DE465997C - Druckregler, insbesondere fuer Bremsen von Foerdermaschinen - Google Patents

Druckregler, insbesondere fuer Bremsen von Foerdermaschinen

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DE465997C
DE465997C DES77278D DES0077278D DE465997C DE 465997 C DE465997 C DE 465997C DE S77278 D DES77278 D DE S77278D DE S0077278 D DES0077278 D DE S0077278D DE 465997 C DE465997 C DE 465997C
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DE
Germany
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pressure
pressure regulator
valve
room
seat
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Expired
Application number
DES77278D
Other languages
English (en)
Inventor
Leon De La Vallee-Poussin
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ATELIERS DE CONSTRUCTION de la MEUSE SA
Original Assignee
ATELIERS DE CONSTRUCTION de la MEUSE SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

'·' X
Gegenstand der Erfindung ist eine besonders einfache und billige Bauart eines Reglers, durch den man fortschreitend die Spannung eines elastischen Mittels, wie Luft, in einem Druckraujn^ejiai^e^eliiiannj.ilerjm folgenden als Empfängerraum bezeichnet werden soll und der beispielsweise ein Zylinder sein kann, der mittels eines Kolbens ein Bremsgestänge einstellt.
Zu diesem Zweck steht dieser Regler außer mit dem Empfängerraum mit zwei anderen Druckräumen von verschiedenem Druck in Verbindung. Der Druckunterschied in diesen beiden zusätzlichen Räumen begrenzt die Druckänderungen, die in dem Empfängerraum verwirklicht werden können. Der Druckregler ist so angeordnet, daß er den Empfängerraum mit jedem der beiden zusätzlichen Druckräume in Verbindung setzen
so kann. Von diesen zusätzlichen Räumen soll als Antriebsraum derjenige Druckraum bezeichnet werden, den man auf den Empfängerraum zum Zweck der Ausübung der beabsichtigten Wirkung einwirken lassen kann, die beispielsweise eine Bremswirkung mittels eines Bremsgestänges ist. Der Antriebsraum kann .gegebenenfalls der Raum mit Höchstdruck oder der Raum mit dem niedrigsten Druck sein, je nachdem die beabsichtigte Wirkung auf Grund einer Druckerhöhung oder einer Druckerniedrigung in den Emp
fängerraum erfolgt. Der dritte Druckraum wirkt auf den Empfängerraum entgegengesetzt zu dem des Antriebsraumes; er soll im folgenden als Regelungsraum bezeichnet werden.
Der Druckregler gemäß der Erfindung ist ferner so angeordnet, daß der in dem Empfängerraum erreichte Grad des Drucks oder des Unterdrucks eine Funktion der Einstellung der Stellvorrichtung des Druckreglers ist. Diese Stellvorrichtung ist so angeordnet, daß sie einer dieser Druckhöhe entsprechenden Rückwirkung ausgesetzt ist.
Nach der Erfindung besitzt der neue Druckregler zwei Ventile. Das eine davon, das Hauptventil, ein an sich bekanntes Ringventil, stützt sich gegen einen in dem Verteilergehäuse festen Sitz. Das Hilfsventil in an sich bekannter Scheibenform ruht auf dem Ringventil und versperrt dessen innere Durchtrittsöffnung. Die Sitze der beiden Ventile haben einen wenig voneinander abweichenden Durchmesser; der Durchmesser des Ringventils wird ein wenig größer gehalten als der Durchmesser des Hilfsventils. Der Öffnungshub dieser beiden Ventile muß nicht notwendig in entgegengesetzter Richtung erfolgen.
Das Hilfsventil ist elastisch mit der Stellvorrichtung des Druckreglers so verbunden, daß der von ihm auf das Hauptventil ausge-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Leon de la Vallee-Poussin in Ans.
übte Druck sich mit den Einstellungen der Stellvorrichtung ändert. Sobald dieser Druck groß genug wird, hebt er das Hauptventil von seinem Sitz ab. Anderseits wird das Hauptventil durch eine.Feder oder eine Puffervorrichtung beliebiger Art auf seinen Sitz gedrückt, bevor die von dem Hilfsventil darauf ausgeübte Kraft gleich Null wird. Es ergibt sich aus dieser Anordnung, daß jedes ίο der beiden Ventile sich erst öffnen kann, wenn das andere Ventil auf seinen Sitz gedrückt ist.
EMge Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι in senkrechtem Schnitt eine Ausführungsforrn für einen Bremszylinder, bei dem die Bremswirkung in demselben Sinne zunimmt wie der in dem Zylinder herrao sehende Druck, Abb. 2, teilweise im Schnitt, eine Ausführung für einen Bremszylinder, bei dem· die Bremswirkung in demselben Sinne zunimmt wie der in dem Zylinder herrschende Unterdruck, wie dies häufig bei Förderimaschinen vorkommt, wo das Anziehen der Bremse durch die Wirkung eines Gewichtes erfolgt, das üblicherweise durch den Druck des Bremszylinders angehoben ist, Abb. 3 eine dritte Ausführungsform in Anwendung auf das Bremsgetriebe eines Kraftfahrzeugs.
Bei der Anordnung gemäß Abb. 1 besteht der Hauptteil des Druckreglers im wesentlichen aus drei Kammern 1, 2 und 3, die mit den zugehörigen Räumen vermittels der Kanäle 4, 5 und 6 in Verbindung stehen.
Die Kammer 1 steht mit dem Antriebsraum in Verbindung, der als Druckluftquelle gedacht ist. Die Kammer 2 steht mit dem Empfängerraum in Verbindung, also hier mit dem Bremszylinder, und die Kammer 3 mit dem Regelungsraum, hier dargestellt durch die "Außenluft.
Die Buchse 7 bildet das Hauptventil. Wenn ihr Flansch 11 auf dem Sitz 12 aufliegt, trennt sie die Kammern 1 und 2 voneinander.
Die Scheibe 8, die das zweite Ventil. darstellt, das die Verbindung zwischen den Räumen 2 und 3 steuert, nimmt auf einer ihrer Oberflächen den veränderlichen Druck eines zwischen sie und den Bremshebel 35 geschalteten elastischen Gliedes 10 auf. Dieses elastische Glied wird durch eine Feder 10 dargestellt, deren Spannung durch das Druckstück 9 und den Bremshebel 35 geregelt wird. Wenn die Feder 10 entlastet ist, ist der durch das zweite Ventil 8 auf das Hauptventil 7 ausgeübte Druck beinahe gleich Null, und das Hauptventil wird auf seinen Sitz 12 vermittels der Feder 13 fest aufgedrückt.
Unter diesen Bedingungen ist der Druck im Bremszylinder annähernd gleich Atmosphärendruck, weil er, im Begriff darüber hinaus j anzusteigen, die Scheibe 8 anheben muß, um ! sich nach der Außenluft hin zu entlasten. [ Dieser Zustand entspricht der Anfangsstelj lung der Steuervorrichtung des Druckreglers. ! Drückt man jetzt den Hebel 35 nieder, so drückt ,man die Feder 10 entsprechend zusammen, wodurch die Ventile 7 und 8 zusammen herabgedrückt werden unter öffnung ■ des Ventils 7, das so den Bremszylinder mit der Druckluftquelle in Verbindung setzt, wodurch eine Erhöhung des Luftdrucks im Zylinder eintritt, ohne daß dieser Druck jemals in nennenswerter Weise denjenigen Wert überschreiten kann, der auf der Unterseite des Ventils 8 das Gleichgewicht mit dem im gleichen Augenblick auf der Oberseite lastenden Federdruck herstellt, weil sonst dies Ventil sich öffnen und den Zylinder in Verbindung mit der Außenluft bringen würde.
Anderseits kann für eine bestimmte Spannung der Feder 10 der Druck nicht merkbar unter denjenigen herabsinken, der das Gleichgewicht auf den Flächen des Gebildes 7 und 8 herstellt, denn wenn diese Spannung der Feder 10 unter diese Grenze herabsinken wollte, würde er die öffnung des- Hauptventils bewirken und so wieder die Verbindung des Zylinders mit der Druckluftquelle herstellen. Man sieht also, daß die Vorrichtung fortschreitend den für die verlangte Bremsleistung jeweils bestgeeigneten Druck im Zylinder herstellt, und daß überdies die auf den Stellhebel auszuübende Kraft verhältnisgleich dem in dem Zylinder herrschenden Druck, also auch der Bremsleistung ist, der Druckregler also mit Rückwirkung arbeitet.
Wie gezeigt, besitzt die Vorrichtung eine sehr große Empfindlichkeit. Durch Vergrößerung der Durchmesser der Ventile kann man die Verstellkräfte beliebig groß machen. Da anderseits der Hub dieser Ventile auf einige zehn Millimeter vermindert werden kann und die gewählte Form es gestattet, ihnen eine kleine Masse zu geben, kann man fast vollständig die Wirkungen der Trägheit beseitigen, so daß die Vorrichtung äugenblicldich den geringsten Driickänderungen folgt. Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 liegt die zylindrische Buchse 7 gegen ihren Sitz 12 mit demselben Ende an, das dem zweiten VentilS als· Sitz dient.
Die Kammer 1 steht in Verbindung mit der Außenluft, die hier den Antriebsraum darstellt. Die Kammer 2 steht mit dem Bremszylinder »Empfängerraum« in Verbindung und die Kammer 3 mit der Druckluftquelle »Regelungsraum«. Erwägungen von der Art der voraufgehenden werden ohne
.Schwierigkeit zeigen, daß jeder Druckabfall fortschreitend auf dien Bremszylinder zur Wirkung kommt und verhältnisgleich zu der auf den Stellhebel ausgeübten Kraft ist.
Es ist anderseits verständlich, daß die Wirkung der Druckänderungen, die in dem Zylinder auftreten, der den Empfängerraum darstellt, beliebig auf Bremsgestänge oder auf andere Steuer- oder Stellvorrichtungen übertragen werden kann.
j Die Abb. 3 stellt teils im Schnitt und teils
in Ansicht eine Ausführungsform dar, die \ dazu geeignet ist, auf das Bremsgetriebe von
'Kraftfahrzeugen angewendet zu werden."™3"* Der Hauptteil des Druckreglers 14 wird von dem Schwinghebel 21 des Bremsgestänges getragen. Der Schwinghebel 21 dient übrigens als Verbindung zwischen den Zugstangen 22 der Hinterradbremsen und 23 der Vorderradbremsen; der Schwingungszapfen 30 der Schwinghebel ist an dem Fahrgestell befestigt. Der Druckregler wird ferner von dem Kolben 27 und dem Zylinder 25 gehalten, von denen noch die Rede sein wird.
Die Lage der inneren Teile des Druckreglers entspricht ganz der der Abb. 2. Die Kammer 3, :Regelungsraum, steht mit der Außenluft durch die Öffnungen 24 in Verbindung; die Kammer 1, Antriebsraum, steht durch ein biegsames Rohr 16 mit dem Saugrohr des Motors in Verbindung. Dieses Saugrohr hält die Kammer 1 unter Unterdruck. Die Kammer 2, Empfängerraum, steht mit dem Zylinder 25 durch das Rohr 26 in Verbindung.
Der Kolben 27 besteht aus einem Stück mit dem Regler und verschiebt sich mit dem Schwinghebel 21 in seinem Zylinder 25, der an dem Fahrgestell durch die Gelenkverbindung 28, die Stütze 32 und den Zapfen 30 befestigt ist.
Der Tritthebel 35 wirkt auf die Feder 10 vermittels einer Anordnung entsprechend der in Abb. 2, und zwar in der Weise, daß diese Feder ein elastisches Verbindungsglied zwischen dem Stellhebel und dem Bremsgestänge bildet.
Durch entsprechende Erwägungen ergibt sich, daß der Unterdruck fortschreitend in dem Zylinder 25 erzeugt wird, und daß die sich ergebende Bremskraft der auf das Pedal ausgeübten Kraft entspricht.
Die eben beschriebene Ausführungsform des Druckreglers, die durch ein elastisches Verbindungsglied mit einem Stellhebel gesteuert wird, gestattet überdies, zwischen den Stellhebel und den die Feder 10 umschließenden Behälter eine zusätzliche Feder einzuschalten, die mit einer leicht regelbaren Vorspannung eingebaut ist (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Es ist leicht zu verstehen, daß unter diesen Bedingungen sich die Feder 10 nur dann zusammendrücken kann, wenn auf den Stellhebel eine Kraft ausgeübt wird, die genügend ist, um die Vorspannung der zusätzlichen Feder zu überwinden. Man braucht dann nur die Hilfsbremse hinzuzunehmen, wenn eine besonders starke Bremswirkung erforderlich ist.
Sollte nämlich der Druckregler dadurch aufhören zu wirken, daß die Wulst 36 der die Feder 10 spannenden Stoßstange 37 gegen den Deckel des Federgehäuses stößt, so würden die Teile des Steuergestänges von dem Antrieb des Stellhebels unmittelbar mitgenommen ohne Rücksicht auf das Vorhandensein der Hilfsvorrichtung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckregler, insbesondere für Bremsen von Fördermaschinen, mit zwei Ventilen (Haupt- und Hilfsventil), die elastisch mit einem Stellhebel verbunden sind und eine Verbindung entweder mit einem unter Überdruck oder Unterdruck stehenden Räume (Antriebsraum) oder mit einem Räume (Regelungsraum) von solchem Druck herstellen, daß seine Wirkung der des Drucks des Antriebsraumes entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß. das Hauptventil (7) in an sich bekannter Weise von einer zylindrischen Buchse gebildet wird, die als Sitz für das die innere Durchtrittsöffnung des Hauptventils absperrende Hilfsventil (8) dient.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Sitzes für das Ringventil (7) größer ist als der Durchmesser des Sitzes für das Hilfsventil (8).
3. Druckregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungsglied (10) das Hilfsventil auf das Hauptventil niederzudrücken strebt. ·
4. Druckregler, der durch die Spannungsänderungen des zwischen ihm und dem Stellmittel eingeschalteten elastischen Verbindungsgliedes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler in ein Element (27) eingebaut ist, das mit "dem einzustellenden Gliede (22, 23) verbunden und unter der Einwirkung der Druckänderungen im Empfängerraum (2) in einem durch eine Leitung (26) mit dem Empfängerraum (2) verbundenen Zylinder (25) beweglich ist, wobei die Spannung des elastischen Verbindungsgliedes (ro) durch eine durch dieses Element (27) iao ausgeübte Rückwirkung ausgeglichen wird, derart, daß die Gesamtheit des auf
den Stellhebel (35) ausgeübten Antriebs nutzbar gemacht wird.
5. Druckregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellhebel (35) und dem mit dem einzustellenden Gliede (22, 23) verbundenen Element (27) eine zusätzliche elastische Verbindung eingeschaltet ist, die infolge einer Vorspannung gestattet, die Einwirkung des elastischen Gliedes (10) bis zu dem Zeitpunkt zu verzögern, da der auf den Stellhebel (35) ausgeübte Antrieb hinreicht, um diese Vorspannung zu überwinden»
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES77278D 1926-12-01 1926-12-01 Druckregler, insbesondere fuer Bremsen von Foerdermaschinen Expired DE465997C (de)

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DE (1) DE465997C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746337C (de) * 1938-09-20 1944-12-23 Druckregler fuer mit einem Druckmittel betriebene Flugzeuglaufradbremsen
DE1172133B (de) * 1957-03-13 1964-06-11 Beka St Aubin A G Bremsventil in Druckluftbremsanlagen fuer Motorfahrzeuge
DE3205622A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-16 Fabbrica Italiana Magneti Marelli S.p.A., Milano Druckluft-verteiler fuer fahrzeug-druckluft-bremsanlagen

Cited By (3)

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DE746337C (de) * 1938-09-20 1944-12-23 Druckregler fuer mit einem Druckmittel betriebene Flugzeuglaufradbremsen
DE1172133B (de) * 1957-03-13 1964-06-11 Beka St Aubin A G Bremsventil in Druckluftbremsanlagen fuer Motorfahrzeuge
DE3205622A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-16 Fabbrica Italiana Magneti Marelli S.p.A., Milano Druckluft-verteiler fuer fahrzeug-druckluft-bremsanlagen

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