DE1108256B - Handbremsantrieb mit Rueckschlagsicherung, insbesondere fuer Strassenbahnwagen - Google Patents

Handbremsantrieb mit Rueckschlagsicherung, insbesondere fuer Strassenbahnwagen

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DE1108256B
DE1108256B DEC14048A DEC0014048A DE1108256B DE 1108256 B DE1108256 B DE 1108256B DE C14048 A DEC14048 A DE C14048A DE C0014048 A DEC0014048 A DE C0014048A DE 1108256 B DE1108256 B DE 1108256B
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DE
Germany
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brake
cylinder
locking
handbrake
jaws
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DEC14048A
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English (en)
Inventor
Paul Cremer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/02Hand or other personal actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbremsantrieb mit Rückschlagsicherung, insbesondere für Straßenbahnwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Handbremsantrieb mit Rückschlagsicherung, insbesondere für Straßenbahnwagen, bei dem die Bremszugkraft von der Handbremskurbel über bewegliche Reibungselemente, wie Bänder oder Backen, kraftschlüssig auf die Innenwand eines Zylinders übertragen wird, der auf einer das Bremsgestänge od. dgl. einwirkenden Welle sitzt und der durch eine an ihm vorgesehene weitere Sperrvorrichtung ein Rückschlagen der Handkurbel verhindert.
  • Es ist ein gegen Rückschlag gesicherter und als Bremskurbel benutzbarer Handkurbeltrieb bekannt, der zwar nicht für Straßenbahnwagen vorgesehen ist, sondern allgemein das Abbremsen einer Winde beim Lastsenken unabhängig von anderweitigen Bremsvorrichtungen zuläßt. Er weist eine in einem Schutzgehäuse gelagerte und am Schutzgehäuse schwenkbar angeschlossene Preßfeder auf, die mit ihrem einen Ende an die Handkurbel angelenkt ist. Diese Preßfeder wird beim Drehen der Handkurbel in Bremsrichtung gegen die Innenwand des Kranzes einer Mitnehmerscheibe gedrückt, die auf der Windenwelle sitzt. Der Rückschlag wird durch ein nur in Bremsanzugsrichtung drehbares Sperrad gesperrt mit Hilfe einer Sperrklinke, die in ein Sperrad einfällt, das mit einem Gehäuse fest verbunden ist, an welchem das andere Ende der Preßfeder angeschlossen ist. Der Rückschlag wird über die mit der Handkurbel verbundene, in der Hubrichtung als Reibungskupplung wirkende Preß- bzw. Bandfeder verhindert, wobei beim Zurückschlagen infolge der Sperrklinkenteilung noch ein gewisser Rücklaufweg der Handkurbel zu berücksichtigen ist.
  • Ferner ist eine Sicherheitskurbel für Hebezeuge bekannt, welche beim Drehen der Kurbel in Heberichtung die Last über eine aus Kniehebel, Backen und Zylinder gebildete Kupplung mitnimmt und nach Loslassen der Kurbel die Last in der erreichten Stellung hält. Soll nun die Last gesenkt werden, muß die Kurbel in Löserichtung, also in Richtung einer Senkung der Last, zurückgedrückt werden, wodurch die Federkraft von Kupplungsfedern ganz oder teilweise aufgehoben wird, die für Erhaltung eines Anpreßdrucks der Bremsklötze sorgen, so daß die Last absinkt. Diese Vorrichtung ist für einen Handbremsantrieb für Straßenbahnwagen unbrauchbar, da der Fahrer beim Lösen der Bremse die Kurbel in Löserichtung zurückdrücken müßte, wodurch dem Fahrer das nötige Bremsgefühl verlorengehen könnte.
  • Durch die Erfindung sollen die erwähnten Nach- ; teile beseitigt werden. Sie besteht darin, daß bei dem eingangs erwähnten Handbremsantrieb zum übertragen der Bremsanzugskraft von der Handbremskurbel auf die Innenwand eines ersten Zylinders ein an sich bekanntes erstes Gesperre mit Sperrbacken vorgesehen ist, die durch mit der Nabe der Handkurbel in Verbindung stehende Gelenklaschen gegen die Innenwandung des ersten Zylinders andruckbar sind, und daß zum Abfangen des Rückschlages ein zweites Gesperre mit Sperrbacken vorgesehen ist, die ebenfalls konzentrisch zur Achse der Handbremskurbel angeordnet und mittels Gelenklaschen an einen Festpunkt der Vorrichtung angeschlossen und an die Wandung eines zweiten, mit den Sperrbacken des ersten Gesperres über Bolzen verbundenen zweiten Zylinders andruckbar sind, der gegenüber dem Gehäuse festzuhalten ist und damit das Zurückdrehen der Sperrbacken des ersten Gesperres mit dem zugehörigen Zylinder verhindert.
  • Die Gelenklaschen der zur Übertragung der Bremskraft dienenden Sperrbacken sind an zur Bremsspindel konzentrischen Scheiben gelenkig angeschlossen, die über Mitnehmer und elastische, aus Gummi od. dgl. bestehende Zwischenglieder mit Ansätzen an der die Bremsspindel umfassenden Handkurbelnabe gekuppelt ist.
  • Es kann ferner ein drittes Reibgesperre mit konzentrisch zur Bremsspindel angeordneten Backen vorgesehen sein, dessen Gelenklaschen an einem Festpunkt des Gehäuses angeschlossen sind und die, unter Federkraft auf die Innenseite des ersten Zylinders wirkend, die Bremse stets feststellen und nur durch eine besondere Vorrichtung, wie einen Fußhebel, aus der Sperrstellung bewegbar sind.
  • Die Rückschlagsicherungssperre und das das Lösen der Bremse verhindernde dritte Gesperre sind über eine gemeinsame Hebelvorrichtung wahlweise auslösbar. Der die Bremszugkraft übertragende erste Zylinder sitzt auf der Bremsspindel mit Hilfe einer radscheibenartigen Verbindung, die den Innenraum des ersten Zylinders so unterteilt, daß unterhalb der Scheibe das dritte Gesperre zum Feststellen . der Bremse und über der Scheibe zunächst das die Bremsanzugskraft vermittelnde erste Gesperre und darüber das einen Rückschlag verhindernde zweite Gesperre unterzubringen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb.1 einen Längsschnitt und Abb. 2 bis 5 Querschnitte in den Schnittebenen gemäß Abb.1.
  • Der Handbremsantrieb besteht aus drei Backengesperren. Der erste Zylinder des die Bremszugkraft vermittelnden Kupplungsgesperres ist auf der Bremsspindel 2 befestigt und in dem Boden des Gehäuses 3 gelagert. Das Gehäuse 3 ist z. B. auf dem feststehenden Fahrschaltertisch angeordnet.
  • Oberhalb des ersten Sperrzylinders 1 ist die Handbremskurbel 4 mit ihrer hohlen Nabe 5, an der Mitnehmer 6 und 7 angeordnet sind, drehbar auf der Bremsspindel 2 gelagert. In dem ersten Zylinder 1 angeordnete Sperrbacken 8 und 9 sind an diesen durch Rechtsdrehen der Handbremskurbel 4 über die Hohlwelle 5 und deren Mitnehmer 6 und 7, über elastische Elemente 10 und 11, in Scheiben 12 befestigte Bolzen 13 und 14 sowie über Bolzen 15 und 16, Laschen 17 und 18 und Bolzen 19 und 20 unter Kniehebelwirkung und Stützung durch Federn 35 und 36 anpreßbar. Dadurch wird die Handbremskurbel4 mit der Bremsspindel 2 schlupffrei gekuppelt, so daß die Handbremse angezogen werden kann.
  • Ein zweites Gesperre hat die Aufgabe, beim Lösen der Handbremse die Sperrbacken 8 und 9 zurückzuhalten. Es hat Sperrbacken 26 und 27 (Abb.1 und 3), die mit Laschen 28 und 29 an dem feststehenden Gehäusedeckel 3 angelenkt sind und mit einem zugehörigen zweiten Sperrzylinder 30 zusammenwirken (Abb. 1, 2 und 3), welcher Langlöcher aufweist, in die die Lagerbolzen der Sperrbacken 8 und 9 hineinragen. Die Sperrbacken 26 und 27 können im entlasteten Zustand durch eine Steuerplatte 31 (Abb. 1, 3 und 5) von dem zweiten Zylinder 30 abgeschwenkt werden, so daß dadurch das zweite Gesperre gelöst ist und damit die Backen 8 und 9 freigegeben sind.
  • Die angezogene Handbremse wird durch im unteren Teil des ersten Zylinders 1 angeordnete Sperrbacken 21 und 22 eines dritten Gesperres, die über Laschen 23 und 24 an dem Boden des Gehäuses 3 angelenkt sind, gehalten, so daß gewährleistet ist, daß die angezogene Bremse angezogen bleibt. Durch eine Steuerplatte 25 (Abb. 1 und 4), die zwei Langlöcher aufweist, in die die Lagerbolzen der Sperrbacken 21 und 22 hineinragen, können diese Sperrbacken von dem ersten Sperrzylinder 1 abgeschwenkt werden, so daß das dritte Gesperre ausgelöst ist. Die Steuerplatten 25 und 31 des zweiten und dritten Gesperres mit ihren Sperrbacken 21 und 22 bzw. 26 und 27 sind, vornehmlich über Federn 32 und 33 (Abb. 5), mit einer Hebelanordnung so verbunden, daß immer eines der vorgenannten Gesperre sperrbereit ist.
  • Die Zugfedern 32 und 33 sind eng gewickelt und als elastische Laschen anzusehen und haben den Zweck, die Steuerplatten 25 und 31 über die Hebelanordnung elastisch zu verbinden. Die Betätigung der Bedienungseinrichtung 34 (Abb. 5) kann durch Fuß oder Hand erfolgen. Die Sperrbacken werden mittels Federn 35 und 36, die jeweils mit den Scheiben-12 in Verbindung stehen, an dem ersten bzw. zweiten Sperrzylinder zur Anlage gebracht.
  • Bei vorgenanntem Ausführungsbeispiel kann die Kurbel, da das untere Gesperre mit den Sperrorganen 21 und 22 sperrt und das obere Gesperre mit den Sperrorganen 26 und 27 durch die Steuerplatte 31 ausgeschaltet ist, zurückgedreht und somit jeweils in eine für den Fahrer günstige Anzugsstellung gebracht werden, was bei Handbremskurbeln ohne eingebauten Ratschenfreilauf sehr vorteilhaft ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die Sperrbacken 8 und 9 werden beim Rechtsdrehen der Handbremskurbel 4 über die Hohlwelle 5 und deren Mitnehmer 6 bzw. 7 in der bereits beschriebenen Weise unter Kniehebelwirkung sperrend an den ersten Zylinder angepreßt. Dadurch wird die Handbremskurbel 4 mit der Bremsspindel 2 schlupffrei gekuppelt. Das dritte Gesperre hält den Zylinder 1 gegen Zurückdrehen fest.
  • Soll die Bremskraft der angezogenen Handbremse unter ständigem Gegendruck durch die Handkurbel verringert werden, so wird das dritte Gesperre durch Niederdrücken des Hebels 34 und Abziehen der Sperrbacken 21 und 22 gelöst und die Handbremskurbel4 gefühlsmäßig nachgelassen, wobei die Bakken 8 und 9 zunächst in Sperrstellung bleiben. Über die elastischen Elemente 10 und 11 werden durch die rückdrehende Kraft der Handbremsrückzugfeder die Bolzen 19 und 20 gegen den festgebremsten Zylinder 30 geführt, so daß sich die Backen 8 und 9 lösen können. Damit wird nun durch die Sperrbacken 26 und 27 und den gesperrten zweiten Zylinder 30 die Rückstellkraft aufgefangen. Dabei verringert sich durch entsprechenden Druck gegen die Handkurbel der Anpreßdruck der Sperrbacken 8 und 9 gegen den ersten Zylinder 1 nur so weit, daß der erste Zylinder 1 von den Sperrbacken 8 und 9 nicht mehr haftend gehalten wird, so daß die Bremse sich nur so weit löst, bis wieder ein Ausgleich der Kräfte erreicht ist.
  • Soll die Handbremse völlig gelöst werden, so wird die Bedienungseinrichtung 34 betätigt und die Handbremskurbel4 kurz angezogen, damit die Sperrbacken 21 und 22 des dritten Gesperres sich lösen und den Zylinder 1 nicht mehr berühren. Wird nun die Handbremskurbel4 losgelassen, so läßt der Anpreßdruck der Sperrbacken 8 und 9 gegen den Zylinder 1 erheblich nach; ferner werden die Sperrbacken 8 und 9 über die Bolzen 19 und 20, die in die Langlöcher des durch die Sperrbacken 26 und 27 gesperrten zweiten Zylinders 30 hineinragen, am Zurückdrehen gehindert.
  • Dies bewirkt, daß das erste Gesperre 8 und 9 sich ohne Zwang löst und die Handbremskurbel 4 stehenbleibt, also nicht zurückschlägt, während sich die Handbremse trotzdem entspannt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handbremsantrieb mit Rückschlagsicherung, insbesondere für Straßenbahnwagen, bei dem die Bremszugkraft von der Handbremskurbel über bewegliche Reibungselemente, wie Bänder oder Backen, kraftschlüssig auf die Innenwand eines Zylinders übertragen wird, der auf einer auf das Bremsgestänge od. dgl. einwirkenden Welle sitzt und der durch eine an ihm vorgesehene weitere Sperrvorrichtung ein Rückschlagen der Handkurbel verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Bremsanzugskraft von der Handbremskurbel auf die Innenwandung eines ersten Zylinders (1) ein an sich bekanntes erstes Gesperre mit Sperrbacken (8 und 9) vorgesehen ist, die durch mit der Nabe der Handkurbel in Verbindung stehende Gelenklaschen (17 und 18) gegen die Innenwandung des Zylinders (1) andrückbar sind, und daß zum Abfangen des Rückschlags ein zweites Geperre mit Sperrbacken (26 und 27) vorgesehen ist, die ebenfalls konzentrisch zur Achse der Handbremskurbel angeordnet und mittels Gelenklaschen (28 und 29) an einem Festpunkt (3) der Vorrichtung angeschlossen und an die Wandung eines zweiten, mit den Sperrbacken (8 und 9) des ersten Gesperres über Bolzen (19 und 20) verbundenen zweiten Zylinders (30) andrückbar sind, der gegenüber dem Gehäuse (3) festzuhalten ist und damit das Zurückdrehen der Sperrbacken (8 und 9) des ersten Gesperres mit dem zugehörigen Zylinder (30) verhindert.
  2. 2. Handbremsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklaschen (17 und 18) der zur Übertragung der Bremskraft dienenden Sperrbacken (8 und 9) an zur Bremsspindel konzentrischen Scheiben (12) gelenkig angeschlossen sind, die über Mitnehmer (13 und 14) und elastische, aus Gummi bestehende Zwischenglieder (10 und 11) mit Ansätzen (6 und 7) an der die Bremsspindel umfassenden Handkurbelnabe (5) gekuppelt sind.
  3. 3. Handbremsantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Reibgesperre mit konzentrisch zur Bremsspindel angeordneten Backen (21 und 22) vorgesehen ist, deren Gelenklaschen (23 und 24) an einem Festpunkt des Gehäuses (3) angeschlossen sind und die, unter Federkraft auf die Innenseite des ersten Zylinders (1) wirkend, die Bremse stets feststellen und nur durch eine besondere Vorrichtung, wie einen Fußhebel (34), aus der Sperrstellung bewegbar sind.
  4. 4. Handbremsantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagsicherungsgesperre (26, 27) und das die Lösung der Bremse verhindernde dritte Gesperre (21, 22) über eine gemeinsame Hebelvorrichtung wahlweise auslösbar sind.
  5. 5. Handhebelantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremszugkraft übertragende erste Zylinder (1) auf der Bremsspindel mit Hilfe einer radscheibenartigen Verbindung sitzt, die den Innenraum des Zylinders so unterteilt, daß unterhalb der Scheibe das Gesperre zum Feststellen der Bremse und über der Scheibe zunächst das die Bremsanzugskraft vermittelnde Gesperre und darüber das ein Rückschlagen verhindernde Gesperre unterzubringen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65 075, 473 276.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65075C (de) * L. SCHWIERS in Bremen, Dorenthorsteinweg 23 a Sicherheitskurbel für Hebezeuge
DE473276C (de) * 1926-07-17 1929-03-13 Johannes Burmester & Co Maschi Gegen Rueckschlag gesicherte und als Bremsvorrichtung benutzbare Handkurbel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65075C (de) * L. SCHWIERS in Bremen, Dorenthorsteinweg 23 a Sicherheitskurbel für Hebezeuge
DE473276C (de) * 1926-07-17 1929-03-13 Johannes Burmester & Co Maschi Gegen Rueckschlag gesicherte und als Bremsvorrichtung benutzbare Handkurbel

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