DE102009010722A1 - Betonwandschalung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties

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Abstract

Bei einer Betonwandschalung mit Schalhaut und diese stützenden Elementen, wobei auf beiden Seiten der Wand angeordnete Schalungshälften (10.1, 10.2) durch Ankerstäbe (12.1, 12.2) zusammengehalten sind, die durch Ankerlöcher (11.1, 11.2) in der Schalhaut hindurchgesteckt sind und der Ankerstab (12.1, 12.2) im Bereich der Ankerlöcher (11.1, 11.2) durch eine Hülse hindurchgesteckt ist, soll die Hülse (1, 1.1, 1.2) eine Dichtung (3) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betonwandschalung mit Schalhaut und diese stützende Elemente, wobei auf beiden Seiten der Wand angeordnete Schalungshälften durch Ankerstäbe zusammengehalten sind, die durch Ankerlöcher in der Schalhaut, hindurch gesteckt sind und der Ankerstab im Bereich der Ankerlöcher durch eine Hülse hindurch gesteckt ist und eine Hülse hierfür
  • STAND DER TECHNIK
  • Zum Errichten von Betonwänden wird normalerweise eine Betonwandschalung verwendet. Diese wird meist durch zwei Schalungshälften gebildet, zwischen die später Beton gegossen wird. Jede Schalungshälfte besteht aus einer Schalhaut, die über weitere Elemente, wie z. B. Stahlrahmenschalungen Längsträger oder Querriegel, gestützt wird. Die Schalungshälften werden über Ankerstäbe zueinander fixiert. Dazu weist die Schalhaut Bohrungen, nämlich die Ankerlöcher, auf. Durch diese werden die Ankerstäbe geführt und an den Stützelementen befestigt. Dabei sind die Löcher in der Schalhaut meist grösser ausgeführt als der Durchmesser der Ankerstäbe. Als Stossschutz kann eine metallische Hülse oder ein Distanzrohr mit Konus aus Kunststoff oder Faserzement in das Ankerloch eingebracht werden. Hier besteht das Problem, dass der Beton ausblutet. Das heisst, der noch flüssige Beton fliesst in ein Ankerloch und bildet Beulen und Unebenheiten an der späteren Betonwand aus.
  • Zur Behebung dieses Problems schlägt die DE 197 54 366 C2 vor, den Raum zwischen der Aussenoberfläche des Schaftes der Hülse und der Innenoberfläche des Ankerloches in der Schalhaut mit einer Dichtmasse auszufüllen. Nachteiligerweise hat sich in der Praxis gezeigt, dass der Beton dann zwischen Ankerstab und Hülse ausblutet.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein o. g. System so weiterzubilden, dass das Ausbluten des Betons zuverlässig verhindert wird, die Bauteile verschleissarm gestaltet sind und die Herstellungskosten reduziert werden. Ebenso soll die die Montage-/Demontagezeit verringert werden.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der vorliegenden Aufgabe führt, dass die Hülse eine Dichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemässe Hülse weist einen äusseren Mantel mit einem rohrförmigen Schaft und einem flanschförmigen Anschlag auf. Der Schaft wird in das Ankerloch eingebracht. Der Anschlag liegt als Ringplatte an der zur Betonwand gewandten Aussenfläche der Schalhaut an, kann aber auch in dieser versenkt sein. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine erfindungsgemässe Hülse zwischen Schaft und Flansch eine Sollbruchstelle auf. Nach der Trennung der Hülse an der Sollbruchstelle in zwei Teile kann der Flansch abgenommen und die restliche Hülse, also der Schaft, zur betonabgewandten Seite herausgedrückt und entnommen werden. Durch diese Ausführung der Hülse wird eine erhebliche Zeiteinsparung bei der Montage und Demontage ermöglicht.
  • Der Flansch bzw. die Ringplatte weist eine Öffnung auf, die zentrisch zum Schaft liegt und im Innendurchmesser des Schafts ausgeführt sein kann. Aber auch eine grösser oder kleiner ausgebildete Flanschöffnung, im Vergleich zum Schaftdurchmesser, soll vom Erfindungsgedanken umfasst sein.
  • Die Hülse ist mit einer Dichtung ausgekleidet. Dabei ist für die Dichtfunktion wichtig, dass die Flanschöffnung fast auf einen maximalen Durchmesser des Ankerstabs verengt wird. Dazu soll ein Dichtungselement, vorzugsweise scheiben- oder ringförmig, in die Flanschöffnung eingesetzt werden. Das Dichtungselement ist vorzugsweise in der Dicke des Flanschs ausgeführt und bündig in den Flansch eingesetzt. Vom Erfindungsgedanken wird aber auch eine dickere oder dünnere Ausführung und ebenso eine nicht bündige Anordnung im Flansch umfasst. An das Dichtungselement im Flansch schliesst ein weiteres Dichtungselement, das die Innenseite des Schafts auskleidet, an. Dieses Verkleidungsteil ist in einem Aussendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Schafts entspricht, ausgeführt. Um Material einzusparen, kann das Verkleidungsteil dünner als das Dichtungsteil und/oder kürzer als die Schaftlänge ausgeführt sein.
  • Vom Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein, dass die Dichtung einer erfindungsgemässen Dichthülse eine oder mehrere Dichtlippen aufweist, die die Dichtfunktion übernehmen.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Dichtung, also Dichtungsteil und Verkleidungsteil als ein Spritzgussteil aus thermoplastischem Kunststoff wie z. B. PVC, TPE, EPDM ausgeführt. Dieses wird direkt an den Aussenmantel, der ebenfalls aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, angespritzt (2-Komponenten-Spritzgießen). Alternativ kann die Dichtung, ebenfalls mit dem Verfahren Spritzgießen, an einen metallischen Aussenmantel gespritzt werden. Die gespritzte Dichtung kann auch in einen Aussenmantel, metallisch oder aus Kunststoff geklebt oder eingelegt werden.
  • Eine erfindungsgemässe Dichthülse weist vorzugsweise Befestigungselemente, wie Krähenfüsse auf, die mit der Schalungshälfte in Wirkverbindung stehen und einen sicheren Sitz der Hülse im Ankerloch gewährleisten.
  • PVC, TPE oder EPDM sind im Vergleich zu z. B. PUR günstige Werkstoff mit einem ähnlichen oder besseren Verschleissverhalten. Durch diese Eigenschaften des verwendeten Werkstoffs wird vor allem die Standzeit der Hülse verlängert und der Herstellungspreis gesenkt. Die erfindungsgemässe Dichthülse muss weniger oft ausgetauscht werden. Dadurch können Kosten, zusätzlich zum günstigeren Werkstoff, reduziert werden. Aufgrund des Verschleissverhaltens und der konstruktiven Ausgestaltung der Dichtelemente als Dichtlippen oder Dichtring wird die Dichtfunktion der Hülse verbessert. Das Ausbluten des Betons wird zuverlässig verhindert.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Dichthülse;
  • 2 einen Querschnitt einer erfindungsgemässen Dichthülse gemäss 1;
  • 3 einen Querschnitt eines Ankersystems mit einer Dichthülse gemäss 1.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemässe Dichthülse 1. Diese weist einen äusseren Mantel 2 und eine innere Dichtung 3 auf. Die Dichtung 3 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise PVC und wird in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Der Mantel 2 kann metallisch oder als Spritzgussteil hergestellt sein. Auch die einstückige Ausführung der Dichthülse 1 als ein Spritzgussteil aus Mantel 2 und Dichtung 3 ist möglich.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemässen Dichthälse 1. Der äussere Mantel 2 der Dichthülse 1 weist einen rohrförmigen Schaft 4 und einen Flansch bzw. eine Ringplatte 5 auf. In den Flansch 5 ist eine Öffnung 6 mit einem Durchmesser D eingebracht. An seinem äusseren Umfang 7 läuft der Flansch 5 konisch zu, so dass der grössere Durchmesser zum Schaft 4 des Mantels 2 zeigt. Der Flansch 5 ist mit dem Schaft 4 fest verbunden. Grundsätzlich bietet es sich an den Mantel 2 in einem Spritzverfahren herzustellen und den Flansch 5 einstückig an den Schaft 4 anzuformen.
  • Die innere Fläche des Mantels 2 ist mit der Dichtung 3 ausgekleidet oder beschichtet. Die Dichtung 3 weist dazu ein inneres Verkleidungsteil 8 auf, dessen äusserer Umfang dem inneren Umfang des Mantels 2 entspricht. An das innere Verkleidungsteil ist ein Dichtring 9, vorzugsweise einstückig angeformt oder in einem späteren Arbeitsschritt mit dem inneren Verkleidungsteil 8 verbunden. Der Dichtring 9 ist im äusseren Durchmesser D der Öffnung 6 ausgeführt und in diese eingebracht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Dichtring 9 in seiner Dicke d der Dicke des Flanschs 5. Vom Erfindungsgedanken soll aber auch umfasst sein, dass der Dichtring 9 dicker als der Flansch 5 ausgeführt ist und in den Schaft 4 des Mantels 2 hineinragt.
  • Zwischen dem Schaft 4 und dem Flansch 5 weist die Hülse 1 in Mantel 2 und Dichtung 3 eine Sollbruchstelle 13 auf.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Wie in 3 gezeigt, werden zwei Schalungshälften 10.1 und 10.2 mit Ankerlöchern 11.1 und 11.2 über einen Ankerstab 12 miteinander verbunden. In die Ankerlöcher 11.1 und 11.2 ist jeweils eine Dichthülse 1.1 und 1.2 so eingebracht, dass die Ringplatte 5 an der Innenseite der Schalenhälften 10.1 und 10.2 anliegt. Dabei verengt der Dichtring 9 die Öffnung 6 um den Ankerstab 12 so, dass kein Beton ausbluten kann.
  • Die Dichthülse 1 kann in der Formgebung erhaben auf den Innenseiten Schalungshälften 10.1 und 10.2 sitzen und so einen negativen Abdruck im Beton erzeugen. Allerdings kann die Dichthülse 1 auch in einer zweiten Formgebung an der Innenseite der Schalungshälften 10.1 und 10.2 glatt ausgeführt werden. Dazu können die Schalungshälften 10.1 und 10.2 eingefräst werden. Es entsteht dann kein Abdruck im Beton.
  • Zur Demontage einer verschlissenen Dichthülse 1 weist diese die Sollbruchstelle 13 auf. Nach der Trennung der Hülse 1 in Flansch 5 und Schaft 4 an der Sollbruchstelle 13, kann der Flansch 5 abgenommen und der Schaft 4 zur betonabgewandten Seite aus dem Ankerloch 11.1 oder 11.2 hinausgedrückt werden.
  • 1
    Dichthülse
    2
    Mantel
    3
    Dichtung
    4
    Schaft
    5
    Flansch
    6
    Öffnung
    7
    ausserer Umfang
    8
    innerer Verkleidungsteil
    9
    Dichtring
    10
    Schalungshälften
    11
    Ankerloch
    12
    Ankerstab
    13
    Sollbruchstelle
    D
    Durchmesser
    d
    Dicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19754366 C2 [0003]

Claims (25)

  1. Betonwandschalung mit Schalhaut und diese stützende Elemente, wobei auf beiden Seiten der Wand angeordnete Schalungshälften (10.1, 10.2) durch Ankerstäbe (12.1, 12.2) zusammengehalten sind, die durch Ankerlöcher (11.1, 11.2) in der Schalhaut hindurch gesteckt sind und der Ankerstab (12.1, 12.2) im Bereich der Ankerlöcher (11.1, 11.2) durch eine Hülse hindurch gesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 1.1, 1.2) eine Dichtung (3) aufweist.
  2. Betonwandschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) als eine Beschichtung auf der Innenfläche der Hülse (1, 1.1, 1.2) ausgeführt ist.
  3. Betonwandschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie PVC, TPE, EPDM, besteht.
  4. Betonwandschalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) als Spritzgussteil hergestellt wird.
  5. Betonwandschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) eine oder mehrere Dichtlippen ausbildet.
  6. Betonwandschalung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse als Spritzgussteil hergestellt wird.
  7. Betonwandschalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie PVC, TPE, EPDM, besteht.
  8. Betonwandschalung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung im vordersten Bereich der Hülse (1, 1.1, 1.2) auf der zur Innenseite der Schalhaut gewandten Seite so ausgeführt ist, dass eine Hülsenöffnung (6) etwa auf einen Durchmesser (D) des Ankerstabs (12.1, 12.2) reduziert ist.
  9. Betonwandschalung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 1.1, 1.2) Krähenfüsse aufweist, die mit der Schalhaut in Wirkverbindung stehen.
  10. Hülse, insbesondere zum Einbringen in ein Ankerloch (11.1, 11.2) in einer Betonwandschalung (10.1, 10.2), dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 1.1, 1.2) eine Dichtung (3) aufweist.
  11. Hülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) als Beschichtung, die zumindest teilbereichsweise in der Hülse (1, 1.1, 1.2) aufgebracht ist, ausgeführt ist.
  12. Hülse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung auf der Innenfläche der Hülse (1, 1.1, 1.2) aufgebracht ist.
  13. Hülse nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie PVC, TPE, EPDM besteht.
  14. Hülse nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) ein Spritzgussteil ist.
  15. Hülse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) ein inneres Verkleidungsteil (8) und einen Dichtring (9) mit einer oder mehreren Dichtlippen aufweist.
  16. Hülse nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 1.1, 1.2) einen Schaft (4) aufweist.
  17. Hülse nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 1.1, 1.2) einen Flansch oder eine Ringplatte (5) aufweist.
  18. Hülse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch oder die Ringplatte (5) in die Schalhaut einbringbar ist und einen negativen oder glatten Betonabdruck erzeugt.
  19. Hülse nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 1.1, 1.2) aus Flansch oder Ringplatte (5) und Schaft (4) ein Spritzgiessteil ist.
  20. Hülse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (5) eine Öffnung (6) aufweist.
  21. Hülse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnung (6) des Flansches (5) der Dichtring (9) mit einer oder mehreren Dichtlippen eingebracht ist.
  22. Hülse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (9) die Öffnung (6) etwa auf den Durchmesser (D) eines Ankerstabs (12.1, 12.2) verkleinert.
  23. Hülse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Sollbruchstelle (13) zwischen Flansch (5) und Schaft (4) aufweist.
  24. Hülse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1, 1.1, 1.2) Krähenfüsse, die in Wirkverbindung mit der Schalhaut bringbar sind, aufweist.
  25. Verwendung einer Hülse (1, 1.1, 1.2) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche zur Abdichtung eines Ankerlochs (11.1, 11.2) in einer Betonwandschalung.
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