DE2125033A1 - Rohrleitungsmolch zum Messen der Abweichungen der Rohrleitungsinnenwand vom Nominaldurchmesser - Google Patents

Rohrleitungsmolch zum Messen der Abweichungen der Rohrleitungsinnenwand vom Nominaldurchmesser

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DE2125033A1 DE19712125033 DE2125033A DE2125033A1 DE 2125033 A1 DE2125033 A1 DE 2125033A1 DE 19712125033 DE19712125033 DE 19712125033 DE 2125033 A DE2125033 A DE 2125033A DE 2125033 A1 DE2125033 A1 DE 2125033A1
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Description

"Rohrleitungsmolch zum Messen der Abweichungen der Rohrleitungsinnenwand vom Nominaldurchmesser11
Die Erfindung betrifft einen als Messeinrichtung arbeitenden Rohrleitungsmolch, welcher zur Anzeige der Abweichungen der Rohrleitungsinnenwand vom Nominalquerschnitt bzw. Nominaldurchmesser geeignet ist.
Es kann sich als zweckmässig erweisen, das Innere längerer eingegrabener Rohrleitungen zu messen. Es soll auf diese Weise vor allem möglich sein, Abschnitte zu inspizieren, zu lokalisieren und zu reparieren, welche den Betrieb der Gesamtleitung beeinträchtigen könnten. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass eine Rohrleitung während der Verlegung beschädigt wird und insbesondere während des Nachschüttens der
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Patentanwälte Dipi.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirfsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann — «£ —
Erde eingebeult wird, so dass der Durchmesser nicht mehr rund ist. Die beschädigten Abschnitte des Rohres können eine Einschnürung der Strömung herbeiführen. Dies führt in gewissen Fällen zu einer Blockierung oder zu einer Beschädigung gewöhnlicher Rohrleitungsmolche. Die Beschädigung der Rohrleitungen kann auch zu einer Belastungskonzentration ' an gewissen Punkten und damit zu einem Bruch bzw. Versagen an diesen Stellen führen.
Die vorangehend genannte Art der Inspektion ist ausserdem ^ erwünscht, um während des Betriebes beschädigte Stellen im Rohr festzustellen· Rohrleitungen an Flussquerungen oder an anderen Stellen unter Yasser unterliegen insbesondere dieser Art der Beschädigung.
Die spezifischen Arbeitsbedingungen, um ein Rohr an der Innenseite zu messen, stellen verschiedene Probleme dar. So sollte der Mechanismus in der Lage sein, kontinuierlich längere Rohrstrecken zurücklegen zu können (öfters gemessen in mehreren 20 Kilometern etc.), ohne dass eine zu starke Abnutzung auftritt. Zu starke Abnutzungen könnten eine irreführende Anzeige der inneren Gestaltung des Rohres auslösen oder könnten sogar zu einem Versagen der Anzeige führen. Das Messgerät sollte in der Lage sein, den gesamten Innenkreis der Rohrl ei tungs innenwand zu messen bzw. abzufühlen, ohne dass dazu eine unangemessen komplizierte Einrichtung unter Verwendung einer zu grossen Anzahl von Teilen erforderlich ist. Das Messgerät sollte durch kurvenförmig verlaufende Rohrleitungsteile normalen Querschnittes gefördert werden können, ohne dabei ein Abweichen von der normalen Rohrleitungsform anzuzeigen. Darüberhinaus sollte die Messeinrichtung Seitenöffnungen passieren können (z.B. ein T-Stück), Ventile, Klappen etc., ohne dass sie dabei zerstört oder beschädigt wird.
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Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Torliegenden Erfindung darin, einen Rohrleitungsmolch für Messzwecke zu schaffen, welcher diesen Problemen gerecht wird und welcher durch das in der Rohrleitung geförderte Medium entlang der Leitung bewegt werden kann. Der Molchkörper soll also eine in sich geschlossene Einheit bilden, welche Messungen Über grossere Strecken durchführen und Abweichungen an der inneren Rohrleitungswand aufzeigen kann.
Der Rohrleitungsmolch nach der vorliegenden.Erfindung wird mit einem am Umfang sich erstreckenden Teil elastisch nach aussen in die Form eines vollständigen Kreises gespannt und liegt dabei gleitend an der Innenwand der Rohrleitung so an, dass eine Kerbe oder eine andere Verformung an einer bestimmten Stelle ein Segment oder einen Körper des sich am Umfang erstreckenden Teils seitlich verlagert. Diese seitliche Verlagerungsbewegung wird durch einen Fühler abgefühlt. Es ist auf diese Weise möglich, eine begrenzte Anzahl von Fühlern zu verwenden, um wirksam den gesamten Kreis an der Rohrleitungsinnenwand zu bedecken.
Der Ausgang der Fühler wird integriert, so dass die Bewegung des Rohrleitungsmolches aus ihrer axialen Fluchtung mit der Rohrleitung nicht zu einer irreführenden Anzeige über den Zustand der Rohrleitung führt. Die Bewegung aus der axialen Fluhtung mit der Rohrleitung kann dann auftreten, wenn eine grosse Kerbe in einer Seite der Rohrleitung vorhanden ist oder wenn ein WedBel in der Winkellage bezüglich der Rohrleitung eingenommen wird.
Die Fühler des Rohrleitungsmolches liegen nicht unter Reibung an der Rohrleitungswand an, noch sind sie irgendwelchen Belastungen ausgesetzt, welche dadurch auftreten können, dass
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der am Umfang sich erstreckende Teil gleitend an der Rohrleitungswand anliegt.
Die Erfindung wurde verwirklicht in einem Rohrleitungsmolch nachfolgend beschriebener Art, welcher zur Anzeige bzw. zur Aufzeichnung von Veränderungen an der inneren Rohrleitungswand gegenüber einem Normaldurchmesser geeignet ist, wenn diese Abweichungen entlang der Rohrleitung vorhanden sind. Der Rohrleitungsmolch arbeitet unter Verwendung eines elastisch nach ausβen gespannten Umfangeteiles, wel-
) eheβ an der Innenwand der Rohrleitung gleitet, so dass sich Segmente bzw. Abschnitte des Teiles seitlich nach Maßgabe der Abweichungen verlagern. Eine Messeinrichtung dient dazu, diese seitlichen Bewegungen mit Hilfe mehrerer Fühler aufzunehmen bzw. zu messen, so dass der gesamte vollständige Kreis der inneren Rohrleitungswand mit Hilfe einer begrenzten Anzahl von Fühlern abgetastet wird. Die Fühler selbst sind gegenüber der Rohrleitungswand durch den am Umfang sich erstreckenden Teil des Molchkörpers getrennt und unterliegen infolgedessen nicht den Belastungen und der Abnutzung, welche durch den Gleitkontakt an der Rohrleitungswand begründet sind. Die Anordnung ist so ausgelegt, dass nur die tatsächliche Veränderung im Rohrleitung«durchmesser angezeigt
Ψ wird.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen stellt den erfindungsgemässen Rohrleitungsmoloh zur Durchführung von Messungen in»rhalb einer Rohrleitung dar; zur übersichtlicheren Wiedergabe sind Teile gebrochen dargestellt;
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Fig. 2 ist eine Schnittansicht des rückwärtigen Endes
des in Fig. 1 wiedergegebenen Rohrleitungsmolches unter Darstellung lediglich zweier Fühlerarme und zugehöriger Gelenke;
Fig. 3 ist eine rückwärtige Ansicht des in Fig. 1 wiedergegebenen Rohrleitungsmolches;
Fig. 4 stellt ein Messband dar, auf welchem Einkerbungen
verschiedener Grossen in Form eines Kurvenverlaufes wiedergegeben sind; und
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, welche insbesondere für Betrieb in zwei Richtungen geeignet ist.
Der erfindungsgemässe Rohrmolch-Messkörper weist einen ringförmigen Teil auf, welcher elastisch nach aussen in Anlage an die Innenwand der Rohrleitung gedrückt wird. Wenn sich der als Messgerät verwendete Rohrmolch entlang einer Unebenheit an der Innenwand bewegt, so beispielsweise entlang einer Zacke, dann wird ein Teil des ringförmigen Körpers seitlich nach aussen verlagert. Eine Fühlervorrichtung dient dazu, diese Bewegung als Anzeige der Ablenkung des Rohres abzufühlen. Der ringförmige Teil des Molchkörpers ist so angeordnet, dass er im wesentlichen den gesamten Kreis an der Innenwand der Rohrleitung bedeckt. Er ist am Rohrleitungsmolch so befestigt und angeordnet, dass die während der Gleitbewegung auftretenden Spannungen und Belastungen bei Anlage an der Rohrleitungswand nicht auf das Fühlergerät übertragen werden. Das FUhlergerät ist ausβerden nicht in Anlage mit der Rohrleitungswand, da der ringförmige Teil dee Molchkörpers zwischen der Wand und dem Fühlergerät ausgerichtet ist. Infolgedessen werden durch den Fühler nur Ab-
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weichungen in der Kontur der Rohrinnenwand angezeigt. Die beschriebene Anordnung ermöglicht die Verwendung von begrenzten Anzahlen von Fühlergeräten, während trotzdem der gesamte Innenkreis der Rohrleitung bedeckt bleibt. Das Fühlergerät wird gegenüber zu starken Belastungen abgesichert, was der Fall sein würde, falls es sich in direk- t tem Eontakt mit der Rohrleitungswand befände. Das FüHlergerät kann infolgedessen verhältnismässig empfindlich ausgelegt werden, während, der ringförmige Teil des Molchkörpers aus einem widerstandsfähigen Material hergestellt ψ werden kann, d.h. aus einem Material, welches den bei Gleitkontakt an der Rohrleitungswand über längeren Strecken auftretenden Spannungen und Belastungen widerstehen kann.
Das Messgerät weist vorzugsweise auch ein Integriergerät auf, um das Ausmass der Bewegung der diametral einander gegenüberliegenden Fühler zu summieren. Wenn infolgedessen das Fühlergerät bei Durchlauf des Molchkörpers durch eine Biegung bzw. einen Ellbogen Bewegungen des ringförmigen Teiles aufnimmt, welche in ihrem Ausmass gleich, jedoch einander entgegengesetzt sind, dann ist der Ausgang des Gerätes Null, weshalb auf diese Weise irreführende Anzeigen vermieden werden können. Falls der Molchkörper auf eine Abweichung an einer Seite der Rohrleitung auftriffts welche den Mole&ko'rper seitlich aus der axialen Fluchtung mit dem Rohr ausweichen lässt, dann ist der Ausgang des Fühlers am nächsten asur Kerbe bzw. Abweichung des Rohres gelegen geringer als zur Anzeige der Tiefe der Kerbe erforderlich ist. Der gegenüberliegende Fühler besitzt jedoch einf>n Ausgang, welcher proportional zur Seitenbewegung des Molehkürpers ist. Wenn, die beiden Ausgänge summiert werden, srhält man eine wahrhafte Anzeige für die Tiefe der Kerbe oder für den Minimaldurchmesser der Leitung an dieser Kerbe bzw. Unregelmässigkeit.
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In Pig. 1 der Zeichnungen ist ein Molchkörper dargestellt, welcher sich innerhalb einer Rohrleitung P befindet. Der Molchkörper wird durch einen mittleren Körper 10 und durch eine Vorrichtung gebildet, welche den Körper innerhalb der Rohrleitung trägt; mittels einer weiteren Vorrichtung wird verhindert, dass in der Leitung befindliches Medium entlang des Molchkörpers strömt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Molch durch das Medium entlang der Rohrleitung transportiert bzw. gefördert wird. Die letztgenannte Vorrichtung wird im vorliegenden Fall durch ein Paar hohler, halbkugelförmiger Kappen 11 und 12 gebildet.Der Aussendurchmesser an den Hinterkanten dieser Kappen ist in entlastetem Zustand, d.h. vor Einführen in die Rohrleitung etwas grosser als der Innendurchmesser der Rohrleitung selbst. Wie sich aus Fig. i der Zeichnungen ergibt, ist dem Messgerät 13 die rückwärtige Kappe 12 zugeordnet.
Gemäss Fig. 2 und 3 der Zeichnungen ist die rückwärtige Kappe 12 mit einem ringförmigen bzw. um den Umfang sich erstreckenden Teil 14 zu sehen, welcher gleitend an der gesamten Innenwand der Rohrleitung anliegt. Dieser am Umfang sich erstreckende Teil wird durch einen Teil 15 mit dem eigentlichen Molchkörper verbunden. Der Teil 15 wird auch elastisch nach aussen in gleitende Anlage an die Rohrleitung gedruckt, ist jedoch nach innen verformbar. Wenn infolgedessen ein Molchkörper eine im Rohr befindliche Unregelmässigkeit passiert, beispielsweise einen Vorsprung, wie in Fig. 2 der Zeichnungen gestrichelt und mit Bezugsnummer versehen dargestellt ist, dann bewegt sich ein Teil bzw. Segment des ringförmigen Bereiches in der Nähe des Vorsprunges nach innen, wie durch Bezugsnummer 17 wiedergegeben ist. Da die Kappe bei Einführen in die Rohrleitung leicht
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nach innen gedruckt wurde, kann sich der Bereich des ringförmigen Teils, welcher auf eine Seitenöffnung auftrifft, nach aussen in die Öffnung bewegen.
Das Messgerät weist gemäss Darstellung Fühlerarme 18 auf, welche im Abstand zueinander am Umfang des Molchkörpers ausgerichtet und mittels Zapfen 19 angelenkt sind. Die Fühlerarme 18 erstrecken sich so nach aussen, dass ihre freien Enden am Inneren des ringförmigen Teiles 14 der Kappe 12 anliegen. Es ist Vorsorge getroffen, dass sich
^ dieser ringförmige Teil nach innen und nach aussen verbiegt, wobei die Arme dieser Biegebewegung folgen und sich um die entsprechenden Zapfen 19 drehen. Diese Schwenkbewegung als Anzeige der Auslenkung der Innenwand der Rohrleitung gegenüber einem nominalen Querschnitt wird über ein geeignetes, nachfolgend ausführlicher beschriebenes Gelenksystem auf ein Aufzeichnungsgerät 20 übertragen. Das Aufzeichnungsgerät weist einen passenden Aufzeichnungsträger auf, so einen Meßstreifen 21, welcher beispielsweise durch einen Schrittmotor 22 in einezlnen Schritten angetrieben werden kann. Die einzelnen Schritte entsprechen der Entfernung, welche der Itohrleitungsmolch innerhalb der Bohrleitung zurücklegt. So kann der Meßstreifen jeweils 0,025 mm
" pro 25 mm Bewegung des Molchkörpers innerhalb der Rohrleitung bewegt werden. Die Schaltung zur Steuerung des Schrittmotores kann zusammen mit einer passenden Stromquelle im Gehäuse 23 angeordnet werden. Die Schaltung ist vorzugsweise so angeordnet, dass der Motor einen Schritt bewegt wird, wenn sich das Messrad 24 um eine Umdrehung dreht. Das Messrad kann mit einem an einer Seitenfläche eingebetteten Permanent-Magneten versehen sein, welcher die Betätigung eines im Fühlerarm 25 befindlichen Zungenschalters jedesmal dann auslöst, wenn das Rad eine Umdrehung vollendet. Der Fühlerarm
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25 ist am Molchkörper angelenkt und wird elastisch nach aussen gespannt, um das Messrad 2h an die Innenwand der Rohrleitung anzulegen, so dass es an diesem entlangrollt. Eine weitere Beschreibung dieser Anordnung ist in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 79,808 vom 12. Oktober 1970 enthalten; zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Einrichtung wird infolgedessen auf diese Anmeldung Bezug genommen.
Das Aufzeichnungsgerät weist fernerhin einen Schaft 26 auf, welcher relativ zum Molchkörper in Längsrichtung bewegbar ist. Der Schaft trägt einen Schreibstift 27.
Die verschiedenen Fühlerarme 18 werden mit Hilfe eines Gelenkes mit dem Schaft 26 verbunden; wenn einer oder wenn mehrere Arme nach Maßgabe des eine Unebenheit passierenden MolchMrpers verschwenkt werden, werden der Schaft 26 und der Schreibstift 27 entsprechend bewegt, um eine Aufzeichnung der Unebenheit des Rohres am Meßstreifen vorzunehmen. Vorzugsweise ist das Gelenk bzw. das Verbindungssystem mit einer Integriervorrichtung versehen, welche das Ausmass der Bewegung diametral gegenüberliegender Fühlerarme summiert bzw. integriert. Auf diese Weise kann das Maß des wirklichen minimalen Innendurchmessers der Rohrleitung sogar dann erstellt werden, wenn sich der Molchkörper aussermittig bewegt hat. Es wird also vermieden, dass ein irreführendes Signal dann erzeugt wird, wenn der Molchkörper eine scharfe Biegung durchläuft.
Das Gelenksystem weist ein Spannorgan 28 für jeden der Fühlerane auf; jedes Spannorgan ist an der durch Bezugsnummer 29 bezeichneten Stelle am entsprechenden Fühlerarm angelenkt, während es an der mit Bezugsnummer 30 bezeichneten
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Stelle an einer Integratorplatte 30 angelenkt ist. Die Integratorplatte ist mittels einer Universalverbindung an den Schaft 26 angeschlossen. Die Verbindung wird durch einen halbkugelförmigen Anschlag 32 gebildet, welcher durch den Schaft getragen ist und an der Platte so anliegt, dass er die Kanten einer darin befindlichen Öffnung ' 33 berührt. Die Platte wird mit Hilfe einer Feder 34 in Anlage am Anschlag gehalten.
t Die Fühlerarme 18 werden mittels einer Vorrichtung elastisch nach aussen in die Anlage an den ringförmigen Teil 14 gedrückt. Gemäss Darstellung besteht die dazu geeignete Vorrichtung aus drei Federn 35» welche sich zwischen der In— tegratorplatte 31 und dem Gehäuse des Molohkörpers erstrecken.
Wenn der Molch die Rohrleitung normalen Querschnittes passiert, befinden sich die Fühlerarme gemäss Darstellung in der durch ausgezogene Linien dargestellten Position, während die Aufzeichnung am Meßstreifen 21 eine gerade Linie darstellt. Sollte jedoch der Molchürper auf einen Vorsprung auftreffen, ao auf den durch Bezugsnummer 16 bezeichneten Vorsprung, dann wird der am Vorsprung befindliche * Bereich des um den Umfang sich erstreckenden Teils 14 gemäss Bezugsnummer 17 nach innen ausgelenkt. Dies hat zur Folge, dass sich der Fühlerarm im Bereich dieser Ausbiegung nach innen verlagert, wie durch Bezugsnummer 18a wiedergegeben ist. Die Integratorplatte 31 wird also in die gestrichelt durch Bezugsnummer 31a dargestellte Position bewegt, so dass entsprechend der Schaft 26 den Schreibstift verlagert. Dieser zeichnet nunmehr eine Auslenkung am Aufzeichnungsträger auf. Während dieser Bewegung verbleibt der dem Vorsprung diametral gegenüberliegende Bereich des ringförmigen Teils 14 in normaler Anlage an der Rohrleitung
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so dass der in Anlage an diesem Teil befindliche Fühlerarm sich nicht bewegt. Die Platte 31 bewegt sich infolgedessen um den Schwenkpunkt des unteren Fühlerarmes mit der Platte. Alle weiteren Fühlerarme werden unter verschiedenem Ausmass entweder aus ihrer Berührung mit demringförmigen Teil Ik oder unter geringerer Bewegung mit diesem bewegt, wodurch die Winkellage der Platte durch diametral einander gegenüberliegende Ftihlerarme bestimmbar ist. Als Ergebnis davon stellt die Bewegung des Schaftes 26 ein Maß der tatsächlichen Veränderung im Durchmesser der Röhrleitung am Punkt der grössten Einschnürung dar. Wenn der Vorsprung sich beträchtlich um den Umfang erstreckt, können einige Fühlerarme nahe des Vorsprunges gleichzeitig nach innen verlagert werden. Das Ausmass der Bewegung des Schaftes 26 wird dennoch durch den am weitesten nach innen sich bewegenden Fühlerarm und durch sein diametral gegenüberliegendes Gegenstück bestimmt. Sollte der Vorsprung so bemessen sein, dass sich der Molchkrper aussamittig bewegt, dann bewegen sich der Fühlerarm am Vorsprung und sein diametral gegenüberliegendes Gegenstück beide nach innen. Die Platte 31 summiert diese Bewegungen und erstellt eine wahrhafte Anzeige für die Tiefe bzw. das Höhenmass des Vorsprunges. Wenn der zum Messen dienende Molchkörper auf einen unrunden Teil der Rohrleitung auftrifft, dann werden die Fühlerarme am minimalen Durchmesser der Rohrleitung gleichzeitig nach innen bewegt, um das Ausmass der Bewegung des Schaftes 26 zu steuern.
Sollte sich der Molchkörper entlang einer Seitenöffnung bewegen, dann verlagert sich der am Umfang befindliche, die Seitenöffnung bedeckende Teil Ik nach aussen, da die Kappe vor Einführung in die Rohrleitung zunächst etwas zusammengepresst wurde.
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In Pig. h der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Spur dargestellt, welche die Aufzeichnung von Vorsprüngen verschiedener Tiefe in einer Rohrleitung grossen Durchmessers wiedergibt, so einer Rohrleitung mit einem Durchmesser von 91 cm. Es ist erkennbar, dass das Instrument auf sehr kleine Durchmesseränderungen anspricht und trotzdem zum Messen und Aufzeichnen von Änderungen grossen Biarchmessers geeignet ist. Dies ist auf die besondere Geometrie des Messmechanismus (Länge und Winkel der Arme) snrückaufuhren. Durch entsprechende Umgestaltung W können verschiedene Maße relativer Empfindlichkeit erzielt werden,
FIg
g.
5 d@3? Zeichnungen ist eine weitere Aus führung s form der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gemäss Darstellung können die zmm Messen dienenden Molchkörper in beiden Richtungen im Rohr bewegt werden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen dargestellten insofern, als die vordere Kappe durcli ein Paar kreisförmiger, elastischer Scheiben 36 ersetzt wurde 9 während die rückwärtige Kappe durch eine Hohlkugel 36· ersetzt wurde. Die Hohlkugel 36f weist an einem Ende eine Öffnung 37 auf, durch welche das Messgerät eingeführt und wieder ausgebaut werden kann.
Der am Umfang sich erstreckende Teil 14 bzw. die Gesamtheit der Kappen 12 und 36 wird vorzugsweise aus einem Material gefertigt, welches die Elastizität und die Abriebfestigkeit von Polyurethan besitzt. Das Material sollte ausreichend elastisch oder federnd sein, so dass es kleine Abweichungen in der Rohrleitungswand äJfühlen bzw. zeitweilig verformt werden kann, ohne dass der Molchkörper aus seiner koaxialen Fluchtung mit der Rohrleitung bewegt wird. Die Elastizität
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sollte vorzugsweise gross genug sein, dass eine Kappe bestimmten Durchmessers für Rohrleitungen bestimmter Abmessungen geeignet ist, so beispielsweise für einen Grössenbereich von 76 cm bis 91 cm, ohne dass es erforderlich wäre, die Kappe zu ersetzen. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die Fühlerarme auszutauschen. Wenn die Kappen dazu dienen, die Strömung des Mediums entlang des Molchkörpers zu unterbinden, dann eilten sie andererseits steif genug sein, dass sie durch den über dem Molchkörper bestehenden Druckunterschied nicht umgeklappt werden. Es ist in diesem Zusammenhang nicht erforderlich, dass der am Umfang sich erstreckende Teil 14 als Bestandteil der Kappe vorgesehen ist. Es können einzelne Kappen verwendet werden, welche die Funktionen der Abstützung oder der Abdämmung des Mediums übernehmen. Der ringförmige bzw. am Umfang sich erstreckende Teil 14 kann auch als einziger Bauteil eingesetzt werden. So kann beispielsweise ein Ring aus einem geeigneten Material verwendet werden? dieser Ring wird mittels geeigneter Vorrichtungen, so mit Hilfe von Blattfedern am Molchkörper befestigt. Obwohl der am Umfang befindliche Teil 14 vorzugsweise einheitlich besteht, kann er in Segmente bzw. Einzelteile aufgeteilt werden, wie aus den gestrichelten Linien 38 aus Fig. 3 der Zeichnungen hervorgeht. Bei diesem Aufbau wird jedes Segment 12a unabhängig von den anderen nach innen bewegt, wenn der Vorsprung . auf den Sektor beschränkt ist, welcher durch dieses Segment bedeckt ist. Die Breite der Segmente sollte so gewählt werden, dass eine vollständige Abdeckung des Kreises erzielt ist. Die durch Segmente gebildete Vorrichtung wird jedoch weniger vorgezogen als die einheitliche Konstruktion, da keine Ringspannungen erzeugt werden, un den am Umfang sich erstreckenden Teil 14 iw Anlage au der Rohrleitungawerrt zn h«vitan. Dies beein-
BAD
in diesem Fall auch eine dritte Kappe zweckmässig, um im Abstand zueinander befindliche Abdichtungen zu erzeugen; diese unterstützen die Bewegung des Molchkörpers entlang von in der Rohrleitung befindlichen Seitenöffnungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Rohrleitungsmolch zum Messen der Abweichungen der Rohrleitungsinnenwand vom Nominaldurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Molchkörper (iO) mittels einer Vorrichtung (ll, 12) innerhalb der Rohrleitung gehalten und mit Hilfe des in der Rohrleitung befindlichen Mediums bewegbar ist, dass ein um den Umfang sich erstreckender Teil (l^) des Molchkörpers (lO) elastisch nach aussen in gleitende Anlage an den gesamten Innenumfang der Rohrleitungswand bewegbar und so aufgebaut ist, dass sich wenigstens ein am Umfang befindliches Segment nach aussen verlagert, wenn es auf eine Abweichung der Rohrleitungsinnenwand auftrifft, und dass dem Molchkörper eine Messvorrichtung (13) mit einer Anzahl von Fühlereinrichtungen (18, 3l) zugeordnet ist, wobei die Fühler auf die seitliche Bewegung eines oder mehrerer der am Umfang befindlichen Segmente ansprechen, um eine diesen Abweichungen entsprechende Aufzeichnung zu erstellen.
    2. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Umfang sich erstreckende Teil (14) des Molchkörpers (lO) durch einen einheitlichen Ring elastischen Materials gebildet ist, so dass die Segmente am Umfang miteinander verbunden sind.
    '3. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ara Umfang sich erstreckende Teil durch mehrere einzelne, bogenförmige Segmente gebildet ist, und dass die Enden dieser Segmente in engem Abstand zueinander ausgerich-
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    tet im wesentlichen den vollen Innendurchmesser an der Rohrleitungsinnenwand bedecken.
    4. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Umfang sich erstreckende Teil (14) durch einen Schalenkörper aus elastischem Material geformt ist, welcher gleichzeitig zur Abstützung des Molchkörpers innerhalb der Rohrleitung dient, und dass ein um den Umfang sich erstreckender Teil der Schale unter gleitender Anlage an der Innenwand der Rohrleitungswand bewegbar ist und sich
    ^ nach Maßgabe der Abweichungen der Rohrleitungsinnenwand zeitlich begrenzt nach innen und nach aussen verformt.
    5. Rohrleitungsmolch zum Messen der Abweichungen der Rohr— 1eitungsinnenwand vom Nominaldurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Molchkörper (iO) mittels einer Vorrichtung (ll, 12) in mittiger Lage innerhalb der Rohrleitung gehalten und durch das in der Rohrleitung strömende Medium in dieser verlagerbar ist, dass ein am Umfang sich erstreckender Bereich des Molchkörpers elastisch nach aussen in gleitende Anlage an im wesentlichen dem gesamten Innenumfang der Rohrleitung spannbar und so aufgebaut ist, dass wenigstens ein am Umfang sich erstreckendes Segment seitlich zum Molchkörper " verlagert wird, wenn es auf eine Abweichung der Rohrleitungswand auftrifft, dass der Molchkörper eine Messvorrichtung aufweist, welche aus mehreren am Molchkörper angelenkten Fühlerarmen geschwenkt wird, wobei sich die Fühlerarme nach aussen in Anlage an die am Umfang befindlichen Segmente erstrecken, dass die Segmente in ihrer Lage zwischen derlbhrleitungswand und den Fühlerarmen ausgerichtet sind, so dass jeder Fühlerarm auf die Form der Rohrleitung entlang des gesamten Umfanges des entsprechenden Segmentes anspricht und eine begrenzte .Anzahl von Fühlerarntuii in wirksamer Weise
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    den Innenumfang der Rohrleitung abtasten, und dass mittels einer Vorrichtung eine Anzeige der durch die Arme und ihrer entsprechenden Segmente abgetasteten Abweichungen erstelLt ist, wobei die Fühlerarme mittels eines Gelenksystems an die letztgenannte Vorrichtung angeschlossen sind.
    6. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenksystem eine Platte aufweist, welche in Längsrichtung des Molchkürpers bewegbar und an welche alle FUhlerarme verschwenkbar an Punkten gleichen Radius bezüglich des Mittelpunktes der Platte angelenkt sind, wodurch sich die Mitte der Platte nicht in Längsrichtung verlagert, wenn diametral einander gegenüberliegende Fühlerarme gleiche Inwärts- und Auswärtsbewegungen ihrer Segmente abfühlen, und dass die Anzeigevorrichtung auf Längsbewegungen der Platte in ihrer Mitte anspricht.
    7. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem Schaft besteht, welcher in Längsrichtung des Molchkörpers bewegbar ist, und dass zwischen dem Schaft und der Platte an deren Mitte eine Universalverbindung besteht,/^ dass sich die Platte relativ zum Schaft verschwenken kann, wenn sich verschiedene Fühlerarme einwärts gerichtet bewegen.
    8. Rohrleitungsmolch zum Abmessen der Abweichungen der Rohrleitung»innenwand vom Nominaldurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Molchkörper mittels einer Vorrichtung in mittiger Lage innerhalb der Rohrleitung gehalten und mit Hilfe des in der Rohrleitung strömenden Mediums bewegbar ist, dass der llohrleitungsmoloh eine hohle Schale elastischen Material ίί aufweist, derc-n am Umfang sLch erstreckender ring-
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    BAO ORfQWAL
    förmiger Teil an der inneren Bohrleitungswand gleitet, dass ein elastischer Teil den ringförmigen Teil mit dem Molchkörper verbindet, so dass sich Segmente des ringförmigen Teils bei Auftreffen auf Abweichungen nach innen und nach aussen verbiegen können, dass mehrere am Umfang in gleichem Abstand zueinander befindliche Fühlerarme ver— ' schwenkbar am Molchkörper angeordnet sind und sich nach aussen erstrecken, so dass sie an der Innenseite des ringförmigen Schalenteils anliegen, dass ein vom Molchkörper getragener Anzeigeschaft in Längsrichtung bewegbar ist, wobei eine Platte mit einer Universalverbindung an den Schaft angeschlossen ist, so dass sie sich bezüglich des Schaftes verschwenken kann, dass ein Gelenk verschwenkbar den Fühlerarm mit der Platte an im Umfang zueinander im Abstand befindlichen Punkten verbindet, welche gleichen Abstand von der Verbindung des Schaftes mit der Platte aufweisen, und dass mittels einer Vorrichtung die Fühlerarme elastisch gegen den ringförmigen Schalenteil verspannbar sind.
    9. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalenkörper des Rohrleitungsmolches aus einer hohlen Halbkugel besteht, an deren Innenseite die Fühlerarme angeordnet sind.
    10. Rohrleitungsmolch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale des Molchkörpers aus einer hohlen Kugel besteht, welche in einer Wandung eine Öffnung, der Befestigung mit dem Molchkörper gegenüberliegend, aufweist.
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    Leerseite
DE2125033A 1971-01-13 1971-05-19 Rohrleitungsmolch zum Messen der Abweichungen des Innendurchmessers einer Rohrleitung Expired DE2125033C3 (de)

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