DE2445835A1 - Bewegliches messystem fuer eine messlehre vom direkt beruehrenden typ - Google Patents

Bewegliches messystem fuer eine messlehre vom direkt beruehrenden typ

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DE2445835A1 DE19742445835 DE2445835A DE2445835A1 DE 2445835 A1 DE2445835 A1 DE 2445835A1 DE 19742445835 DE19742445835 DE 19742445835 DE 2445835 A DE2445835 A DE 2445835A DE 2445835 A1 DE2445835 A1 DE 2445835A1
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

PÄta
DIpI. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs
Dipl. Ing. W. Wehnert
Dipl. Phys. W. Carstens
8 München 15
Mozartstr. 23
Finike Italiana Marposs
Soc. in Accotnandita Semplice
di Mario Possati & C.
Via Saliceto, 13 6. September 1974
1-40010 Bentivoglio (BO) Anwaltsakte: M-3224
Bewegliches Meßsystem für eine Meßlehre vom direkt berührenden Typ
Die Erfindung betrifft ein bewegliches Meßsystem für eine Meßlehre vom direkt berührenden Typ, insbesondere für Innenmessungen, mit einem ersten und einem zweiten beweglichen Element, die von einem Rahmen getragen werden und ihrerseits jeweils in Berührung mit auszumessenden Werkstücken bringbare-Fühler tragen, wobei die beweglichen Elemente derart bewegbar sind, daß die Fühler sich annähern oder voneinander entfernen können. Bei dem Einsatz der Meßlehre, insbesondere zum Erfassen von Innendurchmessern führt die Versetzung bzw. Bewegung der Fühler zu einer entsprechenden Versetzung eines oder mehrerer beweglicher Elemente in Meßwandlern, die zu der Meßlehre gehören.
Es sind Meßlehren von direkt berührenden Typ bekannt, bei denen die Fühler mittels starrer Arme abgestützt sind, welche um Schwenkachsen oder Schwenkpunkte beweglich sind, und in denen ein oder mehrere bewegliche Elemente der Meßwandler in Abhängigkeit von den
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Bewegungen der Fühler bewegt werden.
Bei diesen Meßlehren treten beim Ausmessen kleiner Durchmesser Schwierigkeiten auf, da dann nur ein kleiner Raum zur Verfügung steht, wodurch Probleme hinsichtlich der Notwendigkeit auftreten, die Abmaße der beweglichen Elemente zu verkleinern; die Notwendigkeit der Verkleinerung steht im Gegensatz zu den Erfordernissen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit des Meßsystems und der Wiederholbarkeit und der Genauigkeit der mit dem Meßsystem durchzuführenden Messungen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Meßsystem für eine Meßlehre vom direkt berührenden Typ zu schaffen, welche insbesondere für das Ausmessen kleiner Durchmesser, z.B. im Bereich von 10 mm geeignet ist, wobei das Meßsystem einen einfachen strukturellen Aufbau und mechanische Festigkeit mit großer Meßgenauigkeit und einer absoluten Wiederholbarkeit selbst nach langem Meßeinsatz kombinieren soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den beweglichen Elementen im wesentlichen starre Bauteile zugeordnet sind, welche durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind, daß das Verbindungsglied Bewegungen der Fühler und der beweglichen Elemente ermöglicht und diese Bewegungen in Drehbewegungen der starren Bauteile um eine durch das Verbindungsglied definierte Achse aufweisende Bewegungen transformieren kann, welche Achse ihrerseits bezüglich des Rahmens beweglich ist, und daß eine Einrichtung zur Erfassung der Bewegung der Achse vorgesehen ist. _,
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Weitere Unteransprüche beziehen sich auf besondere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Meßsystems.
Einige Aus !führungs formen der Erfindung sollen nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Meßlehre, die mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßsystems ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des in der Fig. 1 gezeigten Meßsystems während einer Messung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen beweglichen Meßsystems,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine dritte AusfüTirungsform des Meßsystems,
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Herstellung mehrerer beweglicher Meßsysteme gemäß Fig. 1 und 2, welches Verfahr en mit großem Vorteil zur Herstellung gleichartiger Bauteile für das Meßsystem führt,
Fig.. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßsystems und
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FIg. 7 eine der Ausführungsform gemäß FIg. 1 vergleichbare Ausführungsform, die hinsichtlich des Blättchens und der Aufhängung des nicht ausdehnbaren Drahtes, sowie der Gestaltung der einander gegenüberstehenden Seiten der starren Bauteile nützliche Varianten aufzeigt.
In der Fig. 1 ist ein an beiden Enden mit einem Gewinde versehener Hohlzylinder 2 dargestellt, der den äußeren Rahmen des Meßkopfes der Meßlehre bildet; ein Stützrahmen 3 vom Im wesentlichen hohlzylindrischer Formgebung und mit Außengewinde ist in das eine Ende des Hohlzylinders 2 eingeschraubt.
Zwei dünne und elastische Blättchen (laeellen) 4 und 5 sind mit zwei planen Ausnehmungen der äußeren Oberfläche des Hahmens 3 aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen verschweißt; die anderen Enden der Blättchen 4 und 5 sind jeweils unit einer Fläche eines starren Bauteils 6 bzw. 7 iß Form eines Parallelepipeds verschweißt« welche eine solche Länge aufweisen, daß ihre einander gegenüberliegenden Flächen dicht beieinanderstehen.
Die einander gegenüberstehenden Flächen der Bauteile 6 und 7 sind mit den zugeordneten äußeren Seiten 12 bzw. 13 eines dünnen elastischen und U-förmig gebogenen Blättchens 14 verschweißt; durch die Blättchen 4 und 5 hindurch sind In den Bauteilen 6 und 7 zwei Gewindebohrungen 15 bzw. 16 ausgebildet. In diesen Bohrungen ist jeweils ein Fühler 17 bzw. 18 befestigt. Die oberen Enden der Blättchen 4 und 5 sind nlt 20 bzw. 21 bezeichnet.
Das eine Ende eines nicht ausdehnbaren Drahtes 23 1st mlttlg an
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der Kuppe des U-fÖrmigen Blättchens 14 befestigt. Hinsichtlioh der Anordnung der starren Bauteile 6 und 7, des Blättchens 14 und des Drahtes 23 wird hiermit nachdrücklich auf die Pig. I verwiesen. Der im Inneren des U-formigen Blättchens 14 verlaufende und den Stützrahmen 3 durchsetzende Draht 23 trägt einen magnetischen Kern 24. In dem Hohlzylinder 2 ist ein Differentialtransformator 25 mit Hilfe zweier Halteringe 26 und 27 gehalten. In Ruhelage liegt der Kern 24 im Inneren des Differentialtransformators 25 symmetrisch zu dessen beiden Sekundärwicklungen 28 und 29. Leitungen 34 verbinden den Transformator mit einer Speise- und Erfassungseinheit 35·
Der Kern 24 ist mit Hilfe einer Feder 36 mit einem Deckel 37 mit Außengewinde verbunden, der das andere Ende des als Meßlehrenrahmen dienenden Hohlzylinders 2 verschließt. Zum Festlegen des Stützrahmens 3 und des Deckels 37 in einer bezüglich des Differentialtransformators 25 richtigen Position sind zwei Feststellschrauben 38 und 39 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Meßlehre soll nun - auch anhand der Fig. 2 ( näher beschrieben werden, wobei der Innendurchmesser eines Rings ausgemessen werden soll, der in der Fig. 2 dargestellt ist. Wenn das obere Ende des Meßsystems (welches durch eine nicht gezeigte äußere Schutzhaube geschützt sein kann), in die auszumessende Boh-• rung eingeführt wird, berühren die Fühler 17 und 18 die Innenwan-. dung der Bohrung und werden zwangsläufig einander angenähert; t wobei ihre Bewegung auf die jeweils mit ihnen verbundenen starren .. Bauteile 6 bzw. 7 übertragen wird.
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Diese Bewegung ist infolge der Flexibilität des Blättchens Ik möglich, welches sich in Übereinstimmung mit der Lage seiner Kuppe derart schließt, daß die starren Bauteile 6 und 7 im wesentlichen um die durch die Spur 22 bestimmte Achse verschwenken, welche Spur sich durch den Mittenabschnitt des Blättchens erstreckt. In der Endstellung (nach Einführen in das Werkstück) sind die beiden Bauteile 6 und 7 nicht mehr miteinander ausgefluchtet, sondern das eine ist gegenüber dem anderen um einen bestimmten Winkel verschwenkt worden. Die Blättchen 4 und 5 sind in der in der Fig. 2 gezeigten Weise gebogen worden.
Es ist klar, daß alle Versetzungen und Verformungen in der Fig. 2 aus Gründen einer klareren Darstellung vergrößert dargestellt sind; tatsächlich sind diese aber sehr klein. Auch die die Verbindung zu den Bauteilen 6 und 7 aufbauenden Verbindungsabschnitte der Blättchen 4 und 5 bewegen sich und verschwenken um kleine Beträge, so daß wegen der relativ großen Länge der Blättchen der Abstand a in der Fig. 2 im wesentlichen unverändert bleibt.
Wie aus der Fig. 2 ablesbar ist, führt die Annäherung der Fühler 17 und 18 zu einer nach außen gerichteten Versetzung der Kuppe des Blättchens 14 und damit zu einer entsprechenden Verschiebung der Achse 22 und des Drahtes 23, welcher an dem Blättchen genau in dem die Achse enthaltenden Abschnitt befestigt ist. Auch der an dem Draht 23 befestigte Kern 24 wird verschoben und führt zu einer Änderung der Ausgangsspannung des Differentialtransformators 25j diese Änderung wird von der Einheit 35 erfaßt.
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Die Idee der Übertragung der Bewegung der Mlaler auf das bewegliche Element des Positionswandlers mit Hilfe eines Brahtes 23 ist der Gegenstand einer ebenfalls anhängigen JwmelduBig der Anmelderin. Dies Verfahren ist besonders nützlich.,, wenn - wie in diesem Falle die Leichtigkeit des beweglichen Meßsystems und das Fehlen von äußeren Rückstelleinrichtungen, wie z.B. von Federn, es erforderlich machen, daß die Masse und das Trägheitemoiment der zu bewegenden Elemente sehr klein sind.
Von einem theoretischen Standpunkt aus gesehen, könnte natürlich auch ein an einem Ende mit dem Blättchen 14 verbundener Stab genauso gut eingesetzt werden, der in einer an dem Hohlzylinder 2 befestigten Hülse 2 gleiten kann, und den Kern 24 im der gewünschten Höhe trägt.
Das Verhältnis zwischen der Verschiebung der Fühler 17 und 18 und der Bewegung des Drahtes 23 hängt von den Werten der Größen b, b* und c ab, die in der Fig. 1 definiert sind. Kin derartiges Verhältnis kann in dem üblichen Meßbereich der HeSlehre als konstant
und angesehen werden. Zwischen der Bewegung der Fataler 17 und l8/der Bewegung des Drahtes 23 ist daher eine lineare Abhängigkeit gegeben. Insbesondere kann ein Verhältnis, d.h. ein Verstärkungskoeffizient, vom Werte 1 erreicht werden, wenn to = to" = 1/2 . c gesetzt wird. In dieser Weise führt eine bestimmte federung des gemessenen Durchmessers zu einer gleichen Verschiebung des Krallt es.
Einige zahlenmäßige Beispiele können zum Verständnis des hinsichtlieh der tatsächlichen Bewegungen der verschiedenen Elemente des
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■ beweglichen Meßsystems Gesagten nützlich sein. Auch soll dabei die Frage des Linearitätsfehlers berücksichtigt werden.
Bei einem Meßkopf sollen die in den Fig. 1 und 2 definierten Größen a, b, bf und c die folgenden Werte aufweisen:
a = 8 mm; b = b1 = 2 mm; c = 4 mm.
Für die Ausmessung eines Durchmessers, der um A0 = 48 λχ kleiner ist als die Entfernung der beiden Fühler 17 und 18 in der Ruhestellung des Meßsystems, beträgt die berechnete "Verschiebung der Achse 22, an der der Draht 25 befestigt ist, 47 /U. Somit beträgt der Linearitätsfehler ungefähr 2$.
Wenn der Unterschied ^ 0 = 24yu beträgt, wird der Draht um 2j5,75/U angehoben, so daß der Linearitätsfehler nur noch 0,25M beträgt, ; d.h. ungeflhr 1%. Wenn die Differenz Δ 0 noch kleiner ist, erniedrigt sich der Linearitätsfehler entsprechend; bei einer Differenz ■
von 4 0 = 15/U ist er kleiner als 0,1 ;u, was ganz unbedeutend ist.
Es ergibt sich somit die Schlußfolgerung: der Linearitätsfehler, ,der stets negativ ist, wächst in seinem absoluten Wert in einem quadratischen Verhältnis bezüglich der Differenz £ 0 und für ^ 0 der Größenordnung einiger Zehntel yu kann der Linearitätsfehler 1 außer Betracht bleiben. Daher kann im allgemeinen ein linearer ! Meßwandler zur Bestimmung der Abmaße der Werkstücke eingesetzt
1 werden. Sollte in besonderen Fällen die Differenz A 0 besonders i groß sein, kann der Linearitätsfehler mit Hilfe bekannter Systeme
kompensiert werden. -9-'
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=In der Fig. 3 ist ,eine andere Möglichkeit für die Verbindung der beiden starren Bauteile 6 und 7 aufgezeigt: anstelle des U-förmig gebogenen Blättchens 14 wird ein planes Blättchen 50 verwendet,
symmetrisch das mit den Außenflächen der Bauteile 6 und 7/verschweißt ist. Die Arbeitsweise dieses beweglichen Systems ist die gleiche, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2, da der einzige Abschnitt des Blättchens 50, welcher - wie in dem Meßkopf gemäß Fig. 1 - gebogen werden kann, der mittige Abschnitt zwischen den beiden verschweißten Abschnitten ist.
Andererseits können die beiden starren Bauteile 6 und 7 direkt aneinander schwenkbar mit Hilfe eines Scharniers 51 angelenkt werden, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Der Draht 23 ist dann am Scharnier 51 befestigt. Unter "Scharnier" werden hier alle Bauelemente verstanden, die ein Verschwenken ermöglichen. Die einander zugewandten Seitenflächen der starren Elemente 6 und 7 sind abgeschrägt, um das gegenseitige Verschwenken zu ermöglichen.
! Die bisher beschriebenen Ausführungsformen sind ziemlich gleichj wertig und die Gründe für die Auswahl der einen oder anderen Ausführungsform hängen insbesondere von der Leichtigkeit der Konstruktion ab. Z.B. können zur Herstellung von Meßsystemen der in der Fig. 1 gezeigten Bauart zwei Stangen 55 und 56 und ein Blättchen : 57 von beachtlicher Länge benutzt werden. Das Blättchen 57 wird
1 . . . ■ ■ ■ ■ ■■
I zunächst bleibend verformt, indem es über einen dünnen Kern 58 ge-I bogen wird; das Blättchen 57 wird dann mit den beiden Stangen mit
ί ;
Hilfe einer Ofenschweißung verschweißt, so daß die in der Fig. 5 '
1 . ■ ■
; " -10η
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gezeigte Baugruppe erhalten wird. Danach werden die Stangen 55 und 56 und das Blättchen 57 längs der in der Fig. 5 gestrichelt dargestellten Linien zerschnitten und man erhält eine bestimmte Anzahl von Bauteilen, die aus den bereits mit dem zugeordneten Blättchen 14 verschweißten starren Bauteilen 6 und 7 bestehen und alle die gleichen physikalischen und geometrischen Charakteristiken aufweisen.
In der Fig. 6 ist ein Meßsystem dargestellt, bei dem die Kuppe des Blättchens 14 nach innen und nicht nach außen gewandt ist, wie dies bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 der Fall war. Bei dieser Ausführungsform führt das Annähern der beiden Fühler ,17 und 18 aus ihrer Ruhestellung heraus zu einer Verschiebung der Kuppe des Blättchens nach innen anstelle einer nach außen gerich-I teten Verschiebung. Das gleiche Ergebnis wird bei dem Meßsystem gemäß Fig. J5 erzielt, wenn das Blättchen 50 auf die Flächen der starren Bauteile 6 und 7 aufgeschweißt wird, die dem Inneren des I Meßkopfes zugewandt sind. Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind zwei Stangen 62 und 6? jeweils auf eines der sich vertikal erstreckenden Blättchen 4 und 5 aufgeschweißt, um diese mit Ausnahme zweier Bereiche 64 und 65 bzw. 66 und 67 starr zu machen, so daß das Blättchen 4 nur In den Bereichen 64 und 65 und ! das Blättchen 5 nur in den Bereichen 66 und 67 sich frei biegen
j kann. Die Bereiche 64 und 66 erstrecken sich nahe den Berührzonen i zwischen den unteren äußeren Kanten 68 und 69 der Bauteile 6 bzw.
' 7 und den Blättchen 4 bzw. 5. Auf diese Weise erhält das bewegliche Meßsystem eine größere Festigkeit gegenüber axialen
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2U5835
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Stößen und wirkt als eine Art von gegliedertem Parallelogramm, bei dem die Seiten gegeneinander verschiebbar und um die fünf Abschnitte verschwenkbar sind, in denen die Blättchen k, 5 und Ik- nicht mit anderen Bauteilen verschweißt sind. Natürlich können auch die Blättchen 4 und 5 von einem theoretischen Gesichtspunkt aus - wie es · bereits im Zusammenhang mit dem Blättchen 14 vorstehend erörtert worden ist - durch starre Arme ersetzt werden, deren Enden mit Hilfe von Scharnieren am Stützrahmen 3 und den starren Bauteilen 6 und 7 angelenkt werden. In diesem Falle muß die für die Rückstellung des Meßsystems in seine Ruhelage nach jeder Messung erforderliche Kraft von Rückholfedern aufgebracht werden. Diese Rückstellkraft, die auch die Fühler gegen die Flächen des auszumessenden Werkstückes drückt, wird in den anderen Fällen von der bei der Biegung der Blättchen 4, 5j I^ i-n diesen gespeicherten elastischen Energie aufgebracht .
Wie aus der Fig. 1 ablesbar ist, bestehen die Fühler 17 und 18 im wesentlichen aus mit einem Gewinde versehenen Bolzenabschnitten, an denen die eigentlichen Fühler von kugeliger Formgebung befestigt sind. Die Gewindebolzen sind in die geeigneten Bohrungen I5 und ΐίβ in den Bauteilen 6 bzw. 7 eingeschraubt. Durch Änderung der Länge
bzw.
der Schraubbolzen/durch Einachrauben oder Ausschrauben und mit ge-i eigneter Sicherung derselben kann der Meßbereich der Meßlehre vergrößert werden.
Bei den Meßsystemen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist es ratsam, in
den innen liegenden Enden des Blättchens 14 und/oder in den Bauteilen 6 und 7 in Übereinstimmung mit der Lage des Drahtes 2j5 Nuten
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vorzusehen, damit sichergestellt ist, daß beim Annähern der Fühler der Draht 23 nicht von dem Blättchen 14 oder den starren Bauteilen β und 7 erfaßt wird, wodurch er möglicherweise abgeschnitten wird oder wodurch es möglicherweise zu einer unrichtigen Messung kommt. In den Pig. 1 bis 3Jsind entsprechende Nuten 48 und 49 dargestellt.
Auf diese Weise können die freien Kanten des Blättchens 14 oder der Bauteile 6 und 7 als Anschläge wirken, die auf diese Weise die maximale Biegung des Blättchens 14 bestimmen, so daß stets eine Biegung im Bereich elastischer Deformation vorhanden ist.
Bei der in der Fig. 7 gezeigten Ausführungsform weist das Blättchen eine im wesentlichen V-Form mit einer öse auf, welche der Teil des Blättchens ist, der gebogen werden kann.
Die einander gegenüberstehenden Flächen der Bauteile 6 und 7 sind - wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 - überhängend ausgebildet, so daß bei Annäherung der beiden Bauteile 6 und 7 bis zur Berührung der einander gegenüberstehenden Seiten des Blättchens die Berührung über die gesamten Innflächen des Blättchens erfolgt und nicht nur längs der unteren Kanten. In der Fig. 7 ist ebenfalls dargestellt, daß der Draht 23 sich durch ein Loch 8o erstreckt, das in einer Seite des Blättchens 14 ausgebildet ist. Das sich durch das Loch 80 erstreckende Ende des Drahtes ist mit der Außenfläche des starren Bauteils 6 verschweißt. Auch in diesem Falle unterliegt der Draht denselben Verschiebungen wie die die Achse der relativen Schwenkbewegung zwischen den beiden Bauteilen 6 und 7* deren
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Spur in der Fig. 7 mit 8l bezeichnet ist. In der Tat liegt die Biegung 82 des Drahtes 23 auf demselben Ösendurchmesser, auf dem die Achse 8l liegt. Und wegen der kleinen Drehungen, denen die Öse ausgesetzt ist, kann die Änderung des Durchmessers bezüglich der anderen Verschiebungen gänzlich vernachlässigt werden. Bei dieser Ausführungsform kann eine bestimmte Länge des Drahtendes verschweißt werden, und darüber hinaus ist der keinem Biegemoment ausgesetzte Schweißbereich weniger beansprucht. Die ösenform stellt weiterhin sicher, daß die Biegung des Blättchens niemals einen solchen Wert erreicht, der zu einer bleibenden Deformation führt.
Es ist klar, daß bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 6 (soweit es das Blättchen 14 angeht) und in der nur beschriebenen Variante der Aus führungs form gemäß Fig. 3 die Nuten 48 und 49 nutzlos wären; die Kanten des Blattchens 14 oder der Bauteile 6 und 7 außerhalb des Meßkopfes können ohnehin die Bewegung begrenzen.
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Claims (6)

  1. Pinike Itallana Marposs
    Soc. in AcGomandita Semplice
    di Mario Possati & C.
    Via Saliceto, 13 6. September 1974
    1-40010 Bentivoglio (BO) Anwaltsakte: M-3224
    Patentansprüche
    f \\ Bewegliches Meßsystem für eine Meßlehre vom direkt berührenden Typ, insbesondere für Innenmessungen, mit einem ersten und einem zweiten beweglichen Element, die von einem Rahmen getragen werden und ihrerseits jeweils in Berührung mit dem auszumessenden Werkstück bringbare Fühler tragen, wobei die beweglichen Elemente derart bewegbar sind, daß die Fühler sich annähern oder voneinander entfernen können, dadurch gekennzeichnet, daß den beweglichen Elementen (4, 5) im wesentlichen starre Bauteile (6, 7) zugeordnet sind, welche durch ein Verbindungsglied (I4j 50j 51) miteinander verbunden sind, daß das Verbindungsglied die Bewegungen der Fühler (17, 18) und der beweglichen Elemente (4, 5) ermöglicht und diese Bewegungen in Drehbewegungen der starren Bauteile (6, 7) um eine durch das Verbindungsglied (14; 50; 51) definierte Achse (22; 8l) aufweisende Bewegungen transformieren kann, welche Achse ihrerseits bezüglich des Rahmens O) beweglich ist, und daß eine Einrichtung (24, 25, 35) zur Erfassung der Bewegung der Achse (22; 8l) vorgesehen ist.
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  2. 2. Bewegliches Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der Bewegung der Achse einen elektrischen Meßwandler(25)mit einem beweglichen Element (24) aufweist, das mittels eines nicht ausdehnbaren Drahtes (23) aufgehängt ist, daß der Draht £3) durch eine ' zwischen dem beweglichen Element (24)des Meßwandlers(25) und dem Rahmen (3, 2, 37) der Meßlehre eingehängten Feder (36) gespannt ist, wobei der Draht (23) in Übereinstimmung mit der Verschiebung der durch das Verbindungsglied (14; 50; 51) definierten Achse (22; 8l) in Längsrichtung bewegbar ist.
  3. 3. Bewegliches Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied von einem dünnen elastischen Blättchen (14) gebildet ist,-das Im wesentlichen U-förmig gebogen ist, wobei die äußeren Flächen des U-förmigen Blättchens mit den zugeordneten Flächen der starren Bauteile.
    (6, 7)verschweißt sind und die Achse (22)der relativen Drehbewegung der starren Bauteile durch die Längsachse des mittigen Abschnittes des Blättchens (14) bestimmt ist.
  4. 4. Bewegliches Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied von einem dünnen elastischen Blättchen (14) gebildet ist, das im wesentlichen V-förmig gebogen ist, wobei die äußeren Flächen des V-förmigen Blattchens mit den zugeordneten Flächen der·starren Bauteile (6, 7)verschweißt sind und die Achse (8l) der relativen Drehbewegung der starren Bauteile durch die Längsachse des mittigen Abschnittes des Blättchens (14) bestimmt ist. .g
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  5. 5. Bewegliches Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum des gebogenen Blättchens (14) nach innen, d.h. in Richtung auf den Stützrahmen (3, 2, 37) öffnet, und daß das Annähern der Fühler (17, 18) aufeinander zu aus der Ruhelage des Meßsystems heraus eine nach außen gerichtete Bewegung der Kuppe des gebogenen Blattchens hervorruft.
  6. 6. Bewegliches Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum des gebogenen Blättchens nach außen öffnet und daß ein Annähern der Fühler (17, l8) aus ihrer Ruhelage heraus eine nach innen gerichtete Verschiebung der Kuppe des gebogenen Blattchens (14) hervorruft.
    7. Bewegliches Meßsystem nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied von einem dünnen planen elastischen Blättchen (50) aufgebaut ist, dessen eine Fläche symmetrisch mit Flächen der beiden starren Bauteile (6, 7) verschweißt ist, wobei die Achse der relativen Drehbewegung der starren Bauteile (6, 7) durch die Längsaachse des mittigen Abschnittes des Blättchens (50) bestimmt ist.
    8. Bewegliches Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied von einem Scharnier (51) aufgebaut ist, das benachbarte Kantenbereiche der starren Bauteile (6, 7) miteinander verbinden kann, wobei
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    die Achse des relativen Drehbewegung der starren Bauteile durch die Achse des Scharniers definiert ist.
    9. Bewegliches Meßsystem nach einem'der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Elemente von zwei elastischen Blättchen (4, 5) aufgebaut sind, die an einem Ende mit dem Stützrahmen (3)an einander diametral gegenüberliegenden Stellen und mit ihrem anderen Ende mit einer Fläche des zugeordneten starren Bauteils (6; 7) verschweißt sind.
    10. Bewegliches Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (17, 18) an den starren Bauteilen (6, 7) mittels austauschbarer Gewindebolzen befestigt sind, um eine Einstellung der Fühlerposition bezüglich der beweglichen Elemente (6, 7) zu erzielen.
    11. Bewegliches Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e η η;, ζ eichnet, daß die starren Bauteile (6, 7) und das Verbindungsglied (14) solche einander gegenüberstehende Flächen aufweisen, die bei ihrer Berührung als Bewegungsbegrenzungseinrichtungen dienen.
    12. Bewegliches Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den ein-
    • ander gegenüberstehenden Flächen, die während des Meßvorgangs in Berührung kommen können, Nuten (48, 49) für die Aufnahme des nicht ausdehnbaren Drahtes (23) vorgesehen sind.
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    13· Bewegliches Meßsystem nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe des Blättches (l4) ösenartig ausgebildet ist, daß die öse wenigstens ein seitliches Loch für den Durchtritt des Drahtes (23) aufweist und daß das durch das Loch (80) geführte Ende des Drahtes an wenigstens einem der starren Bauteile (6; 7) befestigt ist.
    14. Bewegliches Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blättchen (4, 5) nur längs bestimmter Bereiche in der Nähe der starren Bauteile (6, 7) und in der Nähe des Stützrahmens (3) elastisch verformbar sind.
    15. Bewegliches Meßsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf die elastischen Blättchen (4, 5) starre Stangen (62, 63) aufgeschweißt sind, die kleiner sind als die freie Länge der Blättchen zwischen den starren Bauteilen (6, 7) und dem Stützrahmen.
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DE2445835A 1973-10-25 1974-09-25 Meßlehre, insbesondere zum Messen des Innendurchmessers von Bohrungen Expired DE2445835C2 (de)

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