WO2020212037A1 - Verschluss eines auslassstutzens - Google Patents

Verschluss eines auslassstutzens Download PDF

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Volker Kölsche
Tim GIERSE
Frank Römer
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Georg Menshen Gmbh & Co. Kg
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/30Tamper-ring remaining connected to closure after initial removal

Definitions

  • the object of the invention is to improve a closure of the type mentioned at the outset in such a way that, with simple construction and handling, the screwed-on cap is held securely on the container even if the thread between the cap and the outlet connection has a greater angle of rotation.
  • An arbitrarily large opening angle can be achieved if the first end of the retaining strap connected to the socket is fixed to a ring that is coaxial to the socket axis and rotatably mounted on the socket, so that the ring rotates with the cap.
  • the tape has a tearable web with the cap or a
  • the lock has a guarantee function. This is either

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Verschluss eines rohrförmigen Auslassstutzens (1) eines Behälters mit einer Verschlusskappe (2), die insbesondere über ein Gewinde (3) auf dem Stutzen (1) lösbar befestigt ist, wobei die Kappe (2) mit dem Stutzen (1) über ein Halteband (4) dauerhaft verbunden ist, wobei bei senkrechter Stutzenachse (8) das Halteband (4) mit einem ersten unteren Ende am Stutzen (1) befestigt ist und von dort mit einem ersten Bandbereich (4a) seitlich der Kappe (2) nach oben verläuft, und bei geschlossener Kappe (2) im oberen Bereich eine Umbiegung (4c) aufweist, um mit einem zweiten Bandbereich (4b) wieder nach unten zu verlaufen bis zu seinem zweiten unteren Ende, das mit der Kappe (2) fest ist.

Description

Verschluss eines Auslassstutzens
Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Verschluss eines rohrförmigen
Auslassstutzens eines Behälters mit einer Verschlusskappe, die insbesondere über ein Gewinde auf dem Stutzen lösbar befestigt ist, wobei die Kappe mit dem Stutzen über ein Halteband dauerhaft verbunden ist.
Es ist bekannt, eine Verschlusskappe an dem Schraubstutzen eines Behälters durch ein Halteband zu befestigen, um die Kappe untrennbar auch dann am Behälter zu halten, wenn die Kappe aufgeschraubt ist und die Flüssigkeit dem Behälter entnommen werden kann, EP 0 810 952 B1. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Kappe im aufgeschraubten Zustand sich nicht von dem Behälter entfernt und die Umwelt nicht verschmutzt. Das kurze Halteband lässt aber nur einen kleinen Drehwinkel zum Aufschrauben zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluss der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Konstruktion und Handhabung ein sicherer Halt der aufgeschraubten Kappe am Behälter auch dann gegeben ist, wenn das Gewinde zwischen Kappe und Auslassstutzen einen größeren Drehwinkel aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei senkrechter Stutzenachse das Halteband mit einem ersten unteren Ende am Stutzen befestigt ist und von dort mit einem ersten Bandbereich seitlich der Kappe nach oben verläuft, und bei geschlossener Kappe im oberen Bereich eine Umbiegung aufweist, um mit einem zweiten Bandbereich wieder nach unten zu verlaufen bis zu seinem zweiten unteren Ende, das mit der Kappe fest ist. Eine solche Konstruktion führt zu einem Halteband größerer Länge, so dass zum Öffnen der Kappe das Gewinde einen großen Drehwinkel haben kann. Hierbei sind Herstellung, Konstruktion und Handhabung besonders einfach.
Vorzugsweise wird hierzu vorgeschlagen, dass die beiden Bandbereiche mit einem Großteil ihrer Längen zueinander parallel verlaufen. Auch ist von Vorteil, wenn die beiden Bandbereiche mit einem Teil ihrer Längen parallel zur
Stutzenachse verlaufen.
Ein beliebig großer Aufdrehwinkel ist erreichbar, wenn das mit dem Stutzen verbundene erste Ende des Haltebandes an einem zur Stutzenachse koaxialen, am Stutzen verdrehbar gelagerten Ring fest ist, so dass der Ring sich mit der Kappe mitverdreht.
Das erstmalige Öffnen des Verschlusses ist anzeigbar
- wenn das Halteband zwischen seinen Enden über mindestens einen
aufreißbaren Steg mit der Kappe verbunden ist,
- wenn die beiden Bandbereiche durch mindestens einen aufreißbaren Steg miteinander verbunden sind,
- wenn das Band über einen aufreißbaren Steg mit der Kappe oder einer
Kappengrifffläche verbunden ist.
Ein besonders sicherer Halt der Kappe am Behälter wird erreicht, wenn zu beiden Seiten der Kappe diametral gegenüberliegend jeweils ein Halteband angeordnet ist.
Eine geringe Öffnungsdrehung der Kappe ist notwendig, wenn die Kappe über eine Bajonettverbindung (Renkverbindung) auf dem Stutzen befestigt ist und wenn das Gewinde zwischen Kappe und Stutzen derart steil ist, dass schon nach einer Drehung der Kappe um 90 bis180 Grad die Kappe sich vom Stutzen löst.
Die Kappe ist leicht zu greifen, wenn die Kappe an ihrem oberen Ende seitlich vorstehende, flügelförmige Griffflächen aufweist. Das Halteband liegt bei geschlossener Kappe in einer geschützten Lage, wenn im verschlossenen Zustand das Halteband mit seinem oberen umgebogenen Bereich sich an die Unterseite der flügelförmigen Grifffläche anschmiegt. Eine geschützte und optisch schöne Lage des Haltebandes wird erreicht, wenn das Halteband sich an die Außenkontur der Kappe anschmiegt. Hierzu wird auch vorgeschlagen, dass ein Bandbereich oder beide Bandbereiche des Haltebandes in einer sich nach außen öffnenden Ausnehmung oder Nut der Kappe
einliegt/einliegen.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass für Beutelverpackungen an das untere Ende des Stutzens ein schiffchenförmiges Einschweißteil angeformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführung mit geschlossener Kappe mit Griffflügeln und einem Halteband,
Fig. 2 die erste Ausführung mit geöffneter Kappe mit Griffflügeln und einem
Halteband,
Fig. 3 eine zweite Ausführung mit geschlossener Kappe ohne Griffflügel und zwei Haltebändern,
Fig. 4 die zweite Ausführung mit geöffneter Kappe ohne Griffflügel und zwei
Haltebändern.
Ein Flüssigkeiten aufnehmender Behälter aus Kunststoff weist an seiner
Oberseite einen senkrecht nach oben ragenden zylindrischen Auslassstutzen 1 auf mit einem Außengewinde 3. Auf den Auslassstutzen ist eine
Verschlusskappe 2 mit ihrem Innengewinde aufgeschraubt, die die obere
Öffnung des rohrförmigen Stutzens 1 verschließt. Am oberen Ende sind an der Kappe 2 aus Kunststoff zwei flügelförmige Griffflächen 2a, 2b angeformt, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten die Kappe überragen.
In der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist die Kappe 2 über ein Halteband 4 mit dem Stutzen 1 verbunden. Hierzu weist das Halteband zwei
übereinanderliegende, zueinander parallel verlaufende Bandbereiche 4a, 4b auf, von denen das untere Ende des ersten Bandbereichs 4a am Stutzen 1 befestigt ist, insbesondere an einem Ring 5, der am Stutzen koaxial zur Stutzenachse 8 verdrehbar gelagert ist. Am oberen Ende des ersten Bandbereichs 4a ist über eine Umbiegung (Umbiegestelle) 4c der zweite Bandbereich 4b befestigt bzw. angeformt, dessen unteres Ende an der Kappe 2 fest ist, wie dies Fig. 1 bei aufgeschraubter Kappe und geschlossenem Verschluss zeigt.
Somit bilden die zwei Bandbereiche 4a, 4b bei aufgeschraubter Kappe 2 (Fig. 1 ) eine senkrecht nach oben ragende Schlaufe mit zwei über den größten Teil ihrer Länge zueinander parallel verlaufenden Bandbereichen 4a, 4b, die zudem parallel zur Stutzenachse 8 verlaufen. Hierbei schmiegt sich im verschlossenen Zustand das Halteband 4 mit seinem oberen umgebogenen Bereich 4c an die Unterseite der flügelförmigen Grifffläche 2a, 2b an, wobei hierzu die Grifffläche 2b an ihrer Unterseite eine Ausnehmung aufweist, in die die Umbiegung 4c hineinragt. Somit schmiegt sich das Halteband 4 an die Außenseite der Kappe 2 an. In einer nicht dargestellten Ausführung liegen ein Bandbereich 4b oder beide Bandbereiche 4a, 4b des Haltebandes in einer sich nach außen öffnenden Ausnehmung oder Nut der Kappe 2 ein, so dass das Halteband gegen
Beschädigungen geschützt ist.
Um erkennen zu können, ob der Verschluss schon einmal geöffnet worden ist, weist der Verschluss eine Garantiefunktion auf. Hierzu ist entweder
- das Halteband 4 zwischen seinen Enden über mindestens einen aufreißbaren Steg mit der Kappe 2 verbunden, oder
- das Halteband ist über einen aufreißbaren Steg 6 mit der Kappe oder einer Kappengrifffläche 2b verbunden, oder
- die beiden Bandbereiche 4a, 4b sind durch mindestens einen aufreißbaren Steg 7 miteinander verbunden. Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der aus Fig. 1 und 2 dadurch, dass auf beiden diametral gegenüberliegenden Seiten des Stutzens 1 und der Kappe 2 je ein senkrecht angeordnetes Flalteband 4 mit zwei übereinanderliegenden Bandbereichen 4a, 4b befestigt ist. Flierdurch ist die Kappe 2 noch sicherer unverlierbar am Auslassstutzen 1 gehalten. Ferner weist bei dieser Ausführung die Kappe keine vorstehende Grifffläche auf.
In nicht dargestellten weiteren Ausführungen ist die Kappe 2 nicht über ein Gewinde, sondern durch eine Bajonettverbindung (Renkverbindung) mit dem Stutzen 1 verbunden. Ferner kann für Beutelverpackungen an das untere Ende des Stutzens 1 ein schiffchenförmiges Einschweißteil 7 angeformt sein.

Claims

Ansprüche
1. Kunststoff-Verschluss eines rohrförmigen Auslassstutzens (1 ) eines Behälters mit einer Verschlusskappe (2), die insbesondere über ein Gewinde (3) auf dem Stutzen lösbar befestigt ist, wobei die Kappe (2) mit dem Stutzen (1) über ein Halteband (4) dauerhaft verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, dass bei senkrechter Stutzenachse (8) das
Halteband (4) mit einem ersten unteren Ende am Stutzen (1) befestigt ist und von dort mit einem ersten Bandbereich (4a) seitlich der Kappe (2) nach oben verläuft, und bei geschlossener Kappe im oberen Bereich eine Umbiegung (4c) aufweist, um mit einem zweiten Bandbereich (4b) wieder nach unten zu verlaufen bis zu seinem zweiten unteren Ende, das mit der Kappe (2) fest ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandbereiche (4a, 4b) mit einem Großteil ihrer Längen zueinander parallel verlaufen.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bandbereiche (4a, 4b) mit einem Teil ihrer Längen parallel zur Stutzenachse (8) verlaufen.
4. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das mit dem Stutzen (1 ) verbundene erste Ende des Haltebandes (4) an einem zur Stutzenachse koaxialen, am Stutzen verdrehbar gelagerten Ring (5) fest ist.
5. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Halteband (4) zwischen seinen Enden über mindestens einen aufreißbaren Steg mit der Kappe (2) verbunden ist.
6. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Bandbereiche (4a, 4b) durch mindestens einen aufreißbaren Steg (7) miteinander verbunden sind.
7. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Band (4) über einen aufreißbaren Steg (6) mit der Kappe oder einer Kappengrifffläche (2b) verbunden ist.
8. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Kappe (2) diametral gegenüberliegend jeweils ein Halteband (4) angeordnet ist.
9. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kappe (2) über eine Bajonettverbindung (Rankverbindung) auf dem Stutzen (1) befestigt ist.
10. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h
gekennzeichnet, dass das Gewinde zwischen Kappe (2) und Stutzen (1) derart steil ist, dass schon nach einer Drehung der Kappe um 90 bis180 Grad die Kappe (2) sich vom Stutzen (1) löst.
11.Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kappe (2) an ihrem oberen Ende seitlich vorstehende, flügelförmige Griffflächen (2a, 2b) aufweist.
12. Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im verschlossenen Zustand das Halteband (4) mit seinem oberen
umgebogenen Bereich (4c) sich an die Unterseite der flügelförmigen Grifffläche (2a, 2b) anschmiegt.
13. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Halteband (4) sich an die Außenkontur der Kappe (2) anschmiegt.
14. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Bandbereich (4b) oder beide Bandbereiche (4a, 4b) des Haltebandes in einer sich nach außen öffnenden Ausnehmung oder Nut der Kappe (2) einliegt/einliegen.
15. Verschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass für Beutelverpackungen an das untere Ende des Stutzens (1) ein schiffchenförmiges Einschweißteil (7) angeformt ist.
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