DE628549C - Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE628549C
DE628549C DEB138690D DEB0138690D DE628549C DE 628549 C DE628549 C DE 628549C DE B138690 D DEB138690 D DE B138690D DE B0138690 D DEB0138690 D DE B0138690D DE 628549 C DE628549 C DE 628549C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach Patent 604 530. Die Bauart der Bremsvorrichtung nach diesem Patent gewährleistet bei geöffnetem Einlaßventil ein proportionales Anwachsen des auf den Fuß des Führers beim Bewegen des Bedienungshebels wirkenden im Bremszylinder herrschenden Druckes mit einfachen Mitteln, nämlich Anordnung besonderer Hilfsfedern und bestimmter Bemessung der beiden Ventilteller.
Die vorliegende Zusatzerfindung verfolgt denselben Zweck. Während aber die Bauart nach dem älteren Patent nur für Bremseinrichtungen mit in Bremslösestellung unterdruckausgeglichenen Bremskolben in Frage kommt, gestattet die Bauart gemäß der Zusatzerfindung die Anwendung des der älteren Bauart zugrunde liegenden Erfindungsgedankens auf solche Bremseinrichtungen, bei denen der Bremskolben in Bremslösestellung druckausgeglichen ist, d. h. bei dem in Bremslösestellung zu beiden Seiten des Kolbens der Luftdruck herrscht.
Der Erfindung gemäß ist der Durchmesser des Unterdruckventiltellers ein Vielfaches des normalen Durchmessers des Druckventiltellers. Außerdem drücken die Hilfsfedern den Unterdruckventilteller auf seinen Sitz und wirken auf den Bedienungshebel in derselben Richtung, in der die das Druckventil offen haltende Ventilfeder wirkt. Für die beabsichtigte Wirkung kommt es nicht auf das Verhältnis der Durchmesser an sich, sondern darauf an, daß der Durchmesser des Unterdruckventiltellers besonders groß gewählt wird; der normale Druckventilteller soll nur als Maßstab für die übernormale Größe des Unterdruckventiltellers dienen.
Die Zeichnungen stellen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
. Bei der Ausfuhrungsform nach den Abb. 1 und 2 sind die Ventilteller in der Nabe des Bremskolbens 3 untergebracht. Ein an die Ansaugleitung 61 des Motors 60 angeschlossener Unterdruckraum 13s wird auf einer Seite von dem Kolben 3 und auf der anderen Seite
von dem Unterdruckventiltelier 14 begrenzt. Der Ventilteller 14 wird von den sich am Kolben 3 abstützenden Hilfsfedern 25 in Ruhestellung gegen den Ventilsitz 15 gedrückt. .Der Anschluß des Raumes 13° an die Motoransaugleitung 61 erfolgt über die hohle Ventilsteuerstange 20/ auf welcher der Ventilteller 14 verschiebbar angeordnet und die durch den Kolben, mittels einer S topf to buchse 3° abgedichtet, hindurch- und aus dem vorderen Ende des Zylinders 1 herausgeführt ist. Das vordere Ende der hohlen Stange 20 trägt ein Anschlußstück 24 für die Verbindung mit dem Fußhebel 80 über eine Stange 82 und mit einem Rohrstutzen 26 für den Anschluß der Saugleitung 32, die zu der Motoransaugleitung 61 führt. Die hohle Stange 20 ist innerhalb des Unterdruckraumes r3a mit einem oder mehreren Verbindungslöchern 27 versehen.
Auf der rechten Seite (Abb. 2) des Ventiltellers 14 ist an der hohlen Stange 20 ein Ring 2O° angebracht, der sich nach einer kleinen Verschiebung der Stange 20 gegenüber dem Ventilteller gegen diesen legt und ihn dann bei Weiterbewegung der Stange nach links (Abb. 2) verschiebt und das Ventil öffnet. Der Abstand des Ringes 20° von dem Ventilteller 14 in Bremslöse- oder Ruhestellung ist so bemessen, daß sich der ebenfalls ; auf der hohlen Stange 20 verschiebbar angeordnete Druckventilteller 16 unter Wirkung einer Feder 19 schließen kann. In Ruhestellung wird der Druckventilteller 16 gegen die Wirkung der Feder 19 mittels eines an der Stange 20 befestigten Ringes 20* geöffnet gehalten. Die Feder 19 stützt sich an einer in der Kolbennabe befestigten Scheibe 5° ab. Diese Scheibe dient gleichzeitig als Stütze für eine auf der anderen Seite derselben vorgesehene Feder 21, die auf einen an dem rechten Ende der Stange befestigten Ring 22 drückt und, da sie stärker als die Feder 19 ist, in Ruhestellung das Druckventil 16 geöffnet hält (vgl. Abb. 2).
■ Der zwischen den beiden Ventiltellern 14 und 16 liegende Raum 13 steht über einen durch, den Kolben 3 hindurchgeführten Kanal mit dem vorderen Raum des Bremszylinders 1 in Verbindung. In diesem Raum herrscht der äußere Luftdruck. Dieser kann in Ruhestellung (Abb. 2) durch eine öffnung 90 in der an der Kolbennabe befestigten Kappe 9 in das rechte Ende der hohlen Stange 20 einströmen und durch ein oder mehrere Löcher 29 durch das geöffnete Druckventil 16 in den Raum 13 und damit in den Zylinder gelangen. Das an die Ansaugleitung angeschlossene linke Ende der hohlen Stange 20 ist von dem an den äußeren Luftdruck angeschlossenen rechten Ende mittels eines Stopfens 28 ge-] trennt, der zwischen den Löchern 27 und 29 liegt.
An die Kappe 9 sind in derselben Weise wie bei der älteren Bauart über eine Stange 74 die Bremsen 70, 71 angeschlossen.
In Ruhestellung herrscht in dem Raum 13s Unterdruck und auf der anderen Seite des Unterdruckventiles, d. h. im Raum 13, der äußere Luftdruck. Es wirkt also auf dieses Ventil in Längsrichtung desselben ein Druckunterschied, dem durch die Federn 25 das Gleichgewicht gehalten wird. Diese sind — wie bei der älteren Bauart — so bemessen, daß sie gegen diesen Druckunterschied in Ruhe- oder Bremslösestellung das Ventil 14 geschlossen halten. Zum Anziehen der Bremsen wird durch Herunterdrücken des Fußhebels 80 die Ventilsteuerstange 20 nach links geschoben. Dabei schließt sich zunächst das Druckventil 16, sperrt also den Raum 13 von dem äußeren Luftdruck ab. Alsdann wird das Ventil 14 geöffnet und damit die Luft aus dem vorderen Bremszylinderraum durch den Kanal 34 abgesaugt. Hierbei sinkt der Druck in dem Raum 13 und damit der auf das Ventil 14 wirkende Druckunterschied. Je mehr dieser Druckunterschied sinkt, desto stärker kommen die Federn 25 zur Wirkung. Dabei ergibt genau wie bei der älteren Bauart das Zusammenwirken zwischen Druckunterschied und Hilfsfedern 25 im Fußhebel 80 einen Rückdruck, der stets der jeweiligen Bremskraft proportional ist und damit dem Führer ein Gefühl für die Bremskraft vermittelt. Damit diese Widerstandskraft auf den Fuß des Führers genügend groß ist, sind die Hilfsfedern so bemessen, daß ihre Kraft viel größer ist als zum Schließen eines gewöhnlichen Ventiles erforderlich wäre. Der größeren Kraft der Hilfsfedern 25 wird andererseits dadurch Rechnung getragen, daß der Durchmesser des Unterdruckventiltellers größer als der des Druckventiltellers bemessen wird, und zwar in der Weise, daß, wie oben gesagt, in Ruhestellung (Abb. 2) die durch den Druckunterschied auf den Unterdruckventiltelier ausgeübte Kraft den Hilfsfedern annähernd das Gleichgewicht hält.
Sollen die Bremsen nach Erreichen einer bestimmten Bremskraft angezogen gehalten werden, so wird der Fußhebel 80 nicht weiter heruntergedrückt. Es wird dann durch den Kolben, der sich zunächst unter der Wirkung des auf ihn lastenden Druckunterschiedes noch etwas weiterbewegt, genau wie bei der älteren Bauart, die das Ventilgehäuse bildende Kolbennabe gegenüber den Ventiltellern 14 und 16 verschoben derart, daß sich das Unterdruckventil 14 schließt und das Druckventil 16 noch geschlossen bleibt. Wird der Fußhebel 80 nachgelassen, so wird die
hohle Stange 20 unter Wirkung der Feder 21 nach rechts (Abb. 2) gezogen und damit der Druckventilteller 16 durch seinen Anschlagring 206 mitgenommen, d. h. das Druckventil wird geöffnet. Der äußere Luftdruck strömt dann in den vorderen Raum des Bremszylinders i, der Kolben kann dann unter Wirkung der Rückfährfedern 73 der Bremsen 70, 71 in die Bremslösestellung zurückkehren.
Wie bei der älteren Bauart wird auch hier dem Führer ermöglicht, nach Erreichen der größten Kolbenkraft seine Muskelkraft direkt auf die Bremsen auszuüben. Zu diesem Zweck sind in der Kappe 9 zwei als Anschlag wirkende Schrauben 35 vorgesehen. Gegen diese legt sich der Ring 22 beim Weiterherunterdrücken des Fußhebels 80, so daß dann der Druck auf diesen unmittelbar über die Stange 20, die Kappe 9 und die Stange 74 auf die Bremsen übertragen wird. Diese Einrichtung gestattet auch dem Führer z. B. für den Fall, daß die auf den Bremskolben wirkende Hilfskraft aus irgendeinem Grunde versagt, mit seiner Muskelkraft allein die Bremsen anzuziehen.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Abb. 3 und 4 ist die Ventilvorrichtung außerhalb des Bremszylinders und des Bremskolbens angeordnet und in einem besonderen Ventilgehäuse untergebracht. Das Ventilgehäuse ist in das vom Fußhebel 180 über die Stangen 182 und 174s zu den Bremsen führende Gestänge eingeschaltet und mit einem Anschlußstutzen 112 versehen, in welchen der vom Raum 113 kommende Kanal 134 einmündet und an welchen eine zum vorderen Räume des Bremszylinders 101 führende Leitung 134s angeschlossen ist. In dieser Leitung kann gegebenenfalls ein Abzweigstutzen mit einem Absperrhahn I34C für den Anschluß ein oder mehrerer weiterer Bremszylinder vorgesehen werden, die alle von ein und derselben Ventilvorrichtung gesteuert werden.
In entsprechender Weise können für den Anschluß mehrerer Bremszylinder bei der Ausführungsform nach den Abb. 1 und 2 Anschlußstutzen mit Absperrhähnen 34C und 34"* vorgesehen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Patent 604 530, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bremseinrichtung mit einem in Bremslösestellung druckausgeglichenen Bremskolben der Durchmesser des Unterdruckventiltellers (14) ein Vielfaches des normalen Durchmessers des Druckventiltellers (16) ist und daß die Hilfsfedern (15) den Unterdruckventilteller (14) auf seinen Sitz drücken und in derselben Richtung auf den Bedienungshebel wirken, in welcher die das Druckventil offen haltende Ventilfeder (21) wirkt.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe des Bremskolbens (3) der an die Unterdrückquelle angeschlossene Unterdruckraum (i3a) vor dem Unterdruckventil (14) untergebracht und ein dahinter zwischen den beiden Ventilen (14, 16) liegender Raum (13) für wechselnden Druck durch einen Kanal (34) mit dem vorderen Ende des Bremszylinders (1) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IiEIiUM,
DEB138690D 1927-08-04 1928-08-04 Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE628549C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US210512A US1840882A (en) 1927-08-04 1927-08-04 Power actuator

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DE628549C true DE628549C (de) 1936-04-06

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ID=22783197

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US2440654A (en) * 1943-10-28 1948-04-27 Irving A Puchner Hydraulic pressure intensifier unit
US3125003A (en) * 1961-03-16 1964-03-17 Diaphragm plate construction
JPS511827B2 (de) * 1971-12-11 1976-01-21

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GB295261A (en) 1929-05-23
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