DE2657504C3 - Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen - Google Patents
Geräuschdämpfungseinsatz für SanitärarmaturenInfo
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- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen geräuschdämpfenden Einsatz für Sanitärarmaturen mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Einrichtungen zur Geräuschdämpfung sind durch die DE-PS 6 89184 bekannt. Diese bekannten Geräuschoder
auch Schalldämpfer wirken mit Hilfe eines zwischen einer vom Wasser durchströmten Leitung
eingespannten Schlauchstücks, wobei den im Wasser auftretenden Druckschwingungen bzw. Schallschwingungen
das elastische Schlauchstück entgegenwirkt.
Ferner ist durch die DE-OS 20 53 945 ein Formstück aus elastischem Material als Geräuschdämpfer bekannt,
bei dem mindestens an jedem Endstück angeformte ringförmige Verdickungen vorgesehen sind und das in
die Wasserzuführungen der Armaturen einschiebbar ist. Bei diesem Geräuschdämpfer ist das Formstück außen
mit einem Metallmantel versehen, damit es dichtend in
die Wasserzuführung einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräuschdämpfungseinsatz zu sr äffen, der dichtend
ίο eingesetzt werden kann und trotzdem keinen starren Außenmantel benötigt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt
Mit diesen erfindungsgemäßen Ausbildungen wira erreicht daß die das Gummirohr mit Abstand
umgebende Hülse entfallen kann.
Durch die besondere Anordnung des Stützkörpers wird ein größtmöglicher Hohlraum zwischen der
Armaturenwandung und dem Formkörper ermöglicht, was sich besonders günstig auf das Geräuschverhalten
auswirkt
Austührungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Sanitärarmaturenteil mit eingesetztem Geräuschdämpfungseinsatz im Längsschnitt;
F i g. 2 einen Geräuschdämpfungseinsatz im Längsschnitt;
F i g. 3 einen Schnitt A-Bgemäß F i g. 2;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung eines Dämpfungseinsatzes;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung eines Dämpfungseinsatzes;
F i g. 5 einen Schnitt A-Bgemäß F i g. 4;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Dämpfungseinsatzes;
F i g. 7 einen Schnitt A -B gemäß F i g. 6.
In F i g. 1 ist als Armaturenteil ein sogenanntes S-Anschlußstück 30 zum Verbinden einer Mischbatterie mit der Versorgungsleitung dargestellt. Das S-Anschlußstück wird mit seinem Gewinde 31 in die Versorgungsleitung eingeschraubt und danach die Mischbatterie mit einer Uberwurfmutterverschraubung unter Zwischenlage einer Dichtung 32 auf dem Gewinde 33 des anderen Endteils des S-Anschlußstücks befestigt. In einer Wasserzuführung 3 des S-Anschlußstücks ist ein geräuschdämpfendes Formstück 21 eingeschoben und mit Hilfe der Stützringe 29 im Bereich seiner ringförmigen Verdickungen 22 gegen die Wandung 5 der Wasserzuführung 3 radial gepreßt.
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Dämpfungseinsatzes;
F i g. 7 einen Schnitt A -B gemäß F i g. 6.
In F i g. 1 ist als Armaturenteil ein sogenanntes S-Anschlußstück 30 zum Verbinden einer Mischbatterie mit der Versorgungsleitung dargestellt. Das S-Anschlußstück wird mit seinem Gewinde 31 in die Versorgungsleitung eingeschraubt und danach die Mischbatterie mit einer Uberwurfmutterverschraubung unter Zwischenlage einer Dichtung 32 auf dem Gewinde 33 des anderen Endteils des S-Anschlußstücks befestigt. In einer Wasserzuführung 3 des S-Anschlußstücks ist ein geräuschdämpfendes Formstück 21 eingeschoben und mit Hilfe der Stützringe 29 im Bereich seiner ringförmigen Verdickungen 22 gegen die Wandung 5 der Wasserzuführung 3 radial gepreßt.
In den Fig.2 und 3 ist im Detail eine erste
Ausführungsform eines Geräuschdämpfungseinsatzes dargestellt. Auf einem Stützkörper 4, bestehend aus
kreuzförmig in der Wasserzuführung angeordneten Längsrippen, an deren Enden je ein Stützring 9
angeformt ist ist ein Formstück 1 aufgeknöpft An jedem Endstück des Formstücks sind Verdickungen 2
ausgebildet, auf deren Mantelfläche sich jeweils ein umlaufender Dichtwulst 6 zur dichten Anlage an die
Wandung 5 der Wasserzuführung 3 befindet. Damit das an- und abströmende Wasser die Stirnflächen des aus
einem dauerelastischen und druckfesten Materials bestehenden Formstücks nicht beschädigt, ist den
Stützringen jeweils ein Randflansch 15 vorgeordnet. b5 Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß das
Formstück 1 in Längsrichtung stabilisiert ist und so ein Zusammendrücken desselben durch die Wasserströmung
in Strömungsrichtung unterbunden ist. Durch die
yj I JUt
Anordnung der Stützringe wird eine Dichtpressung zwischen dem Formstück 1 über die Dichtwülste 6 zum
Armaturengehäuse bzw. zur Wandung 5 radial, d.h. über den AuBendurchmesser, hergestellt, so daß der
zwischen der Wandung und dem Formstück gebildete Hohlraum sicher abgedichtet ist
In den Fig.4 und 5 ist ein anderes Ajsführungsbeispiel
eines geräuschdämpfenden Einsatzes dargestellt Der Stützkörper 14 ist in diesem Falle so ausgebildet,
daß der Strömungsquerschnitt vollkommen frei ist Zu diesem Zweck ist der Stützkörper korbförmig ausgebildet
und zur Längenstabilisierung mit drei Längsstegen 13 versehiSi, die in dem Formstück 11 eingebettet sind
und an deren Enden je ein Stützring 19 angeordnet ist Zur Aufnahme der Längsstege ist daher das Formstück
mit drei Verstärkungsrippen 23 ausgestattet Die übrigen Ausbildungen an diesem geräuschdämpfenden
Einsatz entsprechen denen von Fig.2 und 3, wobei selbstverständlich auch diese Ausbildung mit Randflanschen
15 versehen sein kann.
Durch diese Ausbildung des Einsatzes ergeben sich zwischen Formstück und Armaturenwanaung mehrere
Hohlkammern, die sich zur Dämpfung bestimmter Geräusche als vorteilhaft gezeigt haben. Darüber hinaus
kann die Geräuschdämpfungsfähigkeit des Formstücks, welches aus einem dauerelastischen, dichten und
druckfesten Material hergestellt ist, entsprechend der zu beeinflussenden Geräuschquelle durch Wahl einer
geeigneten Materialhärte beeinflußt werden. Das Einbringen des Stützkörpers kann durch Einknöpfen
oder durch Einvulkanisieren erf oigen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den F i g. 6 und 7 abgebildet Der geräuschdämpfende
ίο Einsatz entspricht hierbei im wesentlichen der Abbildung
gemäß F i g. 4 und 5. Als Stützkorper sind in dem Formstück 21 lediglich zwei separate Stützringe 29
vorgesehen. Die Längenstabilität wird mit Hilfe von drei Verstärkungsrippen 23 zwischen den ringförmigen
Verdickungen 2 erzielt Im übrigen entspricht die Ausbildung den vorbeschriebenen Ausführungen. Um
ein spezielles Geräuschdämpfungsverhalten zu erzielen, kenn selbstverständlich die Anzahl der Verstärkungsrippen
23 in dem Formstück 21 verändert werden.
Der Stützkörper 4, 14 bzw. die Stützringe 29 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt können aber sowohl aus Metall als auch aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt sein.
Der Stützkörper 4, 14 bzw. die Stützringe 29 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt können aber sowohl aus Metall als auch aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Geräuschdämpfender Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus elastischem Material
hergestellten Formstücks mit mindestens an jedem Endstück angeformten ringförmigen Verdickungen,
welches in die Wasserzuführungen der Armaturen einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück (1,11,21) mindestens im Bereich
der Verdickungen Stützkörper aufweist, mit denen es radial dicht gegen die Wandung der Wasserzuführung
preßbar ist
2. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen
der Verdickungen (2) je ein umlaufender Dichtwulst (6) von etwa halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen
is L
3. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
(14) korbförmig ausgebildet und in der Durchflußöffnung (7) des Formstücks (11) in
Ausnehmungen einknöpfbar ist.
4. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkörper (4) aus kreuzförmig in der Durchflußöffnung des Formstücks (1) angeordneten Längsrippen
besteht, an deren Enden je ein Stützring (9) zur Aufnahme und Dichtpressung des Formstücks (1) in
der Wasserzuführung (3) vorgesehen ist.
5. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkörper (14) aus vorzugsweise drei im Formstück (11) versenkten Längsstegen (13) besteht, an
deren Stirnseiten je ein Stützring (19) angeordnet ist, und daß das Formstück (11) im Bereich der
Längsstege (13) durch Verstärkungsrippen (23) verstärkt ausgebildet ist.
6. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Stützkörper zwei voneinander getrennte Stützringe (29) vorgesehen sind, und zur Längsstabilität das
Formstück (21) mit Verstärkungsrippen (23a) zwischen den ringförmigen Verdickungen ausgestattet
ist.
7. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkörper zum Schutz des elastischen Formstücks (1,11, 21) mit Randflanschen (15) an den Stirnseiten
ausgeführt ist.
8. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützkörper aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (2)
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DE19762657504 DE2657504C3 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen |
FR7736972A FR2374582A1 (fr) | 1976-12-18 | 1977-12-08 | Dispositif d'amortissement acoustique pour installations sanitaires |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762657504 DE2657504C3 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen |
Publications (3)
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DE2657504A1 DE2657504A1 (de) | 1978-06-22 |
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DE2657504C3 true DE2657504C3 (de) | 1983-04-07 |
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ID=5995897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2374582A1 (de) |
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