DE2906145C2 - Schlauchsystem - Google Patents

Schlauchsystem

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DE2906145C2
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/30Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schlauchsystem mit einem äußeren flexiblen Schlauch und mindestens einem Einsatz zum Stützen der Schlauchwand gegen Zusammenfallen, der als rohrförmiger Körper ausgebildet ist. dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des flexiblen Schlauches zur gleitenden Aufnahme des Einsatzes im Schlauch.
Ein System der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DEGM 72 27 139 bekannt. Bei diesem bekannten System bestehen die Einsätze aus Hartktinststoffen, wie Polyäthylen. Polyamid, Polypropylen, Polyvinylchlorid, oder aus Metall. Um die Flexibilität des Schlauches aufrechtzuerhalten, soll eine gegenseitige Verschiebung der einzelnen Einsätze möglich sein, d. h. diese sind nicht Ende an Ende angeordnet, sondern weisen Zwischenräume auf. Des weiteren sind die Einsätze mit einem konischen Teil versehen, der in den zylindrischen Teil des nächsten Einsatzes hineinragt
Dieses bekannte Schlauchsystem hat den Nächteil, daß die aus Hartmaterialien bestehenden Einsätze nicht ohne weiteres für Schläuche beliebiger Länge geeignet sind, da die Einsätze eine bestimmte festgelegte Länge aufweisen und sich aufgrund der Tatsache, daß sie aus hartem Material bestehen, nicht vom Benutzer durch einfaches Zerschneiden auf die jeweilige Schlauchlänge abstimmen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchsysiem der angegebenen Ai't zu schaffen, bei dem die Einsätze in einfacher Weise an beliebigen Schlauchlängen anpaßbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Schlauchsystem der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der rohrförmige Körper aus elastomerem Material besteht, daß zwischen dessen Innenseite und Außenseite eine Vielzahl von starren ringförmigen Elementen mit axialem Abstand voneinander am Körpermaterial anhaftend eingebettet ist, deren Achse mit der Körperachse zusammenfällt, und daß auf der Außenseite des Körpers zwischen benachbarten ringförmigen Elementen Kennzeichnungen zur Andeutung von Stellen, an denen der Körper in Radialrichtung durchtrennbar ist, vorgesehen sind.
Die in dem Schlauchsystem zum Einsatz gelangenden Einsätze lassen sich leicht in vielen verschiedenen Größen bei wirtschaftlich vertretbaren Kosten herstellen. Die Einsätze lassen eine gekrümmte Verlegung des Schlauches in Längsrichtung zu und sind für Schlauchsysteme beliebiger Länge geeignet. Es können daher alle Abschnitte des Sch'^uches, beispielsweise zwischen zwei Endfittings, gegen ein Zusammenfallen nach innen abgestützt werden. Dabei beeinträchtigen die Einsätze den Strömungsmitteldurchfluß durch das Schlauchsystem nicht
Die starren ringförmigen Verstärkungselemente der Einsätze bestehen vorzugsweise aus Metall und weisen einen ununterbrochenen geschlossenen Umfang auf. Sie sind mit axialem Abstand voneinander angeordnet, so daß das zwischen den Elementen befindliche Material des Einsatzes leicht mit einem Messer oder einem ähnlichen üblichen Werkzeug durchtrennt werden kann. Auf diese Weise kann die Länge d"s Einsatzes ohne weiteres variiert werden, um diesen an die Länge des Schlauchsystems anzupassen, mit dem er verwendet wird.
Der Schlaucheinsatz ist als rohrförmiger Körper ausgebildet und besteht aus synthetischem Gummi oder einem ähnlichen nichtmetallischen elastomeren Material. Der Einsatz wird beispielsweise formgegossen, wobei die ringförmigen Verstärkungselemente direkt mit eingegossen werden. Diese Elemente erstrecken sich nicht bis zu den Enden des Einsatzes und stellen dadurch sicher, daß zwischen denjenigen Elementen, die zu den Enden des Einsatzes benachbart angeordnet sind, und den eigentlichen Endflächen des Einsatzes elastomeres Material verbleibt, so daß die beim Aufprallen von zwei aneinanderstoßenden Einsätzen entstehenden Geräusche wirksam gedämpft werden.
Da es normalerweise erforderlich ist. die Länge wenigstens eines Einsatzes, und häufig mehrerer, zu verändern, um die Schlauchlänge zwischen Endfittings vollständig abstützen zu können, sind auf der Außenseite der Einsätze die vorstehend erwähnten Kennzeichnungen vorgesehen, um diejenigen Stellen anzuzeigen, an denen der Einsatz- am besten durchtrennt werden kann. Derartige Kennzeichnungen können als Verlie* fungen, Nuten, Punkte oder Linien ausgebildet sein, die auf der Außenseite des Einsatzes angeordnet sind.
Wenn ein Schlauchsystem unter Unterdruk arbeiten soll, Werden mehrere Einsätze in den entsprechenden
Schlauch eingelegt, so daß. diese die gesamte axiale Abmessung des Schlauches awischen den inneren Enden der Endfittings abdecken. Eine genaue Anpassung der Einsätze an die Länge des Schlauches kann durch Verkürzung eines oder mehrerer Einsätze erreicht werden. Nach dem Einbringen der Einsätze in den Schlauch kann dieser mit Endfittings versehen und installiert werden. Im Gebrauch verlangen die Einsätze keinerlei Aufmerksamkeit oder Wartung. Da eine axiale Bewegung der Einsätze innerhalb des Schlauches durch die Nippel der Endfittings verhindert wird, können keine Fehlausrichtungen der Einsätze innerhalb des Schlauches auftreten.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-PS 7 19 621 verwiesen, d\s einen Schlauch betrifft, in dessen Mantel zu Verstärkungs- bzw. anderen Zwecken Ringkörper eingearbeitet sind. Wie die entsprechende Abbildung zeigt, sind diese Ringkörper nicht vollständig im Materia! des Schlauchmantels eingebettet, so daß sie mit dem durch den Schlauch geförderten Medium in Kontakt treten und bei korrosiven Medien in starkem Maße Korrosion ausgesetzt sind. Auch wenn man davon ausgeht, daß derartige Ringkörper vollständig in da; Schlauchmaterial einvulkanisiert sind, ist diese Ausführungsform vom Erfindungsgegenstand doch verschieden, da es sich hierbei nicht um Einsätze zum Stützen einer Schlauchwand gegen Zusammenfallen handelt.
Erwähnt sei ferner noch die FR-PS 13 15 666, die einen gewellten Schlauch betrifft, der an der Außenseite in bestimmten Abständen mit Nuten versehen ist, die zur Kennzeichnung von Stellen dienen, an denen der Schlauch durchtrennt werden kann. Auch hierbei handelt es sich jedoch wiederum nicht um Einsätze, die in einen Schlauch eingeschoben werden, um dessen Zusammenfallen bei Unterdruck zu verhindern.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schlauchsystem mit mehreren Einsätzen,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Einsatzes, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Einsatz nach Linie III-III in F i g. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Schlauchsystem umfaßt einen flexiblen Schlauch 10. der mit Fittings 12 und 14 ausgestattet i.'t, die teieskopartig in dit Schlauchenden eingeschoben sind, sowie Schlaucheinsätze 16, von denen vier dargestellt sind, die zwischen den Fittings in den Schlauch eingesetzt sind.
Bei dem Schlauch 10 handelt es sich um einen solchen, wie er normalerweise zur Handhabung von unter Druck Stehenden Strömungsmitteln zur Anwendung gelangt, der normalerweise mit einer Verstärkungskonstruktion, wie beispielsweise einer geflochtenen Gewebeschicht oder Abdeckung, versehen ist, die in das elastomere Schlauchmaterial eingebettet sein oder über der Schlauchaußenseite angeordnet sein kann. Der Schlauch enthält eine zylindrische Innenseite 18. und die Schlauchenden 20 sind im allgemeinen zur Zusammenwirkung mit einem Anschlagflansch, der auf den Fittings ausgebildet ist, rechtwinklig beschnitten. Der Schlauch ist dazu bestimmt, Strömungsmittel bei unteraimospharischem Drück zu fördern und weist im allgemeinen einen Innendurchmesser von 7,62 cm bis 30,48 cm und ggf; darüber hinaus auf.
Die Fittings 12 Und 14 können von beliebiger herkömmlicher Konstfukfktn sein und enthalten je einen Nippel 22, der in dem Schlauch aufgenommen wird. Eine Klemmkons:ruklion (nicht gezeigt) wird über der Außenseite des Schlauches radial gegenüber dem Nippel in Stellung gebracht, um die Schlauchendbereiche in Dichtungseingriff mit dem Fittingnippel zu drücken. Die Fittings enthalten Lagerflansche 24, durch welche sie an anderen Leitungskonstruktionen (nicht gezeigt) befestigt werden können, und die innertn Enden 26 der Nippel liegen in Ebenen lotrecht zu der Schlauchachse.
Wenn für den Schlauch 10 keine inneren Einsätze vorgesehen wären, dann würde der Einsatz des Schlauches in Verbindung mit einem Vakuum ein Zusammenfallen des Schlauches zwischen den Nippeln verursachen. Folglich sind zwischen den Fittings Schlaucheinsätze 16 angeordnet, die am besten in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Die Einsätze bestehen aus einem rohrförmigen Körper 28, elastomerem Material, wie beispielsweise synthetischem Gummi oder dergleichen, mit einer zylindrischen Außenseite 30 und einer zylindrischen Innenseite 32. Die axialen Enden der Einsätze weisen ringförmige StirnseL·:! 34 auf, die in einer Ebene lotrecht zu der Längsachse Les Einsatzes liegen. Beispielsweise werden die Einsätze 16 durch Formgießen hergestellt, wobei die vorgesehenen Verstärkungselemente direkt in das Material des Einsatzes eingebettet werden können.
Der Einsatz wird gegenüber einem Zusammenfallen durch eine Anzahl von ringförmigen Verstärkungselementen 36 mit ununterbrochenem geschlossenen Umfang gesichert. Der Querschnitt der Elemente 36 hat die Form eines flachen Rechtecks, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, und die Elemente sind vorzugsweise aus Metall mit hohem Korrosionswiderstand, wie rostfreier Stahl oder Kupfer, hergestellt.
Die radiale Dicke der Elemente 36 ist geringer als die radiale Wanddicke des Einsatzes 28, wodurch die Elemente über ihren gesamten Umfang zwischen der Außenseite 30 und der Innenseite 32 in den Einsatz eingebettet werden können. Somit sind die Elemente von außen nicht sichtbar.
Die Elemente 36 sind über die Längserstreckung des Einsatzes 28 axial voneinander auf Abstand gehalten, und die angrenzend an die Einsatzenden gelegenen Elemente weisen einen ausreichenden Abstand gegenüber den Stirnseiten 34 auf, so daß ein bedeutender Abschnitt 38 aus dem elastomeren Material des Einsatzes zwischen den Elementen und den Einsatzenden gelegen ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist auf der Außenfläche 30 des Einsatzes eine Kennzeichnung vorgesehen, um eine Stelle anzuzeigen, an welcher die Einsätze durch ein Messer oder eine Säge getrennt werden können, um die Länge derselben zu änaern. Bei der dargestellten Ausfühi ungsform bestehen die Kennzeichnungen aus Vertiefungen 40. die in die Außenseite des Einsatzes eingeformt sind, und diese Vertiefungen siwd axial zwischen benachbarten Ringen 36 angeordnet. Falls erwünscht, können derartige Kennzeichnungen auch die Form ringförmiger Nuten, vorspringender Rippen oder auf der Außenseite 30 angeordneter Linien annehmen, oder es könnten Linien zur Bezeichnung der Läge der Elemente auf die Einsätze mit Farbe aüig^malt oder aufgedruckt werden.
Normalerweise ist der Abstand zwischen den inneren Stirnseiten 26 der Nippel dp.r Endfillings bedeutend größer als die Länge eines eihzelnen Einsatzes 16, so daß daher eine Vielzahl von Einsätzen zwischen den
Nippelenden erforderlich ist, wie aus F i g. 1 hervorgeht. Da die Gesamtlänge eines Schlauchsystems durch den jeweiligen Eirisalzzweck bestimmt wird, ist es unwahrscheinlich, daß ein Schlauch 10 durch Verwendung von Einsätzen in ihrer ursprünglichen Länge vollständig abgestützt werden kann. Es ist aber bei dem vorhandenen Unterdruck von* entscheidender Bedeutung., daß die Einsätze im wesentlichen den gesamten Innenabschnitt des Schlauches zwischen den Nippelenden 26 abdecken. So muß in den meisten Fällen wenigstens einer, vielleicht sogar mehrere, der Einsätze 16 durchtfenhl werden, um die Einsatzlänge derart zu ändern, daß die Einsätze den Schlauch vollständig abdecken können. Wenn etwa nur für 2,54 cm ein zusäiizlicher Einsatz erforderlich ist, dann kann sich der Bedi'enungsmann für eine Modifizierung der Länge mehrerer Einsätze entscheiden, um die Verwendung eines Einsatzes von einer sehr kurzen Länge zu vermeiden. Natürlich gestatten die Kennzeichnungen Korrosion der Elemente unwahrscheinlich.
Normalerweise sind die Einsatzendabschnitte 38, die unmittelbar an die Nippelenden 26 angrenzen, nicht durchtrennt worden, so daß zwischen den N'ippelenden und dem nächst liegenden Element 36 eine erhebliche Menge elastischen Materials vorhanden ist. Diese Anordnung verhindert eine Metall- zu Metall-Berührung zwischen den Einsatzelementen und den Nippeln und bewirkt eine ausgezeichnete Schalldämpfung, was
ίο insbesondere bei Verwendung des Schlauchsystems in U-Booten von Bedeutung ist. Der elastische »Puffer« zwischen dem Ende des Nippels und dem nächsten Element wirkt auch Verschleißerncheinungen entgegen.
Der Außendurchmesser der Einsätze 16 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Schlauches 10, wodurch die Einsätze leicht in den Schlauch eingesetzt werden können, jedoch ausreichend groß, um jegliches Zusammenfallen des Schlauches Während des Betriebes zu verhindern. Die Verwendung der Einsätze stört in
und die elastomere Beschaffenheit der Einsätze ein ^ keiner Weise die installation des Sehiauehsystems.
leichtes Trennen derselben in radialer Richtung.
Im allgemeinen ist die Dicke der Einsätze 28 nicht größer als die Dicke der Fittingnippel 22 und häufig geringer als diese, und der Umstand, daß die Einsätze 16 im wesentlichen Ende an Ende aneinanderstoßen, stellt sicher, daß die Einsätze keine Einschnürung in dem Schlauch bilden oder irgendeine nennenswerte Wirbelbildung im Slrömungsmittelfluß verursachen. Ebenso ist infolge der Tatsache, daß die Elemente 36 in das Material der Einsalzkörper eingebettet sind, eine Deren flexible Beschaffenheit gestattet ihre Verwendung in Schläuchen, die bei der Installation gebogen werden. Vorzugsweise werden die Abmessungen der Einsätze auf einer solchen Länge gehalten, daß sichergestellt wird, daß sich die Einsätze relativ zur Schlauchbohrung nicht verspannen oder anderweitig fehlausgerichiet werden und daß sich die relative Lage der Einsätze zueinander und zum Schlauch nach deren Einbau itcht mehr verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlauchsystem mit einem äußeren flexiblen Schlauch und mindestens einem Einsatz zum Stützen der Schlauchwand gegen Zusammenfallen, der als rohrförmiger Körper ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des flexiblen Schlauches zur gleitenden Aufnahme des Einsatzes im Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (28) aus elastomerem Material besteht, daß zwischen dessen Innenseile (32) und Außenseite (30) eine Vielzahl von starren ringförmigen Elementen (36) mit axialem Abstand voneinander am Körpermaterial anhaftend eingebettet ist, deren Achse mit der Körperachse zusammenfällt, und daß auf der Außenseite (30) des Körpers (28) zwischen benachharten ringförmigen Elementen (36) Kennzeichnungen zur Andeutung von Stellen, an denen der Körper in Radialricli l jng durchtrennbar ist, vorgesehen sind.
2. Schlauchsystem nach Anspruch 1, das eine Vielzahl von Einsätzen aufweist, deren axiale Länge wesentlich geringer ist als die axiale Länge des flexiblen Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (16) Ende an Ende koaxial zueinander im Schlauch angeordnet sind.
3. Schlauchsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elemente (36) aus Metall bestehen und einen ununterbrochenen geschlossenen Umfang aufweisen.
4. Schlauchsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei\.nnet. daß die zu den Enden des rohrförmigen körpers (28) benachbarten ringförmigen Elemente (36) mii axialem Abstand nach innen von den entsprechenden Enden angeordnet sind und daß die Körperenden durch das Material des Körpers gebildet sind.
5. Schlauchsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungen im Material des rohrförmigen Körpers (28) als Vertiefungen (40) ausgebildet sind.
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