DE875449C - Selbsttaetig wirkende Sicherheitsbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Sicherheitsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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DE875449C
DE875449C DEB17040A DEB0017040A DE875449C DE 875449 C DE875449 C DE 875449C DE B17040 A DEB17040 A DE B17040A DE B0017040 A DEB0017040 A DE B0017040A DE 875449 C DE875449 C DE 875449C
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DE
Germany
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safety brake
valve
compressed air
brake
wheels
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Expired
Application number
DEB17040A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Benning
Wilhelm Bleckmann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger

Description

  • Selbsttätig wirkende Sicherheitsbremse für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätig wirkende Sicherheitsbremse für Kraftfahrzeuge, die, beispielsweise dann in Tätigkeit tritt, wenn ein Reifenschaden eintritt, der nicht rechtzeitig vom Fahrer bemerkt wird, oder wenn ein Rad unbeabsichtigt von der Fahrbahn abweicht.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der Nähe der Räder ein schwenkbarer Tasthebel angebracht wird, dessen unteres Ende in- einer solchen Höhe von der Fahrbahn liegt, daß er beim Entweichen der Luft aus einem Reifen, also beim Absinken der Radachse um den. Betrag des Luftpolsters im Reifen, mit der Fahrbahn in. Berührung kommt und in diesem Moment geschwenkt wird und dabei eine Kraft auslöst, die auf das Kupplungs- und das Bremspedal in der Weise wirkt, daß die Kupplung gelöst und die Bremse angezogen wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Länge des Tasthebels größer ist als der Abstand seines Schwenkpunktes von der Fahrbahn in dem Moment, wo die Luft aus dem Reifen entwichen ist, damit beim Weiterlaufen des Rades der T'asthebel auf der Fahrbahn aufliegt und entgegen der Fahrtrichtung geschwenkt wird.
  • Zur Betätigung des Kupplungs- und Bremspedals durch den Tasthebel können verschiedene Wege beschritten werden. Es ist beispielsweise folgende Anordnung möglich: An dem Tasthebel ist winklig zu ihm ein gezahntes Segment angebracht, das in ein Zahnrad eingreift, welches auf der Spindel eines Ventils festsitzt. Durch dieses Ventil wird eine Druckluftleitung gesteuert, und zwar derart, daß bei Schwenkung des Tasthebels das Ventil geöffnet wird, womit Druckluft auf einen Kolben in einem Hilfszylinder einwirkt. Dieser Kolben ist über ein geeignetes Gestänge oder einen Kettenzug mit den beiden Pedalen verbunden und bewirkt bei seiner Bewegung ein Auslösender Kupplung und ein Anziehen der Bremse. Sobald also der Tasthebel mit der Fährbahn in Berührung kommt und geschwenkt wird, wird über den beschriebenen: Weg ohne Zutun. des Fahrers die Kupplung ausgerückt und die iB#rems@ angezogen. Zweckmäßig wird hierbei das genannte Ventil mit einem anderen Ventil verbunden, das in der Druckölleitung zu den Bremsbacken des Rades liegt und in entgegengesetztem Sinn arbeitet, indem das eine Ventil geschlossen ist, wenn das andere geöffnet ist. Wird das vom dem Tasthebel über das Zahnrad betätigte Ventil geöffnet, dann wird das in der Ölleitung zu den Bremsbacken liegende Ventil geschlossen. Das hat zur Folge, da,ß dieses Rad, dessen Reifen luftleer geworden ist, weiter mitlaufen kann, während die übrigen Räder des Fahrzeugps abgebremst werden., Das hat zur Folge, daß das Fährzeug die Fahrtrichtung nicht wesentlich ändert.
  • Das an dem Tasthebel befindliche Segment ist dabei so bemessen, daß es, sobald. das Sicherheitsventil geöffnet ist, außer Eingriff 'mit dem Zahnrad ist und nur von Hand wieder eingesetzt werden kann. Der Fahrer muß also aussteigen und die '" Störungsquelle beseitigen.
  • Eine derartige Einrichtung, die aus dem Tasthebel und den Ventilen besteht,. wird vor allem an der Vorderachse in der Nähe der beiden. Vorderräder unterhalb der Federn angebracht. Es kann auch an sämtlichen Rädern des Kraftfahrzeuges und gegebenenfalls auch seines Anhängers diese Einrichtung angebracht werden.
  • Die zur Betätigung des Hilfskolbens erforder-Iiche Druckluft wird dem Druckluftbehälter des Fahrzeugs entnommen.
  • Während in diesem Fall-die Sicherheitseinrichtung auf pneumatischem Wege arbeitet, kann auch, vor aller- Dingen da, wo, Druckluft nicht von vornherein zu Verfügung steht, z. B. .bei Seilzugbremsen, eine elektrische Betätigung benutzt werden.
  • Hierzu ist das Segment so eingerichtet, daß es im Schaidensfall den Stromkreis zu einem Hilfsmotor schließt, von dem aus durch geeignete übertragungsmittel ein, die Bremspedale betätigendes Gestänge gesteuert wird.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß, nach dem automatischere Abbremsen des Fahrzeugs aus einem der vorgenannten Gründe der Fahrer die Einrichtung nicht von seinem Sitz aus entsper'ren kann, sondern das Fahrzeug auf jeden Fall verlassen, muß, und weiter darin, daß das Getriebe, Differential und der Motor, von der Bremswirkung nicht in Anspruch genomrrien werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt,@und zwar zeigen Abb. i und 2 eine pneumatisch arbeitende Ausführung sart, Abb. 3 und 4 eine elektrisch arbeitende Ausführungsart.
  • Abb. 5 die Verbindung von dem Hilfsgerät zum Küpplungs- und Bremspedal. Nach der Ausführung in Abb. i und 2 ist an der Vorderachse i in der Nähe der Räder 2 e ein Tasthebel 3 an einer Stützplatte 4 schwenkbar angebracht. Der- Tasthebel 3 ist so lang; daß beim Entweichen der Luft aus dem Reifen oder bei Abgleiten von der Fahrbann sein Fuß 5 in Berührung mit der Fahrbahn kommt und durch Schleifen auf der Fahrbahn geschwenkt wird. Von dem Schwenkpitnkt 6 aus geht der Tasthebel in einen Segmentarm-7 mit einer Verzahnung über, die mit einem Ritzel 8 im Eingriff ist. Das Ritzen 8 sitzt auf einer Ventilspindel 9, welche die Ventilkörper zweier Ventile io und ii trägt (Abb. 2). Das Ventil io liegt in der Druckölleitung zu der Bremse des zugehörigeriRades 2. Das Ventil i i liegt in einem Druckluftleitungssystem, über Las die Einwirkung auf,das Kupplungspedal 13 und,des Bremspedal 14 des Fahrzeugs- in .der nachstehend beschriebenen Weise erfolgt. Die ;beiden Ventile io und i i arbeiten in ent-,gegengesetztem Sinn: Wenn das eine geöffnet ist, ist das andere geschlossen. Im normalen Betrieb sind die Ventile io geöffnet und die Ventile ii geschlossen. Wird aus einem der angegebenen Gründe ein Tasthebel geschwenkt, so dreht er das zugehörige Ritzel 8 und die damit verbundenen Ventilkörper so, daß das Ventil to geschlossen, und das Ventil ii geöffnet wird. Dann strömt aus der Hauptleitung 15 Druckluft durch das Leitungsstück 16, das Ventil i i, das Leitungsstück. 17 und die Zweigleitung 18 in den Hilfszylinder i9. Die Luft drückt auf den Kolben 2o und verschiebt ihn nach rechts. Damit wird ein an die Kolbenstange: 21 angelenkter und an dem Kupplungspedal 13 und dem Bremspedal 14 angeschlossener Seilzug 22; 23 von dem Kolben mitgenommen, wodurch die beiden Pedale heruntergezogen werden, so, daß die Kupplung ausgerückt und die Bremse angezogen wird. Entsprechend dem verschieden großen Anschlag der beiden Pedale kann in dem Seilzug ein geeigneter> Ausgleich vorgesehen werden.
  • Bei der elektrischem Ausführungsform (Abb. 3 und 4) wird ein. Hilfsmotor benötigt, der die Kraft zur Betätigung der beiden Pedale liefert. Die Einschaltung dieses (nicht gezeichneten) Motors geschieht in folgender Weise: Das gezahnt- Seg ment 7- des Tasthebels 3@ ist in dieseln Fäll ersetzt durch ein Gleitsegment 24, das dazu dient, bei der Schwenkung des Tasthebels 3 einen elektrischen Kontakt und damit den zum Hilfsmotor führenden Stromkreis- zu schließen. Dazu ist, dem Gleitsegment 24_ gegenüberliegend, ein Bügel 2t5 angeordnet; der in einem *Festpunkt 26 schwenkbar ist und ein Kontaktglied 27 trägt, welches mit einem Kontaktglied 28 in Berührung gebracht wird, woinit über die Leitungen 38, 39 der Stromkreis zum Hilfsmotor geschlossen wird. Am Ende trägt der Bügel 25 eine Nase 29. Mittels einer Feder 30 wird der Bügel gegen das Segment 24 gedrückt. Wenn nun der Tasthebel geschwenkt wird, drückt die Außenfläche des' Segments 24 gegen: die Nase 29 und verschiebt damit den Bügel 25 so, daß die beiden Kontakte 27, '2z8 in Berührung kommen und i der Hilfsmotor in Tätigkeit tritt. Auf die Motorwelle ist ein Zahnrad 31 (Abb. q.) aufgesetzt, das in ein Zahnrad 32 eingreift. Das übersetzungsverhältnis der beiden Räder wird entsprechend gewählt. Mit dem Zahnrad 32 ist eine Nockenscheibe 33 verbunden, die auf den in dem Festpunkt 34. schwenkbaren Hebelarm 35 so, einwirkt, daß dieser geschwenkt wird, um einen. am andern Ende angelenkten Seilzug oder ein Gestänge: zur Betätigung der Pedale, wie oben. beschrieben, zu bedienen. Durch einen Schlitz 36 in dem Hebel 35 greift ein Sperrglied in Form einer Ratsche37, ,die den Hebel 35 in der geschwenkten Lage festhält.
  • Wenn auch ein Anhänger an seinen Rädern mit einer solchen Bremseinrichtung versehen ist, werden die Druckluftleitungen entsprechend angeschlossen und mit entsprechenden. Absperrventilen versehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig wirkende Sicherheitsbremse für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Räder ein schwenkbarer Tasthebel angebracht ist, dessen. Ende in einer solchen Höhe über der Fahrbahn liegt, daß er bei Absinken der Radachse, z. B. infolge Entweichens der Luft aus dem zugehörigen. Reifen oder bei Verlassen der Fahrbahn, mit der Fahrbahn in Berührung kommt und so, geschwenkt wird, daß eine Kraft ausgelöst wird, die auf das Kupplungspedal und .das Bremspedal im auslösenden bzw. bremsenden Sinn einwirkt.
  2. 2. Sicherheitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Radachse in. der Nähe der Räder angebrachte Tasthebel ein gezahntes Segment trägt, welches über ein Zahnrad auf ein Ventil in einer Druckluftleitung einwirkt, um im Schadensfall Druckluft in einen Hilfszylinder zu leiten, dessen. Kolben mit dem Kupplungspedal und dem Bremspedal verbunden ist.
  3. 3. Sicherheitsbremse nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftventil mit einem Ventil in der Druckölleitung zum Bremsventil des zugehörigen Rades derart gekoppelt ist, daß die beiden Ventile in entgegengesetztem Sinn arbeiten.
  4. Bremsanlage mit Sicherheitsbremse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Räder eine Sicherheitsbremse zugeordnet ist und daß die den Rädern zugeordneten Druckluftleitungen an einen gemeinsamen Hilfszylinder angeschlossen sind.
  5. 5. Sicherheitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schwenkung des Tasthebels ein elektrischer Stromkreis geschlossen und dadurch ein Hilfsmotor in Gang gesetzt wird, mit dem ein auf das Brems- und Kupplungspedal einwirkendes Gestänge betätigt wird. .
  6. 6. Sicherheitsbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Motorwelle aus über einen Zahnradtrieb mit entsprechendem Übersetzungsverhältnis eine Kurvenscheibe auf einen Schwenkhebel zur Einwirkung gebracht wird, der über ein Gestänge und/oder- Seilzug mit den Pedalen verbunden ist und durch eine Sperre in der Wirkungslage gehalten wird.
DEB17040A 1951-10-05 1951-10-05 Selbsttaetig wirkende Sicherheitsbremse fuer Kraftfahrzeuge Expired DE875449C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624795A1 (de) * 1996-06-21 1998-01-02 Teves Gmbh Alfred Verfahren zur Regelung des Fahrverhaltens eines Fahrzeugs mit Reifensensoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19624795A1 (de) * 1996-06-21 1998-01-02 Teves Gmbh Alfred Verfahren zur Regelung des Fahrverhaltens eines Fahrzeugs mit Reifensensoren

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