DE805302C - Druckkocher - Google Patents

Druckkocher

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Publication number
DE805302C
DE805302C DEK442A DEK0000442A DE805302C DE 805302 C DE805302 C DE 805302C DE K442 A DEK442 A DE K442A DE K0000442 A DEK0000442 A DE K0000442A DE 805302 C DE805302 C DE 805302C
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DE
Germany
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edge
pot
sealing ring
lid
pressure cooker
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Expired
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DEK442A
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DE1646651U (de
Inventor
Max Keller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

Description

  • Druckkocher Die Erfindung betrifft einen Druckkocher mit einem den Topf abschließenden, mittels eines Bajonettverschlusses verriegelbaren Deckel und einem als Dichtungsring ausgebildeten Dichtungsmittel.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Topf eine oder mehrere Randvertiefungen oder Wanddurchbrechungen aufweist und der Dichtungsring derart ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf das Topfinnere mit der Außenluft verbunden ist und diese Verbindung auch während des Drehens des Deckels in die Verriegelungsstellung bis unmittelbar vor Erreichen der letzteren aufrechterhalten bleibt und beim Drehen des Deckels aus der Verriegelungsstellung heraus in die Freigabestellung vor Erreichen der letzteren wiederhergestellt ist.
  • In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Druckkochers dargestellt. Es zeigt Fig. t einen senkrechten Schnitt durch einen Teil eines Druckkochers gemäß der ersten Ausführungsform in der Verriegelungsstellung des Deckels, Fig.2 denselben senkrechten Schnitt, jedoch bei entriegeltem Deckel, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 üi F i g. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Druckkochers gemäß der zweiten Ausführungsform, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Druckkochers gemäß der zweiten Ausführungsform und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-V111 in Fig. 7.
  • Mit i ist der zum Verschließen des Topfes 2 zu verwendende Deckel bezeichnet, an welchem ein nicht gezeichnetes Sicherheitsventil angeordnet ist. Der Topf 2 weist an seinem offenen Ende eine nach dem Topfrande hin sich erweiternde konische, als Dichtungsfläche dienende Fläche 3 auf, ferner einen Mündungsflansch mit zur Bildung einer Anzahl Segmente 4 dienenden Aussparungen. Der Deckel 1 ist über den Topfrand heruntergezogen und trägt an seiner Überlappung eine der Zahl der Segmente 4 entsprechende Anzahl Verschlußzähne 5, die sich beim Drehen des auf den Topf aufgesetzten Deckels unter die Segmente 4 schieben. Der Deckel i hat auf seiner Innenseite eine zur Aufnahme. eines Dichtungsringes 8 dienende Nut 7.
  • Der Dichtungsring 8 gemäß der Ausführungsform nach Fig. i ist an dem in die Nut 7 einzustoßenden Teil leicht konisch ausgeführt, damit er nicht aus der Nut 7 herausfällt. Er kann aber auch an seinem innerhalb der Nut liegenden Teil überall gleiche Dicke besitzen. Damit der Dichtungsring in einem solchen Falle nicht aus der Nut herausfällt, kann er eine leisten- oder rippenförmige, in eine im Deckel befindliche zweite Nut oder Rille einzulegende Erhöhung 6 aufweisen (Fig. 2), oder er kann mittels eines innerhalb der Deckelnut 7 eingelegten offenen Federringes 9 festgeklemmt sein.
  • Der über die Nut 7 vorstehende Teil des Dichtungsringes 8 liegt an einer als Dichtungsfläche dienenden konischen Fläche io des Deckels an. Der Neigungswinkel, den diese konische Fläche io mit der Senkrechten einschließt, ist kleiner als derjenige, den die konische Fläche 3 des Topfes mit der Senkrechten bildet. Außerdem ist der Durchmesser des Dichtungsringes 8 an seinem frei liegenden Rande kleiner als der Durchmesser der konischen Fläche 3 an der Mündungsöffnung des Topfes. Es schiebt sich daher der Dichtungsring 8 beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf widerstandsfrei und ohne Deformation in den letzteren ein, wobei sich sein Rand an die konische Fläche 3 anlegt. In dieser Lage dichtet der Dichtungsring 8 unter dem Eigengewicht des Deckels bereits völlig ab. Zur Verriegelung des Deckels auf dem Topfe wird der erstere aus seiner Stellung I° oder Ib gemäß Fig.3 herausgedreht, bis sich der Deckelstiel i i über dem Stiel 12 des Topfes befindet und die Verschlußzähne 5 vollständig unter den Segmenten 4 liegen.
  • Der Rand des Topfes 2 ist mit einer Randvertiefung 13 versehen (Feg. 2, 3 und .4), an deren Stelle auch eine beliebig geformte Durchbrechung 14 (Feg. 5 und 6) vorgesehen sein könnte. Der Dichtungsring 8 besitzt eine Randaussparung 15 oder an deren Stelle einen Schlitz 17. Damit der Dichtungsring 8 auch an der mit der Randaussparung 15 oder dem Schlitz 17 versehenen Stelle dichtet, ist wegen der verschiedenen Neigungswinkel der beiden Dichtungsflächen 3 und io eine die Form eines Wulstes o. dgl. aufweisende Randverstärkung 16 bzw. 18 notwendig. Die Randvertiefung 13 oder an deren Stelle die Durchbrechung 14 und die Randaussparung 15 oder an deren Stelle der Schlitz 17 weisen eine solche Lage auf, daß das Topfinnere beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf entsprechend der Stellung I° des Deckelstiels i i in Fig. 3 mit der Außenluft verbunden ist. Diese Verbindung bleibt zudem beim Drehen des Deckelstiels in Richtung auf den Topfstiel 12 bestehen, bis er etwa die Stellung Ib erreicht hat, worauf sie beim Weiterdrehen des Deckels in die Stellung, bei welcher der Deckelstiel über dem Topfstiel liegt, unterbrochen wird. In dieser letztgenannten, der- Verriegelungsstellung des Deckels entsprechenden Stellung liegen die Verschlußzähne 5 vollständig unter den Segmenten 4. Beim Rückdrehen des Deckels aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung wird die Verbindung des Topfinneren mit der Außenluft somit bei Erreichen der Stellung Ib wiederhergestellt, während der Deckel aber erst vom Topf abgehoben werden kann, wenn der Stiel i i in der Stellung I° angekommen ist.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Aufsetzen des Deckels auf einen unter der Einwirkung eines Heizmittels stehenden Topf ein Druckanstieg erst nach erfolgter Drehung des Deckels in die Verriegelungsstellung erfolgen kann und, umgekehrt, daß beim Drehen des Deckels in die Freigabestellung ein Druckausgleich vor Erreichen der letzteren, d. h. bevor die Freigabe der Verschlußzähne 5 durch die Segmente 4 stattfindet, möglich ist, wodurch ein Wegschleuderte des Deckels ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird auch zur Verhinderung von Unfällen der plötzliche Austritt größerer Mengen schäumenden Kochgutes verunmöglicht.
  • Dasselbe Ergebnis wie mit Randaussparungen 15 am Dichtungsring 8 oder mit Schlitzen 17 läßt sich auch erreichen, wenn man den Dichtungsring 8 kürzer hält und seinen freien Rand auf einem Kreise der konischen Fläche 3 des Topfes anliegen läßt, der sich oberhalb des unteren Randes der Randvertiefung 13 am Topfrande, wie Fig. 7 und 8 zeigen, befindet. Zur Abdichtung der Randvertiefung 13 ist in diesem Falle der Dichtungsring 8 mit einem Lappen 8° versehen, der sich vor die Randvertiefung 13 legt, wenn der Deckel in die Verriegelungsstellung gedreht wird und der Deckelstiel i i über dem Topfstiel 12 zu liegen kommt. Sind am Topf mehrere Randaussparungen vorhanden, dann ist am Dichtungring 8 eine entsprechende Anzahl über den freien Rand vorstehende Lappen 8° vorzusehen. Ein solcher mit Lappen 8° versehener Dichtungsring 8 läßt sich auch als Dichtungsmittel gebrauchen, wenn der Topf an Stelle der Randvertiefungen 13 mit Wanddurchbrechungen 14 versehen ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, am Dichtungsring 8 zwei Randaussparungen 15 oder Schlitze 17 vorzusehen, damit jeweils die oder der eine von beiden wirksam ist, je nachdem der Deckel aus der Verriegelungsstellung heraus in Richtung auf die Stellung I° oder Ic des Deckelstiels gedreht wird. Es können aber auch zwei oder mehr Randvertiefungen 13 oder Durchbrechungen 14 am Topfe und eine entsprechende Anzahl von Randaussparungen 15 oder Schlitze 17 am Dichtungsring 8 vorgesehen sein. Die l';tndvertiefungen 13 oder Durchbrechungen 14 einerseits und die Randaussparungen 15 oder Schlitze 17 anderseits, die auch an Töpfen ohne konische Dichtungsfläche 3 vorgesehen sein könnten. stellen eine zusätzliche Sicherung zu dem am Deckel ohnehin bereits vorhandenen Sicherheitsventil dar, indem sie beim Drehen des Deckels in die Entriegelungsstellung den Druckausgleich herbeiführen, wenn letzterer aus Versehen nicht bereits durch Offnen des Sicherheitsventils herbeigeführt wurde. Sollte das Sicherheitsventil aus irgendeinem Grunde bei Erreichen eines bestimmten Höchstdruckes innerhalb des Topfes versagen, so bewirkt ein Druckanstieg ül)er den zulässigen Höchstdruck hinaus eine Deformation des die Randvertiefung 13 oder die Wanddurchbrechung 14 überdeckenden Teils des Dichtungsringes B. Diese Deformation hat eine teilweise Freigabe der Randvertiefung 13 oder der Wanddurchbrechung i4 und damit eine Drucksenkung im Topf zur Folge. Diese Wirkung tritt auch dann ein, wenn mehr als eine Randvertiefung 13 oder Wanddurchbrechung 14 vorhanden ist. Die Anordnung von Randvertiefungen und/oder Wanddurchbrechungen am Topf und von Randaussparungen oder Schlitzen am Dichtungsring stellen somit eine wertvolle Ergänzung zum vorhandenen Sicherheitsventil dar.
  • Wie Fig. 1, 2 und 5 zeigen, befindet sich die Austrittsstelle des Dichtungsringes 8 aus der Nut 7 oberhalb der Mündungsöffnung des Topfes. Dies hat zur Folge, daß der Dichtungsring 8 bei steigendem Innendruck sowohl an die konische Dichtungsfläche 3 des Topfes 2 als auch an die konische (Fig. i und 2) oder zylindrische (Fig. 5) Dichtungsfläche io des Deckels angepreßt wird, wodurch ein einwandfreies sicheres Abdichten bei beliebig hohen Innendrücken gewährleistet ist.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen weist der Topf 2 eine nach dem Topfrande hin sich erweiternde konische Dichtungsfläche 3 auf, an deren Stelle auch eine gekrümmte Fläche i9 vorgesehen sein könnte, wie in Fig. 7 eingezeichnet ist. Da der Topf an seiner Mündung auch in einem solchen Falle einen größeren Durchmesser aufweist als der Dichtungsring an seinem freien Rande. läßt sich der Deckel ebenfalls widerstandsfrei und ohne Deformation des Dichtungsringes auf den Topf aufsetzen und in die Verriegelungsstellung drehen.

Claims (1)

  1. PATENTASSPRCCHE: i. Druckkocher mit einem den Topf abschließenden, mittels eines Bajonettverschlusses verriegelbaren Deckel und einem als Dichtungsring ausgebildeten Dichtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (2) eine oder mehrere Randvertiefungen (13) oder Wanddurchbrechungen (14) aufweist und der Dichtungsring (8) derart ausgebildet ist, daß beim Auf- setzen des Deckels (i) auf den Topf (2) das Topfinnere mit der Außenluft verbunden ist und diese Verbindung auch "nährend des Drehens des Deckels in die Verriegelungsstellung bis un- mittelbar vor Erreichen der letzteren aufrecht- erhalten bleibt und beire Drehen des Deckels aus der Verriegelungsstellung heraus in die Frei- gabestellung vor Erreichen der letzteren wieder- hergestellt ist. 2. Druckkocher nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Dichtungsring (8) eine oder mehrere die Verbindung des Topfinneren mit der Außenluft über die Randvertiefungen (13) oder U'anddurchbrechungen (i4) her- stellende Randaussparungen (15;) oder Schlitze (i7) aufweist. 3. Druckkocher nach Ansprüchen i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (8) in seiner abdichtenden Stellung mit seinem freien Rand an einer Linie der konischen oder gekrümmten Dichtungsfläche (3 bzw. icg) an- liegt, die unmittelbar unterhalb des unteren Randes der Randvertiefung (13) oder Wand- durchbrechung (14) des Topfes verläuft, so daß bei Überschreiten eines bestimmten Höchst- druckes der vor der Randvertiefung (13) oder Wanddurchbrechung (14) liegende Teil des Dichtungsringes (8) zufolge Formänderung durch Dehnung zur teilweisen Freigabe der Randvertiefung (13) oder `Vanddurchbrechung (14) und Verbindung des Topfinnern mit der Außenluft zum Zwecke einer Drucksenkung ver- anlaßt wird. 4. Druckkocher nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Dichtungsring (8) mit seinem freien Rande an einer Linie der koni- schen oder gekrümmten Dichtungsfläche (3 bzw. icg) anliegt, die oberhalb des unteren Randes der Randvertiefung (13) oder Wand- durchbrechung (14) des Topfes verläuft, und daß am Rande des Dichtungsringes (e) eine der Zahl der Randvertiefungen (13) oder Wand- durchbrechungen (i.1) entsprechende Anzahl Lappen (8°) vorgesehen sind, die sich in der Verriegelungsstellung des Deckels zur Herbei- führung der Abdichtung vor die Randvertiefung (13) oder Wanddurchbrechung (14) legen. ;. Druckkocher nach Anspruch .4, dadurch ge- kennzeichnet, daß der untere Rand der Lappen (8°) des Dichtungsringes (8) unmittelbar unter- halb des unteren Randes der Randvertiefung (13) oder Wanddurchbrechungen (14) des Topfes verläuft, so daß bei LTherschreiten eines bestimmten Höchstdruckes die Lappen (8°) zu- folge Formänderung zur teilweisenFreigabe der Randvertiefungen (13) oder Wanddurch- brechungen (14) und Verbindung des Topf- innern mit der Außenluft zum Zwecke einer Drucksenkung veranlaßt werden.
DEK442A 1948-11-26 1949-11-04 Druckkocher Expired DE805302C (de)

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CH2608318X 1948-11-26
CH805302X 1948-11-26

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911327C (de) * 1951-05-22 1954-05-13 Fritsch & Co Dampfdruckkochtopf
DE928321C (de) * 1951-12-21 1955-05-31 Metall Werk Meschede G M B H Dampfdruck-Kochtopf
DE1008462B (de) * 1953-05-23 1957-05-16 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Dampfdruckkochtopf
DE1042205B (de) * 1951-01-15 1958-10-30 Max Keller Druckkocher
DE1090904B (de) * 1957-11-14 1960-10-13 Siemens Ag Deckelverschluss fuer Hochdruckbehaelter

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