DE4240323A1 - Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen - Google Patents

Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids

Description

Die Erfindung betrifft einen geräuschdämpfenden Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus elastischem Ma­ terial hergestellten, rohrartigen Formstücks mit an je­ dem Endstück angeformten, ringförmigen Verdickungen, welches in eine Wasserführung einer Armatur einschieb­ bar ist, wobei das Formstück im Bereich der Verdickun­ gen jeweils einen Stützring hat, mit denen es radial dicht gegen die Wandung der Wasserführung preßbar ist.
Ein derartiger Einsatz ist aus der deutschen Patent­ schrift DE 26 57 504 C3 bekannt. Diese Einsätze aus gummielastischem Material haben eine gute Geräuschdäm­ pfungswirkung, insbesondere in Drosselstellungen der Sanitärarmaturen. Bei hohen Volumenströmen kann es da­ gegen zu einem Eigenschwingungsvorgang in dem Einsatz kommen, wie es in Versuchen festgestellt worden ist. Dieser Eigenschwingungsvorgang kann einen negativen Einfluß auf den Armaturengeräuschpegel entwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen geräuschdämpfenden Einsatz zu verbessern, so daß bei Beibehaltung der guten Geräuschdämpfung in Drosselstellungen der Arma­ tur, insbesondere auch bei durchflußstarken Armaturen, ein Eigenschwingvorgang des Einsatzes weitgehend ver­ mieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens im Bereich eines Stützrings koaxial zu seiner Bohrung ein hülsenförmiger Fortsatz vorgesehen ist, mit dem ein Teil der Innenwandung des Formstücks abgedeckt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Mit der vorgeschlagenen Lösung wird durch relativ ein­ fache Maßnahmen eine erhebliche Reduzierung der Eigen­ schwingung des Geräuschdämpfungseinsatzes bei hoher Durchströmgeschwindigkeit des Wassers bzw. einem star­ ken Volumenstrom erreicht. Darüber hinaus ermöglicht die vorgeschlagene Lösung die Beibehaltung bzw. die Verwendung eines unveränderten Formstücks, wie es in der Patentschrift DE 26 57 504 C3 in der Zeichnung Fig. 1, 6 und 7 angegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zweckmäßig der hülsenförmige Fortsatz mit dem Stützring einstückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 einen Geräuschdämpfungseinsatz im Längsschnitt;
Fig. 2 einen anderen Geräuschdämpfungs­ einsatz im Längsschnitt;
Fig. 3 einen weiteren Geräuschdämpfungs­ einsatz im Längsschnitt.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder entsprechende Elemente der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Geräuschdämpfungseinsatz ist ein Formstück 1 vorgesehen, das dem in der Patent­ schrift DE 26 57 504 C3 in Fig. 1, 6 und 7 gezeigten gummielastischen Formstück entspricht.
In dem Formstück 1 sind Stützringe 2 an den Endberei­ chen des Formstücks 1 in umlaufenden Ringnuten einge­ knöpft, wobei an den Stützringen 2 an der einen Stirn­ seite jeweils ein hülsenförmiger Fortsatz 21 angeformt ist. Der Fortsatz 21 liegt dabei mit seiner Außenwan­ dung an einer Innenwandung 10 der Durchgangsbohrung im Formstück 1 an. Jeder der beiden Stützringe 2 mit dem angeformten Fortsatz 21 weist eine zylindrische Durch­ gangsbohrung 22 auf. Die Dicke der Wandung des hülsen­ förmigen Fortsatzes 21 beträgt etwa 0,3 mm.
Der Stützring 2 mit dem Fortsatz 21 ist einstückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Selbst­ verständlich kann aber auch der hülsenförmige Fortsatz 21 separat hergestellt werden und danach durch Klebung oder Preßsitz etc. mit dem Stützring 2 verbunden wer­ den.
Die vom Stützring 2 vorkragende Länge des hülsenförmi­ gen Fortsatzes 21 trägt jeweils etwa 1/5 bis 1/3 der Gesamtlänge des Formstücks 1. Als günstig hat sich ins­ besondere erwiesen, wenn im Formstück 1 im mittleren Bereich ein von den Fortsätzen 21 nicht erfaßter Frei­ bereich verbleibt, der eine Länge 11 von etwa 0,7 des Durchmessers 12 der Durchgangsbohrung aufweist. Die Stützringe 2 mit dem angesetzten Fortsatz 21 können jeweils von den Endbereichen in das Formstück 1 durch einfaches Einschieben und anschließendem Einknöpfen in die umlaufende Ringnut eingebracht werden.
Der in Fig. 2 gezeigte Geräuschdämpfungseinsatz ist mit abgewandelten Fortsätzen 21 an den Stützringen 2 versehen. Der Fortsatz 21 ist hierbei mit einer kegel­ förmigen Erweiterung 24 am Außenmantel mit dem Stütz­ ring 2 verbunden. In dem Formstück 1 ist hierzu eine entsprechende Erweiterung ausgebildet. Im übrigen ent­ spricht diese Ausbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Auch das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ent­ spricht weitgehend der Ausführung nach Fig. 1. Ledig­ lich am Ende jeweils des Fortsatzes 21 ist ein umlau­ fender, nach innen gerichteter, verrundeter Wulst 23 ausgebildet, der ein erleichtertes Einsetzen in das Formstück 1 und eine günstige Wasserführung ermöglicht. Der Wulst 23 weist eine Einschnürung der Durchgangs­ bohrung 22 mit einer Wandungsdicke von etwa 0,3 mm auf.

Claims (9)

1. Geräuschdämpfender Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus elastischem Material hergestellten, rohrartigen Formstücks mit an jedem Endstück ange­ formten, ringförmigen Verdickungen, welches in eine Wasserführung einer Armatur einschiebbar ist, wobei das Formstück im Bereich der Verdickungen jeweils einen Stützring hat, mit denen es radial dicht ge­ gen die Wandung der Wasserführung preßbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich eines Stützrings (2) koaxial zu seiner Bohrung ein hülsenförmiger Fortsatz (21) vorgesehen ist, mit dem ein Teil der Innenwandung (10) des Formstücks (1) abgedeckt ist.
2. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (21) mit dem Stützring (2) einstückig ausgebildet ist.
3. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützringe (2) mit den Fortsätzen (21) gleiche Abmessungen haben und der Fortsatz (21) jeweils eine Länge von etwa 1/5 bis 1/3 der Gesamtlänge des Formstücks (1) aufweist.
4. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Formstück (1) vorzugsweise im mittleren Bereich, ein Bereich von einer Länge (11) von etwa 0,7 des Durchmessers (2) der Durchgangsbohrung von den Fortsätzen (21) nicht abgedeckt ist.
5. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (2) mit dem Fortsatz (21) jeweils eine zylindrische Durchgangsbohrung (22) aufweist.
6. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Fortsatzes (21) ein einschnürender, umlaufender und verrundeter Wulst (23) ausgebildet ist.
7. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wandung des Fortsatzes (21) etwa 0,2 bis 0,7 mm, vorzugsweise 0,3 mm, beträgt.
8. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (21) mit einer kegelförmigen Erweiterung (24) am Außenmantel in den Stützring (21) übergeht.
9. Geräuschdämpfender Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (2) mit dem Fortsatz (21) jeweils im Spritzgußver­ fahren aus Kunststoff einstückig hergestellt ist.
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