DE923727C - Fuehrerbremshebel mit Totmannseinrichtung - Google Patents

Fuehrerbremshebel mit Totmannseinrichtung

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DE923727C
DE923727C DEH13662A DEH0013662A DE923727C DE 923727 C DE923727 C DE 923727C DE H13662 A DEH13662 A DE H13662A DE H0013662 A DEH0013662 A DE H0013662A DE 923727 C DE923727 C DE 923727C
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DE
Germany
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lever
driver
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brake
held
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Expired
Application number
DEH13662A
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English (en)
Inventor
Heinrich Luntke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMBURGER HOCHBAHN AG
Original Assignee
HAMBURGER HOCHBAHN AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/665Electrical control in fluid-pressure brake systems the systems being specially adapted for transferring two or more command signals, e.g. railway systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/228Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices for railway vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/14Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated upon collapse of driver

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Führerbremshebel mit Totmannseinrichtung Bekannt sind Totmannseinrichtungen für Druckluftbremsen, durch die bei einem Schwächeanfall oder dem plötzlichen Tod des Fahrers eine Vollbremsung des Zuges eingeleitet wird. Die Bremsen sind teils mit dem Totmannsknopf des Fahrschalters gekuppelt, was nicht erwünscht ist, da die Abschaltung des Fahrstromes zur Einleitung des Leerlaufes durch Loslassen des Totmannsknopfes erfolgt. Die Bremse darf dabei nicht ansprechen. Zum anderen Teil erfordern sie eine Veränderung des Führerbremsventils und zusätzlich verschiedene komplizierte Übertragungsmechanismen, deren Beschaffung und laufende Unterhaltung kostspielig und zeitraubend ist.
  • Nach dem neuen Erfindungsgedanken ist die Totmannseinrichtung in dem Führerbremshebel untergebracht, der zum Schaltzeug des Fahrers gehört und auf jedes normale Führerbremsventil aufgesteckt werden kann. Zusätzlich wird dem Fahrer die Möglichkeit gegeben, wahlweise die Totmannseinrichtung mit dem Fuß zu arretieren und sie in besonderen, betriebsbedingten Fällen für kurze Zeit festzusetzen.
  • Bauart und Wirkungsweise der neuen Totmannseinrichtung sei an Hand der Zeichnungen erklärt. Es zeigt Fig. I die schematische Darstellung der gesamten Totmannseinrichtung, Fig.2 eine konstruktive Durchführung des Führerbremshebels mit Totmannseinrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Hebelkopfes 9 mit Knaggen I9 nach Fig. 2; Fig. 4 bis 8 zeigen schematisch die verschiedenen; Arbeitsstellungen der Einrichtung nach Fig.2 und 3, Fig. 9 bis 12 schematisch die verschiedenen Arbeitsstellungen der Haltevorrichtung nach Fig. i bis 3. Nach Fig. I besteht die Totmannseinrichtung aus dem neuen Führerbremshebel I; der -auf ein normales Führerbremsventil 6 mit Spindel? aufgesetzt wird, der Haltevorrichtung 2, dem Gestänge 3, der elastischen Ausgleichvorrichtung 4 und dem Fußhebel 5. Nach der Erfindung wird mit dem fest angefaßten Führerbremshebel I in üblicher Weise gebremst. Wird jedoch der Führerbremshebel I losgelassen, so schnellt ein im Führerbremshebel I untergebrachter Hebelkopf 9 (Fig. 2 und 3) unter der Wirkung der Verdrehungsfeder Io in seine Endlage und leitet eine Bremsung ein.
  • Nach Fig. 2 ist in dem Hebelgehäuse 8 der Hebelkopf 9 mit Knaggen I9, der in Fig. 3 perspektivisch dargestellt ist, gelagert. Der Hebelkopf 9 wird durch eine genau vorgespannte Verdrehungsfeder Io oder eine sonstige Spannvorrichtung betätigt. Sobald der Griff II oder ein ähnlicher Hebel einen federnd eingebauten Haltebolzen I2, der die Lage wie in Fig. 4 hat, oder eine sonstige Vorrichtung freigibt, wird eine Verriegelung zwischen dem Hebelkopf 9 und dem Hebelgehäuse B aufgehoben, und der Hebelkopf 9 schnellt durch die in der Verdrehungsfeder Io aufgespeicherte Kraft in seine Endlage, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch wird die im Hebelkopf 9 sitzende Spindel 7 (Fig. I) bewegt, die dann eine Bremsung einleitet.
  • Im folgenden werden die Vorgänge beim Aufsetzen des Führerbremshebels I auf das Führerbremsventil 6 beschrieben: Der Führerbremshebel I nach Fig. I und 2 wird wie bisher auf das vorhandene Führerbremsventil 6 satt aufgesetzt. Dabei hebt die Spindel? durch Hochdrücken des federnden Bolzens 13 eine Verriegelung zwischen dem Hebelgehäuse 8 und dem Hebelkopf 9 auf, wie in Fig. 8 gezeichnet, die nach Fig. 7 zwischen Hebelgehäuse & und Hebelkopf 9 durch einen federnden Bolzen 13 hergestellt war. Als Verriegelungselement dient in der Anordnung nach Fig. 7 der federnde Bolzen 13,, der am oberen Ende zwei angearbeitete Flächen hat, die einmal in einer Nut im Hebelkopf 9 und zum zweiten in einer Nut im Hebelgehäuse 8 liegen. Der bisher in Abschlußstellung gehaltene Hebelkopf 9 nach Fig. 4 schnellt nun in seine Endlage, die duirch den Anschlag des Knaggens I9 (auch Fig. 3) an der rechten Seite eines genau bemessenen Schlitzes im Hebelgehäuse 8 gegeben ist, wie in Fig. 5 eingezeichnet. Diese Endlage ist die Bremsstellung des Hebelkopfes 9. Hierauf wird das Hebelgehäuse 8 durch eine Drehung ebenfalls in die Bremsstellung gebracht wie in Fig. 6 und der Griff II (Fig. 2) heruntergedrückt, der durch den mit dem Griff II fest verbundenen Hebel 23 den Haltebolzen 12 mit seiner Spitze in die Nut vom Hebelkopf 9 hineinschiebt oder durch andere Maßnahmen das Hebelgehäuse 8 mit dem Hebelkopf 9 verriegelt. In dieser heruntergedrückten Lage des Griffes II ist der Führerbremshebel I in normaler Betriebsbereitschaft.
  • Das Abnehmen des Führerbremshebels I kann nur in der Abschlußstellung des Führerbremsventils 6 erfolgen, welches in bisher üblicher Weise zwangläufig durch einen mit einer Einkerbung versehenen Ring erreicht wird, in dem ein Knaggen gleitet. Um die beim Aufsetzen des Führerbremshebels I aufgehobene Verriegelung wieder herz stellen, schiebt sich der federnde Bolzen 13 mit - seinen angearbeiteten Flächen durch seine Federkraft automatisch in eine Nut des Hebelkopfes 9 (Fig. 3), sobald der Führerbremshebel I in der Abschlußstellung angehoben wird. Nun befinden sich die Flächen des federnden Bolzens 13 je zur Hälfte im Hebelgehäuse 8 und im Hebelkopf 9 wie in Fig. 7, und die Verriegelung ist wieder hergestellt.
  • Nach Fig. I bleibt die Bedienung der Betriebsbremse unverändert. Benötigt der Fahrer die Hand, welche den Führerbremshebel I bedient, für die Betätigung des Fensterwischers oder für sonstige Zwecke, so-ist eine Haltevorrichtung 2 vorgesehen, die mit dem Fuß auf Teil 5 betätigt wird und in besonderen betriebsbedingten Fällen auch durch einen Druckbolzen 17 (Fig. 12) festgesetzt werden kann. Ein Mißbrauch der Betätigung des Druckbolzens 17 ist ausgeschlossen, weil er durch eine Plombe 22 gesichert ist und eine Verletzung der Plombe 22 sofort bei der nächsten Ausweichstelle zu melden ist, wo sie auch ersetzt wird. Die Wirkungsweise dieser Haltevorrichtung 2 ist an Hand der Fig.9 bis 12 beschrieben. Die Haltevorrichtung 2 kann nur in der Löse- oder Fahrstellung benutzt werden. In Fig. 9 ist der federnd gelagerte Sperrbolzen, 14, das Gestänge 3, die elastische Ausgleichvorrichtung 4 und der Fußhebel 5 in Ruhestellung dargestellt.
  • Nach Fig. Io wird der Hebelkopf 9 durch die in seine Nut hineingedrückte Spitze des Sperrbolzens 14 festgehalten. Der Sperrbolzen 14 wird dadurch bewegt, daß der Fußhebel 5 mit dem Fuß heruntergedrückt wird und das daran befestigte Gestänge 3 herunterzieht, welches über einen Winkelhebel 18 einen Druck auf den Sperrbolzen 14 ausübt. Im Gestänge 3 ist die elastische Ausgleichvorrichtung 4, in der sich die mit Vorspannung eingebaute Feder 15 befindet. Wird der Fußhebel 5 betätigt, überträgt die zusammengedrückte Feder 15 einen genau bemessenen Drurk, der einmal den Druck der Schraubenfeder 16 überwindet und zum zweiten den Hebelkopf 9 in der Lage festhält, d. h. die Kraft der Verdrehungsfeder Io (Fig. 2) überwindet.
  • Wird bei mit dem Fuß heruntergedrücktem Fußhebel 5 und dem dadurch über das Gestänge 3 in den Haltekopf 9 hineingedrückten Sperrbolzen 14 der Hebelkopf 9 in der üblichen Weise durch Druck auf die Taste i i und kräftiges Herumziehen des Führerbremshebels i in die Bremsstellung gebracht, dann wird durch die Drehbewegung des Hebelkopfes 9 die Spitze des Sperrbolzens 14 aus der Nut im Hebelkopf 9 herausgedrückt. Der Sperrbolzen 14 kann, wie aus Fig. i i ersichtlich, dabei eine Bewegung nach rechts machen, weil das obere Gestänge 3 durch ein weiteres Zusammendrücken der Feder 15 einen Weg mach oben zurücklegt.
  • Nach Fig. 12 kann der Sperrbolzen 14 in seiner Verriegelstellung durch den nach Abfall der Plombe 22 hineingedrückten Druckbolzen 17 gehalten werden, der wiederum durch den federnden Pilzbolzen 2o in seiner Lage festgesetzt wird. Die Feder 2,1 muß eine solche Vorspannung haben, daß sie dieselbe Funktion übernimmt, die von der Feder 15 bewältigt wird.
  • Nur auf Grund des eben beschriebenen Vorganges zu Fig. II und Ia ist es möglich, daß der Fahrer den Führerbremshebel I durch ein kräftiges Herumziehen bedienen kann, um eine Bremsung des Wagens einzuleiten, auch wenn er mit einem Fuß auf dem Fußhebel 5 steht oder der Druckbolzen 17 betätigt ist, welches der Fahrer eventuell bei einer plötzlich notwendigen Bremsung vergessen könnte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Führerbremshebel mit Totmannseinrichtung, insbesondere für Stadt-, Schnell- und Vorortbahnen mit Druckluftbremse, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein Hebelkopf (9) untergebracht ist, der derart unter der Wirkung einer gespannten Verdrehungsfeder (Io) oder sonstigen Vorrichtung steht, daß er in die Bremsstellung schnellt und die Bremsung herbeiführt, sobald ein Griff (II) oder ähnlicher Hebel eine im Hebelgehäuse federnd eingebaute Haltevorrichtung (I2) durch Nachlassen des Handdruckes oder Loslassen des Griffes freigibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgehäuse (8) und der Hebelkopf (9) durch einen federnden Bolzen (I3) beim Abnehmen des Bremshebels (I) in der Abschlußstellung selbsttätig verriegelt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelkopf (9) vorübergehend durch einen von einem Fußhebel (5) in seiner Verriegelungslage gehaltenen Sperrbolzen (I4) festgehalten werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (I4) in besonderen Fällen dauernd durch einen Druckbolzen (I7) festgehalten werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestänge (3) eine elastische Ausgleichvorrichtung (q.) eingebaut ist, die so viel Kraft abgibt, daß der Sperrbolzen (i4) den Hebelkopf (9) sicher in der Fahrtstellung hält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ausgleichvorrichtung (q,) so bemessen ist, daß eine Bedienung der Bremse möglich ist, auch wenn der Hebelkopf (9) durch die Betätigung des Fußhebels (5) oder des Druckbolzens (i7) festgehalten wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 38a 6o8.
DEH13662A 1952-08-31 1952-08-31 Fuehrerbremshebel mit Totmannseinrichtung Expired DE923727C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE382608C (de) * 1923-10-04 Harry Sauveur Dipl Ing Selbsttaetige Notbremsvorrichtung an luftgebremsten Zuegen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE382608C (de) * 1923-10-04 Harry Sauveur Dipl Ing Selbsttaetige Notbremsvorrichtung an luftgebremsten Zuegen

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