DE2906145C2 - Schlauchsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schlauchsystem mit einem äußeren flexiblen Schlauch und mindestens einem
Einsatz zum Stützen der Schlauchwand gegen Zusammenfallen, der als rohrförmiger Körper ausgebildet ist.
dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des flexiblen Schlauches zur gleitenden
Aufnahme des Einsatzes im Schlauch.
Ein System der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DEGM 72 27 139 bekannt. Bei diesem bekannten
System bestehen die Einsätze aus Hartktinststoffen, wie
Polyäthylen. Polyamid, Polypropylen, Polyvinylchlorid, oder aus Metall. Um die Flexibilität des Schlauches
aufrechtzuerhalten, soll eine gegenseitige Verschiebung der einzelnen Einsätze möglich sein, d. h. diese sind nicht
Ende an Ende angeordnet, sondern weisen Zwischenräume auf. Des weiteren sind die Einsätze mit einem
konischen Teil versehen, der in den zylindrischen Teil
des nächsten Einsatzes hineinragt
Dieses bekannte Schlauchsystem hat den Nächteil, daß die aus Hartmaterialien bestehenden Einsätze nicht
ohne weiteres für Schläuche beliebiger Länge geeignet
sind, da die Einsätze eine bestimmte festgelegte Länge aufweisen und sich aufgrund der Tatsache, daß sie aus
hartem Material bestehen, nicht vom Benutzer durch einfaches Zerschneiden auf die jeweilige Schlauchlänge
abstimmen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchsysiem der angegebenen Ai't zu schaffen, bei
dem die Einsätze in einfacher Weise an beliebigen Schlauchlängen anpaßbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Schlauchsystem der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß der rohrförmige Körper aus elastomerem Material besteht, daß zwischen dessen
Innenseite und Außenseite eine Vielzahl von starren ringförmigen Elementen mit axialem Abstand voneinander
am Körpermaterial anhaftend eingebettet ist, deren Achse mit der Körperachse zusammenfällt, und daß auf
der Außenseite des Körpers zwischen benachbarten ringförmigen Elementen Kennzeichnungen zur Andeutung
von Stellen, an denen der Körper in Radialrichtung durchtrennbar ist, vorgesehen sind.
Die in dem Schlauchsystem zum Einsatz gelangenden Einsätze lassen sich leicht in vielen verschiedenen
Größen bei wirtschaftlich vertretbaren Kosten herstellen. Die Einsätze lassen eine gekrümmte Verlegung des
Schlauches in Längsrichtung zu und sind für Schlauchsysteme beliebiger Länge geeignet. Es können daher alle
Abschnitte des Sch'^uches, beispielsweise zwischen zwei Endfittings, gegen ein Zusammenfallen nach innen
abgestützt werden. Dabei beeinträchtigen die Einsätze den Strömungsmitteldurchfluß durch das Schlauchsystem
nicht
Die starren ringförmigen Verstärkungselemente der Einsätze bestehen vorzugsweise aus Metall und weisen
einen ununterbrochenen geschlossenen Umfang auf. Sie sind mit axialem Abstand voneinander angeordnet, so
daß das zwischen den Elementen befindliche Material des Einsatzes leicht mit einem Messer oder einem
ähnlichen üblichen Werkzeug durchtrennt werden kann. Auf diese Weise kann die Länge d"s Einsatzes ohne
weiteres variiert werden, um diesen an die Länge des Schlauchsystems anzupassen, mit dem er verwendet
wird.
Der Schlaucheinsatz ist als rohrförmiger Körper ausgebildet und besteht aus synthetischem Gummi oder
einem ähnlichen nichtmetallischen elastomeren Material. Der Einsatz wird beispielsweise formgegossen,
wobei die ringförmigen Verstärkungselemente direkt mit eingegossen werden. Diese Elemente erstrecken
sich nicht bis zu den Enden des Einsatzes und stellen dadurch sicher, daß zwischen denjenigen Elementen, die
zu den Enden des Einsatzes benachbart angeordnet sind, und den eigentlichen Endflächen des Einsatzes elastomeres
Material verbleibt, so daß die beim Aufprallen von zwei aneinanderstoßenden Einsätzen entstehenden
Geräusche wirksam gedämpft werden.
Da es normalerweise erforderlich ist. die Länge wenigstens eines Einsatzes, und häufig mehrerer, zu
verändern, um die Schlauchlänge zwischen Endfittings vollständig abstützen zu können, sind auf der Außenseite
der Einsätze die vorstehend erwähnten Kennzeichnungen vorgesehen, um diejenigen Stellen anzuzeigen,
an denen der Einsatz- am besten durchtrennt werden
kann. Derartige Kennzeichnungen können als Verlie* fungen, Nuten, Punkte oder Linien ausgebildet sein, die
auf der Außenseite des Einsatzes angeordnet sind.
Wenn ein Schlauchsystem unter Unterdruk arbeiten soll, Werden mehrere Einsätze in den entsprechenden
Schlauch eingelegt, so daß. diese die gesamte axiale Abmessung des Schlauches awischen den inneren Enden
der Endfittings abdecken. Eine genaue Anpassung der Einsätze an die Länge des Schlauches kann durch
Verkürzung eines oder mehrerer Einsätze erreicht werden. Nach dem Einbringen der Einsätze in den
Schlauch kann dieser mit Endfittings versehen und installiert werden. Im Gebrauch verlangen die Einsätze
keinerlei Aufmerksamkeit oder Wartung. Da eine axiale Bewegung der Einsätze innerhalb des Schlauches durch
die Nippel der Endfittings verhindert wird, können keine Fehlausrichtungen der Einsätze innerhalb des
Schlauches auftreten.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-PS 7 19 621 verwiesen, d\s einen Schlauch betrifft, in
dessen Mantel zu Verstärkungs- bzw. anderen Zwecken Ringkörper eingearbeitet sind. Wie die entsprechende
Abbildung zeigt, sind diese Ringkörper nicht vollständig im Materia! des Schlauchmantels eingebettet, so daß sie
mit dem durch den Schlauch geförderten Medium in Kontakt treten und bei korrosiven Medien in starkem
Maße Korrosion ausgesetzt sind. Auch wenn man davon
ausgeht, daß derartige Ringkörper vollständig in da; Schlauchmaterial einvulkanisiert sind, ist diese Ausführungsform
vom Erfindungsgegenstand doch verschieden, da es sich hierbei nicht um Einsätze zum Stützen
einer Schlauchwand gegen Zusammenfallen handelt.
Erwähnt sei ferner noch die FR-PS 13 15 666, die einen gewellten Schlauch betrifft, der an der Außenseite
in bestimmten Abständen mit Nuten versehen ist, die zur Kennzeichnung von Stellen dienen, an denen der
Schlauch durchtrennt werden kann. Auch hierbei handelt es sich jedoch wiederum nicht um Einsätze, die
in einen Schlauch eingeschoben werden, um dessen Zusammenfallen bei Unterdruck zu verhindern.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schlauchsystem
mit mehreren Einsätzen,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Einsatzes, teilweise im
Schnitt, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Einsatz nach Linie III-III in F i g. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Schlauchsystem umfaßt einen flexiblen Schlauch 10. der mit Fittings 12 und 14
ausgestattet i.'t, die teieskopartig in dit Schlauchenden
eingeschoben sind, sowie Schlaucheinsätze 16, von denen vier dargestellt sind, die zwischen den Fittings in
den Schlauch eingesetzt sind.
Bei dem Schlauch 10 handelt es sich um einen solchen,
wie er normalerweise zur Handhabung von unter Druck Stehenden Strömungsmitteln zur Anwendung gelangt,
der normalerweise mit einer Verstärkungskonstruktion, wie beispielsweise einer geflochtenen Gewebeschicht
oder Abdeckung, versehen ist, die in das elastomere Schlauchmaterial eingebettet sein oder über der
Schlauchaußenseite angeordnet sein kann. Der Schlauch enthält eine zylindrische Innenseite 18. und die
Schlauchenden 20 sind im allgemeinen zur Zusammenwirkung mit einem Anschlagflansch, der auf den Fittings
ausgebildet ist, rechtwinklig beschnitten. Der Schlauch ist dazu bestimmt, Strömungsmittel bei unteraimospharischem
Drück zu fördern und weist im allgemeinen einen Innendurchmesser von 7,62 cm bis 30,48 cm und
ggf; darüber hinaus auf.
Die Fittings 12 Und 14 können von beliebiger herkömmlicher Konstfukfktn sein und enthalten je
einen Nippel 22, der in dem Schlauch aufgenommen wird. Eine Klemmkons:ruklion (nicht gezeigt) wird über
der Außenseite des Schlauches radial gegenüber dem Nippel in Stellung gebracht, um die Schlauchendbereiche
in Dichtungseingriff mit dem Fittingnippel zu drücken. Die Fittings enthalten Lagerflansche 24, durch
welche sie an anderen Leitungskonstruktionen (nicht gezeigt) befestigt werden können, und die innertn
Enden 26 der Nippel liegen in Ebenen lotrecht zu der Schlauchachse.
Wenn für den Schlauch 10 keine inneren Einsätze vorgesehen wären, dann würde der Einsatz des
Schlauches in Verbindung mit einem Vakuum ein Zusammenfallen des Schlauches zwischen den Nippeln
verursachen. Folglich sind zwischen den Fittings Schlaucheinsätze 16 angeordnet, die am besten in den
F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Die Einsätze bestehen aus einem rohrförmigen Körper 28, elastomerem Material,
wie beispielsweise synthetischem Gummi oder dergleichen, mit einer zylindrischen Außenseite 30 und einer
zylindrischen Innenseite 32. Die axialen Enden der Einsätze weisen ringförmige StirnseL·:! 34 auf, die in
einer Ebene lotrecht zu der Längsachse Les Einsatzes
liegen. Beispielsweise werden die Einsätze 16 durch Formgießen hergestellt, wobei die vorgesehenen
Verstärkungselemente direkt in das Material des Einsatzes eingebettet werden können.
Der Einsatz wird gegenüber einem Zusammenfallen durch eine Anzahl von ringförmigen Verstärkungselementen
36 mit ununterbrochenem geschlossenen Umfang gesichert. Der Querschnitt der Elemente 36 hat
die Form eines flachen Rechtecks, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, und die Elemente sind vorzugsweise aus
Metall mit hohem Korrosionswiderstand, wie rostfreier Stahl oder Kupfer, hergestellt.
Die radiale Dicke der Elemente 36 ist geringer als die radiale Wanddicke des Einsatzes 28, wodurch die
Elemente über ihren gesamten Umfang zwischen der Außenseite 30 und der Innenseite 32 in den Einsatz
eingebettet werden können. Somit sind die Elemente von außen nicht sichtbar.
Die Elemente 36 sind über die Längserstreckung des Einsatzes 28 axial voneinander auf Abstand gehalten,
und die angrenzend an die Einsatzenden gelegenen Elemente weisen einen ausreichenden Abstand gegenüber
den Stirnseiten 34 auf, so daß ein bedeutender Abschnitt 38 aus dem elastomeren Material des
Einsatzes zwischen den Elementen und den Einsatzenden gelegen ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist auf der Außenfläche 30
des Einsatzes eine Kennzeichnung vorgesehen, um eine Stelle anzuzeigen, an welcher die Einsätze durch ein
Messer oder eine Säge getrennt werden können, um die Länge derselben zu änaern. Bei der dargestellten
Ausfühi ungsform bestehen die Kennzeichnungen aus
Vertiefungen 40. die in die Außenseite des Einsatzes
eingeformt sind, und diese Vertiefungen siwd axial zwischen benachbarten Ringen 36 angeordnet. Falls
erwünscht, können derartige Kennzeichnungen auch die Form ringförmiger Nuten, vorspringender Rippen oder
auf der Außenseite 30 angeordneter Linien annehmen, oder es könnten Linien zur Bezeichnung der Läge der
Elemente auf die Einsätze mit Farbe aüig^malt oder aufgedruckt werden.
Normalerweise ist der Abstand zwischen den inneren Stirnseiten 26 der Nippel dp.r Endfillings bedeutend
größer als die Länge eines eihzelnen Einsatzes 16, so daß daher eine Vielzahl von Einsätzen zwischen den
Nippelenden erforderlich ist, wie aus F i g. 1 hervorgeht.
Da die Gesamtlänge eines Schlauchsystems durch den jeweiligen Eirisalzzweck bestimmt wird, ist es unwahrscheinlich,
daß ein Schlauch 10 durch Verwendung von Einsätzen in ihrer ursprünglichen Länge vollständig
abgestützt werden kann. Es ist aber bei dem
vorhandenen Unterdruck von* entscheidender Bedeutung.,
daß die Einsätze im wesentlichen den gesamten Innenabschnitt des Schlauches zwischen den Nippelenden
26 abdecken. So muß in den meisten Fällen wenigstens einer, vielleicht sogar mehrere, der Einsätze
16 durchtfenhl werden, um die Einsatzlänge derart zu
ändern, daß die Einsätze den Schlauch vollständig abdecken können. Wenn etwa nur für 2,54 cm ein
zusäiizlicher Einsatz erforderlich ist, dann kann sich der Bedi'enungsmann für eine Modifizierung der Länge
mehrerer Einsätze entscheiden, um die Verwendung eines Einsatzes von einer sehr kurzen Länge zu
vermeiden. Natürlich gestatten die Kennzeichnungen Korrosion der Elemente unwahrscheinlich.
Normalerweise sind die Einsatzendabschnitte 38, die unmittelbar an die Nippelenden 26 angrenzen, nicht
durchtrennt worden, so daß zwischen den N'ippelenden
und dem nächst liegenden Element 36 eine erhebliche Menge elastischen Materials vorhanden ist. Diese
Anordnung verhindert eine Metall- zu Metall-Berührung zwischen den Einsatzelementen und den Nippeln
und bewirkt eine ausgezeichnete Schalldämpfung, was
ίο insbesondere bei Verwendung des Schlauchsystems in
U-Booten von Bedeutung ist. Der elastische »Puffer« zwischen dem Ende des Nippels und dem nächsten
Element wirkt auch Verschleißerncheinungen entgegen.
Der Außendurchmesser der Einsätze 16 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Schlauches 10,
wodurch die Einsätze leicht in den Schlauch eingesetzt werden können, jedoch ausreichend groß, um jegliches
Zusammenfallen des Schlauches Während des Betriebes zu verhindern. Die Verwendung der Einsätze stört in
und die elastomere Beschaffenheit der Einsätze ein ^ keiner Weise die installation des Sehiauehsystems.
leichtes Trennen derselben in radialer Richtung.
Im allgemeinen ist die Dicke der Einsätze 28 nicht größer als die Dicke der Fittingnippel 22 und häufig
geringer als diese, und der Umstand, daß die Einsätze 16 im wesentlichen Ende an Ende aneinanderstoßen, stellt
sicher, daß die Einsätze keine Einschnürung in dem Schlauch bilden oder irgendeine nennenswerte Wirbelbildung
im Slrömungsmittelfluß verursachen. Ebenso ist infolge der Tatsache, daß die Elemente 36 in das
Material der Einsalzkörper eingebettet sind, eine Deren flexible Beschaffenheit gestattet ihre Verwendung
in Schläuchen, die bei der Installation gebogen werden. Vorzugsweise werden die Abmessungen der
Einsätze auf einer solchen Länge gehalten, daß sichergestellt wird, daß sich die Einsätze relativ zur
Schlauchbohrung nicht verspannen oder anderweitig fehlausgerichiet werden und daß sich die relative Lage
der Einsätze zueinander und zum Schlauch nach deren Einbau itcht mehr verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schlauchsystem mit einem äußeren flexiblen Schlauch und mindestens einem Einsatz zum Stützen
der Schlauchwand gegen Zusammenfallen, der als rohrförmiger Körper ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser
geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des flexiblen Schlauches zur gleitenden
Aufnahme des Einsatzes im Schlauch, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (28) aus elastomerem Material besteht, daß zwischen
dessen Innenseile (32) und Außenseite (30) eine Vielzahl von starren ringförmigen Elementen (36)
mit axialem Abstand voneinander am Körpermaterial anhaftend eingebettet ist, deren Achse mit der
Körperachse zusammenfällt, und daß auf der Außenseite (30) des Körpers (28) zwischen benachharten
ringförmigen Elementen (36) Kennzeichnungen zur Andeutung von Stellen, an denen der Körper
in Radialricli l jng durchtrennbar ist, vorgesehen sind.
2. Schlauchsystem nach Anspruch 1, das eine Vielzahl von Einsätzen aufweist, deren axiale Länge
wesentlich geringer ist als die axiale Länge des flexiblen Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einsätze (16) Ende an Ende koaxial zueinander im Schlauch angeordnet sind.
3. Schlauchsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Elemente (36) aus Metall bestehen und einen ununterbrochenen geschlossenen Umfang aufweisen.
4. Schlauchsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei\.nnet. daß die zu den
Enden des rohrförmigen körpers (28) benachbarten ringförmigen Elemente (36) mii axialem Abstand
nach innen von den entsprechenden Enden angeordnet sind und daß die Körperenden durch das
Material des Körpers gebildet sind.
5. Schlauchsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungen
im Material des rohrförmigen Körpers (28) als Vertiefungen (40) ausgebildet sind.
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