DE102006005204B4 - Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen - Google Patents

Geräuschdämpfungseinsatz für Sanitärarmaturen Download PDF

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Abstract

Geräuschdämpfender Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus gummielastischem Material hergestellten rohrartigen Formkörper mit an jedem Endbereich angeformten ringförmigen Verdickungen, welcher in eine Wasserführung einer Armatur einschiebbar ist, wobei der Formkörper im Bereich der ringförmigen Verdickungen jeweils einen Stützring hat, mit denen er radial dicht gegen die Wandung der Wasserführung pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützringe (20) an einem Stützrohrkörper (2) ausgebildet sind, wobei in der Wandung des Stützrohrkörpers (2) mit Abstand zu den Stützringen (20) wenigstens ein Fenster (21) ausgeschnitten ist, in dem das Wasser mit einer Wandung des Formkörpers (1) in Berührung steht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen geräuschdämpfenden Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus gummielastischem Material hergestellten rohrartigen Formkörper mit an jedem Endbereich angeformten ringförmigen Verdickungen, welcher in eine Wasserführung einer Armatur einschiebbar ist, wobei der Formkörper im Bereich der ringförmigen Verdickungen jeweils einen Stützring hat, mit denen er radial dicht gegen die Wandung der Wasserführung pressbar ist.
  • Ein derartiger Geräuschdämpfungseinsatz ist aus der Druckschrift DE 26 57 504 A1 bekannt. Hierbei ist ein korbförmiger, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Stützkörper vorgesehen, der in einem aus elastischem Material hergestellten Formstück durch Einknöpfen oder durch Einvulkanisieren einbringbar ist.
  • Sowohl das Einknöpfen als auch das Einvulkanisieren des Stützkörpers in das Formstück ist relativ kostenaufwendig.
  • Bereits in der DE 2 064 002 wurde ein Geräuschdämpfer in Form eines elastisch nachgiebigen Ringkörpers aus Zellgummi oder Moosgummi offenbart, der von innen durch eine dünnwandige Hülse aus Metall oder Kunststoff gestützt ist.
  • Auch aus der DE 42 40 323 A1 ist ein geräuschdämpfender Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus elastischem Material hergestellten, rohrartigen Formstücks bekannt, dessen Durchgangsöffnung zur Reduzierung von Eigenschwingungen mit einem hülsenförmigen Fortsatz verstärkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten geräuschdämpfenden Einsatz und ein Herstellungsverfahren hierfür vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Gegenständen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 10 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Stützrohrkörpers kann das Fenster oder können die Fenster relativ klein ausgebildet werden. Hierdurch wird die geräuschdämpfende Wirkung verbessert, da die Wandung des Formkörpers aus gummielastischem Material möglichst großflächig abgestützt werden kann. Die großflächige Abstützung verhindert weitgehend ein unerwünschtes Durchschwingen der elastischen Wandung des Formkörpers in den Wasserdurchströmkanal.
  • Zur kostengünstigen Herstellung wird anstatt eines Zusammenvulkanisierens der Geräuschdämpfungseinsatz einteilig als Zweikomponentenkunststoffteil hergestellt. Hierbei wird zunächst im ersten Schritt der Stützrohrkörper aus Hartplastik im Spritzgießverfahren hergestellt. Im Anschluss danach wird dann nach einer Spritzgießformumrüstung der gummielastische Formkörper an den Stützrohrkörper angespritzt. Als Kunststoffmaterial kann hierbei z. B. Silikon, EPDM, NBR eingesetzt werden. Beim Anspritzvorgang wird der Formkörper durch Formschluss mit dem Stützrohrkörper verbunden. Eine Materialhaftverbindung zwischen dem Stützrohrkörper und dem Formkörper wird hierbei nicht angestrebt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden zweckmäßig mehrere Fenster in der Mantelfläche des Stützrohrkörpers vorgesehen. Vorteilhaft können drei symmetrisch über den Umfang in der Mantelfläche des Stützrohrkörpers angeordnete Fenster vorgesehen werden. Hierbei können zweckmäßig seitlich neben den Fenstern und parallel zur Mittelachse Stützrippen an dem Formkörper ausgebildet werden, mit denen der Formkörper sich an der Wandung der Wasserführung in der Armatur abstützt. Außerdem kann zur guten Durchströmbarkeit des Geräuschdämpfungseinsatzes der Formkörper so ausgebildet werden, dass er jeweils das Fenster meist bis zum Innendurchmesser des Stützrohrkörpers ausfüllt.
  • Als günstig für die Wirkungsweise des Geräuschdämpfungseinsatzes hat sich gezeigt, wenn die drei symmetrisch auf dem Mantel des Stützrohrkörpers vorgesehenen Fenster jeweils eine Länge aufweisen, die etwa dem 0,5 fachen bis 1,1 fachen des Innendurchmessers des Stützrohrkörpers entspricht. Dabei sollte ein Fenster sich jeweils über eine 0,2 fache bis 0,25 fache Länge des Innenkreisbogens des Stützrohrkörpers erstrecken. Der Formkörper kann hierbei vorteilhaft jeweils eine Wandstärke im Bereich eines Fensters aufweisen, die etwa 0,15 bis 0,16 des Innendurchmessers des Stützrohrkörpers beträgt. Dabei weist der Stützrohrkörper zweckmäßig einen Außendurchmesser auf, der etwa das 1,13 fache bis 1,6 fache des Innendurchmessers des Stützrohrkörpers aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 einen Geräuschdämpfungseinsatz in der Schnittebene I der 2;
  • 2 den in 1 gezeigten Geräuschdämpfungseinsatz in der Schnittebene II;
  • 3 den in 1 gezeigten Stützrohrkörper in der Schnittebene III der 4;
  • 4 den in 3 gezeigten Stützrohrkörper in Ansicht von oben.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Geräuschdämpfungseinsatz wird in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Wasserführung in einer Sanitärarmatur eingesetzt. Er besteht hierbei aus einem gummielastischen Formkörper 1 und einem aus Hartkunststoff hergestellten Stützrohrkörper 2. Der Geräuschdämpfungseinsatz ist dabei in vergrößertem Maßstab in der Zeichnung dargestellt. Er weist einen Innendurchmesser 22 von 8,4 mm auf.
  • Der Stützrohrkörper 2 weist an seinen beiden Endbereichen jeweils einen Stützring 20 auf, dessen Außen durchmesser 15 mm beträgt. Der Stützrohrkörper 2 weist außerdem einen Außendurchmesser 23 von 9,4 mm auf. In der Wandung des Stützrohrkörpers 2 sind drei am Umfang symmetrisch angeordnete etwa rechteckig ausgebildete Fenster 21 vorgesehen. Die Fenster 21 sind mit gleichem Abstand zu den beiden Stützringen 20 angeordnet und weisen eine Länge 210 von 8 mm auf. Jedes der drei symmetrisch zueinander angeordneten Fenster 21 erstreckt sich etwa über das 0,2 fache der Länge des Innenkreisbogens des Stützrohrkörpers 2.
  • Der Stützrohrkörper 2, wie er in 3 und 4 der Zeichnung dargestellt ist, wird im Spritzgießverfahren aus Hartplastik als erster Schritt im Herstellungsverfahren gefertigt. Danach wird die Spritzgießform für den Formkörper 1 umgerüstet. Im Anschluss daran wird der gummielastische Formkörper 1 an den Stützrohrkörper 2 angespritzt.
  • Der Formkörper 1 weist dabei eine Wandstärke 10 von 1,3 mm auf. An den beiden Endbereichen ist jeweils eine ringförmige Verdickung 12 angeformt. Zur Abstützung des Formkörpers 1 an der in der Zeichnung nicht dargestellten Wandung der Wasserführung in der Armatur sind außerdem drei symmetrisch jeweils am Randbereich der Fenster sich radial nach Außen erstreckende Stützrippen 11 angeformt. Als elastisches Material ist Silikon vorgesehen. Selbstverständlich können aber auch die Werkstoffe EPDM, NBR oder andere Elastomere eingesetzt werden.
  • Beim Anspritzvorgang wird eine Werkstoffhaftung zwischen dem Werkstoff des Stützrohrkörpers 2 und dem Werkstoff des Formkörpers 1 nicht angestrebt, da der Formkörper 1 durch Formschluss auf dem Stützrohrkörper 2 gehalten wird.
  • Nach dem Abschluss des Anspritzvorgangs kann der komplette Geräuschdämpfungseinsatz aus der Spritzgießform entformt werden. Der Herstellungsvorgang ist damit abgeschlossen und der Geräuschdämpfungseinsatz kann in eine entsprechende Wasserführung einer sanitären Wasserarmatur eingesetzt werden. Hierbei gelangen die Verdickungen 12 dichtend an der Wandung der in der Zeichnung nicht dargestellten Wasserführung zur Anlage, so dass drei mit Luft gefüllte Hohlkammern zwischen der Wasserarmaturenwandung und dem Formkörper 1 gebildet werden, die jedoch nicht gegeneinander abgedichtet sind, die die Geräusche erzeugenden Schwingungen absorbieren.

Claims (10)

  1. Geräuschdämpfender Einsatz für Sanitärarmaturen in Form eines aus gummielastischem Material hergestellten rohrartigen Formkörper mit an jedem Endbereich angeformten ringförmigen Verdickungen, welcher in eine Wasserführung einer Armatur einschiebbar ist, wobei der Formkörper im Bereich der ringförmigen Verdickungen jeweils einen Stützring hat, mit denen er radial dicht gegen die Wandung der Wasserführung pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützringe (20) an einem Stützrohrkörper (2) ausgebildet sind, wobei in der Wandung des Stützrohrkörpers (2) mit Abstand zu den Stützringen (20) wenigstens ein Fenster (21) ausgeschnitten ist, in dem das Wasser mit einer Wandung des Formkörpers (1) in Berührung steht.
  2. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei symmetrisch auf dem Umfang der Mantelfläche des Stützrohrkörpers (2) angeordnete Fenster (21) vorgesehen sind.
  3. Geräuschdämpfender Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (21) jeweils eine Länge (210) aufweist, die etwa dem 0,9 fachen bis 1,1 fachen des Innendruckmessers (22) des Stützrohrkörpers (2) entspricht.
  4. Geräuschdämpfender Einsatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (21) sich jeweils über eine 0,2 fache bis 0,25 fache Länge des Innenkreisbogens des Stützrohrkörpers (2) erstreckt.
  5. Geräuschdämpfender Einsatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (1) im Bereich eines Fensters (21) eine Wandstärke (10) von jeweils dem 0,15 fachen bis 0,16 fachen des Innendurchmessers (22) des Stützrohrkörpers (2) hat.
  6. Geräuschdämpfender Einsatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendruchmesser des Stützrohrkörpers (2) das 1,13 fache bis 1,6 fache des Innendurchmessers (22) des Stützrohrkörpers (2) beträgt.
  7. Geräuschdämpfender Einsatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der sich zwischen den Stützringen (20) befindlichen durchgehenden Mantelfläche des Stützrohrkörpers (2) jeweils eine Stützrippe (11) am Formkörper (1) angeformt ist, die sich in der Stecklage in der Wasserführung der Armatur abstützt.
  8. Geräuschdämpfender Einsatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (1) jeweils das Fenster (21) bis zum Innendurchmesser (22) des Stützrohrkörpers (2) ausfüllt.
  9. Geräuschdämpfender Einsatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrohrkörper (2) aus Hartkunststoff hergestellt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines geräuschdämpfenden Einsatzes nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Herstellungsschritte: a) eine Spritzgießform für den Stützrohrkörper (2) wird für den Spritzvorgang vorbereitet; b) der Stützrohrkörper (2) wird aus Hartkunststoff gespritzt; c) die Spritzgießform wird für das Anspritzen des Formkörpers (1) umgerüstet; d) der Formkörper (1) wird aus gummielastischem Kunststoff an den Stützrohrkörper (2) angespritzt; e) der geräuschdämpfende Einsatz wird aus der Spritzgießform ausgestoßen.
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