DE2416263A1 - Festhaltevorrichtung - Google Patents

Festhaltevorrichtung

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DE2416263A1
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DE
Germany
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screw
nut
container
lock
closure
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2416263A
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English (en)
Inventor
David Anthony Beattie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/06Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/20Clamps
    • Y10T292/221Screw and nut
    • Y10T292/223Swingable

Description

MaPp.No. 2J497 - Dr.K/hr
Bitte in d.r'AntworlQe»© MD . 2601 8
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMIfEED, London, Grossbritannien
"Fes thaItevorri chtung"
Priorität; 3. April 1973, GROSSBRIiTANNIEN Nr. 15828/73
Die Erfindung bezieht sich auf eine Festhaltevorrichtung für einen Druckbehälter solcher Art, der einen aufgeschraubten Verschluss aufweist. ,
Bei den verschiedensten Druckbehältern, wie z.B. bei Autoklaven und Tanks, die für den Transport oder die Lagerung von Gasen und unter Druck stehenden Flüssigkeiten verwendet werden, treten a>ft Gefahren auf, wenn ein Verschluss geöffnet oder entfernt wird, um Zugang zum Inneren
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des Behälters zu erhalten. Der Verschluss, welcher entweder aus einem vollständig entfernbaren Deckel oder aus einer angelenkten Türe besteht, wird üblicherweise durch mehrere Muttern in Verschliessposition gehalten, welche auf rund um den Rand des Verschlusses angeordneten Schrauben sitzen.
Das Öffnen bzw. Entfernen des Verschlusses ist gefährlich, 'wenn im Inneren des Behälters ein Restdruck vorhanden ist. Ein solcher Druck kann zur Folge haben, dass der Verschluss plötzlich aufgeschleudert wird, wenn die Muttern etwas gelöst werden. Debei besteht nicht nur die Gefahr der Verletzung eines Arbeiters sondern euch die Gefahr des plötzlichen Entweichens des Restinhalts des Behälters. Diese Gefahren sind bei einer Reihe von Druckbehältern, insbesondere Strassentankern, gegeben.
Um diese Gefahren zu vermeiden, wurde bereits versucht, Druckbehälter mit mindestens einer speziell konstruierten Gelenkschraube auszurüsten, die von der Verschliessposition solange nicht in eine Ireigabeposition geschwenkt werden kann, bis die zugehörige Mutter eine vorbestimmte Strecke gelöst worden ist. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der GB-PS.1 302 698 beschrieben.
Besondere Gefahren entstehen, wenn der Verschluss auf seinem Sitz während seiner Öffnung oder Entfernung festgeklebt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der in der genannten PS beschriebenen Vorrichtung ist die Mutter, die den speziell konstruierten Gelenkschraube zugeordnet ist, mit einem Plansch versehen, der während des öffnens der Mutter gegen einen Anschlag auf dem Verschluss drückt. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Verschluss von seinem Sitz aisgehoben wird, bevor die Mutter so weit gelöst is't, wie es erforderlich, die Schraube von der Ver-
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- schliessposition in die Freigabeposition zu schwenken.
Zwar funktionieren solche Vorrichtungen zufriedenstellend, wenn sie vor dem Verschliessen des Behälters richtig zusammengefügt werden, aber sie weisen den Nachteil auf, dass es möglich ist, den Behälter zu schliessen, ohne dass vorher sichergestellt worden ist, dass der Verschluss in der richtigen Arbeitsstellung ist. Dies gilt besonders, "wenn der Verschluss mit gewöhnlichen Muttern und Schrauben verwendet wird. Es kann vorkommen, dass ein Arbeiter den Zusammenbau des Verschlusses vernachlässigt und ein oder · mehrere gewöhnliche Muttern zum Verschliessen des Behälters verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine Festhaltevorrichtung für einen Druckbehälter mit einer Gelenkschraube, die schwenkbar am Körper des Druckbehälters befestigt ist und zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, nämlich
(1) eine Verschliessposition, bei der die Schraube den Körper des Behälters mit einem Verschluss verbindet, wenn eine auf der Schraube befindliche Mutter angezogen wird, und
(2) eine Freig8Deposition, bei der die Schraube den Verschluss nicht berührt,
wobei auch eine Sperre vorgesehen ist, die verhindert, dass die Schraube aus der Verschlies&position geschwenkt werden kann, bis die Mutter eine vorbestimmte Strecke gelöst worden ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schraube mit einem Nocken versehen ist, der mit einem Vorsprung am Verschluss zusammenarbeitet und dadurch das Schliessen des Behälters verhindert, bis die Schraube sich in der Verschliessposition befindet.
Die Erfindung ist sowohl auf Behälter mit einem angelenkten Verschluss als auch auf Behälter mit einem vollständig ent-
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fernbaren Verschluss anwendbar.
Wie bei der in der GB-PS 1 302 698 beschriebenen Vorrichtung besitzt die Sperre, welche verhindert, dass die Schraube aus der Verschlxessposition geschwenkt werden kann, bis die Mutter eine vorbestimmte Strecke gelöst worden ist, zweckmässigerweise eine Gabel, welche mit Anflächungen auf der Schraube zusammenarbeite*., wobei diese Anflächungen "sich in Nebeneinanderstellung zu dem Schlitz der Gabel befinden, wodurch die Schraube nur freigegeben wird, wenn die Mutter eine bestimmte Strecke gelöst worden ist.
Auch ist hier wie bei der in der genannten PS beschriebenen Vorrichtung die Mutter vorzugsweise mit einem Plansch ausgerüstet, welcher den Verschluss in eine Offenposition drückt, wenn die Schraube eine bestimmte Strecke gelöst wird, wodurch sichergestellt wird, dass ein ßestdruck aus dem Behälter entweichen kann, während die Schraube sich noch in der Verschliessstellung befindet.
Die Mutter kann dauerhaft auf dem Verschluss festgehalten werden, beispielsweise durch einen Anschlag, der an die Schraube hint erhalb der erforderlichen Bewegungsstrecke angeschweisst ist. Alternativ kann die Mutter durch eine entfernbare Pesthaltung gehalten werden,:so dass die Mutter von Zeit zu Zeit nach Bedarf ersetzt.werden kann. Wenn eine solche entfernbare Pesthaltung verwendet wird, dann kann hierzu eine geeignete Verriegelung verwendet werden, um einen Missbrauch mit der Vorrichtung zu verhindern. Wenn der Verschluss vollständig entfernbar ist und die Vorrichtung zusammen mit herkömmlichen Schrauben verwendet wird, d8nn ist es erwünscht, die Anordnung der herkömmlichen Schrauben um den Rand des Behälters unsymmetrisch zu gestalten, um sicherzustellen, dass der Verschluss nur dann zusammengebaut werden kann, wenn die Gelenkschraube
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gemäss der Erfindung in der richtigen Stellung ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gegenstands wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, worin
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung in der Verschliessposition darstellt und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in der Freigabeposition darstellt (wobei die Mutter und ein Teil der Schraube weggelassen ist).
Ein Druckbehälter 1 besitzt einen angelenkten Mannlochdeckel 2, wobei eine Dichtung 3 zwischen dem Deckel 2 und der Oberfläche des Behälters, auf welcher der Deckel sitzt, angeordnet ist.
Eine Gelenkschraube 4 mit einem Nocken 5 ist schwenkbar an der Aussenseite des Behälters zwischen einem Paar Lagerzapfen 6 angeordnet. Der Teil der Schraube 4, der sich in der Nachbarschaft des Gelenks befindet, besitzt kein Gewinde und hat einen grösseren Durchmesser als der Rest der Schraube. Die Schraube ist mit zwei diametral angeordneten Anflächungen 7 zu Beginn des Gewindeteils ausgerüstet.
Eine Mutter 8 mit einem Flansch 9 sitzt auf dem Gewindeteil der Schraube 4. Die Mutter ist aufgeschnitten, um den gewindelosen Teil der Schraube zu zeigen.
Eine G8bel 10 ist an der äusseren Oberfläche des' Deckels 2 angeschweisst, wobei der Gabelschlitz eine solche Form und solche Abmessungen aufweist, dass die Schraube 4 hindurchgehen kann, wenn die Anflächungen 7 in Nebeneinanderstellung zum Gabelschlitz liegen, wobei aber die Schraube 4 durch die Gabel"10 festgehalten wird, wenn der gewindelose Teil
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der Schraube 4- mit dem Gabelschlitz in Nebeneinanderstellung ist.
Die Gabel 10 trägt einen Flansch 11, der einen Anschlag für den Plansch 9 der Mutter 8 bildet. Die Gabel 10 besitzt ausserdem einen Vorsprung 12, der vom Nocken- 5 einen Abstand aufweist, wenn die Schraube 4 sich in der Verschliessposition befindet (wie in Fig. 1), der sber auf den Nocken *5 trifft, wenn versucht wird, den Deckel zu schliessen, während sich die Schraube 4· in der Freigabeposition befindet (Fig. 2).
Ein Stopbolzen 13 hält die Mutter 8 auf dem Bolzen 4 fest.
Nunmehr wird die Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben, wobei von dem Zustand ausgegangen wird, bei dem die Schraube sich in der Verschliessposition befindet, wie es in Fig. 1 ' zu sehen ist.
Wenn die Mutter 8 gelöst wird und sich auf dem Gewinde der Schraube 4 nach oben bewegt, dann kommt der Flansch 9 der Mutter mit "dem Flansch 11 auf der Gabel 10 in Anschlag. Wenn die Bewegung der Mutter 8 fortgesetzt wird, dann wird der Deckel 2 von seinem Sitz weggedrückt, wodurch ein Restdruck aus dem Behälter entweichen kann. Eine weitere Bewegung der Mutter 8 gibt die Anflächungen 7 frei und bringt die' Anf lächungen in Nebeneinanderstellung zum ScJiIi t ζ 10, wodurch es ermöglicht wird, dass die Schraube 4 in die Freigabeposition geschwenkt werden kann (Fig. 2).
Wenn es erwünscht ist, den Deckel wieder in die Verschliessposition zu bringen, dann kann die Schraube 4 nur dann in die richtige Position geschwenkt werden, wenn die Anflächungen 7 sich in Nebeneinanderstellung zum Schlitz der Gabel 10 befinden, da sonst der Vorsprung 12 auf den Nocken 5 trifft, wodurch das Schliessen des Deckels verhindert wird.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    rl .J Fe s thai te vorrichtung für einen Druckbehälter mit einer Gelenkschraube, die schwenkbar am Körper des Druckbehälters befestigt ist und zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, nämlich
    •(1) eine Verschliessposition, bei der die Schraube den Körper des Behälters mit einem Verschluss· verbindet, wenn eine auf der Schraube befindliche Mutter angezogen wird, und
    (2) eine Freigabeposition, bei der die Schraube den Verschluss nicht berührt,
    wobei auch eine Sperre vorgesehen ist, die verhindert, dass die Schraube aus der Verschliessposition geschwenkt werden kann, bis die Mutter eine vorbestimmte Strecke gelöst worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) mit einem Nocken (5) versehen ist, der mit einem Vorsprung (12) am Verschluss "(2) zusammenarbeitet und dadurch das Schliessen des Behälters verhindert, bis die Schraube (4·) s,iofo in der Verschliessposition befindet.
  2. 2. Druckbehälter, der mit einer Festhaltevorrichtung nach Anspruch 1 ausgerüstet ist.
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    Leerseite
DE2416263A 1973-04-03 1974-04-03 Festhaltevorrichtung Pending DE2416263A1 (de)

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