DE571533C - Dampfsterilisator - Google Patents

Dampfsterilisator

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DE571533C
DE571533C DE1930571533D DE571533DD DE571533C DE 571533 C DE571533 C DE 571533C DE 1930571533 D DE1930571533 D DE 1930571533D DE 571533D D DE571533D D DE 571533DD DE 571533 C DE571533 C DE 571533C
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F & M Lautenschlaeger GmbH
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    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Dampfsterilisator, bei dem eine Anordnung vorgesehen ist, durch die erzwungen wird, daß das Bedienungspersonal den Einlaß für das Heizmittel erst dann öffnen kann, wenn zuvor ein Entlüftungsventil geöffnet worden ist. Durch Öffnen des Entlüftungsventils wird eine mit dem Ventil für das Heizmittel gekuppelte Sperrung gelöst, die erst nach geöffnetem Entlüftungsventil eine Öffnung des Ventils für das Heizmittel zuläßt. Auf diese Weise ist ein Versehen des Bedienungspersonals unmöglich gemacht und eine einwandfreie Sterilisation jederzeit gewährleistet.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Abb. ι bis 5 in zwei Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die erste Ausführungsform in Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Abb. 2 die zweite Ausführungsform in Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Abb. 3 eine andere Betriebsstellung des Entlüftungsventils nach Abb. 2,
Abb. 4 eine Oberansicht der Vorrichtung nach Abb. 2,
Abb. 5 die Sperrnase in Ansicht.
In Abb. ι ist die Einlaßvorrichtung in geschlossener Stellung dargestellt. In dieser Lage ist es unmöglich, das Ventil D für das Heizmittel vor öffnen des Entlüftungsventils E aufzumachen. An der Spindel 1 des Ventils D ist nämlich durch Verschraubung oder Verkeilung ein Kettenrad 2 fest angebracht. Dieses Kettenrad steht über einer Kette 3 mit einem auf der Spindel 4 des Entlüftungsventils lose drehbaren Kettenrad 4' in Eingriff. Mit dem letzteren ist unter Zwischenschaltung eines Lauf ringes 5 ein innerer Sperrzahnkranz 6 verbunden. Vermittels einer zwischen dem Laufring S und dem Kettenrad 4' angeordneten, nicht näher dargestellten Vorrichtung ist eine Relativverdrehung zwischen dem Sperrzahnkranz 6 und dem Kettenrad 4' in einer Drehrichtung möglich. Wenn nun, wie in Abb. 1 dargestellt, bei geschlossenem Entlüftungsventil eine mit der Ventilspindel 4 verbundene Sperrnase 7 in eine Zahnlücke des Sperrzahnrades 6 eingreift, kann, da das Ventil D über die Kette 3 zwangsläufig mit dem Kettenrad 4' verbunden und das Sperrzahnrad 6 gesperrt ist, eine Öffnung des Ventils D nicht stattfinden. Das Bedienungspersonal muß also zunächst das Entlüftungsventil E aufschrauben, wodurch sich die Ventilspindel 4 und mit ihr die Sperrnase 7 nach oben herausschraubt und die letztere außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad 6 kommt. Nunmehr kann das Ventil D bei geöffnetem Entlüftungsventil E aufgedreht werden.
Die Schließung des Ventils D kann jederzeit erfolgen, gleichgültig, ob das Entlüftungsventil E sich in offener oder geschlossener Stellung befindet. Wie weiter oben schon ausgeführt, kann eine Relativverschiebung in einer Drehrichtung zwischen dem Kettenrad 4 und dem Sperrzahnkranz 6 erfolgen, so daß
auch dann, wenn die Sperrnase 7 in den Zahnkranz 6 eingreift, eine Schließung des Ventils D ohne weiteres möglich ist. Die Öffnung des letzteren kann natürlich erst dann erfolgen, wenn die Sperrnase 7 durch öffnen des Entlüftungsventils E wieder außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad gebracht worden ist. Die Ausführungsform nach Abb. 2 bis 5 stellt noch eine weitere Durchbildung des Errmdungsgegenstandes insbesondere für Dampfheizung in der Hinsicht dar, daß eine sofortige gänzliche Öffnung eines Dampfventils nach Öffnen des Entlüftungsventils unterbunden wird. Das Dampfventil kann zunächst t5 -nur zu einem Teil geöffnet werden; die weitere Öffnung kann erst erfolgen, wenn das Entlüftungsventil wenigstens teilweise wieder zugedreht worden ist. Dies wird auf folgende Weise erreicht: In der in Abb. 2 dargestellten Lage ist das Entlüftungsventil E wiederum geschlossen und somit das Kettenrad^, welches über die Kette 3 mit dem Kettenrad 2 des Dampfventils in Verbindung steht, unter Vermittlung des Sperrzahnkranzes 6 mit der ag Sperrnase 7 an einer zum Öffnen des Dampfventils D dienenden Drehbewegung verhindert. Zunächst ist also das Entlüftungsventil E zu öffnen, wodurch die Sperrnase 7 mitsamt der Ventilspindel 4 nach oben verschoben wird und außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad 6 kommt. Nunmehr kann das Dampfventil D aufgedreht werden, an dessen Spindel ι verstellbar ein Mitnehmer 8 angeordnet ist, der in einen Schlitz 9 des Kettenrades 2 eingreift und somit das letztere zur Drehung veranlaßt. Die Öffnungsdrehbewegung des Dampfventils kann jedoch nur zu einem Teil erfolgen. An der Kette 3 ist nämlich eine vorstehende Schraube 24 o. dgl. angebracht, die bei öffnung des Dampfventils in eine Aussparung 10 einer lose drehbar an der Entlüftungsventilspindel angeordneten Scheiben eingreift und diese mitnimmt. Sobald der Ansatz 12 dieser Scheibe an die Stange 13, welche in der Hülse 14 längsverschieblich ist und bei der obenerwähnten öffnung des Ventils 4 so weit nach oben verschoben worden ist, daß die Aussparung 15 oberhalb des Ansatzes 12 liegt, anstößt, ist die Teilöffnung des Dampfventils beendet. Um das Dampfventil D weiter öffnen zu können, ist das Entlüftungsventil E — zweckmäßig, wenn der in den Sterilisator eingelassene Dampf durch dieses Ventil zu entweichen beginnt — wieder zu schließen, so daß die Aussparung 15 wieder in der gleichen Höhe wie der Ansatz 12 liegt. Bei der Schließung des Entlüftungsventils muß aber vermieden werden, daß die Sperrnase 7 jetzt schon wieder mit dem Sperrzahnrad 6 in Eingriff kommt, da sonst das Dampfventil nicht weiter geöffnet werden könnte. Zu diesem Zwecke ist der Schlitz 16 (Abb. 4), durch den die Sperrnase 7 hindurchgeht, bei der Verdrehung der Teile 11 von der Stellung nach Abb. 4 bis zum Anschlag des Ansatzes 12 an die Stange 13 so weit verschoben worden, daß gemäß Abb. 3 die Sperrnase 7 an einem Eingreifen in das Sperrzahnrad 6 verhindert wird. Beim Abwärtsbewegen der Spindel 4 des Entlüftungsventils wird lediglich die Feder 17 der längsverschieblich gelagerten Sperrnase 7 gespannt. Das Dampfventil D kann also, da die Sperrnase 7 außer Eingriff mit dem Sperrzahnrad ist und der Ansatz 12 durch die Aussparung 15 durchtreten kann, geöffnet werden, und zwar maximal so weit, bis der Ansatz 18 der Scheibe 11 an die Stange 13 anstößt. Das Schließen des Dampfventils D kann nach genügender Sterilisation ohne weiteres erfolgen. Sobald die durch die Schraube 24 der Kette 3 mitgenommene Scheibe 11 wieder die in Abb. 4 dargestellte Lage einnimmt, ist der Schlitz 16 in eine solche Lage gekommen, daß die Sperrnase 7 unter Vermittlung der zuvor gespannten Feder 17 wieder selbsttätig in das Sperrzahnrad 6 einschnappt. Das Dampfventil D kann aus den an Hand der Abb. 1 erläuterten Gründen auch dann geschlossen werden, wenn die Sperrnase 7 in Eingriff mit dem Sperrzahnrad 6 steht. Eine öffnung des Dampf ventils D kann jedoch erst nach wieder erfolgtem Öffnen des Entlüftungsventils E stattfinden. Die Verbindung des Kettenrades 2 gemäß Abb. 2 mit der Ventilspindel 1 hat infolge der Verstellbarkeit des Mitnehmers 8 durch die beiden Schrauben 19, 20 den Vorteil, daß die Armatur den jeweiligen örtlichen Verhältnissen angepaßt werden kann.
An dem Entlüftungsventil werden zweck- too mäßig verstellbare Anschlagschrauben 21 angeordnet. Mit diesen ist es möglich, das Ventil derart einzustellen, daß stets noch ein gewisser Spalt zum Entweichen der Luft vorhanden ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Dampfsterilisator, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (E) mit dem Ventil (D) für das Heizmittel durch eine Sperrung (2 bis 7) gekuppelt ist, die erst nach Öffnung der Entlüftung eine öffnung des Ventils (D) zuläßt.
2. Sterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung u5 (4 bis 7) am Entlüftungsventil (E) derart ausgebildet ist, daß eine Öffnung des Heizmittelventils (Z?) zwar nur bei offenem Entlüftungsventil, eine Schließung des Heizmittelventils (D) dagegen sowohl bei offenem als auch bei geschlossenem . Entlüftungsventil möglich ist.
3· Sterilisator nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrnase (7) vorgesehen ist, die mit öffnen des Entlüftungsventils (E) aus einem Sperrzahnkranz (6) herausbewegt wird, der mit einem ersten auf der Entlüftungsventilspindel (4) lose drehbaren Kettenrad (4') in Verbindung steht und nur in einer Richtung relativ zu diesem drehbar ist, worauf das über eine Kette (3) mit einem zweiten mit dem Ventil (D) zwangsläufig verbundenen Kettenrad (2) unter Öffnung des Dampfventils in Verbindung stehende erste Kettenrad (4') mitsamt dem Sperrzahnrad (6) in der zuvor gesperrten Drehrichtung bewegt werden kann.
4. Sterilisator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige Verbindung des Kettenrades (2)
ao mit der Ventilspindel (1) durch einen an der letzteren verstellbar angeordneten, in einen Schlitz (9) des Kettenrades (2) eingreifenden Mitnehmer (8) erfolgt.
5. Sterilisator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Entlüftungsventil (E) verstellbare Anschläge (21) zur Einstellung eines Durchlaßspalts angeordnet sind.
6. Sterilisator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Entlüftungsventil in Verbindung stehender Anschlag (12, 13) angeordnet ist, der nach Freigabe der vom Entlüftungsventil (E) beeinflußten Sperrung (6, 7) zunächst nur eine Teilöffnungeines Dampfventils (D) zuläßt und erst durch Zudrehen des Entlüftungsventils die völlige Öffnung des Dampfventils freigibt,
ο
7. Sterilisator nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen des Dampfventils eine an der Kette (3) angebrachte Nase (24) mit einer Aussparung (10) einer auf der Entlüftungsventilspindel (4) lose drehbaren Scheibe (11) in Eingriff kommt und diese zunächst nur bis zum Auf treffen eines Ansatzes (12) desselben auf eine gemeinsam mit der Entlüftungsventilspindel längsverschieblichen Stange (13) mitnehmen kann, bis durch Zudrehen des Entlüftungsventils eine in der Stange (13) angebrachte Aussparung (15) dem Ansatz den Weg zur weiteren Öffnung des Dampfventils freigibt.
8. Sterilisator nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der restlichen Öffnung des Dampfventils (D) nach der durch den Anschlag (12, 13) begrenzten Teilöffnung des Dampfventils beim Zudrehen des Entlüftungsventils (E) eine Sperrung (11,16) vorgesehen ist, die ein selbsttätiges Einfallen der federbelasteten längsverschieblich an der Ventilspindel (4) angebrachten Sperrnase (7, 17) verhindert.
9. Sterilisator nach Anspruch .8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilöffnung begrenzende Anschlagscheibe (11) mit einem Schlitz (16) zum Durchtritt der Sperrnase (7) versehen ist und dieser Schlitz beim Mitnehmen der Scheibe durch die Kettennase (24) bis zum Auftreffen des Ansatzes (12) der Scheibe (11) auf die Anschlagstange (13) so weit verdreht wird, daß nunmehr die beim öffnen des Entlüftungsventils unter Spannung ihrer Feder (17) aus dem Schlitz (16) herausgezogene Sperrnase (7) beim weiteren Öffnen des Dampfventils vorläufig nicht in den Sperrzahnkranz (6) einfallen' kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930571533D 1930-04-24 1930-04-24 Dampfsterilisator Expired DE571533C (de)

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ID=6568857

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DE1930571533D Expired DE571533C (de) 1930-04-24 1930-04-24 Dampfsterilisator

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DE (1) DE571533C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145650B (de) * 1955-03-15 1963-03-21 Bendix Corp Anlage zur Verdampfung von in einem Behaelter gespeicherten fluessigen Sauerstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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