AT215854B - Bodentürschließer - Google Patents

Bodentürschließer

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AT215854B
AT215854B AT660359A AT660359A AT215854B AT 215854 B AT215854 B AT 215854B AT 660359 A AT660359 A AT 660359A AT 660359 A AT660359 A AT 660359A AT 215854 B AT215854 B AT 215854B
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AT660359A
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Inventor
Georg Ing Csicsel
Original Assignee
Grundmann Geb
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Description


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  Bodentürschliesser 
Die Erfindung betrifft einen   Bodentürschliesser,   auf dessen Schliessfeder und Kolbenbremse ein von der Schliesserachse getriebenes Zahnradgetriebe einwirkt, wobei auf der Schliesserachse ein Kegels oder Stirnrad vorgesehen ist. 



   Die bereits bekannten Bodentürschliesser dieser Art weisen den Nachteil auf, dass sie entweder nur für   Pendeltllren   oder nur für linke bzw. rechte Anschlagtüren verwendbar sind. Die Aufbauelemente dieser   Schliesser   für   pendel- und Anschlagtllren   sind so unterschiedlich, dass eine einheitliche Herstellung und La-   gerungder Einzel- und   Fertigfabrikate unmöglich ist, was eine unwirtschaftliche Erzeugung zur Folge hat. Die bekannten Schliesser dieser Art weisen ausserdem einen komplizierten Aufbau auf. So benötigt einer dieser Schliesser entsprechend seiner Verwendung für   Pendeltaren   für jede   Öffnungsrichtung   eine Schliessfeder, wobei besondere Einrichtungen notwendig sind, die die Umschaltung der Federn bewirken.

   Die Anordnung der Schliessachse, des Getriebes, der Federn und der   Dampfungseinrichtung hintereinander bedingt   in nachteiliger Weise eine grosse Baulänge. Bei einem andern Schliesser kann die Tür nur mit einem Öffnungswinkel von   90    geöffnet werden, da die ineinandergreifenden Stirnräder nur über   die halben Radum-   fänge Zähne aufweisen. Ferner sind noch Schliesser bekannt, bei welchen Stirnradgetriebe mit der Schliessfeder und der Dämpfungseinrichtung zusammenwirken und die zufolge der in einer Ebene arbeitenden Getriebe Hebelübersetzungen für die Kraftübertragung zur Feder oder zum Zylinder benötigen. 



   Die Erfindung, die darauf abzielt, einen   Bodentürschliesser   zu schaffen, der ohne konstruktiven Umbau als Schliesser von   Pendel-und Anschlagtüren   sowohl für rechte und linke gleich geeignet ist, besteht im Wesen darin, dass zu beiden Seiten des Kegel- oder Stirnrades   Kegelradsegmenteoder   Zahnstangen angeordnet sind, wobei das Kegel- bzw. Stirnrad nur über einen Teil des Umfanges Zähne aufweist, die in der   Schliessstellung   mit den Segmenten bzw. Zahnstangen im Eingriff stehen und bei einer Drehung der   Sçhliessachse   entsprechend dem Drehsinn nur mit einem der Kegelradsegmente bzw. einer der Zahnstangen kämmen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei dem Schliesser mit Kegelradgetriebe die Segmenteauf einer zur Schliesserachse senkrechten Achse aufgekeilt und an einem Segment die Schliessfeder und am andern die Kolbenbremse angelenkt. Bei dem Schliesser mit einem Stirnrad-Zahnstangengetriebe können erfindungsgemäss mit jeder   Zahnstange eine Schliessfeder   und eine Kolbenbremse gelenkig verbunden sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des gleichen Schliessers sind die Zahnstangen an einer das Stirnrad umschliessenden Gabel vorgesehen, an der   mindestens eine Schliessfeder und   die Kolbenbremse angelenkt sind. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt die Aufsicht eines Schliessers mit einem Kegelradgetriebe, Fig. 2 und 3 zeigen Längsschnitte nach den Linien 
 EMI1.1 
 Einzelheit im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1 und Fig. 8 eine Ansicht der Stirnwand des Zement-   kastens in Richtung A ; in Fig. 9 ist die Aufsicht eines Schliessers mit einem Zahnstangengetriebe. in Fig. 10    ein Längsschnitt nach der Linie X-X in Fig. 5 und in den   Fig. 11   und 12 sind Querschnitte nach den Linien XI-XI bzw. XII-XII in Fig. 5 dargestellt. 



   Nach den Fig. 1 bis 4ist auf der im Gehäuse 1 gelagerten und mit einem Vierkant 3 für den nicht dargestellten Schwenkhebel der Tür versehenen Schliesserachse 2 ein Kegelritzei 4 aufgekeilt. Zu beiden 

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 Seiten des Ritzels sind je ein Kegelradsegment 5, 6 angeordnet, welche auf einer sechsflächigen, zur Schliesserachse senkrechten Achse 7 (Fig. 2 bis 4) sitzen. Das Ritzel 4 trägt über einem Teil seines Umfanges drei Zähne, die in der Schliessstellung der Tür symmetrisch zur Längsachse des Schliessers liegen und nach dem von der Schliesserachse entfernteren Gehäuseende gerichtet sind. In dieser Stellung stützen sich die Ritzelzähne 4',   4"mit   ihren äusseren Flanken an den inneren Flanken   de : äusseren,   im Bereich des Ritzels liegenden   Segmentzähne   5', 6'ab.

   Die Kegelradsegmente besitzen so viele Zähne, dass das Ritzel noch bei einer Drehung von etwa 1700 eingreifen kann. Nach einem   bevorzugten Übersetzungsver-     h ltnisbeträgtdie Teilung des Ritzels 1/7   und die der Segmente 1/16 der Umfänge ihrer Wälzkreise. Beim Öffnen der Tür wird das Ritzel gleichsinnig mit der Tür verdreht und kämmt bei einer Verdrehung der Tür im Uhrzeigersinn mit dem Segment 5 und bei entgegengesetzter Türdrehung mit dem Segment 6, während es gleichzeitig aus dem Bereich des andern Segmentes kommt, so dass dieses nicht sperren kann, sondern von dem getriebenen Segment über die gemeinsame Achse 7 mitgedreht wird.

   Dabei drehen sich die Segmente beim Öffnen oder Schliessen der Tür unabhängig von deren Bewegungsrichtung bzw. vom Drehsinn des Ritzels nur in einer Richtung   u. zw.   beim Öffnen bzw. Schliessen der Tür zum, der Schliesserachse näheren bzw. entfernteren Gehäuseende. Demzufolge wird beim Öffnen der Tür immer die am Segment 5 über eine Spanneinrichtung 8 angelenkte Schliessfeder 9 gespannt bzw. der am Segment 6 angelenkte Zylinder 10 der hydraulischen Kolbenbremse in die Bremsstellung gebracht und beim   Schliessender Tür   das Segment 5 durch die Feder und der Zylinder der Kolbenbremse über das Segment 6 in die Ausgangsstellung zurückgestellt. 



   Die Feder 9 wird, wie Fig. 1 und 2 zeigen, von der aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Stangen 11, 12 bestehenden Spanneinrichtung 8 gespannt, wobei die freien Enden der Stangen. einerseits mit dem Segment 5und anderseits mit dem Gehäuse mittels einer Schraube 13 schwenkbar verbunden sind. Die Feder liegt mit Vorspannung zwischen dem Flansch 15 einer auf der Stange 11 aufgeschobenen Büchse 14 und einer um einen im Gehäuse gelagerten Bolzen 17 schwenkbaren Platte 16. Zur Abstützung der Büchse 14ist eine Mutter 18 vorgesehen, mit der auch die Feder vorgespannt werden kann. Auf der der Feder abgewendeten Seite der Platte 16 ist eine um einen Bolzen 20 drehbare Rolle 19 angeordnet, die auf einer am Segment 5 vorgesehenen zylindrischen Bahn 21 zufolge des Druckes der Feder 9 aufliegt.

   Die Bahn, deren Achse mit der der Segmente zusammenfällt, weist eine Rastkerbe 22 auf, in welche bei Verdrehung der Segmente die Rolle 19 bei einem Öffnungswinkel der Tür von etwa 900 einfallt, wodurch die Tür in dieser Stellung festgehalten ist. 



   Der Zylinder 10 der Kolbenbremse ist mit einem Arm 23 an das Segment 6 angelenkt und ihr Kolben 24schwenkbar mit einem am Gehäuse angeordneten Bolzen 25 verbunden. Es wird also durch das Segment der Zylinder verschoben, während der Kolben nur eine Verschwenkung erfährt. Das Öl wird in bekannter Weise über das Kugelventil 26   (Fig. 3) umgeleitet. Die   Schliessbewegung kann in zwei aufeinanderfolgenden Öffnungsbereichen mit einstellbaren, verschieden grossen Geschwindigkeiten erfolgen. So kann bei- 
 EMI2.1 
 reich der Ölkanal 27 und den kleineren Bereich der Ölkanal 28 (Fig. 5 und 6) vorgesehen.

   Der Abfluss des Öles durch beide Kanäle bei einem Öffnungswinkel von mehr als   90    oder den einen oder andern Kanal bei einem Öffnungswinkel zwischen   90    und    &    wird durch den Kolben 24gesteuert, der bei   90    die Mündung 29 des Ölkanals 28   (Fig. l)   schliesst und wenn die Tür den Bereich von 170 erreicht hat, die Mündung 30 des Kanals 27 (Fig. 6) schliesst und den Kanal 28 freigibt. Die Schliessgeschwindigkeiten in den beiden Bereichen sind durch ein in der von den Kanalachsen gebildeten Ebene liegendes   Ventil 31 (Fig. l   und 5) regelbar. Nach Fig. 5 wirkt das kegelförmige Ende 32 des Ventils mit einem in den Kanal 27 vorgesehenen Sitz zusammen.

   Im Bereich des andern Ölkanals 28 ist das Ventil mit einem Zylinder 33 versehen, der etwa über die Hälfte seines Umfanges eine parallel zur Ventilachse sich erstreckende und an Tiefe zunehmende Ausnehmung 34   (Fig. 1   und 5) aufweist. Zur Regulierung der   Ölgeschwindigkeit   im Kanal 27 wird das kegelige Ende 32 des im Gewinde 35 verdrehbaren Ventils gehoben   bzw. gesenkt. Det Öldurchfluss   im Kanal 28 wird ebenfalls durch Verdrehen des Ventils geregelt, wobei die Ausnehmung 34des Zylinders 33 entsprechend ihrer ungleichen Tiefe mehr oder weniger   abdrosselt.   



   Nach den   Fig. l,   3 und 4 ist in dem am Segment 6 angeordneten Gelenkbolzen 40 für den Arm 23 der Kolbenbremse ein gefederter Bolzen 41 gleichachsig eingebaut, der in der Schliessstellung der Tür in einer am Gehäuse vorgesehenen Rast 42 und bei einem Öffnungswinkel von etwa 1700 in die Rast   43   einrastet. 



   Nach den Fig. 1 und 7 ist das Gehäuse 1 gegen Hochheben seines von der Schliesserachse entfernteren Endes durch zwei im Gehäuse schraubbar angeordnete Bolzen 25,44 gesichert, die   kegelförmige Köpfe   aufweisen und mit kegelförmigen Ausbuchtungen 45 in den Seitenwänden des   eingegossenen Zementkastens   

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 46 zusammenwirken. Die Bolzen dienen auch gleichzeitig zur seitlichen Verstellung des Gehäuses im Ze-   mentkasten.   



   Zum Ausrichten des zweiteilig ausgebildeten Zementkastens 46 in der Waage ist eine Blattfeder 47 (Fig. 3 und 8) vorgesehen, die mitten an der äusseren Bodenwand des Kastens nahe seinem von der Schlie- sserachse entfernteren Ende befestigt ist und die sich gegen den Boden der nicht dargestellten Betonwanne abstützt. Die zum Boden der Betonwanne reichenden Federenden tragen Schrauben 48, welche mit ihren Köpfen am Kastenboden anliegen, so dass der Kasten durch Verdrehen der Schrauben gehoben bzw. gesenkt werden kann, wobei der Kastenboden zum Einstellen der Schrauben von oben her mit zu denSchrauben gleichachsigen   Öffnungen   49 versehen ist. 



   Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig.   9-12   ist ein auf der Schliesserachse 50 aufgekeiltes Stirnrad 51 vorgesehen, welches zwei zu seinen Seiten angeordnete Zahnstangen 52, 53 treibt, die an der Unterseite einer Gabel 54angeordnet sind. Das Stirnrad weist wie das Ritzeldes   erstenAusführungsbei-   spieles drei Zähne auf, die der, der Schliesserachse näheren   Gehäusestirnwand   zugewendet sind und mit den Zahnstangen genau so im Eingriff stehen wie das Kegelritzel mit den Kegelradsegmenten (Fig. 9 und 11), wobei das gleiche   Übersetzungsverhältnis   bevorzugt ist. Die Gabel weist einen Arm 55 auf, der den Zylinder 56 der Kolbenbremse 71 trägt, deren Kolben 57 mittels eines Bolzens 58 am Gehäuse 59 befestigt ist (Fig. 10 und 12).

   Zur besseren Übersicht ist in Fig. 9 die Kolbenbremse nur teilweise und nur eine der Schliessfedern 60,61 dargestellt, die zu beiden Seiten der Gabel vorgesehen sind und wieder mittels Spannvorrichtungen 72 gespannt werden. Die Spannvorrichtungen sind aus je zwei ineinander verschiebbaren Rohren 73,74 gebildet. Die Schliessfedern stützen sich mit ihren einen Enden über Flansche 62 und Einstellmuttern 63 gegen das Gehäuse und mit den andern Enden gegen die Teller der Rohre 73 ab, die in Ausnehmungen von an der Gabel angeordneten Bolzen 64 lagern. Zur Führung der Gabel bei ihrer Verschiebung weisen die Zahnstangen Nuten 65 und der Gabelarm 55 eine Nut 66 auf, in welche im Gehäuse gelagerte Rollen 67 bzw. 68 eingreifen. Beim Öffnen der Tür kämmt das Stirnritzel mit einer der Zahnstangen, während sie aus dem Bereichder andern Zahnstange kommt.

   Dabei bringt die Gabel den Zylinder der Kolbenbremse in die Bremsstellung und spannt die Federn. Die schematisch dargestellte Kolbenbremse kann genau so ausgebildet sein wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Die Seitenflächen des Gabelarmes 55 sind noch mit Rasten 69 versehen, in welche zur Feststellung der Tür bei bestimmten Öffnungswinkeln im Gehäuse angeordnete gefederte Walzen 70 einfallen (Fig. 9 und 12). 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Bodentürschliesser,   auf dessen Schliessfeder und Kolbenbremse ein von der Schliesserachse getriebenes Zahnradgetriebe einwirkt, wobei auf der Schliesserachse ein Kegel- oder Stirnrad vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des   Kegel-oder Stirnrades (4   bzw. 51) Kegelradsegmente (5, 6) oder Zahnstangen (52,53) angeordnet sind, wobei das Kegel-bzw. Stirnrad nur über einen Teil des Umfanges Zähne aufweist, die in der Schliessstellung mit den Segmenten bzw. Zahnstangen in Eingriff stehen und bei einer Drehung der Schliesserachse (3 bzw. 50) entsprechend dem Drehsinn nur mit einem der Kegelradsegmente bzw. einer der Zahnstangen kämmen.

Claims (1)

  1. 2. Bodentürschliesser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelradsegmente (5,6) auf EMI3.1
    3. Bodentürschliesser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schliessfeder (9) mit ihrem dem Kegelradsegment (5) zugekehrten Ende gegen eine schwenkbare im Gehäuse gelagerte Platte (16) abstützt, auf der eine Rolle (19) angeordnet ist, die beim Spannen oder Entspannen der Feder auf einer am Segment vorgesehenen zylindrischen, eine Rastkerbe (22) aufweisende Bahn (21) wälzt und zur Feststellung der Tür in der Rastkerbe einrastet.
    4. Bodentürschliesser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der Tür an einem der an den Segmenten vorgesehenen Gelenkbolzen für die Feder bzw. den Zylinder der Kolbenbremse ein gleichachsiger unter Federdruck stehender Bolzen (41) und an der Gehäusewand mindestens eine Rast (42 bzw. 43) angeordnet sind.
    5. Bodentürschliesser nach Anspruchl, dadurchgekennzeichnet, dass an jede Zahnstange eine Schliessfeder und eine Kolbenbremse angelenkt sind.
    6. Bodentürschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangen an einer das Stirnrad umschliessenden Gabel vorgesehen und an die Gabel mindestens eine Schliessfeder und die Kolbenbremse aqgelenkt sind. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Bodentürschliesser nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Zahnstangen (52,53) die Gabel (54) und/oder die Zahnstangen Nuten (66 bzw. 65) aufweisen, in welchen am Gehäuse angeordnete Rollen (68 bzw. 67) gleiten.
    8. Bodentürschliesser nach den Ansprüchen l, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schliessfedern (60,61) vorgesehen sind, die sich gegen das Gehäuse (59) und an der Gabel (54) angeordnete Bolzen abstützen.
    9. Bodentürschliesser nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (56) der Kolbenbremse (71) am Arm (55) der Gabel (54) angeordnet und der Kolben (57) mit dem Gehäuse (59) verbunden sind.
    10. Bodentürschliesser nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Gabelarm bzw. an der Wand des Zylinders der Kolbenbremse Rasten (69) vorgesehen sind, in welche gefederte Rollen (70) zur Feststellung der Tür einrasten.
    11. Bodentürschliesser nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis des Getriebes in Richtung des Kraftflusses 16 : 7 beträgt.
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