DE1242421B - Arbeitszylinder, insbesondere Bremszylinder - Google Patents

Arbeitszylinder, insbesondere Bremszylinder

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DE1242421B
DE1242421B DE1960B0057669 DEB0057669A DE1242421B DE 1242421 B DE1242421 B DE 1242421B DE 1960B0057669 DE1960B0057669 DE 1960B0057669 DE B0057669 A DEB0057669 A DE B0057669A DE 1242421 B DE1242421 B DE 1242421B
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lever
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DE1960B0057669
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English (en)
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Dipl-Ing Reinhold Schoell
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/16Locking of brake cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Arbeitszylinder, insbesondere Bremszylinder Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitszylinder, insbesondere Bremszylinder, dessen hutförmiges, aus Blech gezogenes, zylindrisches Gehäuse mit seinem Rand auf einen Ansatz eines als Gehäusedeckel dienenden Teils aufschiebbar ist und an seinem Randteil über den Umfang verteilte Vorsprünge aufweist, die beim Ansetzen des Gehäuses durch Längsverschieben und Verdrehen hinter Gegenvorsprünge am Gehäusedeckelansatz gesetzt werden.
  • Es sind Deckelbefestigungen für Arbeitszylinder bekannt, bei denen ein Teil an dem anderen durch Einschieben und Verdrehen befestigt wird. Diese Befestigungsart ist unter der Bezeichnung »Bajonettverschluß« bekannt, und es sind außer den am Umfang verteilten Vorsprüngen bei diesen Befestigungen stets Schrägflächen vorhanden, über die der Deckel an dem Gehäuse festgekeilt wrid. Diese Verschlüsse haben den Nachteil, daß ihre Schrägflächen sehr genau hergestellt sein müssen, da diese am Umfang verteilten Schrägflächen möglichst alle gleichmäßig tragen sollen. Das ' ist besonders dann wichtig, wenn die Verbindung auf Zug beansprucht wird und aus Platzmangel, Gewichtsersparnis und Herstellungsgründen die Teile so dünn wie möglich gehalten sind. Diese bekannten Bajonettverschlüsse sind deshalb für Metallteile teuer in der Herstellung und wegen der erforderlichen großen Genauigkeit im Serienbau kaum verwendbar.
  • Außerdem gehört es zum Stand der Technik, keilförmige Riegel in radiale Ausnehmungen eines Gehäuses hineinragen zu lassen. Dabei verspannen die Rie2el einen Deckel gegen das Gehäuse. Diese Riegel können sich bei Rüttelbewegungen des Gehäuses lösen. Eine solche Verbindung ist deshalb für Arbeitszylinder nicht sicher genug.
  • Des weiteren ist es für Verschlüsse von Kochtöpfen bereits bekannt, Bajonettverschlüsse ohne Steigung zu verwenden und der Verbindung einen gewissen Anzug mittels nachgiebiger Dichtungen zu geben. Diese Maßnahme reicht aber zum sicheren Befestigen für Arbeitszylinder, insbesondere Bremszylinder, ebenfalls nicht aus, weil die Schwingungen der den Arbeitszylinder tragenden Maschine die Verbindung leicht lösen können.
  • Auch ist es bekannt, zu beiden Seiten einer Tragplatte je einen zylindrischen Behälter durch eine Art Bajonettverschluß zu befestigen. Die Behälter dienen zur Aufnahme eines Tongebers einer Telefoniereinrichtung. Zum Befestigen an der Tragplatte haben die beiden Behälter je drei radial nach außen stehende Lappen, die in die Tragplatte eingesetzt werden. Nach der Montage liegen diese Lappen aber nicht hinter-C einander, sondern sie sind nebeneinander angeordnet und halten sich in Umfangsrichtung seitlich versetzt an der Tragplatte fest. Dadurch entsteht beim Anziehen einer die genannten Teile verspannenden Schraube ein Moment, durch das die Lappen und die Platte auf Biegung und Scherung beansprucht werden. Abgesehen von dem gegenüber dem Gegenstand der Erfindung andersartigen Gebiet ist also auch diese Verbindung nachteilig und für größere Behälterdrücke, wie sie bei Arbeitszylindern auftreten, nicht geeignet.
  • Weiter ist es bekannt, einen Spannhebel als unmittelbar kraftübertragendes Glied für den Haken eines Meßgeräteverschlusses zu verwenden. Eine solche Verbindung ist für Arbeitszylinder ebenfalls nicht verwendbar, da der Spannhebel neben der Spannkraft auch noch den Innendruck im Arbeitszylinder aufnehmen müßte, der etwa zwischen 5 und 10 atü liegt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen einem Gehäuse und einem Deckel zu schaffen, die aus zwei Elementen besteht, von denen das eine die Belastungen, die durch den Innendruck im Arbeitszylinder entstehen, verspannungsfrei aufnimmt und das andere zur Sicherung der Verbindung dient.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale dadurch gelöst, a) daß die axial hintereinanderzulegenden Vorsprünge in an sich bekannter Weise steigungslose Halteflächen aufweisen und b) daß in ebenfalls an sich bekannter Weise den Deckel gegen das Gehäuse verspannende Hebel vorgesehen sind, die in Ausnehmungen der Randzone des Gehäuses radial von außen eingeschoben sind, und c) daß die Hebel mit einem äußeren Ende (Kante) innerhalb der Ausnehmung am Gehäuse aufliegen, während ihr anderes, der Zylinderachse zugewandtes Ende (Kante) am Deckel aufliegt, und daß diese Hebel in einem mittleren Hebelbereich mit einer Schraube am Deckel befestigt sind, wobei sie Deckel und Gehäuse in axialer Richtung auseinanderspannen und zugleich gegen Verdrehen sichern.
  • Dadurch ist eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen einem Arbeitszylinder und einem Deckel geschaffen, die einfach und billig herzustellen und die mit wenigen Handgriffen zu lösen oder zusammenzufügen ist. Bei einer derartigen Deckelbefestigung können die Spannflächen an den Vorsprüngen durch einfaches überdrehen auf gleiche Höhe gebracht werden. Die Anlageflächen der die notwendige Spannung erzeugenden Zwischenglieder dagegen brauchen nicht genau bearbeitet zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Arbeitszylinder zum Teil im Schnitt, F i g. 2 eine Einzelheit des Arbeitszylinders in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und F i g. 3 eine weitere Einzelheit des Arbeitszylinders in F i g. 1.
  • Ein zylindrisches Gehäuse 1 eines Arbeitszylinders einer pneumatischen Bremsanlage ist aus verhältnismäßig dünnem Blech hutfönnig gezogen und durch einen Gehäusedeckel 2 abgeschlossen, der dem Gehäuse 1 als Tragteil dient und im Gießverfahren hergestellt ist. In dem Gehäuse 1 ist in üblicher Weise ein Kolben 3 gegen die Kraft einer Feder 4 beweglich, die sich auf einer am Zylinderboden 5 angeordneten Verstärkungsplatte 6 abstützt. Das Gehäuse 1 ist an seinem Randteil 7 aufgeweitet und auf einen Ansatz 8 des Gehäusedeckels 2 bis zu einer Schulter 9 aufgeschoben. Der aufgeweitete Randteil 7 ist über seinen Umfang mit Einschnitten 10 versehen, deren dem Deckel 2 zugekehrte Schnittkanten nach innen bis auf den Durchmesser eines Ansatzes 11 des Gehäusedeckels 2 durchgebogen und zu taschenförmigen Vorsprüngen 12 geformt sind, wie auch in der F i g. 3 zu erkennen ist. Sechs solcher Vorsprünge 12 sind am Umfang des Gehäuses 1 verteilt.
  • Der Ansatz 11 des Gehäusedeckels 2 trägt entsprechende sechs Gegenvorsprünge 13, die ebenfalls taschenförmig oder auch rechteckig geformt sind. Außerdem ist der Ansatz 11 mit einer Nut 16 versehen, die einen Dichtring 17 zum Abdichten des Spaltes zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckelansatz 11 aufnimmt. Der Außendurchmesser des Dichtringes 17 ist größer als der Innendurchmesser des Gehäuses 1.
  • An zwei zwischen den Gegenvorsprüngen 13 befindlichen und einander gegenüberliegenden Stellen ist, wie besonders in F i g. 2 zu erkennen, der Gehäusedeckel 2 mit je einem Auge 18 versehen, von denen jedes in eine radial von innen nach außen vom Hebel 22 weg geneigte Fläche 19 ausläuft. In diese geneigten Flächen 19 sind axial gerichtete Schraubenlöcher 20 zur Aufnahme von Schrauben 21 gebohrt. Die Schrauben 21 dienen zum Halten von rechteckigen Blechen 22. Die Bleche 22 stützen sich mit ihrer einen Schmalkante 23 am Deckel 2 ab und greifen mit ihrer gegenüberliegenden Kante 24 an je einer Längskante von im Arbeitszylinder angeordneten Ausnehmungen 25 ein. Dadurch wirken die Bleche 22 in axialer Richtung verspannend auf das Gehäuse 1 und den Deckel 2.
  • Der Arbeitszylinder wird wie folgt zusammen- gebaut: Gehäuse 1 und Gehäusedeckel 2 werden axial zusammengesteckt. Dabei gleiten die Gehäusevorsprünge 12 und die Deckelgegenvorsprünge 13 aneinander vorbei, und der obere Randteil 7 des Gehäuses 1 schiebt sich auf den Ansatz 8, bis er gegen die Schulter 9 des Deckels 2 anstößt. Der Dichtring 17 wird in seinem Außendurchmesser zusammengedrückt und legt sich dicht und fest an der Innenwand des Gehäuses 1 an.
  • Nun werden das Gehäuse 1 und der Gehäusedeckel 2 gegeneinander verdreht, bis die Vorsprünge 12 und die Gegenvorsprünge 13 hintereinanderliegen. Um beide Teile in axialer Richtung einwandfrei festzulegen, werden dann in die Ausnehmungen 25 radial die Bleche 22 eingeführt und mit den Schrauben 21 angeschraubt. Dabei stützen sich die Bleche 22 waagebalkenartig mit ihrer einen Schmalkante 23 innen am Auge 18 des Gehäusedeckels 2 ab und greifen mit ihrer anderen Schmalkante 24 in die Ausnehmungen 25 im Gehäuse ein. Durch die Anordnung der Schrägflächen 19 als Auflage üben die Bleche 22 beim Anziehen der Schrauben 21 eine axial gerichtete Kraft aus, durch welche die Vorsprünge 12 und die Gegenvorsprünge 13 mit ihren Breitseiten gegeneinandergedrückt werden. Dadurch ist eine allen axialen Beanspruchungen gewachsene Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 2 erreicht. Gleichzeitig hat diese Verspannung den Vorteil, daß die beiden Teile durch die Bleche 22 auch gegen Verdrehen gesichert sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Arbeitszylinder, insbesondere Bremszylinder, dessen hutförmiges, aus Blech gezogenes, zylindrische s Gehäuse mit seinem Rand auf einen Ansatz eines als Gehäusedeckel dienenden Teils aufschiebbar ist und an seinem Randteil über den Umfang verteilte Vorsprünge aufweist, die beim Ansetzen des Gehäuses durch Längsverschieben und Verdrehen hinter Gegenvorsprünge am Gehäusedeckelansatz gesetzt werden, g e k e n n -z e i c h n c t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) daß die axial hintereinailderzulegenden Vorsprünge (12, 13) in an sich bekannter Weise steigungslose Halteflächen aufweisen und b) daß in ebenfalls an sich bekannter Weise den Deckel (2) gegen das Gehäuse (1) verspannende Hebel (22) vorgesehen sind, die in Ausnehmungen (25) der Randzone (7) des Gehäuses (1) radial von außen eingeschoben sind und c) daß die Hebel (22) mit einem äußeren Ende (Kante 24) innerhalb der Ausnehmung (25) am Gehäuse (1) aufliegen, während ihr anderes, der Zylinderachse zugewandtes Ende (Kante 23) am Deckel (2) aufliegt, und daß diese Hebel (22) in einem mittleren Hebelbereich mit einer Schraube (21) am Deckel (2) befestigt sind, wobei sie Deckel (2) und Gehäuse (1) in axialer Richtung auseinanderspannen und zugleich gegen Verdrehen sichern.
  2. 2. Arbeitszylinder nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für jeden Hebel (22) bestimmte Deckel-Aufspannfläche (19) radial von innen nach außen vom Hebel (22) weg geneigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 58 448, 370 114, 542 560, 924 119, 957 296; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1727 841; britische Patentschriften Nr. 824 389, 832 591; USA.-Patentschriften Nr. 2 084 541, 2 102 962, 2 244 976, 2 608 318, 2 627 997.
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