DE102008043348A1 - Anordnung mit zumindest zwei luftführenden Teilen und einer dazwischen angeordneten Dichtung sowie Hausgerät mit einer derartigen Anordnung - Google Patents

Anordnung mit zumindest zwei luftführenden Teilen und einer dazwischen angeordneten Dichtung sowie Hausgerät mit einer derartigen Anordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem ersten (2, 3, 4) und zumindest einem zweiten luftführenden Teil (2, 3, 4) für ein Hausgerät, und einer Dichtung (6) zwischen den beiden Teilen (2, 3 4). Dabei ist die Dichtung (6) als Lateraldichtung (6) zwischen dem ersten Teil (2, 3, 4) und dem zweiten Teil (2, 3, 4) ausgebildet. Die Erfindung betrifft auch ein Hausgerät, insbesondere einen Ablufttrockner, mit einer derartigen Anordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem ersten und zumindest einem zweiten luftführenden Teil für ein Hausgerät, und einer Dichtung zwischen diesen beiden luftführenden Teilen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät, insbesondere zur Pflege von Wäschestücken, mit einer entsprechenden Anordnung.
  • Zum Stand der Technik wird verwiesen auf die Dokumente WO 2006/097364 A1 , WO 2006/097367 A1 , WO 2006/097369 A1 , WO 2006/097383 A1 sowie WO 2006/125682 A1 . diese betreffen jeweils ein Hausgerät in Form eines Wäschetrockners mit einem modularen Aufbau, worin allfällig ein erstes und zumindest ein zweites luftführendes Teil sowie eine Dichtung zwischen diesen beiden luftführenden Teilen erforderlich sein können.
  • Beispielsweise sind in einem Wäschetrockner luftführende Teile wie ein Radialgebläse bzw. dessen Gehäuse und ein Frontmodul vorhanden. In einem der Anmelderin bekannten Ablufttrockner wird eine offenporige Schaumdichtung durch Einkleben in eine vorhandene Nut an einem derartigen Gehäuse befestigt. Bei der Montage des Frontmoduls mit dem Gehäuse entsteht durch Kompression der Dichtung eine Kraftreaktion in einer Fügerichtung, in welcher das Gehäuse und das Frontmodul zusammengefügt werden, welche Kraftreaktion durch eine eigens dafür vorgesehene Schraube aufgenommen wird.
  • Darüber hinaus ist auch bekannt, dass bei einem Wäschetrockner eine derartige Schaumdichtung auf das Gebläse bzw. dessen Gehäuse geklebt wird. Nach der Montage wird das Gehäuse mit dem Frontmodul durch zwei Schrauben verbunden. Des Weiteren ist bekannt, dass eine Schaumdichtung am Frontmodul befestigt wird und die entstehenden axialen Kräfte auch dort durch zumindest eine Schraube, insbesondere eine Mehrzahl von Schrauben, aufgenommen werden, welche zum Verbinden der beiden luftführenden Teile vorgesehen sind.
  • Die bekannten Dichtungen sowie deren Montagekonzepte führen dazu, dass Leckagen nahezu unvermeidbar sind, was unerwünscht ist und zu reduzierter Funktionalität führt. Die Dichtwirkung ist somit eingeschränkt. Durch die axialen Schaumdichtungen sind zusätzliche Schrauben erforderlich, um die feste Verbindung und Montage zu gewährleisten, wodurch jedoch Kraftreaktionen in Fügerichtung unvermeidbar sind. Darüber hinaus ist bei den bekannten Ausführungen durch das dortige Montagekonzept bedingt der Einfluss von Bauteiltoleranzen unvermeidbar und relativ stark, wodurch auch die Dichtwirkung beeinträchtigt wird. Gerade bei den bekannten Konzepten wäre es jedoch besonders erforderlich, eine exakte Abstimmung dieser Bauteiltoleranzen gewährleisten zu können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung sowie ein Hausgerät zu schaffen, bei der bzw. bei dem durch die Anbringung der luftführenden Teile mit einer dazwischen liegenden Dichtung eine verbesserte Dichtwirkung ermöglicht und Kraftreaktionen in Fügerichtung vermieden werden können. Insbesondere soll somit das Auftreten von Leckagen im Bereich der Dichtung zumindest deutlich reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung und ein Hausgerät mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Anordnung und des Hausgeräts sind Gegenstände entsprechender abhängiger Patentansprüche, wobei jeder bevorzugten Weiterbildung der Anordnung eine bevorzugte Weiterbildung des Haugeräts entspricht und umgekehrt. Dies gilt auch dann, wenn hierin im Einzelfall nicht explizit darauf hingewiesen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung umfasst ein erstes luftführendes Teil und zumindest ein zweites luftführendes Teil für ein Hausgerät. Des Weiteren umfasst die Anordnung eine Dichtung, welche zwischen den beiden luftführenden Teilen angeordnet ist und zur Abdichtung der Schnittstelle zwischen den beiden luftführenden Teilen und somit der Anbindungsstelle diesbezüglich vorgesehen ist. Die Dichtung ist dabei als Lateraldichtung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung kann die Dichtwirkung deutlich verbessert werden und Leckagen verhindert werden.
  • Unter einer Lateraldichtung wird hier eine Dichtung verstanden, welche zwischen zwei Teilen, die entlang einer Fügeachse zusammengefügt sind, in bezüglich der Fügeachse senkrechten oder lateralen Richtungen dichtet. Dazu ist zwischen den zusammengefügten Teilen eine Fuge oder ein Freiraum zu bilden, welche oder welcher die Fügeachse umläuft, woran eines der zu fügenden Teile das andere vollständig umgibt. Diese Fuge bzw. dieser Freiraum wird von der Lateraldichtung ausgefüllt. Die Fuge bzw. der Freiraum kann eine weitgehend beliebige Gestalt haben; Vieleck- oder Kreissymmetrie ist im Allgemeinen günstig, aber nicht notwendig erforderlich.
  • Gerade dadurch kann eine deutlich verbesserte Dichtwirkung erzielt werden, wobei auch diesbezüglich die Montage dahingehend erfolgen kann, dass keine zusätzlichen Verbindungselemente, wie Schrauben und dergleichen, verwendet werden, wodurch wiederum verhindert werden kann, dass Kraftreaktionen in Fügerichtungen auftreten. Gerade im Unterschied zu den bekannten Ausführungen, bei denen axiale Dichtungen eingesetzt werden, kann durch dieses Konzept die Montage vereinfacht und verbessert sowie die Dichtwirkung erhöht werden. Mit der Lateraldichtung ist auch die Abstimmung der Bauteiltoleranzen auf höchste Präzision nicht mehr erforderlich, da das Dichtsystem unempfindlich gegen derartige Bauteilabweichungen und Positionierfehler ist. Darüber hinaus kann das Dichtsystem mit relativ geringem Aufwand insbesondere bei Wäschetrocknern, vorzugsweise bei Ablufttrocknern, eingesetzt werden. Außerdem kann durch das Konzept mit der Lateraldichtung und der schraubenfreien Verbindung der Teile im Dichtbereich eine nahezu mechanische Entkopplung der zu verbindenden Teile ermöglicht werden, was diesbezüglich wiederum zur Geräuschreduzierung im Betrieb der Anordnung beiträgt. Indem aufgrund der Ausgestaltung der Lateraldichtung keine Kraftreaktion in Fügerichtung auftritt, kann auf bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen notwendige Verbindungselemente verzichtet werden.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung als Elastomerformdichtung ausgebildet, also als vorgeformtes Teil aus einem geeigneten Elastomer. Alternativ ist die Dichtung eine Extrusionsprofildichtung. Entsprechend verwendbare Extrusionsprofile sind in vielfältigen Formen marktgängig verfügbar und können in entsprechende Stücke geschnitten sowie ggf. verschweißt zur Bildung eines in sich geschlossenen Rings problemlos verwendet werden. Weiterhin vorzugsweise ist die Dichtung porenfrei ausgebildet. Insbesondere gegenüber Schaumdichtungen ermöglicht eine Elastomerform- oder Extrusionsprofildichtung gerade bei diesem speziellen Einsatzgebiet zur Abdichtung luftführender Teile eine deutlich verbesserte Dichtwirkung.
  • Vorzugsweise ist die Lateraldichtung in einer Nut des ersten luftführenden Teils angeordnet und erstreckt sich aus dieser Nut mit einem Teilabschnitt – auch als Dichtlippe zu bezeichnen – heraus. Weiter vorzugsweise fügt sich der sich aus der Nut heraus erstreckende Abschnitt der Lateraldichtung im zusammengesetzten Zustand der beiden luftführenden Teile zwischen diese beiden Teile ein. Die besonders einfache Montage der Lateraldichtung und die sich quasi bei der Montage automatisch ergebende zuverlässige Dichtwirkung kann dadurch besonders einfach und zuverlässig erreicht werden.
  • Für die vorliegend geforderte Funktion muss die Nut nicht durchgängig sein; es ist im Rahmen der Erfindung denkbar, sie nur für vereinzelte Abschnitte der Lateraldichtung vorzusehen, da sie die Lateraldichtung hauptsächlich nur vor dem Zusammenfügen der beiden luftführenden Teile halten muss. Die Nut kann auch gegeben sein als ein Bereich des entsprechenden Teils, in dem die Lateraldichtung an dieses Teil an- oder eingespritzt ist. Als gleichwirkende Alternativen zur Nut denkbar wäre eine Anzahl um die Lateraldichtung verteilter Löcher, in welche die Lateraldichtung mit entsprechenden, insbesondere angeformten Zapfen eingreift; ebenso könnte die Lateraldichtung auf eines der zu fügenden Teile aufgeklebt sein. Als weitere gleichwirkende Alternative ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, an eines der zu fügenden Teile einen ein- oder mehrteiligen Kragen aufzusetzen, insbesondere durch Anformen, und die Lateraldichtung mit einer entsprechend an ihr vorgesehenen Nut auf diesen Kragen aufzusetzen.
  • Vorzugsweise ist der sich aus der Nut heraus erstreckende Abschnitt der Dichtung im zusammengesetzten Zustand der beiden luftführenden Teile umgebogen, insbesondere U-förmig umgebogen.
  • Mit besonderem Vorzug ist vorgesehen, dass der sich aus der Nut heraus erstreckende Abschnitt der Lateraldichtung durch die Heranführung des zweiten luftführenden Teils in eine Endposition in einen Freiraum zwischen den Teilen umbiegbar bzw. umgebogen ist. Der Freiraum kann einfach ein konstruktionsbedingt verbleibender Spalt sein; es ist auch möglich im Rahmen der Erfindung, eine entsprechend geformte Aufnahme vorzusehen. Quasi durch die Montagevorgänge beim Zusammenfügen der beiden luftführenden Teile mit der dazwischen liegenden Dichtung kann somit dieses Umbiegen der Dichtung automatisch mit erreicht werden.
  • Vorzugsweise überlappt der sich aus der Nut heraus erstreckende Abschnitt der Lateraldichtung im zusammengesetzten Zustand der beiden luftführenden Teile berührungslos eine Begrenzungswand der Nut. Es kann somit zum einen die Elastizität aufrechterhalten werden, da der Abstand zwischen der Begrenzungswand und der Lateraldichtung eine gewisse Beweglichkeit der beiden gefügten Teile gegeneinander erlaubt. Durch das Umbiegen ist dabei zusätzlich eine Vorspannung der Elastomerformdichtung dahingehend erzielt, dass auch bei sich relativ zueinander bewegenden Teilen im Betrieb der Anordnung stets die zuverlässige Dichtwirkung beibehalten wird. Dies wird insbesondere auch durch diese berührungslose Anordnung dieses sich heraus erstreckenden Abschnitts der Elastomerformdichtung in Bezug zur Begrenzungswand der Nut erzielt. Es ist somit ein entsprechender Bewegungsspielraum gegeben, so dass sich die Komponenten in gewissen Toleranzen zueinander bewegen können, ohne dass die Dichtwirkung dadurch beeinträchtigt werden würde.
  • Vorzugsweise weist die Lateraldichtung einen Steg auf, welcher an einer Vorderkante einer Begrenzungswand der Nut anliegt. Dadurch kann die sichere und exakte Positionierung der Dichtung gewährleistet und auch eine dauerhaft positionssichere Halterung auch im längeren Betrieb bei sich relativ zueinander bewegenden Komponenten aufrechterhalten werden.
  • Vorzugsweise ist das zweite luftführende Teil berührungslos mit dem ersten luftführenden Teil in einer Aufnahme dieses ersten Teils im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile angeordnet.
  • Insbesondere ist die Lateraldichtung als geschlossenes Band und vollständig umlaufend im Dichtungsbereich zwischen den beiden Teilen ausgebildet. Im Falle der Elastomerformdichtung kann dieses Band durch Spritzgießen oder ähnliches Formen unmittelbar erzeugt werden, im Fall der Extrusionsprofildichtung kann das geschlossene Band durch Verkleben, Verschweißen oder sonstiges Fügen eines entsprechend zugeschnittenen Profilstücks gebildet werden.
  • Somit wird quasi in vollständig lateral umlaufender Ausgestaltung eine entsprechende Dichtwirkung zuverlässig erreicht.
  • Insbesondere ist das erste luftführende Teil ein Gehäusedeckel, insbesondere für ein Gebläse. Vorzugsweise ist das zweite luftführende Element ein Frontmodul.
  • Besonders bevorzugt ist auch eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der das erste Teil das zweite Teil im Bereich der Dichtung vollständig umgibt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Hausgerät, insbesondere zur Pflege von Wäschestücken, welches eine erfindungsgemäße Anordnung oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon umfasst.
  • Erfindungsgemäß angegeben wird demgemäß auch ein Hausgerät, insbesondere zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere Ablufttrockner, welches eine Anordnung mit einem ersten und zumindest einem zweiten luftführenden Teil für ein Hausgerät, und einer Dichtung zwischen den beiden Teilen aufweist, wobei die Dichtung als Lateraldichtung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist das Hausgerät als Wäschetrockner, besonders vorteilhaft als Ablufttrockner, ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Anordnung gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 2; und
  • 4 die vergrößerte Darstellung gemäß 3 vor der Montage der beiden luftführenden Teile.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen schematischen Darstellung eine Anordnung 1 gezeigt, welche in einem Ablufttrockner angeordnet ist und ein Gehäuse 2, einen Gehäusedeckel 3 und ein mit dem Gehäusedeckel 3 verbundenes Frontmodul 4 umfasst. Die Teile 2 bis 4 sind luftführende Teile, wobei ein in dem Gebläsegehäuse 2 und dem Gebläsegehäusedeckel 3 angeordnetes Gebläse 5 (2) ein Radialgebläse 5 ist.
  • Zwischen dem Gehäusedeckel 3 und dem Frontmodul 4 ist eine in 1 nicht zu erkennende Dichtung 6 (vgl. folgende Figuren) angeordnet. Die Dichtung 6 ist als porenfreie Elastomerformdichtung 6 ausgebildet, welche als Lateraldichtung 6 ausgebildet ist. Alternativ könnte die Lateraldichtung 6 auch eine Extrusionsprofildichtung 6, gegebenenfalls mit verschweißten Enden, sein.
  • Die zwischen dem Frontmodul 4 und dem Gehäusedeckel 3 angeordnete Lateraldichtung 6 ist in eine modifizierte Nut 7 am Gebläsedeckel 3 eingesetzt. Darüber hinaus ist bei der Verbindung zwischen dem Frontmodul 4 und dem Gehäusedeckel 3 keine Schraubverbindung vorgesehen, da aufgrund der Ausgestaltung mit der Lateraldichtung 6 keine Kraftreaktion in Fügerichtung auftritt. Durch das Entfallen dieser Verbindungselemente, wie Schrauben, sind insbesondere der Gehäusedeckel 3 und das Frontmodul 4 nahezu mechanisch entkoppelt, was zur Geräuschreduzierung im Betrieb der Anordnung 1 und insbesondere im Betrieb des Gebläses 5 führt.
  • In 2 ist in einer schematischen Schnittdarstellung der 1 die Anordnung 1 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass das Gebläse 5 in dem Gehäuse 2 mit dem Gehäusedeckel 3 angeordnet ist. Darüber hinaus ist in dieser Schnittdarstellung auch die Lateraldichtung 6 schematisch gezeigt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Verbindung des Gehäusedeckels 3 mit dem Frontmodul 4 und der dazwischen angeordneten spezifischen Ausgestaltung der Lateraldichtung 6 wird nachfolgend auf die 3 Bezug genommen. Diese 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt I der Darstellung in 2. In dem Gehäusedeckel 3 ist auf der dem Frontmodul 4 zugewandten Seite eine umlaufende Nut 7 ausgebildet, welche durch eine äußere Wand 8 und eine innere Wand 9 begrenzt ist. Darüber hinaus ist ein Aufnahmeraum 10 in dem Gehäusedeckel 3 auf der dem Frontmodul 4 zugewandten Seite ausgebildet. Der Aufnahmeraum 10 grenzt unmittelbar an die Nut 7 und insbesondere an die innere Begrenzungswand 9 der Nut 7 an. In diesen Aufnahmeraum 10 greift das Frontmodul 4 im zusammengesetzten Zustand des Gehäusedeckels 3 mit dem Frontmodul 4 ein.
  • In 3 ist ein Zustand gezeigt, bei dem die Lateraldichtung 6 in ihrer endgültigen Position nach der Montage gezeigt ist, wobei auch die Teile des Gehäusedeckels 2 und des Frontmoduls 4 in ihren zusammengesetzten Endpositionen gezeigt sind.
  • Diesbezüglich ist die Lateraldichtung 6 bereichsweise in der Nut 7 angeordnet und erstreckt sich mit einem Abschnitt 11 aus dieser Nut 7 heraus. Der Abschnitt 11, auch als Dichtlippe 11 zu bezeichnen, da er das eigentliche funktionelle Teil der Lateraldichtung 6 ist, ist U-förmig umgebogen, was sich durch das Zusammenfügen des Gehäusedeckels 3 mit dem Frontmodul 4 ergibt, wenn das Frontmodul 4 in den Aufnahmeraum 10 eingeschoben wird.
  • In diesem montierten Endzustand liegt ein Teilbereich des Abschnitts 11 der Lateraldichtung 6 an einer Außenseite 13 des Frontmoduls 4 an. In diesem vollständig montierten Zustand ist dieser umgebogene Schenkel bzw. diese Dichtlippe 11 beabstandet und berührungslos zur inneren Begrenzungswand 9 und auch berührungslos zum restlichen Teil der Lateraldichtung 6 positioniert. Es ist also ein Luftraum zwischen der Begrenzungswand 9 und dem Abschnitt 11 bzw. einem Teilbereich der Dichtlippe 11, welcher an der Außenseite 13 des Frontmoduls 4 anliegt, ausgebildet.
  • Die Lateraldichtung 6 weist darüber hinaus einen Steg 12 oder Anschlag 12 auf, welcher in Richtung des Frontmoduls 4 orientiert ist und welcher an der inneren Begrenzungswand 9 im gezeigten zusammengesetzten Zustand anliegt. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass dieser Steg 12 an einer Vorderkante 15 der inneren Begrenzungswand 9 anliegt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Formgebung der Lateraldichtung 6 in diesem Bereich an die Formgebung der inneren Wand 9 angepasst ist, so dass auch ein passgenaues Zusammensetzen gegeben ist, wodurch auch die Dichtwirkung verbessert ist.
  • In 3 ist zu erkennen, dass das vordere Ende der Dichtlippe 11 leicht gewinkelt und von der Innenseite 14, welche der Außenseite 13 des Frontmoduls 4 zugewandt ist, der Begrenzungswand 9 abgewandt gebogen ist.
  • In 3 ist des Weiteren zu erkennen, dass sich im gezeigten Querschnitt die Lateraldichtung 6 vorzugsweise in Richtung zur Dichtlippe 11 hin verjüngt bzw. dünner wird und insbesondere auch die Dichtlippe 11 in Betrachtung ihrer Erstreckung zumindest in Teilabschnitten in Richtung zu seinem äußeren freien Ende hin dünner wird.
  • An ihrem in der Nut 7 angeordneten Ende weist die Lateraldichtung 6 mehrere tannenbaumförmige Elemente 17 auf, welche zur verbesserten Halterung und Positionssicherung der Lateraldichtung 6 in der Nut 7 beitragen.
  • Da das Frontmodul 4 im Dichtungsbereich 16 ein kleineres radiales Ausmaß als der Gehäusedeckel 3 aufweist, ist somit die Dichtlippe 11 der Lateraldichtung 6 quasi in Richtung nach innen hin gebogen und somit in Richtung zur Längsachse des Gehäusedeckels 3 und des Frontmoduls 4 hin gebogen.
  • In 4 ist der vergrößerte Ausschnitt gemäß 3 gezeigt, wobei diesbezüglich die Komponenten in einem Zustand vor der Montage gezeigt sind. Es ist daher die Lateraldichtung 6 in ihrem ursprünglichen unverformten Zustand gezeigt, wobei diesbezüglich der Abschnitt 11 sich quasi im Wesentlichen nach unten (negative y-Richtung) erstreckt und noch nicht die in 3 gezeigte U-förmige Umbiegung aufweist. Diese wird erst dann erreicht, wenn das in 4 noch außerhalb des Aufnahmeraums 10 angeordnete Frontmodul 4 in diesen Aufnahmeraum 10 in x-Richtung entsprechend der Fügeachse eingeschoben wird. Das Frontmodul 4 ist gemäß der in 3 gezeigten Darstellung in seiner Endposition in der Aufnahme 10 des Gehäusedeckels 3 kontaktfrei und berührungslos mit diesem Gehäusedeckel 3 positioniert.
  • Die Lateraldichtung 6 ist als geschlossenes Band und vollständig umlaufend im Dichtungsbereich 16 zwischen den Komponenten des Frontmoduls 4 und dem Gehäusedeckel 3 ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/097364 A1 [0002]
    • - WO 2006/097367 A1 [0002]
    • - WO 2006/097369 A1 [0002]
    • - WO 2006/097383 A1 [0002]
    • - WO 2006/125682 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Anordnung mit einem ersten (2, 3, 4) und zumindest einem zweiten luftführenden Teil (2, 3, 4) für ein Hausgerät, und einer Dichtung (6) zwischen den beiden Teilen (2, 3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) als Lateraldichtung (6) zwischen dem ersten Teil (2, 3, 4) und dem zweiten Teil (2, 3, 4) ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine Elastomerformdichtung (6) ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) eine Extrusionsprofildichtung (6) ist.
  4. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) porenfrei ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) in einer Nut (7) des ersten Teils (2, 3, 4) angeordnet ist und sich aus der Nut (7) mit einem Abschnitt (11) herauserstreckt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der sich aus der Nut (7) herauserstreckende Abschnitt (11) im zusammengesetzten Zustand zwischen die beiden luftführenden Teile (2, 3, 4) einfügt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sich aus der Nut (7) herauserstreckende Abschnitt (11) der Dichtung (6) im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile (2, 3, 4) umgebogen ist, insbesondere U-förmig gebogen ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der sich aus der Nut (7) herauserstreckende Abschnitt (11) durch die Heranführung des zweiten Teils (2, 3, 4) an eine Endposition in einen Freiraum zwischen den Teilen (2, 3, 4) umbiegbar ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sich aus der Nut (7) herauserstreckende Abschnitt (11) im zusammengesetzten Zustand der Teile (2, 3, 4) eine Begrenzungswand (9) der Nut (7) berührungslos überlappt.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der sich aus der Nut (7) herauserstreckende und im zusammengesetzte Zustand der Teile (2, 3, 4) zurückgebogene Abschnitt (11) berührungslos zum Rest der Dichtung (6) angeordnet ist.
  11. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) einen Steg (12) aufweist, welcher an einer Vorderkante (15) einer Begrenzungswand (9) der Nut (7) anliegt.
  12. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (2, 3, 4) berührungslos mit dem ersten Teil (2, 3, 4) in der Aufnahme (10) des ersten Teils (2, 3, 4) im zusammengesetzten Zustand der Teile (2, 3, 4) angeordnet ist.
  13. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) als geschlossenes Band (6) und vollständig umlaufend im Dichtungsbereich (16) zwischen den beiden Teilen (2, 3, 4) ausgebildet ist.
  14. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2, 3, 4) ein Gehäusedeckel (3), insbesondere für ein Gehäuse (2) für ein Gebläse (5), ist.
  15. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil ein Frontmodul (4) ist.
  16. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2, 3, 4) das zweite Teil (2, 3, 4) im Bereich der Dichtung (6) vollständig umgibt.
  17. Hausgerät, insbesondere zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere Ablufttrockner, welches eine Anordnung mit einem ersten (2, 3, 4) und zumindest einem zweiten luftführenden Teil (2, 3, 4) für ein Hausgerät, und einer Dichtung (6) zwischen den beiden Teilen (2, 3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) als Lateraldichtung (6) zwischen dem ersten Teil (2, 3, 4) und dem zweiten Teil (2, 3, 4) ausgebildet ist.
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