7 in den Zahnkranz 6 eingreift, eine Schließung des Ventils
D ohne weiteres möglich ist. Die Öffnung des letzteren kann natürlich erst dann erfolgen,
wenn die Sperrnase 7 durch öffnen des Entlüftungsventils E wieder außer Eingriff
mit dem Sperrzahnrad gebracht worden ist. Die Ausführungsform nach Abb. 2 bis 5 stellt noch eine weitere Durchbildung des Errmdungsgegenstandes
insbesondere für Dampfheizung in der Hinsicht dar, daß eine sofortige gänzliche Öffnung eines Dampfventils
nach Öffnen des Entlüftungsventils unterbunden wird. Das Dampfventil kann zunächst
t5 -nur zu einem Teil geöffnet werden; die weitere
Öffnung kann erst erfolgen, wenn das Entlüftungsventil wenigstens teilweise wieder
zugedreht worden ist. Dies wird auf folgende Weise erreicht: In der in Abb. 2 dargestellten
Lage ist das Entlüftungsventil E wiederum geschlossen und somit das Kettenrad^,
welches über die Kette 3 mit dem Kettenrad 2 des Dampfventils in Verbindung steht, unter
Vermittlung des Sperrzahnkranzes 6 mit der ag Sperrnase 7 an einer zum Öffnen des Dampfventils
D dienenden Drehbewegung verhindert. Zunächst ist also das Entlüftungsventil
E zu öffnen, wodurch die Sperrnase 7 mitsamt der Ventilspindel 4 nach oben verschoben
wird und außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad 6 kommt. Nunmehr kann das Dampfventil
D aufgedreht werden, an dessen Spindel ι verstellbar ein Mitnehmer 8 angeordnet
ist, der in einen Schlitz 9 des Kettenrades 2 eingreift und somit das letztere zur Drehung
veranlaßt. Die Öffnungsdrehbewegung des Dampfventils kann jedoch nur zu einem Teil
erfolgen. An der Kette 3 ist nämlich eine vorstehende Schraube 24 o. dgl. angebracht,
die bei öffnung des Dampfventils in eine Aussparung 10 einer lose drehbar an der Entlüftungsventilspindel
angeordneten Scheiben eingreift und diese mitnimmt. Sobald der
Ansatz 12 dieser Scheibe an die Stange 13, welche in der Hülse 14 längsverschieblich ist
und bei der obenerwähnten öffnung des Ventils 4 so weit nach oben verschoben worden
ist, daß die Aussparung 15 oberhalb des Ansatzes 12 liegt, anstößt, ist die Teilöffnung
des Dampfventils beendet. Um das Dampfventil D weiter öffnen zu können, ist das Entlüftungsventil
E — zweckmäßig, wenn der in den Sterilisator eingelassene Dampf durch
dieses Ventil zu entweichen beginnt — wieder zu schließen, so daß die Aussparung 15
wieder in der gleichen Höhe wie der Ansatz 12 liegt. Bei der Schließung des Entlüftungsventils muß aber vermieden werden, daß die
Sperrnase 7 jetzt schon wieder mit dem Sperrzahnrad 6 in Eingriff kommt, da sonst
das Dampfventil nicht weiter geöffnet werden könnte. Zu diesem Zwecke ist der Schlitz 16
(Abb. 4), durch den die Sperrnase 7 hindurchgeht, bei der Verdrehung der Teile 11
von der Stellung nach Abb. 4 bis zum Anschlag des Ansatzes 12 an die Stange 13 so
weit verschoben worden, daß gemäß Abb. 3 die Sperrnase 7 an einem Eingreifen in das
Sperrzahnrad 6 verhindert wird. Beim Abwärtsbewegen der Spindel 4 des Entlüftungsventils
wird lediglich die Feder 17 der längsverschieblich gelagerten Sperrnase 7 gespannt.
Das Dampfventil D kann also, da die Sperrnase 7 außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad
ist und der Ansatz 12 durch die Aussparung 15 durchtreten kann, geöffnet werden, und
zwar maximal so weit, bis der Ansatz 18 der Scheibe 11 an die Stange 13 anstößt. Das
Schließen des Dampfventils D kann nach genügender Sterilisation ohne weiteres erfolgen.
Sobald die durch die Schraube 24 der Kette 3 mitgenommene Scheibe 11 wieder die in
Abb. 4 dargestellte Lage einnimmt, ist der Schlitz 16 in eine solche Lage gekommen, daß
die Sperrnase 7 unter Vermittlung der zuvor gespannten Feder 17 wieder selbsttätig in das
Sperrzahnrad 6 einschnappt. Das Dampfventil D kann aus den an Hand der Abb. 1 erläuterten
Gründen auch dann geschlossen werden, wenn die Sperrnase 7 in Eingriff mit dem Sperrzahnrad 6 steht. Eine öffnung des
Dampf ventils D kann jedoch erst nach wieder erfolgtem Öffnen des Entlüftungsventils E
stattfinden. Die Verbindung des Kettenrades 2 gemäß Abb. 2 mit der Ventilspindel 1 hat infolge
der Verstellbarkeit des Mitnehmers 8 durch die beiden Schrauben 19, 20 den Vorteil,
daß die Armatur den jeweiligen örtlichen Verhältnissen angepaßt werden kann.
An dem Entlüftungsventil werden zweck- too
mäßig verstellbare Anschlagschrauben 21 angeordnet. Mit diesen ist es möglich, das Ventil
derart einzustellen, daß stets noch ein gewisser Spalt zum Entweichen der Luft vorhanden
ist.
Claims (9)
1. Dampfsterilisator, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (E)
mit dem Ventil (D) für das Heizmittel durch eine Sperrung (2 bis 7) gekuppelt
ist, die erst nach Öffnung der Entlüftung eine öffnung des Ventils (D) zuläßt.
2. Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung u5
(4 bis 7) am Entlüftungsventil (E) derart ausgebildet ist, daß eine Öffnung des
Heizmittelventils (Z?) zwar nur bei offenem Entlüftungsventil, eine Schließung des Heizmittelventils (D) dagegen sowohl
bei offenem als auch bei geschlossenem . Entlüftungsventil möglich ist.
3· Sterilisator nach Anspruch ι und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrnase (7) vorgesehen ist, die mit öffnen
des Entlüftungsventils (E) aus einem Sperrzahnkranz (6) herausbewegt wird,
der mit einem ersten auf der Entlüftungsventilspindel (4) lose drehbaren Kettenrad
(4') in Verbindung steht und nur in einer Richtung relativ zu diesem drehbar
ist, worauf das über eine Kette (3) mit einem zweiten mit dem Ventil (D) zwangsläufig
verbundenen Kettenrad (2) unter Öffnung des Dampfventils in Verbindung stehende erste Kettenrad (4') mitsamt dem
Sperrzahnrad (6) in der zuvor gesperrten Drehrichtung bewegt werden kann.
4. Sterilisator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige
Verbindung des Kettenrades (2)
ao mit der Ventilspindel (1) durch einen an
der letzteren verstellbar angeordneten, in einen Schlitz (9) des Kettenrades (2) eingreifenden
Mitnehmer (8) erfolgt.
5. Sterilisator nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Entlüftungsventil (E) verstellbare Anschläge
(21) zur Einstellung eines Durchlaßspalts angeordnet sind.
6. Sterilisator nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit dem Entlüftungsventil in Verbindung stehender Anschlag (12, 13) angeordnet ist, der
nach Freigabe der vom Entlüftungsventil (E) beeinflußten Sperrung (6, 7) zunächst
nur eine Teilöffnungeines Dampfventils (D) zuläßt und erst durch Zudrehen des Entlüftungsventils
die völlige Öffnung des Dampfventils freigibt,
ο
ο
7. Sterilisator nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen
des Dampfventils eine an der Kette (3)
angebrachte Nase (24) mit einer Aussparung (10) einer auf der Entlüftungsventilspindel
(4) lose drehbaren Scheibe (11) in Eingriff kommt und diese zunächst nur
bis zum Auf treffen eines Ansatzes (12) desselben auf eine gemeinsam mit der
Entlüftungsventilspindel längsverschieblichen Stange (13) mitnehmen kann, bis
durch Zudrehen des Entlüftungsventils eine in der Stange (13) angebrachte Aussparung
(15) dem Ansatz den Weg zur weiteren Öffnung des Dampfventils freigibt.
8. Sterilisator nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung
der restlichen Öffnung des Dampfventils (D) nach der durch den Anschlag (12, 13) begrenzten Teilöffnung des
Dampfventils beim Zudrehen des Entlüftungsventils (E) eine Sperrung (11,16)
vorgesehen ist, die ein selbsttätiges Einfallen der federbelasteten längsverschieblich
an der Ventilspindel (4) angebrachten Sperrnase (7, 17) verhindert.
9. Sterilisator nach Anspruch .8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilöffnung
begrenzende Anschlagscheibe (11) mit einem Schlitz (16) zum Durchtritt
der Sperrnase (7) versehen ist und dieser Schlitz beim Mitnehmen der Scheibe durch die Kettennase (24) bis zum Auftreffen
des Ansatzes (12) der Scheibe (11) auf die Anschlagstange (13) so weit verdreht
wird, daß nunmehr die beim öffnen des Entlüftungsventils unter Spannung
ihrer Feder (17) aus dem Schlitz (16) herausgezogene Sperrnase (7) beim weiteren
Öffnen des Dampfventils vorläufig nicht in den Sperrzahnkranz (6) einfallen'
kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE571533T | 1930-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571533C true DE571533C (de) | 1933-03-01 |
Family
ID=6568857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930571533D Expired DE571533C (de) | 1930-04-24 | 1930-04-24 | Dampfsterilisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571533C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145650B (de) * | 1955-03-15 | 1963-03-21 | Bendix Corp | Anlage zur Verdampfung von in einem Behaelter gespeicherten fluessigen Sauerstoff |
-
1930
- 1930-04-24 DE DE1930571533D patent/DE571533C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145650B (de) * | 1955-03-15 | 1963-03-21 | Bendix Corp | Anlage zur Verdampfung von in einem Behaelter gespeicherten fluessigen Sauerstoff |
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