DE3219829A1 - Schnellverschluss fuer behaelter mit deckel - Google Patents

Schnellverschluss fuer behaelter mit deckel

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DE3219829A1
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DE
Germany
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eccentric cam
container
spacing
quick release
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Withdrawn
Application number
DE19823219829
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English (en)
Inventor
Dietrich 8042 Graz Schaumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehren und Pumpenwerk Bauer GmbH
Original Assignee
Roehren und Pumpenwerk Bauer GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps
    • F16L55/1157Caps using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
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    • F16J13/06Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • -Schnel-lverschluß für Behälter mit Deckel
  • Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß für Behalter mit Deckel, der über eine Schraubverbindung und einen zusätzlichen Verschlußteil am Behälter lösbar befestigt ist.
  • Dem Stand der Technik entsprechend werden bei Behälter-oder Tankverschlüssen üblicherweise Hakenschraubefl in Verbindung mit Sechskant- oder Ringmuttern verwendet.
  • Bei'einem Behälterboden, z.B. ~ 1000 mm sind 6 bis 8 Schraubverbindungen zu lösen, um den Tank z.B. für Reinigungszwecke zu öffnen. Der Zeitaufwand ist dabei entsprechend hoch, weshalb eine Reinigung oder Kontrolle des Tankinneren meist unterbleibt.
  • Ein'weiterer Nachteil der genannten Schraubverbindung besteht darin, daß beim Schließen des Behälters mit einem Deckel die 6 bis 8 Schraubverbindungen unte'rschiedlich stark angezogen werden. Das führt entweder zu undichten Stellen, wenn zu schwach angezogen wird, oder zu einer Überbeanspruchung der Dichtung, zwischen Behälter und Deckel, wenn zu stark angezogen wird. Das Normblatt ENORM M 7321 sagt unter Punkt 3.1.2 aus: "Bei Schnellverschlüssen mit mehreren Schließen sind die einzelnen Teile des Verschlusses so zu bemessen und herzustellen, daß die, einzelnen Schließen im Betrieb gleichmäßig belastet werden.". Diese Forderung gilt auch für die erwähnte Schraubverbindung mit Hakenschraube und Mutter.
  • Um den Bedienungskomfort zu erhöhen, werden bei Tanks und Behältern der erwähnten Art auch Exzenter-Schnell- verschlüsse verwendet. Dabei wird der Verschluß mit einem Handhebel/Rohr bedient. Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß der Verschluß durch unbeabsichtigtes Hängenbleiben oder Anstoßen aufspringen kann. Im ONORM-Blatt ist unter Punkt 4.2.3. vermerkt: Die Einstellung der Geräte muß gegen Eingriffe Unbefugter gesichert sein." Diese Forderung läßt sich beim genannten Exzenterschnellverschluß nicht verwirklichen.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Verschlüsse liegt darin, daß auch hier eine stufenlose Feineinstellung nicht gegeben ist. Bei einem Feingewinde z.B. M 20 x 1,5 kann nur jeweils um die Gewindesteigung von 1#,5 mm verstellt werden, was zu keiner gleichmäßigen Belastung aller Verschlüsse führt (siehe obigen ENORM Punkt' 3,1,2).
  • Nachteilig ist schließlich auch, daß ein Exzente.rschnellverschluß aus mehreren Einzelteilen besteht. Abgesehen von den Herstellkosten kann jeder zusätzliche Teil zu einer Funktionsstörung führen.
  • Es-ist Aufgabe der Erfindung, den eingangs erwähnten Schnellverschluß so auszubilden, daß einerseits das Öffnen des Deckels auf einem Behälter rasch und einfach mit einem Hebelwerkzeug durchgeführt werden kann und andererseits eine selbsttätige Lösung des Verschlusses verhindert wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Ve-rschlußteil ein von einer HammeEr- oder Hakenschraube durchsetzter Exzenternocken ist, der je zwei parallel zueinander ausgerichtete und gegeneinander um annähernd 900 versetzte Abstützflächen für die Schließ- und Öffnungslage besitzt, wobei die Drehachse des Exzenternockens quer zur Schraubenachse liegt und wobei die beiden Abstützflächen voneinander einen größeren Ab- stand aufweisen als die anderen beiden Abstützfläc11en.
  • Wenn daher der erfindengsgemäße Exzenternocken so verdreht wird, daß die Abstützflächen mit dem größeren Abstand zur Anlage kommen, so ist der Schnellverschluß in dieser Lage fixiert# und gesichert, denn bei einem selbsttätigen Verdrehen in die Öffnungslage müßte die Totpunktlage überschritten werden, was ohne Kraftaufwand unmöglich ist.
  • Die Erfindung besteht auch darin, daß die Abstützfl'ächen durch jeweils eine Krümmungsfläche miteinander verbunden sind, deren Maximalabstand größer ist als der Abstand der Abstützflächen die zur Schließlage des Nockens dienen.
  • Der Maximalabstand der Krümmungsflächen stellt die.erwähnte Totpunktlage dar, die praktisch nur dann überschritten werden.kann, wenn der erfindungsgemäße Exzenternocken unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges verdreht wird.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß der Exzenternocken zwei im rechten Winkel zu den Abstützflächen verlaufende Bünde aufweist, die seitlich einer zur Abstützung des Exzenternockens an dem Behälter dienenden Lasche geführt sind. Durch diese Maßnahme wird ein Verdrehen des Exzenternockens um die Mittellinie der Hakenschraube vermieden.
  • Erfindungsgemäß kann ferner der Exzenternocken an eine oder beiden Stirnflächen Ausnehmungen zum Ansetzen eines Verdrehwerkzeuges, z.B. eines Steckschlüssels aufweisen.
  • Weiter ist der Exzenternocken als Gußteil verzinkt oder mit einer Kunststoff- oder Gleitlackbeschichtung versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 und 2 Schnittdarstellungen des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses, und zwar die Schließ- und Öffnungsstellung Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 4 den erfindungsgemäßen Exzenternocken im Schaubild und Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des gemäß Fig. 2 geschnitten gezeigten Exzenternockens mit bestimmten Abmessungen.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der erfindungsgemäße Schnellverschluß aus einer deckelseitig angreifenden Hakenschraube 1 mit Mutter 2, einer Beilagscheibe 3 und einem Exzenternocken 4, der für den Durchtritt der Hakenschraube 1 eine Durchbrechung aufweist.
  • Am Rand des Behälters 6 liegt eine Dichtung 7, die in der in Fig. 1 gezeigten Schließlage vom Deckel 8 gegen den Behälter 6 gepreßt wird.
  • In dieser Schließlage liegt der Exzenternocken 4 mit zwei parallel ausgerichteten Abstützflächen'12,13 gegen die Beilagscheibe 3 und eine Lasche 1o des Behälters 6 an, so daß die am Exzenternocken 4 abgestützte Hakenschraube 1 in eine Ausnehmung 11 des Deckels 8 eingreift und diesen gegen die Dichtung 7 bzw. den Behälter 6 preßt.
  • Der Exzenternocken 4 hat stirnseitice Ausnehniungen 21-,22 (Fig. 3) für den Eingriff eines Steckschlüssels 5, mit dessen Hilfe er aus der Schließstellung gemäß Fig.. 1 in die Öffnungsstellung in Fig. 2 um 900 verdreht werden kann. In dieser Stellung liegt der Exzenternocken 4 mit weiteren zwei Abstützflächen 14,15 gegen die Beilagscheibe 3 und die Lasche 1o an. Da die beiden Abstützflächen 14,15 erfindungsgemäß voneinander einen kleineren Abstand als die anderen Abstützflächen 12,13 aufweisen, kann die llakensch1-aube 1 aus cier Ausnehmung 11 des Deckels 8 heraustret,en,so daß der Deckel 8 vom Behälter 6 abgenommen werden kann.
  • Seitliche Bünde 9 des Exzenternockens 4 sind durch die Lasche 1o geführt, so daß eine Verdrehung des Exzenternockens 4 um die Schraubenachse verhindert ist.
  • Wie besonders deutlich die Fig. 5 zeigt, sind die Ab, stützflächen 12,15 durch die gekrümmte Fläche 17 und die Abstützflächen 13,14 durch die gekrümmte Fläche 16 miteinander verbunden.
  • Da die Flächen 12,13 einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die Flächen 14,15 und der Maximalabstand b der gekrümmten Flächen 16,17 voneinander größer als der Abstand a der Flächen 12,13 ist, muß bei Verdrehen des Exzenternockens 4 in Pfeilrichtung 18, d.h. in die Schließlage, zunächst die durch die Kanten 19,20 sich ergebende Totpunktlage überwunden werden, bevor die ebenen Abstützflächen 12,13'an der Beilagscheibe 3 und der Lasche 1o anliegen. Damit ist eine selbsttätige Öffnung des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses wirksam verhindert. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Schnellverschlusses ist auch deswegen unmöglich gemacht, weil an ihm keine vorstehenden Teile vorhanden sind.
  • Schließlich setzt sich der erfindungsgemäße Schnel.lverschluß'aus nur wenigen Bestandteilen zusammen, was seine besondere Wirtschaftlichkeit herausstreicht.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1) Schnellverschluß für Behälter mit Deckel, der über eine Schraubverbindung und einen zusätzlichen Verschlußteil am Behälter lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil ein von einer Hammer-oder Hakenschraube (1) durchsetzter Exzenternocken .(4) ist, der je zwei parallel zueinander ausgerichtete und gegeneinander um annähernd'900 versetzte'Abstützflächen (12,13,14,15) -für die Schließ-' und öffnungslage besitzt, wobei die Drehachse.des Exzenternockens (4) quer zur Schraubenachse liegt und wobei die beiden Abstützflächen (#2,I3) voneinander einen größeren Abstand (a) aufweisen als die anderen beiden Abstützflächen ('14,15).
  2. 2) Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (12,15;13,14) durch jeweils. eine Krümmungsfläche (17;16) miteinander verbunden sind,.deren Maximalabstand (b) größer ist als der Abstand (a) der Abstützflächen (12,13), die zur Schließlage des Nockens dienen (Fig. 1,5).
  3. 3) Schnellverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch'gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (4) zwei im rechten Winkel zu den Abstützflächen (12,13,14,15) verlaufende Bünde (9) aufweist, die seitlich einer zur Abstützung des Exzenternockens (4) an dem Behälter (6) dienenden Lasche (lo) geführt sind (Fig. 3).
  4. 4) Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (4) an einer oder beiden Stirnfläche(n) Ausnehmungen (21,22) zum Ansetzen eines Verdrehwerkzeuges, z.B. eines Steckschlüssels (5) aufweist.
DE19823219829 1981-05-27 1982-05-26 Schnellverschluss fuer behaelter mit deckel Withdrawn DE3219829A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT370220B (de) 1983-03-10

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