DE454324C - Selbsttaetig wirkende Zugsicherungseinrichtung - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Zugsicherungseinrichtung

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DE454324C
DE454324C DEK97734D DEK0097734D DE454324C DE 454324 C DE454324 C DE 454324C DE K97734 D DEK97734 D DE K97734D DE K0097734 D DEK0097734 D DE K0097734D DE 454324 C DE454324 C DE 454324C
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DEK97734D
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/04Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Übertragungsvorrichtung für selbsttätige Zugsicherungseinrichtungen derjenigen Art, bei denen bei der achtlosen Vorüberfahrt an einem in Sperrstellung befindlichen Vorsignal eine Betriebsbremsung, bei der achtlosen Vorüberfahrt an dem in Sperrstellung befindlichen Hauptsignal eine Schnellbremsung selbsttätig zustande kommt.
Wie bei den bekannten prinzipsverwandten Vorrichtungen ist bei der Einrichtung nach der Erfindung eine Ventilvorrichtung vorgesehen, die aus zwei Ventilen besteht, von denen das eine einen Hohlzylinder mit durchbohrtem Boden bildet, der an dem dem durchbohrten Boden gegenüberliegenden Ende einen nach außen ragenden, mit einer Dichtungsscheibe versehenen Flansch besitzt, der sich auf eine ventilsitzartig ausgebildete
ao Scheidewand des Gehäuses auflegt und eine ventilsitzartige Bohrung besitzt, auf die sich ein federbelastetes, kleineres Kegel- oder
■ Tellerventil legt, dessen Spindel durch das erstere hindurchgeführt ist. Das Gehäuse ist mit einem Anschluß an eine Druckmittelquelle angeschlossen und besitzt zwei weitere Anschlüsse, von denen der eine beim Anheben des kleineren Ventils die Verbindung zwischen der Druckmittelquelle und einer an sich bekannten Zwangsbetriebsbremsvorrichtung vermittelt, während der zweite Anschluß bei angehobenem größeren Zylinderventil außerdem die Druckmittelquelle mit einer Zwangsschnellbremsvorrichtung verbindet.
Beide Ventile werden durch eine gemeinsame Stoßspindel betätigt, deren Hub ein kleinerer, zur Öffnung des kleineren Ventils hinreichender ist, wenn die Vorrichtung an einem Vorsignal in Tätigkeit tritt, und deren Hub so groß ist, daß beide Ventile geöffnet werden, wenn die Vorrichtung bei der Vorüberfahrt an einem Hauptsignal in Tätigkeit tritt.
Für die Auslösung der Betriebsbremsvorrichtung und für die der Schnellbremsvorrichtung sind zwei getrennte Lokomotivanschläge vorgesehen, deren Bewegung auf die gemeinsame Stoßspindel für die beiden vorerwähnten Ventile übertragen wird.
Neu und eigenartig gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art ist beim Erfindungsgegenstand die Anordnung eines Organs, das dazu dient, den Ausschlag der Lokomotivanschläge auf die Ventilspindel zu übertragen und darüber hinaus noch die Aufgäbe hat, die Lokomotivanschläge unter dem Einfluß für diesen Zweck bekannter Mittel außer Wirksamkeit zu setzen, indem dieses Organ eine Drehung der Lokomotivanschläge herbeiführt, die diese aus dem Bereich der Streckenanschläge bringt, ohne daß bei dieser Drehbewegung eine Beeinflussung der Ventilstoßspindel eintritt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
ι ist ein Ventilgehäuse, das mit dem Anschluß 2 an eine Druckmittelquelle, etwa den Hauptluftbehälter oder die Hauptleitung
der Druckluftbremsanlage des Triebfahrzeugs, angeschlossen ist. 3 ist ein Anschlußstutzen, von dem aus eine Rohrverbindung zu einer Schnellbremsvorrichtung führt, also etwa zu einem Ventil, das die Hauptleitung der Druckluftbremsanlage über reichlich bemessene Öffnungen rasch zu entlüften vermag. 4 ist ein Anschlußstutzen, von dem aus eine Verbindung zu einer Betriebsbremsvorrichtung führt. In dem Gehäuse 1 befindet sich ein im wesentlichen einen zylindrischen Hohlkörper bildendes Ventil 5, dessen Boden die Öffnungen 6 besitzt und das in dem zylindrischen Gehäuse 1 geführt ist. Das Ventil besitzt einen Flansch 7, mit dem es sich dichtend auf die als Ventilsitz ausgebildete Schulter 8 des Gehäuses 1 legt. Die Öffnung des Ventils 5 wird durch ein kleines Ventil 9 geschlossen, das durch eine Feder 10 belastet ist und mit seiner Spindel 9^ durch den Boden des größeren Ventils 5 hindurchgeführt ist. Gleichzeitig mit der Spindel % des Ventils 9 ist im Gehäuse 1 eine Stoßspindel 11 geführt, die im Durchmesser größer gehalten ist als die Spindel ga, so daß sie das Ventil 5 von seinem Sitz abhebt, wenn sie die Spindel ga in dieses Ventil vollständig hiheingedrückt hat. Sie ist Von einer Feder 12 belastet. Ein auf ihr befindlicher Kolben I3a dient Zwecken, deren Erläuterung hier überflüssig ist. Die vorbeschriebenen Teile sind an ähnlichen Vorrichtungen, die ähnlichen Zwecken dienen, bereits bekannt. Die Stoßspindel 11 ragt in ein am Fahrzeuggestell befestigtes Gehäuse 13 hinein. In diesem Gehäuse befindet sich eine zweckmäßig kreisrunde Scheibe 14, auf der ein Drehbolzen befestigt ist, der durch die Wandung des Gehäuses 13 hindurchragt und auf dem mittels Vierkants ein federnder, nach dem gebogenen Ende hin verjüngter Anschlag 15 sitzt. An der Scheibe 14 ist das äußere Ende einer Spiralfeder 16 mittels eines Bolzens 17 befestigt. Das innere Ende der Feder ist um ein Vierkant des Drehbolzens der Scheibe 14 geschlungen. Die letztere steht also unter dem Einfluß der Feder 16. Ein am Gehäuse 13 angebrachter Anschlag 18 begrenzt die Bewegung des drehbaren Anschlags 15. Eine zweite, im Gehäuse 13 befindliche Scheibe 19, die ebenfalls unter dem Einfluß einer Spiralfeder 20 steht und auf ihrem Drehzapfen einen federnden, drehbaren Anschlag 21 trägt, der sich für gewöhnlich gegen einen Kolben i8a legt, ist zweckmäßig sektorförmig gestaltet oder bildet nur einen einfachen Drehhebel. Die Scheibe 14 hat eine Ausklinkung 22 und einen Sperrzahn 23, dessen Höhe dem Öffnungshub des Venrils 9 entspricht. Die Scheibe 19 hat am Rande einen sperr zahnähnlichen Nocken 24, der so hoch ist, daß er sich vor den Sperrzahn 23 der Scheibe 14 legt. Eine Sperrklinke 25 greift mit einem Sp err zahn 26 in die Ausklinkung 22 der Scheibe 14 und mit einem sperrnasenähnlichen Ende 27 über den sperrzahnähnlichen Nocken 24 der Scheibe 19. Die Sperrklinke ist doppelt gegabelt und greift mit den gabelförmigen Enden über eine Abflachung der Stoßspindel 11 und einen in dieser Abflachung befestigten Stift 28. Sie legt sich mit einem warzenförmigen Vorsprung 29 in eine flache Vertiefung des Gehäuses 13 und besitzt ein geschwungenes Ende 30, gegen das sich die Stoßstange eines für diesen Zweck bekannten Druckluftkolbens 31 legt. Zwischen der Sperrklinke 25 und der Scheibe 14 ist eine Feder 32.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Wird ein in Sperrstellung befindliches Vorsignal achtlos überfahren, so kommt der federnde, drehbare Anschlag 15 mit einem vom Vorsignal abhängigen Streckenanschlag in Berührung und wird im Sinne der Uhrzeigerbewegung gedreht. Die leicht vorgespannte Feder 16 wird dabei stärker gespannt. Die Scheibe 14 nimmt an dieser Drehung teil. Dabei gleitet der Sperrzahn 26 der Sperrklinke 25 aus der Rast 22 der Scheibe 14 heraus und über den Zahn 23 hinweg. Dadurch wird die Stoßspindel 11 um die Höhe des Zahnes 23 angehoben. Der Zahn 26 der Sperrklinke verbleibt dann auf dem Umfang der Scheibe 14, Das Ventil 9 wird gegen die Wirkung der Feder 10 geöffnet, und es strömt Druckluft von der Druckmittelquelle durch Anschluß 2, Ventil 9, den Hohlraum des geschlossenen Ventils 5, Bohrungen 6 und Anschluß 4 zu der bekannten Betriebsbremsvorrichtung. Zwecks Herstellung der Normal- 1°° lage wird der Kolben 13 mit Druckluft beaufschlagt, die Spindel 11 angehoben, so daß die Sperrklinke mit dem Zahn 26 vom Umfang der Scheibe 14 abgehoben wird, die dann unter der Wirkung der Feder 16 in ihre Normallage zurückschnellt und den federnden, drehbaren Anschlaghebel 15 mitnimmt, bis dieser wieder am festen Anschlag 18 des Gehäuses 13 anliegt.
Wird an einem in Sperrstellung befindliehen Hauptsignal achtlos vorübergefahren, so berührt der drehbare Anschlag 21 einen Streckenanschlag und wird dabei im Uhrzeigersinne gedreht; dessen Drehung überträgt sich auf die Scheibe 19. Da nun deren Sperrzahn 24 am Rande der Scheibe 14 emporragt und sich vor deren Sperrzahn 23 legt, so wird die Drehung der Scheibe 19 auf die Scheibe 14 übertragen. Der Sperrzahn 26 der Sperrklinke 25 gleitet dabei über den Sperrzahn 24 der Scheibe 19 hinweg. Wegen der Höhe beider Zähne, ergibt dies eine Ver-
Schiebung der Stoßspindel 1i, durch die erst das Ventil 9 und sogleich darauf das Ventil 5 angehoben wird. Dadurch, daß der Zahn 26 j der Sperrklinke 25 nun auf dem Umfang der ' Scheibe 19 ruht, bleibt das Ventil 5 geöffnet, | und Druckluft fließt einerseits über das ge- j öffnete Ventil 9 zur Zwangsbetriebsbremsvor- | richtung und anderseits über das angehobene Ventil 5 zur Zwangsschnellbremsvorrichtung.
Die Rückkehr der Teile in die Normallage wird wieder durch Beaufschlagung des Kolbens 13a bewirkt. Zu diesem Zweck muß ein Auslaß des Gehäuses geschlossen werden. Die j Spindel 11 wird dann so weit zurückbewegt, daß der Sperrzahn 26 der Sperrklinke 25 den Sperrzahn 24 der Scheibe 19 freigibt. Beide Scheiben 14 und 19 kehren dann unter der Wirkung der Federn 16 und 20 in die Normallage zurück.
Um die Vorrichtung für die achtsame Vorüberfahrt an in Sperrstellung befindlichen Signalen außer Wirksamkeit zu setzen, wird in an sich bekannter Weise der kleine KoI-beu 31 mit Druckluft beaufschlagt. Die Feder 32 wird dadurch etwas gestreckt, der warzenförmige Ansatz 29 der Sperrklinke 25 tritt aus der für ihn bestimmten Vertiefung des Gehäuses 13 heraus, und die mittels der Zähne 26 und 27 mit den Scheiben 14 und 19 in Eingriff bleibende Sperrklinke wird mit den Scheiben 14 und 19 zusammen im Sinne des Uhrzeigers gedreht. Diese Drehung kann keine Verschiebung der Stoßspindel 11 veranlassen, weil die Sperrklinke gegenüber den Scheiben 14 und 19 in ihrer Lage verbleibt; ihr gabelförmiges Ende gleitet dabei zurück, so daß der Stift 28 aus ihm heraustritt.
An Stelle der Sperrklinke 25 kann auch ein anderes Organ, etwa ein Winkelhebel
o. dgl., zur Anwendung gelangen; wesentlich ist, daß das Organ in einem Falle die Drehbewegung der Scheiben 14 und 19 in eine geradlinige Verschiebung der Stoßspindel für die Ventile 9 und 5 umsetzt und im andern Falle die Drehung der Scheiben zum Zweck des Unwirksamwerdens der Vorrichtung ermöglicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätig wirkende Zugsicherungseinrichtung mit je einem Auslöseventil für eine Zwangsbetriebsbremsung und für eine Zwangsschnellbremsung, bei welcher das erstere auf letzterem aufliegt und mit seiner Spindel durch letzteres hindurchgeführt ist, damit beide durch eine gemeinsame Stoßspindel betätigt werden, unter Verwendung von zwei in verschiedenen Horizontalebenen angeordneten, mit Streckenanschlägen zusammenwirkenden drehbaren Lokomotivanschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lokomotivanschläge (15, 21) mit unter Federwirkung (Federn 16, 20) stehenden drehbaren, in einem Gehäuse (13) gelagerten und mit der Stoßspindel (11) durch eine Sperrklinke oder einen Winkelhebel (25) lösbar gekuppelten Scheiben (14, 19) verbunden sind, von denen sich bei der Betätigung . des einen Lokomotivanschlags (15) nur die eine Scheibe (14J dreht, während die andere Scheibe (19) in Ruhe verbleibt und sich dabei die Stoßspindel (11) nur um· den Öffnungshub des Auslöseventils (9) für die Zwangsbetriebsbremsung anhebt, wohingegen sich bei der Betätigung des anderen Anschlags (21) beide Scheiben (14 und 19) drehen und dadurch die Stoßspindel (n) zwecks Öffnens beider Auslöseventile (9 und 5) anheben.
  2. 2. Zugsicherungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke bzw. der Winkelhebel (25) mit einem doppelt gegabelten Ende über das flache Ende der Stoßspindel (11) greift und ihre durch die Drehung der Scheiben (14, 19) veranlaßte Bewegung mittels eines in die Gabelung eingreifenden, in der Stoßspindel (11) befestigten Stiftes (28) auf diese überträgt.
  3. 3. Zugsicherungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (19) eine Nase (24) vorgesehen ist, welche bei Betätigung des Lokomotivanschlaghebels (21) einen an der Scheibe (14) angearbeiteten Sperrzahn (23) zur gleichzeitigen Drehung beider Scheiben (14, 19) mitnimmt.
  4. 4. Zugsicherungsvorrichtung nach den 10c Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd an der Scheibe (14) angeordnete Sperrklinke (25) mit einem warzenförmigen Ansatz (29) in eine Aussparung des Gehäuses (13) eingreift, der 10g ihr als Drehpunkt bei der Verschiebung der Stoßspindel (11) dient und der zur vorübergehenden Ausschaltung der Lokomotivanschläge (15,21) aus dieser Aussparung heraustritt. ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK97734D 1926-02-06 1926-02-06 Selbsttaetig wirkende Zugsicherungseinrichtung Expired DE454324C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939520C (de) * 1950-11-21 1956-02-23 Siemens Ag Geschlossene Leuchte fuer Leuchtstofflampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE939520C (de) * 1950-11-21 1956-02-23 Siemens Ag Geschlossene Leuchte fuer Leuchtstofflampen

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