DE426961C - Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse drehbarem Verschlusskoerper - Google Patents
Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse drehbarem VerschlusskoerperInfo
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- DE426961C DE426961C DEM88661D DEM0088661D DE426961C DE 426961 C DE426961 C DE 426961C DE M88661 D DEM88661 D DE M88661D DE M0088661 D DEM0088661 D DE M0088661D DE 426961 C DE426961 C DE 426961C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/20—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
- F16K5/204—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf solche Absperrvorrichtungen für flüssige oder gasförmige
Körper, bei denen im Gehäuse ein drehbarer = Verschlußkörper angeordnet ist, der in geöff-S
netem Zustande einen glatten Verbindungskanal bietet und bei der Verschlußstellung um
90° um eine senkrechte Achse gedreht wird, so daß je nach der Bauart ein oder zwei Ventilteller
vor die Ein- bzw. Austrittsöffnung des ία Abschlußorganes treten und gegen die dort angebrachten
Sitze gepreßt werden.
Derartige Ventile müssen also zwei Bewegungsarten ausführen, indem beim Öffnen erst
die Ventilteller abgehoben werden, um, nachdem dies geschehen ist, eine Verschwenkung
des Verschlußkörpers um goc herbeizuführen.
Sinngemäß geht dann die Schließbewegung so vor sich, daß erst der Drehkörper um 90 ° gedreht
wird und daran anschließend die Schließbewegung der Ventilteller erfolgt. Beide Bewegungen
nun müssen, um ein betriebssicheres Ventil zu schaffen, mit Hilfe ein und derselben
Antriebsvorrichtung, also in der Mehrzahl der Fälle mit Hilfe ein und desselben Handrades.,
und zwar selbsttätig, bewirkt werden, so daß der das Ventil Bedienende beim Schließen das
; Handrad ständig in der einen Richtung, beim ' Öffnen in der entgegengesetzten Richtung dreht,
während diese Drehbewegung im Innern des Abschlußorgans dazu benutzt wird, einmal den
Verschlußkörper zu drehen, das andere Mal die Ventilteller gegen ihren Sitz zu pressen und
umgekehrt.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, das Abheben der Ventilteller mit Hilfe von
Hebeln durch Keilflächen der Spindel zu bewirken, während der Schließdruck durch einen
an der Spindel angeordneten, mit den gleichen
Hebern zusammenarbeitenden Bund hervorgerufen wurde. Zu diesem Zwecke ist eine achsiale
Bewegung der Spindel notwendig, ohne Drehung um ihre Achse. Die Drehbewegung des
Verschlußkörpers erfolgt dagegen dadurch, daß ein mit der Spindel verbundener Stein beim
Hochgehen der Spindel zu einem gewissen Zeitpunkt in eine schraubenförmige Führung eintritt,
die nach und nach eine Drehung der Spindel um ihre Achse um 90 ° hervorruft. Die
Verhältnisse liegen nun bei derartigen Abschlußvorrichtungen so, daß das auf der Spindel eingeschnittene
Schraubengewinde keine übermäßige Steigung aufweisen darf, während wiederum die Nut für den Stein eine verhältnismäßig
starke Steigung haben muß, soll die Vorrichtung betriebssicher arbeiten und die am Handrad
erforderliche Kraft keine übermäßige sein. Infolgedessen geht die Drehbewegung des Verschlußkörpers
nur ganz langsam vor sich und erfordert daher viel Kraft und Zeit. Dieser Übelstand macht sich namentlich bei Absperrvorrichtungen
größeren Durchmessers unangenehm geltend und kann zu großen Schaden
und sogar zu Verlusten von Menschenleben Anlaß geben, wenn bei irgendeiner Betriebsstörung
ein derartiges Ventil schnell geschlossen werden muß.
Der Zweck der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar geschieht dies
in erster Linie dadurch, daß durch ein Zwischengetriebe mit dem Antrieb der Spindel eine
parallel zur Spindelachse gelagerte Hilfswelle in Verbindung steht, mit der die Spindel sich
selbsttätig kuppelt, sobald die Ventilteller abgehoben sind, so daß die Drehbewegung des
Antriebes auch im Sinne einer Drehung auf die Spindel wirkt. Hierbei kann das Übersetzungsverhältnis
von dem Antrieb auf die Zwischenwelle und von der Zwischenwelle auf die Spindel so gewählt werden, daß die Winkelgeschwindigkeit
des Antriebes derjenigen der Spindel gleich, größer oder kleiner ist. Jedenfalls hat man es
in der Hand, für die Drehbewegung des Verschlußkörpers, für die bisher zehn und mehr
volle Umdrehungen des Antriebsrades notwendig waren, unter Umständen mit einer Viertelumdrehung
oder noch weniger auszukommen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Absperrvorrichtung,
Abb. 2 den Schnitt gemäß II-II der Abb. 1,
Abb. 3 den Schnitt gemäß HI-III der Abb. 1 und
Abb. 4 bis 8 fünf verschiedene Stellungen von Getriebeteilen zur Hervorrufung der Drehbewegung
des Verschlußkörpers. Im Gehäuse 9 des Abschlußorgans ist um eine senkrechte Achse drehbar ein Verschlußkörper 10
j gelagert, der mit einem glatten Durchtritts- ! kanal 11 versehen ist und der, um 90 ° hierzu
versetzt, Ventilteller 12 besitzt. Diese sind beweglich an Hebern 13 aufgehängt, die ihrerseits
um Zapfen 14 verschwenkbar sind. ■
Mit dem Verschlußkörper 10 ist die Spindel 15
so verbunden, daß diese sich in Richtung ihrer Achse relativ zum Verschlußkörper bewegen
kann, während beide Teile bezüglich Drehung um die Spindelachse zwangläufig miteinander
verbunden sind. An der Spindel 15 vorgesehene Keilflächen 16 sowie ein ebenfalls an der
Spindel 15 befestigter Bund 17 arbeiten mit den beiden Hebeln 13 in der Weise zusammen, daß
beim Hochgehen der Spindel 15 die Ventilteller 12 von ihren Sitzen 18 abgehoben, beim Niedergang
gegen diese gepreßt werden.
An ihrem oberen Ende besitzt die Spindel 15 bei 19 Gewinde, mit dem sie in eine drehbar im
Aufbau 20 des Ventils gelagerte Mutter 21 eingreift. Die Mutter 21 trägt auf der einen Seite
ein Handrad 22, auf der anderen ein Zahnrad 23, mit welchem es in ein zweites Zahnrad 24 eingreift.
Dieses sitzt auf einer Hilfswelle 25, die parallel zur Spindelachse 15 im Aufbau 20 des
Ventils gelagert ist. Auf der gleichen Welle 25 sitzen übereinander ein einlückiges Zahnrad 26
; und ein einzähniges Zahnrad 27. Entsprechend weit auseinander sind auf der Spindel 15 ein
einzähniges Zahnrad 28 und ein einlückiges 29 ' vorgesehen.
Zur Führung des Verschlußkörpers 10 während der Bewegung der Ventilteller 12 dient
ein mit der Spindel 15 verbundener Führungsstift 30, der zwischen zwei Führungen 31 im
Gehäuse 9 zu liegen kommt. Derselbe Stift begrenzt auch die Drehbewegung des Verschlußkörpers
10, indem er bei Beginn dieser aus den Führungen 31 gehoben, am Schluß der Dreh- too
bewegung gegen einen Anschlag 32 stößt, um sich gegebenenfalls an einer zweiten Führung 33
zu verriegeln.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende:
Soll das in Abb. 1 geschlossen gezeichnete Ventil geöffnet werden, dann wird am Handrad
22 gedreht und dadurch die Spindel 15 gehoben. Die Keilflächen 16 treffen gegen die
Hebel 13 und heben auf diese Weise die Ventilteller 12 von ihren Sitzen ab. Eine unbeabsichtigte
Drehbewegung kann während dieser Periode nicht eintreten, da der Stift 30 zwischen
den Führungen 31 gehalten wird. Die Zahnräder 26, 27 und 28, 29 befinden sich während
dieses Teiles der Öffnungsbewegung außer Eingriff. Sobald aber die Ventilteller abgehoben
sind, treten die Zahnräder 26 und 28 bzw. 27 und 29 in gleiche Ebenen. Hierbei nehmen
die vier Zahnräder die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung zueinander ein. Es kann also, wie
ersichtlich, ein Eingriff noch nicht stattfinden.
Da sich aber die Welle 25 weiterdreht, so tritt nach einer weiteren Drehung um etwa 45° die
in Abb. 5 gezeigte Stellung der Zahnräder zueinander ein. Hierbei kommt die Zahnflanke 34
des Zahnrades 27 mit der Lückenflanke 35 des Zahnrades 29 in Eingriff und dreht die Spindel 15
um 45 °, während gleichzeitig der Zahn des Zahnrades 28 in die Lücke des Zahnrades 26
tritt. Die vier Zahnräder nehmen nunmehr die in Abb. 6 gezeigte Stellung ein, in welcher,
wie ersichtlich, das Zahnrad 27 mit dem Zahnrad 29 außer Eingriff tritt, während nunmehr
die Zahnflanke 36 des Rades 28 mit der Lückenflanke 37 des Rades 26 zusammenarbeitet und
die Spindel 15 abermals um 45 ° gedreht wird. Nachdem also eine Gesamtdrehung der Spindel
15 um 90 ° bewerkstelligt ist, nehmen die vier Zahnräder die in Abb. 7 gezeigte Stellung ein,
in welcher ein weiterer Eingriff aufhört, da, wie Abb. 8 erkennen läßt, bei einer Weiterdrehung
der Welle 25 kein Eingriff mehr erfolgt. Der Führungsstift 30 ist, nachdem er durch
die Führungen 31 gerade freigegeben war, bis zur Führung 32 gelangt und hat hier seinen
Widerhalt gefunden. Bei einer noch weiteren Hebung der Spindel 15, die, wie Abb. 8 erkennen j
läßt, ohne weiteres möglich ist, tritt der Stift 30 zwischen beide Führungen 32, 33 und sichert \
hierdurch das Ventil in der nunmehr erreichten geöffneten Stellung.
Das Schließen des Ventils erfolgt sinngemäß im umgekehrten Zusammenarbeiten der einzelnen
Teile.
Wie ohne weiteres klar, vollzieht sich also die Drehbewegung des Verschlußkörpers beliebig schnell, je nachdem, wie das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Handrad 22 bzw. der Mutter 21 und der Hilfswelle 25 gewählt ist. Nimmt man gleich große Stirnräder 23 und 24 an, dann genügt eine Drehung des Handrades 22 um 90 ° für die Verschwenkung des Verschlußkörpers 10. Der Abschluß eines Rohrstranges durch ein derartiges Ventil kann also in einem Bruchteil einer Sekunde erfolgen, da, sobald der Verschlußkörper um 90° gedreht ist, der eine Ventilteller durch das abgesperrte Druckmittel schon genügend fest auf seinen Sitz gepreßt wird und die Leitung abschließt. Wie lange dann noch Zeit bis zum vollkommenen Abschluß des Ventils durch Herunterschrauben der Spindel 15 notwendig ist, damit diese mit ihrem Bund 17 auf die Hebel 13 einwirkt und beide Ventilteller gegen ihre Sitze drückt, ist unerheblich, da die Hauptsache, der schnelle Abschluß der Leitung, bereits mit der ersten Viertelumdrehung des Handrades erfolgt ist.
Wie ohne weiteres klar, vollzieht sich also die Drehbewegung des Verschlußkörpers beliebig schnell, je nachdem, wie das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Handrad 22 bzw. der Mutter 21 und der Hilfswelle 25 gewählt ist. Nimmt man gleich große Stirnräder 23 und 24 an, dann genügt eine Drehung des Handrades 22 um 90 ° für die Verschwenkung des Verschlußkörpers 10. Der Abschluß eines Rohrstranges durch ein derartiges Ventil kann also in einem Bruchteil einer Sekunde erfolgen, da, sobald der Verschlußkörper um 90° gedreht ist, der eine Ventilteller durch das abgesperrte Druckmittel schon genügend fest auf seinen Sitz gepreßt wird und die Leitung abschließt. Wie lange dann noch Zeit bis zum vollkommenen Abschluß des Ventils durch Herunterschrauben der Spindel 15 notwendig ist, damit diese mit ihrem Bund 17 auf die Hebel 13 einwirkt und beide Ventilteller gegen ihre Sitze drückt, ist unerheblich, da die Hauptsache, der schnelle Abschluß der Leitung, bereits mit der ersten Viertelumdrehung des Handrades erfolgt ist.
Die dargestellte Ausführungsform soll als Beispiel dafür gelten, wie der der Erfindung zugrunde
liegende Gedanke realisierbar ist, ohne aber gerade auf diese Konstruktion beschränkt
zu sein. Je nach der Bauart des Ventils und dem jeweilig erreichten Zweck können vielmehr
in bezug auf die bewegungsübertragenden Teile die verschiedensten Abänderungen getroffen
werden.
Auch kann an Stelle der doppelten Zahnradpaare 26, 28 und 27, 29 ein einziges Zahnradpaar
mit normalen Zähnen treten, in welchem Falle das auf der Welle 25 sitzende als Viertelkreissegment
ausgestaltet sein muß.
Claims (3)
1. Absperrvorrichtung mit im Gehäuse drehbarem Verschlußkörper, der in' geöffnetem
Zustande einen glatten Verbindungskanal bietet und in der Verschlußstellung
die Zufluß- oder Abflußöffnung oder beide durch gegen die Öffnungen gepreßte Ventilteller
verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antrieb der Spindel durch Zahnräder oder andere kraftschlüssig wirkende,
eine Drehbewegung übertragende Mittel eine parallel zur Spindelachse gelagerte Hilfswelle in Verbindung steht, mit
der die Spindel sich selbsttätig kuppelt, sobald die Ventilteller abgehoben sind, so
daß die Drehbewegung des Antriebes im Sinne einer Drehung auch auf die Spindel übertragen wird.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel ·
zwei Zahnradsegmente übereinander angeordnet sind, die mit entsprechenden Zahnradsegmenten
auf der Hilfswelle in der Weise zusammenarbeiten, daß die zusammengehörenden Segmentenpaare, sobald sie in eine
Ebene treten, je eine Drehung von 45 ° nacheinander von der Hilfswelle auf die Spindel
übertragen.
3. Absperrvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindel mit einem Führungsstift ausgerüstet ist, der die Drehbewegungen des Verschlußkörpers
in der einen und in der anderen Richtung durch Stoßen gegen Anschläge begrenzt und gleichzeitig das Ventil in beiden
Endstellungen dadurch sichert, daß er bei einer auf die Drehbewegung des Verschlußkörpers
folgenden Achsialbewegung der Spindel zwischen die eben erwähnten Anschläge und vor diesen angeordnete Führungsleisten
tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM88661D DE426961C (de) | 1925-03-04 | 1925-03-04 | Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse drehbarem Verschlusskoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM88661D DE426961C (de) | 1925-03-04 | 1925-03-04 | Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse drehbarem Verschlusskoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE426961C true DE426961C (de) | 1926-03-22 |
Family
ID=7321086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM88661D Expired DE426961C (de) | 1925-03-04 | 1925-03-04 | Absperrvorrichtung mit im Gehaeuse drehbarem Verschlusskoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE426961C (de) |
-
1925
- 1925-03-04 DE DEM88661D patent/DE426961C/de not_active Expired
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