DE3031945C2 - Verschluß für einen Kanister - Google Patents

Verschluß für einen Kanister

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    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
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    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

a) Der Innenring (48) ist einstückig mit der Hülse (24) und aus Leichtmetall.
b) Der Innenring (48) hat ein axiales Innengewinde (47) von etwa 5,6 cm Innendurchmesser und etwa 5,9 cm Außendurchmesser (US-Normgewinde für 201-Kanister).
c) Die radiale Stirnfläche (4t) der Hülse (24) und die radiale Stirnfläche (46) des Innenrings (48) fluchten radial und sind voneinander durch eine Ringnut (44) voneinander abgesetzt, in die der Innenrandsteg (68) taucht
d) Im Wandbereich des Innenririgs (48) ist axial ein Entlüftungsloch (56) vorgesehen, das innen in ein Entlüftungsröhrchen (57) übergeht.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (47) achsparallel in Richtung von dem Entlüftungsloch (76) weg versetzt ist und das Entlüftungsloch (76) um einen entsprechenden Betrag in seinem Querschnitt vergrößert ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrandsteg (68) mit seinem eintauchenden Volumen das meiste des Volumens der Ringnut (44) verdrängt.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Ringnut (44) kleiner ist als 8,3 cm.
Die Erfindung betrifft 2inen Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Kanister aus Kunststoff sind leichter als solche aus Blech. Dies merkt man sehr stark im 20- bis 30 L-Bereich, in dem die prozentualen Unterschiede auch erhebliche absolute Gewichtsunterschiede zur Folge haben. Kunststoffkanister rosten auch nicht im Gegensatz zu Blechkanistern, und sie klappern auch nicht.
Für sie wurden Verschlüsse entwickelt, die z. B. im US-Patent 38 44 456 beschrieben sind. Solche Verschlüsse kann man mit einer einzigen Handbewegung sehr schnell öffnen und schließen. Dies ist in Notsituationen sehr wichtig. Der Deckel des Verschlusses hindert beim Ausgießen nicht und geht auch nicht verloren. Solche Verschlüsse halten Fallwürfe aus, ohne daß sie undicht werden. Der Aufbau dieser Verschlüsse macht es auch möglich, die Luftröhrchen günstig anzuordnen, so daß die Flüssigkeiten sehr gluckerfrei auslaufen. Außerdem laufen sie damit auch schnell aus, weil durch die
ίο eigentliche Ausgußöffnung keine Luft nachgezogen werden muß.
Ferner sind Blechkanister bekanntgeworden, bei denen aus dem Oberteil des Kanisters nahe den Griffen ein ringförmiges Loch ausgeschnitten wird. Blechkanister müssen stets aus mindestens zwei Teilen zusammengeschweißt werden, damit ein Hohlkörper entsteht Da der kreisförmige Ausschnitt in der Mitte symmetrisch liegt und zudemhin relativ groß ist kann man dort auf keinen Fall einen Blechfalz dulden, der ja geschweißt werden müßte. In den kreisförmigen Ausschnitt wird flüssigkeitsdicht ein Ringflansch mit Innengewinde geschweißt. Das Innengewinde dient zum einen der Aufnahme des Außengewindes eines Schraubdeckels, mit dem der Kanister verschlossen wird. Vor allem dient das Gewinde aber dazu, Kuppelungsstücke einschrauben zu können, damit man den Kanister an ein Kraftstoffversorgungssystem anschließen kann, das aus dem Kanister den notwendigen Brennstoff herauspumpt. Man braucht so den Kanisterinhalt nicht in einen Tank umzufüllen.
Der Ringflansch hat in seinem nahe den Griffen liegenden Bereich eine Durchbohrung. An diese Durchbohrung schließt sich innen stumpf ein Entlüftungsröhrchen an. Dieses auch noch anzuschweißen würde bedeuten, daß sich Schweißstellen zu sehr drängen würden, und es besteht die Gefahr, daß das unmittelbar benachbarte Innengewinde sich verzieht. Das Verschließen mit dem Schraubdeckel dauert mit dreieinhalb Umdrehungen relativ lange. Außerdem wissen Laien in der Eile oft nicht, wie herum ein Verschluß aufgeht. Der Schraubdeckel kann sehr fest sitzen. Damit man ihn auch mit einem Schlagwerkzeug um einige Winkelgrade bewegen kann, sind am Außenumfang des Schraubdeckels vier Lappen aufgerollt. Beim Aufschrauben ist hinderlich, daß eine Drahtstange vorgesehen ist, die von der Mitte des Schraubdeckels ausgeht, den Schraubdeckel weit übergreift und mit einem Kettchen od. dgl. an den Griffen befestigt ist. Man kann den Schraubdeckel damit nicht frei drehen.
Der Schraubdeckel hat einen Gummiring, der nahezu 1-Querschnitt hat und mit seinem Innenumfang auf dem Außengewinde aufsitzt, das am Außenumfang eines Napfs vorgesehen ist, der in den Schraubdeckel eingesenkt ist. Dieser Dichtungsring hat zugleich die Aufgabe, das Entlüftungsloch abzudichten. Auf den Dichtungsring wirken sehr starke zerrende Kräfte, wenn man den Schraubdeckel fest anzieht oder löst. Damit altert der Dichtungsring schnell.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß der eingangs genannten Art anzugeben, der aber ebenfalls an solche Schraubanschlüsse anschließbar ist, das heißt die Vorteile beider Systeme miteinander verbindet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Teile des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß wesentlich mehr Luftmengen in das Innere des Kanisters nachfließen können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man nicht nur eine gute Führung des Innenrandstegs in der
Ringnut, sondern auch, daß sich dort praktisch keine Flüssigkeitsreste ansetzen können, die im Vergleich zu denjenigen volumenmäßig bedeutsam wären, die einen Deckel ohnehin benetzen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Verschlußbereich eines Kunststoffkanisters mit geöffnetem Deckel,
F i g. 2 einen Schnitt längs der linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 ehe Untersicht des Verschlußteiles, das vom Kunststoff-Gewindestutzen abgeschraubt ist,
Fig.4 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich F i g. 1, jedoch ohne Deckel.
Ein nur bruchstückhaft dargestellter Kanister 11 ist aus Kunststoff geblasen, faßt 20 Liter und hat die üblichen drei Griffe 12. Er besitzt einen Gewindestutzen 13. Aus blastechnischen Gründen hat dieser Gewindestutzen 13 eine kleinere Wanddicke als die Wand 14 des Kanisters im allgemeinen hat Außen auf dem Gewindestutzen 13 befindet sich ein grobes Rechteckgewinde 16. Der Gewindestutzen 13 hat eine Stirnfläche 17. Da der Gewindestutzen 13 aus geblasenem Material ist, wird er durch einen zur geometrischen Längsachse 18 koaxialen Einsatzring 19 verstärkt, der im Spritzguß aus demselben Material hergestellt ist, damit steifer ist, den Gewindestutzen 13 verstärkt, eine Schräge 21 hat. In seinem äußeren Endbereich hat der Einsatzring 19 einen kleinen koaxialen, nach außen gerichteten Flansch 22, dessen äußere Stirnfläche 23 radial, koaxial, kreisringförmig ist und eine genaue Geometrie in diesem Sinne hat.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ragt die Stirnfläche 23 sehr wenig über die Stirnfläche 17 nach außen. Eine Konstruktion bis hierhin kann in etwa dem US-Patent 37 44 656 entnommen werden. Beim Ausführungsbeispiel ist der Innendurchmesser des Einsatzringes etwa 9 cm und damit sehr groß, so daß man ohne die jetzt noch zu beschreibenden Teile das hat, was man einen Weithalskanister nennt, in den ohne weiteres eine Männerfaust greifen kann.
Auf dem Gewindestutzen 13 ist eine Hülse 24 aufgeschraubt, die aus Aluminium ist, an ihrem unteren Rand eine Schürze 26 besitzt, die schräg nach außen steht, die koaxial zur Längsachse 18 ist, sich über die ganze Länge des Gewindestutzens 13 erstreckt und ein Innengewinde 27 hat, das auf das Rechteckgewinde 16 aufgeschraubt ist. Zu beiden Seiten trägt die Hülse 24 ösen 28, in die Krallen 29 greifen können. Gemäß F i g. 3 von 9 bis 12 Uhr hat die Schürze 26 eine Verbreiterung 31 mit einer Auflaufschräge 32, damit ein nach oben gerichteter Vorsprung 33 der Wand 14 bei der letzten Viertelsdrehung der Hülse 24 nicht abgeschert sondern lediglich niedergedrückt wird und dann in eine radiale Nut 34 springen kann, damit die Hülse 24 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert ist.
In ihrem den Griffen 12 zugewandten Bereich hat die Hülse 24 zwei parallele Lappen 36, zwischen denen sich eine Scharnierstange 37 erstreckt.
Oben und außen hat die Hülse 24 gemäß F i g. 1 eine schmale, radiale Schulter 38, an die sich eine kurze Kegelfläche 39 anschließt. Außen geht die Kegelfläche 39 in eine radiale koaxiale Stirnfläche 41 über. In der Höhe der Schulter 38 ist eine gemäß Fig. 1 weiter nach einwärts gehende Schulter 42 vorgesehen, die dort etwa V3 der Stirnfläche 41 wegnimmt und zu ihr hin in eine Kegelfläche 43 übergeht. Auf die Stirnfläche 41 folgt einwärts eine koaxiale, eingestochene Nut 44, die rundum läuft. Innerhalb der Nut 44 ist nochmals eine koaxiale kreisringförmige, radiale Stirnfläche 46 vorgesehen, die gemäß F i g. 2 axial genauso weit reicht wie die Stirnfläche 41. Innen geht die Stirnfläche 46 in ein nach einwärts gerichtetes koaxiales Innengewinde 47 über, das in die Innenwand eines sich nach innen erstreckenden, niit der Hülse 24 einstückigen Innenrings 48 eingeschnitten ist Der Innenring 48 reicht mit seiner Unterseite 49 etwa bis zur Schräge 21 und mit seiner koaxialen, zylindrischen Außenwandfläche 51 liegt er an der ebenso gestalteten Innenwandfläche 52 des Einsatzringes 19 an. Diese Anlage ist deshalb möglich, weil ja der Einsatzring 19 maßgenau ist, obwohl er aus Kunststoff ist, während die Maßgenauigkeit des Innenrings 48 ohnehin kein Problem bereitet da er ja aus Aluminiumlegierung ist Zwischen der Außenwandfläche 51 und dem Innengewinde 27 befindet sich ein kreisringförmiger Hohlraum 53, der eine radiale koaxiale Bodenfläche 54 aufweist In diesen Hohlraum 53 paßt gemäß Fig.2 gerade der Gewindestutzen 13 samt Einsatzring 19. Im Hohlraum 53 ist eine nichtdargestellte Dichtung vorzusehen, die durch Verkleben, Verkeilen oder auch durch einen Dichtring erreicht werden kann, der auf der Stirnfläche 23 aufliegt.
Im Innenring 48 ist eine achsparallele Durchgangsbohrung 56 vorgesehen, in die von unten her ein Entlüftungsrohr 57 gesteckt ist, das sich in den hinteren oberen Bereich des Kanisters erstreckt.
Ein Deckel 58 ist aus Stahlblech gefertigt. Er ist mit einem Anlenklappen 59, der in ein Mehreck 61 übergeht einstückig. Dieses Mehreck 61 hat eine Hochwölbung 62, die im geschlossenen Zustand über den Ösen 28 liegt Das Mehreck 61 ist auf eine Deckelplatte 63 aufgeschweißt, die in der Draufsicht etwa kreisförmige Gestalt hat
An ihrem Umfang geht die Deckelplatte 63 in einen Fassungsrand 64 über, der koaxial ist und nahezu kreiszylindrisch mit nur wenig Grad Abweichung von der kreiszylindrischen Form verläuft. Die Stirnfläche 66 liegt im geschlossenen Zustand der Schulter 38 gegenüber, berührt diese aber nicht Auch die Kegelfläche 39 wird nicht berührt. Der Abstand zu beiden ist jedoch klein.
Koaxial ist von unten gegen die Deckelplatte 63 ein Zentrierteller 67 aus Stahlblech geschweißt, der kreisförmige Gestalt hat und dessen Rand 68 praktisch senkrecht von der Deckelplatte 63 absteht, jedoch nur wenige Millimeter hoch ist. Der Rand 68 paßt im geschlossenen Zustand komplementär in die Nut 44. In letzterer kann zwecks besserer Volumenverdrängung eine Gummischnur liegen.
In dem zwischen dem Fassungsrand 64 und dem Rand 68 definierten Raum liegt eine Ringdichtung 69 mit 1-Querschnitt, deren Innenumfang mit wenig Zug auf den Rand 68 aufgespannt ist. Die Ringdichtung 69 ist 7 mm breit, und es reicht daher aus, sie lediglich an ihrem Innenumfang zu halten. Sie liegt im geschlossenen Zustand mit Pressung auf der Stirnfläche 41 auf.
An den Fassungsrand 64 schließt gemäß F i g. 1 ein Sektor 71 an, der im Querschnitt etwa L-Profil hat. Vom L-Profil liegt der eine Schenkel parallel zur Schulter 42 und der andere Schenkel, der zylindrisch, koaxial verläuft, übergreift im entsprechenden Bereich die Außenseite 72 der Hülse 42.
Die Krallen 29 sind Teile eines Doppelhebels 75, dessen Querachse 73 in der Hochwölbung 62 geführt ist und der hinten eine Betätigungsplatte 74 hat.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist das Innengewinde 47 in Richtung zum tieferliegenden Rand so-
5 6 ;\
weit verschoben, daß der Innenring 48 dort noch genügend Wandstärke hat Damit wird die Wandstärke des Innenrings 48 auf der gegenüberliegenden Seite erheblich größer und man kann damit eine Durchgangsbohrung 76 von ovaler Gestalt vorsehen, die einen wesent- 5
lieh größeren Querschnitt als die Durchgangsbohrung '
56 hat Die Geometrie der Stirnfläche 41 als Dichtfläche wird dadurch nicht berührt. Auch die nunmehr nicht mehr kreisringförmige Stirnfläche 46' bleibt genügend groß und auch die Durchgangsbohrung 76 bleibt durch 10
die üblicherweise an den Schraubdeckeln verwendete, ι
etwa 12 mm breite Dichtung abgedeckt. Der Außendurchmesser solcher üblicherweise an den Schraubdekkeln verwendeten Dichtungen beträgt 8,3 cm.
15 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30 J
ti 1 i
35
40
45
50 ft
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verschluß für einen Kanister aus extrudiertem Kunststoff mit einem Fassungsvermögen im 20—30 !-Bereich, mit einem einstückigen Gewindestutzen aus Kunststoff, der ein Außengewinde aufweist,
mit einer metallenen, zum Gewindestutzen koaxialen Hülse, die seitlich zwei ösen für einen Krallenverschluß trägt und an die ein Deckel angelenkt ist, der eine verschwenkbare Doppelkralle trägt, deren Krallen mit den ösen kooperieren,
mit einem Dichtring am Deckel, der in einer Ringnut gehalten ist, gebildet aus einem einwärts gebogenen, ringförmigen Außenrandsteg, einem ringförmigen Bereich des Deckelbodens und einem einwärts gebogenen, ringförmigen Innenrar.dsteg,
mit einer ringförmigen Gegenfläche am Verschluß für den Dichtring,
mit einem koaxialen Innenring im Gewindestutzen, der mit einem Radialflansch den Gewindestutzen übergreift und in seinem Griffen des Kanisters zugewandten Bereich eine Entlüftungsvorrichtung trägt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19803031945 1980-08-25 1980-08-25 Verschluß für einen Kanister Expired DE3031945C2 (de)

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LT3633B (en) * 1992-10-14 1996-01-25 Valpro Australia Pty Ltd Cap assembly for a container
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