CH363866A - Schnellverschluss mit Sicherung an Druckbehälter - Google Patents

Schnellverschluss mit Sicherung an Druckbehälter

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CH363866A
CH363866A CH6734758A CH6734758A CH363866A CH 363866 A CH363866 A CH 363866A CH 6734758 A CH6734758 A CH 6734758A CH 6734758 A CH6734758 A CH 6734758A CH 363866 A CH363866 A CH 363866A
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pinion
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pressure vessel
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CH6734758A
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Guenter Dipl Ing Scholz
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Scholz Guenter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/12Detachable closure members; Means for tightening closures attached by wedging action by means of screw-thread, interrupted screw-thread, bayonet closure, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Schnellverschluss    mit Sicherung an Druckbehälter    Die Erfindung betrifft einen     Schnellverschluss    mit  Sicherung an einem Druckbehälter, bei welchem der  Behälterdeckel in der     Verschlussstellung    mit Lappen  unter am Umfang eines     Behälteröffnungsringes    an  geordnete     Knaggen    greift und mit Hilfe eines am  Behälterdeckel befestigten Zahnsegments und eines  vom     Behälteröffnungsring    getragenen     Ritzels    verdreht  werden kann, und mindestens ein Teil der     Behälter-          knaggen    oder Deckellappen mit Absätzen versehen  ist, in deren Bereich der Deckel gelüftet,

   aber nicht  vollständig geöffnet werden kann.  



  Die Erfindung bezweckt, das öffnen der     Druck-          behälterdeckel    zu vereinfachen und bis zum vollstän  digen Öffnen mit dem Getriebe vorzunehmen, ohne  dabei die durch die zweistufige Öffnungsbewegung  erhaltene Sicherheit zu beeinträchtigen.  



  Erfindungsgemäss wird die vorstehende Aufgabe  dadurch gelöst,     dass    zwei in Umfangsrichtung gegen  einander versetzte Drehzapfen vorgesehen sind, auf  die das     Ritzel    wahlweise aufgesetzt werden kann und  welche so angeordnet sind,     dass    der Behälterdeckel  von dem auf den einen Drehzapfen aufgesetzten     Ritzel     nur bis in die Lüftungsstellung und erst nach Um  setzen des     Ritzels    auf den anderen Drehzapfen in die  vollständig entriegelte Stellung bewegt werden kann.

    Zweckmässig kann das umsetzbare     Ritzel    auf jedem  der beiden Drehzapfen mit dem gleichen Zahnsegment  zusammenarbeiten, welches zur Begrenzung der Dreh  bewegung mit Aussparungen oder Anschlägen ver  sehen ist. Zur Erleichterung des     Umsetzens    wird das       Ritzel    vorzugsweise fest mit einem von Hand zu ver  drehenden Steckschlüssel verbunden.  



  Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeich  nung nachfolgend beschrieben, in der ein Ausfüh  rungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Draufsicht auf einen Druckbehälter  mit verschlossenem Deckel,         Fig.    2 einen Schnitt entlang der Linie     11-II     der     Fig.   <B>1</B> in grösserem Massstab,       Fig.   <B>3</B> einen Teilschnitt durch den     Behälteröff-          nungs-    und Deckelrand bei geöffnetem Deckel,       Fig.    4 eine Abwicklung des Deckelumfanges bei  einer Ansicht in Richtung der Pfeile     IV-IV    der       Fig.   <B>3,

  </B>       Fig.   <B>5</B> eine der     Fig.    4 ähnliche Ansicht bei ge  schlossenem Deckel,       Fig.   <B>6</B> eine der     Fig.    4 ähnliche Ansicht bei teil  weise geöffnetem Deckel -und       Fig.   <B>7</B> eine schematische Draufsicht auf die     Dek-          kelöffnungsvorrichtung.     



  Der Druckbehälter der     Fig.   <B>1</B> ist in bekannter  Weise mit einem     Behälteröffnungsring   <B>1</B> versehen, an  dem eine Anzahl von über den Umfang verteilten       Knaggen    2 vorgesehen ist. Die,     Knaggen    2 sind gleich  mässig verteilt, so     dass    zwischen ihnen untereinander  gleich grosse     freie'Räume   <B>3</B> verbleiben. Der auf den  Behälterring<B>1</B> aufgesetzte Deckel 4 ist mit einer  gleichen Anzahl von Lappen<B>5</B> versehen, welche in  der geöffneten Stellung des Schnellverschlusses in  die Aussparungen<B>3</B> des Behälterringes zu liegen  kommen, so     dass    dann der Deckel 4 vom Behälter  entfernt werden kann.

   In der verschlossenen Stel  lung greifen die Lappen<B>5</B> des Deckels unter die       Knaggen    2 des Behälterringes, so     dass    das Öffnen  und Schliessen des Verschlusses durch eine einfache  Drehung des Deckels 4 gegenüber dem Behälterring  <B>1</B> vorgenommen werden kann.  



  Das öffnen und Schliessen des Deckels erfolgt in  nachfolgend noch näher zu erläuternder Weise mit  einem fest mit dem Deckel 4 verbundenen Zahn  segment<B>6,</B> welches mit einem     Ritzel   <B>7</B> zusammen  arbeitet, das auf einem am Behälter befestigten  Drehzapfen<B>8</B> aufsteckbar ist. Am Deckel ist ein  Sicherheitsventil<B>13</B> vorgesehen, welches mit einem      am Deckel gelagerten Schwenkarm<B>10</B> nach Lösen  eines Bolzens<B>19,</B> welcher den Schwenkarm<B>10</B> und  ein Gabelstück<B>18</B> durchsetzt, betätigt werden kann.

    Da das freie Ende des Schwenkarms<B>10</B> zwischen  zwei Anschlägen<B>11</B> des Deckels 4 geführt ist und  zwischen zwei am Behälterring<B>1</B> befestigten An  schlägen 12 eingreifen kann,     lässt    sich der Deckel  nur drehen, wenn der     Schwenkarin   <B>10</B> angehoben  und das Ventil<B>13</B> geöffnet ist.  



  Um den Behälterdeckel 4 in die     öffnungsstel-          lung    zu drehen, dient, wie die     Fig.    2 zeigt, ein Steck  schlüssel 20, der an seinem unteren Ende fest mit  dem     Ritzel   <B>7</B> verbunden ist. Das     Ritzel   <B>7</B> und gege  benenfalls auch noch ein Teil des angrenzenden  Schlüsselschaftes sind ausgebohrt, so     dass    der Schlüs  sel 20 mit dem     Ritzel   <B>7</B> wahlweise auf den Dreh  zapfen<B>8</B> oder auf einen Drehzapfen<B>8'</B> aufgesetzt wer  den kann.

   Beide Drehzapfen<B>8</B> -und<B>81</B> sind fest, bei  spielsweise durch Verschweissen, mit dem Rand des  Behälterringes<B>1</B> verbunden und so angeordnet,     dass     in beiden Fällen das     Ritzel   <B>7</B> mit dem     Zahnseginent     <B>6</B> kämmen kann. Wie die     Fig.   <B>7</B> zeigt, ist das Zahn  segment<B>6</B> in seiner Mitte blockiert, das heisst es  ist an der Stelle 21 ein Anschlag eingesetzt oder aber  die Lücke zwischen zwei Zähnen durch Schweissgut  ausgefüllt.

   Aus der     Fig.   <B>7</B> ist ersichtlich,     dass,    so  lange das     Ritzel   <B>7</B> auf dem Drehzapfen<B>8</B> aufgesetzt  ist, das Zahnsegment<B>6</B> nur so weit verdreht werden  kann, bis die Blockierung 21 an das     Ritzel   <B>7</B> an  stösst. Eine weitere Verdrehung des Deckels kann nur  erfolgen, indem man das     Ritzel   <B>7</B> mit dem Schlüssel  20 auf den Drehzapfen<B>8'</B> aufsetzt.

   Wie die     Fig.   <B>7</B>  zeigt,     lässt    sich in der dargestellten Stellung. das  heisst in der vollständigen     Verschlussstellung,    das       Ritzel    lediglich auf den Drehzapfen<B>8</B> aufsetzen, wäh  rend ein Aufsetzen auf den Drehzapfen<B>81</B> durch  die Blockierung 21 verhindert wird. Nachdem aber  das Zahnsegment<B>6</B> bis zum Anliegen der Blockie  rung 21 am     Ritzel   <B>7</B> verdreht ist, kann das     Ritzel   <B>7</B>  auf den Drehzapfen<B>8'</B> aufgesetzt werden, um das  Zahnsegment<B>6</B> weiter zu verdrehen.

   Der Zweck die  ser zweistufigen Verdrehung des Deckels 4 gegen  über dem Behälterring wird nachfolgend anhand der       Fig.   <B>3</B> bis<B>6</B> erläutert.  



  Es sei zunächst davon ausgegangen,     dass    der  Deckel vollständig geschlossen ist, und sich die Lap  pen<B>5</B> des Deckels 4 und die     Knaggen    2 des Behälter  ringes in der in     Fig.   <B>5</B> dargestellten Stellung be  finden. Nachdem der Kessel drucklos gemacht und  der Schwenkarm<B>10</B> aus den     Widerlagern    12 gelöst  worden ist, wird der Schlüssel 20 mit dem     Ritzel   <B>7</B>  auf den Drehzapfen<B>8</B> aufgesetzt und in Uhrzeiger  richtung so lange verdreht, bis die Blockierung 21 am       Ritzel   <B>7</B> zur Anlage kommt. Wenn der Deckel so weit  gedreht ist, befindet er sich in der in     Fig.   <B>6</B> darge  stellten Lage.

   Wie diese Figur zeigt, sind die Lappen  <B>5</B> so weit unter den     Knaggen    2 herausgedreht,     dass    sie  nur noch mit einem Abschnitt 22 von verminderter  Stärke unter den     Knaggen    2 ruhen. Auf diese Weise  wird sichergestellt,     dass    vor der vollständigen<B>Off-</B>         nung    des Deckels ein Lüften des Deckels möglich  wird, ohne     dass    der Deckel vollständig vom Behälter  ring<B>1</B> freikommen kann.

   Um sicherzustellen,     dass     selbst bei Beschädigung der Blockierung 21 oder aber  falls anstelle der Blockierung eine Aussparung vor  gesehen wird, welche die Antriebsvorrichtung im  geeigneten Moment unterbricht, der Deckel über die  in     Fig.   <B>6</B> dargestellte halb geöffnete, das heisst<B>Lüf-</B>  tungsstellung hinausbewegt wird, dient ferner ein An  schlag<B>23,</B> welcher sich mit seiner einen Stirnfläche  an die Stirnwand des benachbarten     Knaggens    2 an  legt.  



  Zum weiteren öffnen des Deckels wird dieser nun  um ein geringes Mass angehoben, bis der Abschnitt  22 an den     Knaggen    2 zur Anlage kommt. Nunmehr  kann das     Ritzel   <B>7</B> mit dem Schlüssel 20 auf den  Drehzapfen<B>8'</B> umgesetzt werden und weitergedreht  werden, bis die Lappen<B>5</B> in die in     Fig.    4 dargestellte  Stellung gelangen. Es zeigt sich,     dass    in dieser Stel  lung die Anschläge<B>23</B> auf die Oberkante der     Knag-          gen    2 zu liegen kommen, um die Führung des     Dek-          kels    im leicht angehobenen Zustand sicherzustellen.

    Anstelle des am Deckel     an-eordneten    Anschlages<B>23</B>  C<B>g</B>  kann auch am Behälterring<B>1</B> ein mit den Lappen<B>5</B>  zusammenarbeitender Anschlag vorgesehen werden,  der in den     Fig.    4 bis<B>6</B> in gestrichelten Linien ein  gezeichnet und mit den Bezugszeichen 24 versehen  ist. Auch bei einer solchen Ausführung kann der  Anschlag 24 im zweiten Teil der     öffnungsbewegung     als Führung des Deckels in der     angelüfteten    Stel  lung dienen, da sich die Lappen<B>5</B> mit ihrer Unter  seite auf der Oberkante des Anschlages 24 abstützen  können.  



  Beim Schliessen des Behälterdeckels wird, nach  dem der Deckel auf den Behälterring aufgesetzt  worden ist und sich in der in     Fig.    4 dargestellten  Lage befindet, der Schlüssel 20 mit dem     Ritzel   <B>7</B>  auf den Drehzapfen<B>8'</B> aufgesetzt und so lange ver  dreht, bis die Blockierung 21 am     Ritzel   <B>7</B> zur Anlage  kommt.

   In dieser Stellung, in der sich der Deckel in  der in     Fig.   <B>6</B> dargestellten Stellung befindet, wird  der Schlüssel 20 mit dem     Ritzel   <B>7</B> auf den Dreh  zapfen<B>8</B> umgesetzt und das Zahnsegment<B>6</B> weiter  verdreht bis zum vollständigen     Deckelverschluss.    Es  kann nun der Schwenkarm<B>10</B> wieder in die     Siehe-          rungsstellung    bewegt, der Bolzen<B>19</B> eingesetzt und  das Ventil<B>13</B> geschlossen werden.  



  Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die be  schriebene und dargestellte Ausführungsform be  schränkt. Der     Verschluss        lässt    sich auch für Druck  behälter mit anders ausgebildeten     Knaggen    und Lap  pen am Behälterring und Deckel ausführen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schnellverschluss mit Sicherung an Druckbehälter, bei welchem der Behälterdeckel in der Verschluss- stellung mit Lappen unter am Umfang eines Behälter- öffnungsringes angeordnete Knag n greift und mit ege Hilfe eines am Behälterdeckel befestigten Zahnseg ments und eines vom Behälteröffnungsring getra- genen Ritzels verdreht werden kann, und mindestens ein Teil der Behälterknaggen oder Deckellappen mit Absätzen versehen ist,
    in deren Bereich der Deckel gelüftet, aber nicht vollständig geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Umfangsrich tung gegeneinander versetzte Drehzapfen vorgesehen sind, auf die das Ritzel wahlweise aufgesetzt werden kann und welche so angeordnet sind, dass der Be hälterdeckel von dem auf den einen Drehzapfen auf gesetzten Ritzel nur bis in die Lüftungsstellung und erst nach Umsetzen des Ritzels auf den anderen Drehzapfen in die vollständig entriegelte Stellung be wegt werden kann.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge# kennzeichnet, dass das umsetzbare Ritzel auf jedem der beiden Drehzapfen mit dem gleichen Zahnsegment zusammenarbeitet, welches zur Begrenzung der Dreh bewegung mit einer Aussparung oder einem An schlag versehen ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das umsetzbare Ritzel fest mit einem von Hand zu bedienenden Steckschlüssel ver bunden ist.
CH6734758A 1953-06-21 1958-12-15 Schnellverschluss mit Sicherung an Druckbehälter CH363866A (de)

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