DE3150197A1 - Molch fuer rohrleitungen - Google Patents

Molch fuer rohrleitungen

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DE3150197A1
DE3150197A1 DE19813150197 DE3150197A DE3150197A1 DE 3150197 A1 DE3150197 A1 DE 3150197A1 DE 19813150197 DE19813150197 DE 19813150197 DE 3150197 A DE3150197 A DE 3150197A DE 3150197 A1 DE3150197 A1 DE 3150197A1
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DE
Germany
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pig
pipeline
pipelines
annular beads
sealing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813150197
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English (en)
Inventor
Friedrich 5620 Velbert Kocherscheidt
Albert 5600 Wuppertal Tacke
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Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Herberts GmbH
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Publication date
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Publication of DE3150197A1 publication Critical patent/DE3150197A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects
    • F16L55/30Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables
    • F16L55/38Constructional aspects of the propulsion means, e.g. towed by cables driven by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/40Separating transported fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Molch für Rohrleitungen
  • Die Erfindung betrifft einen Molch für Rohrleitungen, der einen Körper mit der Rohrleitung entsprechendem Durchmesser aufweist, so daß er dichtend, jedoch verschiebbar in die Rohrleitung paßt.
  • Unter einem Molch versteht man einen Stopfenverschluß, der innerhalb einer Rohrleitung verschoben und an bestimmten Stellen festgehalten werden kann, um verschiedene Abschnitte der Rohrleitung für den Durchstrom unterschiedlicher Strömungsmittel entlang unterschiedlichen Strömungspfadenbenutzen zu können. Die Verschiebung des Molches innerhalb der Rohrleitung kann unter Einfluß der durch die Rohrleitung hindurchgeleiteten Flüssigkeit oder dergleichen erfolgen, während er über auf der Außenseite der Rohrleitung angebrachte elektrische Kontakte und Gegenstücke, die am Molch selbst vorgesehen sind, in der jeweils gewünschten Betriebsposition angehalten und festgehalten wird.
  • Die für die richtige Funktionsfähigkeit eines Molches zu erfüllenden Bedingungen, nämlich einerseits eine leichte Verschiebbarkeit des Molches innerhalb der Rohrleitung und andererseits eine sichere Abdichtung zwischen den beiden Stirnseiten des Molches zu erzielen, sind einander konträr und konnten bisher bei einem Molch nicht in befriedigender Weise gemeinsam erfüllt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Molch für Rohrleitungen zu schaffen, der einerseits problemlos in der betreffenden Rohrleitung zwischen den gewünschten Betriebspositionen verfahren werden kann und der andererseits auch noch nach längeren Betriebszeiten eine zuverlässige Abdichtung zwischen den auf seinen gegenüberliegenden Stirnseiten liegenden Teilen der Rohrleitung gewährleistet. Außerdem soll die jeweilige Position des Molches in der Rohrleitung leicht zu orten sein, selbst wenn die Rohrleitung nicht durchsichtig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Molch aus formbeständigem, elastischem Material besteht und zum Orten einen metallischen Körper wie einen Magneten enthält. Ein derartiger Molch ist also elastisch ausgebildet und daher auch kurvengängig, so daß er auch problemlos durch Kurvenabschnitte von Rohrleitungen hindurchbewegt werden kann. Die Elastizität seines Materials gewährleistet insbesondere in den Betriebspositionen, in denen der Molch angehalten wird, eine gute Abdichtung zwischen der Oberfläche des Molches und der Innenwand der Rohrleitung, so daß über den Molch keine Leckflüssigkeit hinweggelangen kann. Andererseits eizingt die Elastizität des Molches eine gute Verschiebbarkeit desselben innerhalb der Rohrleitung. Der im elastischen Material des Molches eingebettete metallische Körper wie ein Magnet zeigt die jeweilige Lage des Molches innerhalb der Rohrleitung an. Der Magnet kann auch zum Halten des Molches in der jeweiligen Betriebsposition benutzt werden. Da der Molch aus formbeständigem Material besceht, behält er seine Form-auch nach längerer Betriebszeit. Insbesonvielen dere ist der erfindungsgemäße Molch gegenüber ösungsmitteln, welche durch die Rohrleitung, in der er benutzt wird, hindurchströmen können, indifferent, d.h. er wird vom Lösungsmittel nicht angegriffen und quillt daher auch nicht unter Einfluß von Lösungsmittel oder dergleichen.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung weist der Molch wenigstens nahe seinen Enden auf der Außenseite als Dichtungs- und Führungselemente dienende Ringwulste auf. Daher kommt der Molch mit der Innenwand der Rohrleitung nicht auf seiner gesamten Länge, sondern nurim Bereich verhältnismäßig kurzer ringförmiger Abschnitte in Kontakt, so daß beim Verschieben des Molches keine allzuhohen Reibungskräfte überwunden werden müssen.
  • Andererseits gewährleisten die Ringwulste eine ausreichende Abdichtung über die Oberfläche bzw. Mantelfläche des Molches, insbesondere wenn sich dieser in seiner jeweils eingestellten Betriebsposition befindet und dort stillsteht. Ferner wirken die Ringwulste als Abstreifer und gestatten ein für die Kurvengängigkeit erforderliches Abbiegen des Molches.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an jedem Ende des Molches ein zur betreffenden Stirnseite desselben offenes Sackloch vorgesehen sein, in das die in der Rohrleitung unter Druck befindliche Flüssigkeit ein- dringt, so daß das betreffende Ende des Molches hydraulisch aufgeweitet und dadurch die Abdichtwirkung zur Innenwand der betreffenden Rohrleitung verbessert wird.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich im Bereich des Sackloches auf der Mantelfläche des Molches wenigstens ein~als.Dichtung dienender Ringwulst befindet.
  • Die Ringwulste sind zweckmäßig mit dem Hauptkörper des Ringwulstes einstückig ausgebildet, beispielsweise mit ihm in einem Stück geformt.
  • Um die gewünschte sichere Führung des Molches in der Rohrleitung und die ebenfalls gewünschte Abdichtwirkung zu gewährleisten, hat der Molch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein geringes thjermaß gegenüber dem Innendurchmesser der betreffenden Rohrleitung, d.h. sein maximaler Außendurchmesser ist etwas größer als der Innendurchmesser der Rohrleitung. Beispielsweise kann bei einem Innendurchmesser der Rohrleitung von etwa 80 mm das Übermaß 2 mm betragen.
  • Vorzugsweise besteht der Molch aus chemikalienbeständigem elastischen Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyurethan-Elastomer. Es hat sich gezeigt, daß derartiges Material besonders geeignet ist, um die im Grunde genommen einander konträren Anforderungen, die an einen Molch gestellt werden, nämlich einerseits eine gute Verschiebbarkeit und andererseits eine zuverlässige Abdichtung in der Rohrleitung zu gewährleisten, zu erfüllen. Ein aus derartigem Material hergestellter Molch läßt sich vom in die Rohrleitung eingeleiteten Treibmittel schnell und ohne größeren Widerstand entgegen- zusetzen in die jeweils gewünschte Betriebsposition verfahren. Obwohl die mit der Innenwand der Rohrleitung in Kontakt tretende Oberfläche des Molches einer derartigen Verfahrbewegung keinen allzugroßen Reibungswiderstand entgegensetzt, ist andererseits eine sichere Abdichtung gewährleistet. Das Treibmittel, welches ein Aromat wie Benzol-Homologen sein kann, greift den-Molch praktisch nicht an, so daß er unter Einfluß dieses Treibmittels auch nicht stark quillt. Andererseits behält der Molch auch noch nach längerer Betriebszeit seine ursprüngliche Form, d.h. er ist keiner zu starken Abnutzung unterworfen, obwohl beim Verschieben ein Gleitkontakt zur Rohrleitung notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Molches in etwa natürlicher Größe, teilweise geschnitten, dargestellt.
  • Der Molch 1 hat einen langgestreckten und in seiner Grundform etwa zylindrischen Körper 2, der auf seiner Außenseite mehrere ringförmige Wulste 3 aufweist, deren Scheitelpunkte auf einer gemeinsamen zylindrischen Mantelfläche liegen, die dem Innendurchmesser der Rohrleitung,in welcher der Molch 1 benutzt werden soll, entspricht. Im mittleren Bereich des Molches 1 befindet sich ein kurzer zylindrischer Abschnitt 4, dessen Mantelfläche 5 einen geringeren Durchmesser als die Mantelfäche aufweist, in der die Spitzen der Ringwulste liegen.
  • Der Körper 2 ist mit den Ringwulsten 3 einstückig ausgebildet und besteht aus einem elastischen Kunststoff wie jenem Polyurethan-Elastomer, das einerseits eine ausreichende Elastizität aufweist, um den Molch für eine Kurvengängigkeit in Rohrleitungen biegen zu können und eine dichtende Anlage an der Innenwand einer Rohrleitung zu gewährleisten, während dieses Material andererseits auch chemikalienbeständig ist, damit der Molch von Flüssigkeiten, die auf ihn einwirken, nicht spürbar angegriffen werden kann.
  • Im mittleren Abschnitt 4 des Molches 1 ist ein Ringmagnet 6 eingebettet. Dieser dient zum Orten des Molches in einer Rohrleitung und gegebenenfalls auch zum Festhalten desselben in bestimmten Positionen innerhalb der Rohrleitung.
  • An den beiden Enden des Molches 1 ist jeweils ein von der betreffenden Stirnseite 7 bzw. 8 ausgehendes Sackloch 9 bzw. 10 vorgesehen, in das die in der Rohrleitung, in in welcher der Molch benutzt geführte Flüssigkeit eindringen kann. Wenn diese Flüssigkeit unter Druck steht, bewirkt sie ein gewisses Aufweiten der Enden des aus elastischem Material bestehenden Molches 1, so daß die im Bereich der Sacklöcher 9 bzw. 10 liegenden Wulste 3 mit entsprechend erhöhter Kraft gegen die Innenwand der Rohrleitung gedrückt werden.
  • Dadurch, daß die im wesentlichen zylindrische Außenseite des Molches 1 durch die verhältnismäßig hohen Ringwulste 3 bzw. die dazwischen befindlichen verhältnismäßig tiefen ringförmigen Ausnehmungen 11 in die aus der Zeichnung ersichtliche Kontur aufgelöst ist, läßt sich der weitgehend aus vollem Material bestehende Körper 2 in ausreichender Weise abbiegen, damit der Molch 1 beim Verschieben in der Rohrleitung vorhandenen Kurven pröb1e#mlos folgen kann, wobei die Ringwulste 3 auch in diesen Kurven ausreichend fest an der Innenwand der Rohrleitung anliegen, um die gewünschte Abdichtung auch hier sicherzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Molch für Rohrleitungen, der einen Körper mit der Rohrleitung entsprechendem Durchmesser aufweist, so daß er dichtend, jedoch verschiebbar in die Rohrleitung paßt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er aus formbeständigem, elastischem Material besteht und zum Orten einen metallischen Körper wie einen Magneten enthält.
  2. 2. Molch nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens nahe seinen Enden auf der Mantelfläche als Dichtungs- und Führungselemente Ringwulste aufweist.
  3. 3. Molch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Enden jeweils ein zur betreffenden Stirnseite offenes Sackloch enthalten.
  4. 4. Molch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein maximaler Außendurchmesser ein geringes Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser der betreffenden Rohrleitung hat.
    S. Molch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus chemikalienbeständigem elastischem Kunststoff wie einem Folyurtathan-Elastomer besteht.
DE19813150197 1981-12-18 1981-12-18 Molch fuer rohrleitungen Withdrawn DE3150197A1 (de)

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