DE2657523A1 - Schalldaempfer fuer sanitaerarmaturen - Google Patents

Schalldaempfer fuer sanitaerarmaturen

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DE2657523A1
DE2657523A1 DE19762657523 DE2657523A DE2657523A1 DE 2657523 A1 DE2657523 A1 DE 2657523A1 DE 19762657523 DE19762657523 DE 19762657523 DE 2657523 A DE2657523 A DE 2657523A DE 2657523 A1 DE2657523 A1 DE 2657523A1
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pipe section
rigid sleeve
thickenings
elastic
silencer
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Claus Ing Grad John
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Schalldampfer für Sanitärarmaturen 2657523
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, vorzugsweise zur Reduzierung von in Sanitärarmaturen erzeugten Vfasserschiills, bestehend aus einem elastischen Rohrstück und einer das Rohrstück mit Abstand umgebenen starren Hülse.
Es sind geräuschdämpfende Rohrzwischenstück für Wasserleitungen bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einen Gununirohr mit an b3iden Enden befestigten RohranschluSstükken und einer das Gummirohr im Abstand umgebenen Metallfcülse, Diese bekannten Rohrzwischenstücke sind wenig geeignet für den Einsatz in Sanitärarnaturen, zumal wenigstens besondere zusätzliche konstruktive Maßnahmen zur sicheren und dichten Anordnung dieser bekannten Zwischenstücke in Armaturen erforderlich sind. Darüber hinaus sind diese bekannten Rohrzwischenstücke durch erforderliche Vulkanisierungsvorfeänge und relativ komplizierte Einzelteile ziemlich kostenintensiv in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schalldämpfungseinsatz zur Dämpfung des in den Sanitärarmaturen erzeugten Wasserschalls zu schaffen, der ohne besondere konstruktive Maßnahmen in die vom Wasser durchströmten Kanäle in Sanitärarmaturen einbringbar und kostengünstig herstellbar ist.·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem einstischen Rohrstück an beiden Endseiten je eine umlaufende Verdickung angeformt ist, die einen relativ leicht verformbaren Wulst hat und an einem im Durchmesser verringerten Bereich eine Aufnahme zur dichten Verbindung der starren Hülse mit dem elastischen Rohratück aufweist. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß der Schalldämpfer in zylindrische Bohrungen, wie sie allgemein üblich in Sanitärarmaturen verwendet werden, eingeschoben werden kann und mit Hilfe der beiden verformbaren Wülste, die sich an die Bohrungswandung anlegen, in dem Kanal flatter- und ratterfrei gehaltert werden. Besondere Halterunge- und Sicherungsmaßnahmen sind nicht mehr erforder1ich.
Durch die Einknüpfung der verjüngten Endstücke der starren Hülse in die inneren Stirnflächen der beiden Verdickungen wird eine sichere Abdichtung des für die Schalldämpfung erforderlichen Zwischenraum^zwischen dem elastischen Rohrstück und der starren Hülse, dadurch erzielt, daß entsprechend der Stärke des Wasserdrucks das elastische Rohrstück leicht ausgewölbt wird, wodurch die Dichtverspannung an dem verjüngten Ansatz der starren Hülse sich entsprechend erhöht
Durch Anordnung eines starren Armierungsringes im Bereich der Verdickungen des elastischen Rohrstückes kann zur hermetischen Abdichtung des für die Schalldämpfung unbedingt erforderlichen Zwischenraumes die Hülse in den Endbereichen mit dem Rohrstück dicht verbördelt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Schalldämpfer im Schnitt
dargestellt;
Figur 2 eine Draufsicht nach Figur 1
in der angegebenen Schnittebene; Figur 3 eine andere Ausführungsform
eines im Schnitt dargestellten Schalldämpfers;
Figur 4 eine weitere Ausführungsform
eines im Schnitt dargestellten Schalldämpfers.
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In dem Figure« 1 und 2 ist eine erste Ausffihrungsform eines Schal!dämpfers dargestellt. In eine starre, aus Metall oder einem ännlicfe. festen Werkstoff hergestellte Hülse I„ die art ihres Eadens »it verjüngtem Ansätzen 2 versehe« ist * 1st ein elastisches RoEnrstück 3 angeordnet. Das Rohrstück 3 iiat as se inert Endbereichen Verdickunge», wobei an «fen innerem Stirnflächen 5 umlaufende Nuten 6 eingelassen sind, int die die Hülse 1 mit ihren Ansätzen 2 einkmöpfbaF ist. Der So ztisaeaengestellte Schalldämpf Eingseimsiatz kamm irt eine Bohrung eingeschoben werden, wobei die ober den Durchmesser der Hülse vorspringenden, verformbarem hülste 5 eine sichere Lage in dem Wasserführtingskatial der Armatur gewährleisten und auch ein Flattern oder Rattern des gesamten Schalldämpfers unterbinden.
Eine sichere Abdichtung zwischen elastischem Rohrstück und der starren Hülse ist dadurch gewährleistet, daß das elastische Rohrstück entsprechend dem anstehenden Wasserdruck ausgewölbt wird tind dadurch, eine entsprechende Dichtpressung an dem verjüngten Ansatz 2 bewirkt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt, wobei zur besseren Anschaulichkeit nur die eine Dichtverbindtißg verbördelt ist. Auf ein ebenfalls aus elastischem Material hergestelltes Rohrstück mit an seinen Endteilen atisgebildeten Yerdücktingen 11 läßt sich eine starre zylindrische Hülse überschieben und auf im Durchmesser verringerten Teilstücken 13 einrasten. Vom Innern des elastischen Rohrstüekes her «ind in Nuten im Bereich der Teilstücke 13 je ein Arntlertsngsring 14 mit rechteckigem Querschnitt aus Metall oder einen ähnlich festen Material versenkt eingelassen. Bie Verbindung von zylindrischer Hülse 12 und dem elastischem Rohrstück kann, gestützt durch den Armierungsring 14„ durch Verbördelung 16 absolut dicht hergestellt werden. Das so zusaauRenmontierte Element kann danach, wie bereits zu Figur 1 ausge-
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führt, in zylindrische Kanäle der Armatur eingeschoben werden und wira sicher durch die verformbaren Wülste in seiner eingeschobeneu Lage gehalten.
In Figur 4 wird schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung daxgestellt, das der Ausführungsform in Figur 3 entspricht. Lediglich die Armierungsringe 2Of die ebenfalls aus Metall oder einem ähnlich festen Material hergestellt sind, sind vorzugsweise lsi Querschnitt kreisförmig ausgebildet und sind an den inneren Stirnflächen 21 der Verdickungen 22 in umlaufenden Nuten 2ä angeordnet. Eine zylindrische Hülse 24 wird ebenfalls über das elastische Rohrstück 25 gestreift und in in Durchmesser verringerten Teilstücken 26 verrastet. Hiernach kann eine Yerbördelung der Verbindung von Hülse 24 und elastischem Rohrstück 25 zur hermetischen Abdichtung des inneren, für die Dämpfungswirkung unerläßlichen Ringrauiaes 27 erfolgen. Der zusammengefügte Einsatz kann nunmehr wie in den vorbesehriebenen Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Wülste 28 in der Armatur angeordnet werden.
besondere Dämpfungseigenschaften mit den dargestellten Elementen zu erzielen, können eir oder mehrere umlaufende oder auch axial angeordnete Stege 30 (in Figur 4 gestrichelt dargestellt) an dem elastischen Rohrstück angeformt sein. Bei dieser Ausbildung kann darüber hinaus die Wandstärke des elastischen Rohres verringert werden.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Schalldämpfer, vorzugsweise zur Reduzierung von in Sanitärarmaturen erzeugten Wasserschalls, bestehend aus einem elastischen Rohrstück und einer das Rohrstück mit Abstand umgebenen starren Hülse, dadurcn gekennzeichnet, daß an den elastischen Rohrstück (3, 10, 25) an beiden Endseiten je eine umlaufende Verdickung (4, 11, 22) angeformt ist. die einen relativ leicht verformbaren Wulst (5, 16, 28) hat und an einem im Durchmesser verringerten Bereich eine Aufnahme zur dichten Verbindung der starren Hülse (1, 12, 24) mit dem elastischen Rohrstück aufweist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Verdickungen (4) an den inneren Stirnflächen umlaufende Nuten (6) angeordnet sind, in die eine starre Hülse (1) mit verjüngten Ansätzen (2) einknöpfbar ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Verdickungen (11) vom inneren des Rohrstückes (1O) je ein Armierungsring (14), vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, aus Metall oder einem ähnlich festen Material in Nuten eingelassen und die starre Hülse (12) auf im Durchmesser verringerten Teilstücken (13) der Verdickungen mit ihren Enden dicht mit dem elastischen Rohrstück, gestützt auf den Armierungsringen, durch eine Verbördelung (15) verbunden ist.
4. Schalldämpfer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Verdickungen (22)
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an den inneren Stirnflächen (21) umlaufende Nuten (23) angeordnet sind, in die je ein Armierungsring (20)f vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt/einbringbar und die starre Hülse (24) auf im Durchmesser abgesetzten,von Armierungsringen gestützten Teilstücken (26) der Verdickungen durch eine Verbördelung (26} dicht verbunden ist.
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DE3209297A1 (de) * 1982-03-13 1983-09-15 Kludi-Armaturen Paul Scheffer, 5758 Fröndenberg Daempfungseinsatz fuer ein wandanschlussstueck einer sanitaeren armatur

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