DE102008023635B4 - Tülle - Google Patents

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Abstract

Tülle zur Montage in einer Öffnung einer Wand (60) eines Fahrzeugs, umfassend:
einen zylindrischen, beidseits offenen Verriegelungskörper (10) über den die Tülle in der Öffnung verriegelbar ist und der aus einem hartelastischen Kunststoff gebildet ist;
einen zylindrischen, beidseits offenen Dichtkörper (40), der zur Durchführung von Kabeln, Leitungen oder Ähnlichem und mit einer Dichteinrichtung (43) zum Abdichten gegen die Wand (60) aus einem weichelastischen Kunststoff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (10) und der Dichtkörper (40) integral ausgebildet sind und, dass der Verriegelungskörper (10) auf seiner radial außen liegenden Fläche von dieser vorstehende, längliche, sich zwischen den Enden erstreckende Stege (16) aufweist, die eine Zentriereinrichtung bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tülle zur Montage in einer Öffnung einer Wand eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine solche Tülle, die in der Stirnwand eines Kraftfahrzeugs zwischen Motorraum und Fahrgastzelle zu montieren ist. Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Tülle umfassend einen zylindrischen beidseits offenen Verriegelungskörper, über den die Tülle in der Öffnung verriegelbar ist und der aus einem hartelastischen Kunststoff gebildet ist sowie einen zylindrischen beidseits offenen Dichtkörper, der zur Durchführung von Kabelleitungen oder ähnlichem und mit einer Dichteinrichtung zum Abdichten gegen die Wand aus einem weichelastischen Kunststoff gebildet ist.
  • Aus der DE 699 09 684 T2 ist eine solche Tülle im Wesentlichen bekannt. Jedoch wird hier der Verriegelungskörper um den Dichtkörper befestigt. Auch die DE 103 58 002 A1 offenbart eine solche gattungsgemäße Tülle.
  • Dies birgt die Gefahr, dass sich der Verriegelungskörper während des Transports der Tülle, während der Montage der Tülle oder während des Betriebs der Tülle, d. h. im verbauten Zustand im Fahrzeug, vom Dichtkörper löst. Ferner ist die Tülle bestehend aus zwei Bauteilen mit den damit verbundenen Problemen wie Kosten, Herstellung, etc. zum Endprodukt zu montieren.
  • Als weiteres Problem der Ausgestaltung der Tülle aus der DE 699 09 684 T2 hat sich erwiesen, dass eine radiale Zentrierung der Tülle in der Wandöffnung nicht stattfindet oder wenn sie stattfindet über die großflächige Außenfläche (Zylindermantel) des Verriegelungskörper erfolgt und dadurch der zulässige Toleranzbereich für die die Wandöffnung bildende Bohrung klein ist.
  • Des Weiteren ist es aus der DE 10 2006 039 648 B3 bekannt Verriegelungskörper und Dichtkörper integral auszubilden, wobei der zylindrische Verriegelungskörper durch Rasteinrichtungen unterteilt ist und zwischen den Rasteinrichtungen großflächige Zentrierflächen bildet.
  • Ferner ist auch aus der DE 199 04 549 C2 die integrale Ausgestaltung von Verriegelungskörper und Dichtkörper bekannt. In der DE 102 32 713 A1 werden der Verriegelungs- und Dichtkörper aus demselben Material gebildet und sind damit gleichfalls einstückig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin die eingangs beschriebene gattungsgemäße Tülle derart weiterzubilden, dass hinsichtlich der die Wandöffnung bildenden Bohrungen größere Toleranzen zulässig sind, d. h. die radiale Zentrierung der Tülle in der Wandöffnung zu verbessern und gleichzeitig die Transport-, Verlier- und Betriebssicherheit zwischen Dicht- und Verriegelungskörper zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tülle mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zur Grunde auf der Mantelfläche des zylindrischen Verriegelungskörpers koaxial verlaufende multifunktionale Stege vorzusehen, die einerseits zur Zentrierung der Tülle in der Wandöffnung dienen, aber andererseits auch dazu genutzt werden können Kanäle zu bilden, die einen Materialtransport des weichelastischen Kunststoffs, bei der Herstellung von einer Anspritzseite zur gegenüberliegenden Seite des aus hartelastischem Kunststoff gebildeten Verriegelungskörper zu ermöglichen und gefüllt mit dem weichelastischen Kunststoff des Dichtkörperszum Klapper- und/oder Verdrehschutz nutzbar sind.
  • Dementsprechend umfasst die Tülle der vorliegenden Erfindung einen zylindrischen beidseits offenen Verriegelungskörper, bei dem die Tülle in der Öffnung verriegelbar ist und der aus einem hartelastischen Kunststoff gebildet ist. Die Verriegelung kann vorzugsweise über einen oder mehrere Rasthaken bzw. Rastelemente erzielt werden. Der zylindrische Verrieglungskörper kann im Querschnitt kreisrund, oval, polygon, viereckig (z. B. rechteckig oder quadratisch), etc. ausgestaltet sein und besteht vorzugsweise aus einem Thermoplast, wobei Thermoplaste verschiedener Art zum Einsatz kommen können. Des Weiteren umfasst die erfindungsgemäße Tülle einen ebenfalls zylindrischen beidseits offenen Dichtkörper, der zur Durchführung von Kabelleitungen oder ähnlichem und mit einer Dichteinrichtung zum Abdichten gegen die Wand aus einem weichelastischen Kunststoff, z. B. TPE oder einem Elastomer gebildet ist. Die Dichteinrichtung kann aus einer oder mehreren parallel und konzentrisch angeordneten Dichtlippen gebildet sein. Auch eine Labyrinthdichtung wäre denkbar. Der zylindrische Dichtkörper kann im Querschnitt gleichfalls verschiedenartige Formen annehmen und kann einen oder mehrere balgartige oder rohrförmige Abschnitte aufweisen, deren Längsmittelachsen parallel angeordnet sind, um die erwähnten Kabelleitungen oder ähnliches aufzunehmen. Dabei sind diese rohrförmigen oder balgförmigen Abschnitte vorzugsweise länglich ausgestaltet und weisen eine oder mehrere Bewegungsfalten auf, so dass eine Biegung der Kabel, Leitungen oder ähnlichem direkt nach dem Austritt aus der Fahrzeugwand sowie ein Längenausgleich mit damit verbundenem erleichtertem Einbau im Fahrzeug erzielt ist. Erfindungsgemäß sind der Verriegelungskörper und der Dichtkörper, vorzugsweise in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren, integral miteinander ausgestaltet, wodurch ein Lösen des Verriegelungskörpers von dem Dichtkörper verhindert wird. Darüber hinaus weist der Verriegelungskörper auf seiner radial außen liegenden Fläche längliche, sich zwischen den Enden, vorzugsweise koaxial erstreckende, Stege auf, die eine Zentriereinrichtung bilden. Durch die von der Oberfläche (Mantelfläche) des Verriegelungskörpers vorstehenden die Zentriereinrichtung bildenden Stege wird die Auflagefläche der Tülle in der Wandöffnung, d. h. an der Wandfläche, die zur Öffnung weist, im Vergleich zum eingangs genannten Stand der Technik verkleinert und die Tülle dennoch zuverlässig in der Wandöffnung zentriert. Dadurch sind größere Toleranzen in Bezug auf die die Wandöffnung bildende Bohrung möglich.
  • Obwohl die Anzahl der Stege und damit der die Zentriereinrichtung bildenden Elemente beliebig gewählt werden kann, ist es bevorzugt wenigstens drei über den Umfang des Verriegelungskörpers gleichmäßig verteilte Stege vorzusehen. Diese könnten dann um je 120° versetzt angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar wenigstens sechs oder wenigstens 12 derartige Stege vorzusehen, die jeweils in Paaren angeordnet die nachfolgend beschriebenen und ggf. paarweise angeordneten Kanäle bilden, wobei die Mittelachsen zwischen je zwei Paaren von Stegen oder Kanälen jeweils um 120° versetzt sind, wobei es in diesem Fall bevorzugt ist, dass die gleiche Anzahl an Rasthaken, die die Verriegelung des Verriegelungskörpers in der Öffnung bewirken, wie Paare aus Stegen oder Kanälen vorgesehen sind und die Rasthaken dann jeweils zwischen zwei ein Paar bildenden Stegen oder Kanälen angeordnet sind. Letztere Ausgestaltung bewirkt, dass die Zentrierung an die Verriegelungseinrichtung (hier Rasthaken) des Verriegelungskörpers gekoppelt wird, d. h. die radiale Zentrierung in Bezug auf die Rasteinrichtungen erfolgt und damit eine zuverlässige Verrastung gewährleistet wird.
  • Um einen Materialtransport mit möglichst geringem Materialeinsatz beim Spritzgießen zu ermöglichen, bilden vorzugsweise jeweils zwei Stege Kanäle, die in ihrer Längsrichtung wenigstens einseitig offen sind, so dass beim Ausformen des Dichtkörpers weichelastische Material des Dichtkörpers in die Kanäle fließen kann und dort eine Klapper- und/oder Verdrehschutzeinrichtung ausgebildet werden kann (siehe später). Insbesondere, wenn, wie es später erläutert werden wird, an beiden offenen Enden des Dichtkörpers Dichteinrichtungen und/oder Schallschutzeinrichtungen vorgesehen werden, ist es bevorzugt, dass die Kanäle beidseits offen sind und somit den Materialtransport des weichelastischen Kunststoffs von einer Anspritzseite zur anderen Anspritzseite gestatten, ohne dass der gesamte Verriegelungskörper umspritzt werden muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden, wie erwähnt, jeweils zwei Stege einen Kanal (18), der zumindest teilweise weichelastisches Material des Dichtkörpers enthält, so dass es in Radialrichtung über die radial äußere Begrenzung des Kanals vorsteht, so dass eine Oberfläche des weichelastischen Materials im montierten Zustand so mit der zur Öffnung gerichteten Fläche der Wand in Kontakt bringbar ist, dass es zumindest teilweise elastisch verformt wird. Dadurch wird eine zuverlässige kraftschlüssige Verbindung in Axialrichtung wie auch Umfangsrichtung der Tülle erzielt und dadurch auf einfachste und vorteilhafte Art und Weise ein Klapper- und/oder Verdrehschutz erzielt. Dabei kann die Zentriereinrichtung bzw. das weichelastische Material, das die Zentriereinrichtung bildet, mit dem Dichtkörper in Verbindung stehen, d. h. integral mit diesem ausgebildet sein, was bevorzugt ist, oder aber im Spritzgießvorgang separat in den Kanälen vorgesehen werden, besteht dann jedoch aus dem gleichen weichelastischen Material wieder Dichtkörper.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zur weiteren Material- und Gewichtseinsparung auf der radial außen liegenden Fläche des Verriegelungskörpers mehrere Bereiche definiert, in denen die Oberfläche des Verriegelungskörpers frei liegt, d. h. kein weichelastischer Kunststoff des Dichtkörpers vorhanden ist, wobei die Stege bzw. Kanäle zwischen diesen Bereichen angeordnet sind. Bei einer Ausführungsform können diese Bereiche durch rechteckig verlaufende Rippen gebildet sein, die jeweils entlang des Umfangs verteilt auf der radial außen liegenden Oberfläche des Verriegelungskörpers ausgebildet sind, wobei die längslaufenden koaxial verlaufenden Schenkeln die Stege bilden.
  • In diesen Bereichen können durch Aussparungen im Verriegelungskörper gebildete Rasthaken angeordnet sein. Die Rasthaken können jedoch auch außerhalb der Bereich angeordnet sein, wobei es diesbezüglich bevorzugt sein kann, wenn die Aussparungen aus Akustikgründen, d. h. zur Schalldämmung, mit weichelastischem Kunststoff des Dichtkörpers ausgefüllt sind. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Ferner sei angemerkt, dass die Anzahl der Rasthaken über den Umfang der Tülle beliebig gewählt werden kann. Bevorzugt sind jedoch drei um 120° versetzt angeordnete Rasthaken.
  • Wie es bereits zuvor erwähnt wurde, können an einem offenen Ende des Dichtkörpers eine Dichteinrichtung in Form von z. B. einer oder mehrerer Dichtlippen und an dem entgegengesetzten offenen Ende eine Schallschutzeinrichtung vorgesehen sein. Dabei kann die Schallschutzeinrichtung aus einer um ein Filmscharnier klappbaren Lippe bestehen, die nach dem Einführen der Tülle umklappbar ist und nach dem Umklappen in Anlage mit der Wand gelangt. Die Schallschutzeinrichtung kann sowohl, was bevorzugt ist, integraler Bestandteil des Dichtkörpers sein oder aber auch als separates Teil ausgeführt werden. Eine integral ausgebildete Schallschutzeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 669 09 684 T2 bekannt, so dass weitere diesbezügliche Ausführungen überflüssig erscheinen.
  • Weitere Vorteile und Elemente der vorliegenden Erfindung sind der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform zu entnehmen. Die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erfolgt unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tülle zeigt;
  • 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A in 1 zeigt;
  • 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt entlang der Linie D-D aus 1 zeigt; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht nur des Verriegelungskörpers der Tülle aus den 13 zeigt.
  • In den verschiedenartigen Ansicht sind gleiche Elemente stets mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Die dargestellte Tülle ist ein einstückiges integrales Bauteil (Zwei-Komponenten-Spritzgussteil) und setzt sich aus schließlich einem Verriegelungskörper 10 (siehe auch 4) sowie einem Dichtkörper 40 zusammen.
  • Der Verriegelungskörper 10 ist in seiner Grundform zylindrisch mit beidseits offenen Enden ausgestaltet und weist eine im Querschnitt (siehe 3) kreisrunde Form auf. Im Bereich seines in den Figuren oberen Endes, welches im verbauten Zustand das Ende ist, das zur Seite des Motorraums angeordnet ist, ist ein sich entlang des gesamten Umfangs erstreckender und in radialer Richtung vorragender Kragen 11 vorgesehen, der die später beschriebene Dichteinrichtung 43 gegen die Stirnwand des Kraftfahrzeugs drückt, d. h. der Kraftübertragung der Verrastung bzw. Verriegelung auf die Dichtlippen 44 und 45 dient.
  • Des Weiteren sind drei über den Umfang des Verriegelungskörpers 10 angeordnete Rasthaken 12 vorgesehen.
  • Die Rasthaken 12 sind gleichmäßig in einem jeweiligen Abstand von 120° entlang des Umfangs angeordnet. Die Rasthaken 12 sind durch eine Aussparung 13 gebildet. Die Aussparung 13 hat in der Draufsicht die Form eines auf dem Kopf stehenden „U”. Der Rasthaken 12 weist an seinem der Verbindung mit dem Verriegelungskörper 10 entgegengesetzten Ende ein Rastnase 14 auf und ist um die Verbindung mit dem Verriegelungskörper 10 in Radialrichtung elastisch verschwenkbar. Darüber hinaus sind auf der radial außen liegenden Fläche des Verriegelungskörpers 10 Rippen 15 und Stege 16 angeordnet, die mehrere rechteckig geformte Rahmen bilden. Der durch die Rahmen gebildete Bereich ist ein Bereich, in dem kein weichelastischer Kunststoff des Dichtkörpers 40 vorhanden ist. D. h. in diesen Bereichen 17 liegt der hartelastische Kunststoff des Verriegelungskörpers 10 frei. In drei der Bereiche sind die erwähnte Rasthaken 12 angeordnet, wobei bei dieser Ausführungsform auch diese Bereiche frei von weichelastischem Kunststoff des Dichtkörpers 40 bleiben. Die Rahmen werden durch jeweils zwei parallel angeordnete in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 15 und zwei koaxial mit der Mittelachse des Dichtkörpers 10 verlaufende Stege 16 gebildet, die jeweils auch parallel zueinander verlaufen. Zwischen zwei parallel verlaufenden Stegen 16 ist jeweils ein Kanal 18 mit beidseits offenen Enden ausgebildet, der koaxial zur Mittelachse M des Verriegelungskörpers 10 verläuft und in Längsrichtung an beiden Enden offen ist.
  • Der Dichtkörper 40 ist ebenfalls zylindrisch mit beidseits offenen Enden ausgebildet, d. h. er weist eine im Wesentlichen zylindrische Grundform auf. Bei der dargestellten Ausführungsform ist koaxial zur Mittelachse M des Dichtkörpers 40, die mit der Mittelachse des Verriegelungskörpers 10 fluchtet ein rohrförmiger Abschnitt 41 angeordnet. Dieser ist an einem der Wand bzw. dem Verriegelungskörper 10 abgewandt Ende in seiner Wandstärke schwächer ausgebildet als in einem verbleibenden Teil. Der in der Wandstärke schwächer ausgebildete Bereich dient für die Umwicklung mit einem Wickel- oder Klebeband, zur Fixierung des Kabelbaums an dem rohrförmigen Abschnitt 41 der Tülle. Darüber hinaus ist in einem Verbindungsbereich des rohrförmigen Abschnitts 41 mit dem Rest des Dichtkörpers 40 eine Falte 42 ausgebildet. Dadurch wird ein flexibler Abgang der durch den rohrförmigen Abschnitt 41 geführten Leitungen ermöglicht, d. h. eine Winkelkorrektur in Radialrichtung sowie Biegung der Leitung direkt nach dem Austritt aus der Öffnung der Stirnwand und schließlich auch einen Längsausgleich koaxial dazu ermöglicht. Der rohrförmige Abschnitt 41, der auch als Tüllenhals bezeichnet werden kann, kann auf einen geschäumten oder mit anderen Materialien abgedichteten Kabelbaum (Leitungen) befestigt werden. Im Bereich des Tüllenhalses 41, d. h. auf dessen Oberfläche, können zusätzliche Dichtgeometrien (z. B. Dichtrillen) vorgesehen sein.
  • Im Bereich unterhalb des Kragens 11 weist der Dichtkörper 40 eine Dichteinrichtung 43 auf, die sich von dem Kragen 11 in Axialrichtung weg erstreckt. Die Dichteinrichtung 43 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch eine umlaufende erste, äußere Dichtlippe 44 und eine zweite umlaufende innere, zweite Dichtlippe 45 gebildet, die koaxial parallel angeordnet sind. Das Ende der innen liegenden Dichtlippe 45 fluchtet im Wesentlichen mit dem zu ihr hinweisenden Ende 14 der Rasthaken 12, wohingegen die außen liegende Dichtlippe 44 länger ausgestaltet ist und über das Ende der innen liegenden Dichtlippe 45 im unbelasteten Zustand hinausragt. Beim Verrasten der Tülle in der Öffnung der Stirnwand verrasten die Rasthaken 12 mit ihrer Rastnase 14, indem sie die Stirnwand hinterhaken. Durch die oben erwähnte Ausgestaltung und den Kragen 11 werden dabei die innen- und außenliegende Dichtlippe 44, 45 gegen die Stirnwand gedrückt, so dass eine Abdichtung gegen die Stirnwand erfolgt.
  • An dem den Dichtlippen 44, 45 entgegengesetzten Ende des Dichtkörpers 40 ist eine Schallschutzeinrichtung 46 vorgesehen, die zwei Positionen, eine Montageposition und eine Betriebsposition einnehmen kann. Hierzu ist die Schallschutzeinrichtung 46 über eine Filmscharnierverbindung 47 integraler Bestandteil des Dichtkörpers 40 und kann zwischen den erwähnten Betriebspositionen, die in 2 beide dargestellt sind, umgeklappt werden. In der in 1 dargestellten Montageposition ist die Schallschutzeinrichtung 46 kegelstumpfförmig ausgestaltet, d. h. sie ist ein Kragen, der sich in Axialrichtung wie auch in Radialrichtung nach außen erstreckt. In dieser Montageposition (1) wird die Tülle durch die Öffnung in der Stirnwand geschoben und über die Rasthaken 12 verrastet (siehe oben). Im Anschluss wird die Schallschutzeinrichtung 46 manuell über das Filmscharnier 47 aus der in 1 dargestellten Montageposition in die Betriebsposition (siehe 2) geklappt und liegt durch ihre Elastizität beaufschlagt an einem einer schalldämpfenden Schicht 61, die mit der Stirnwand 60 in Verbindung steht, an.
  • Die erfindungsgemäße Tülle wird in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt, wobei der Dichtkörper 40 vorzugsweise aus einem TPE oder einem Elastomer gebildet ist, wohingegen für den Verriegelungskörper 10 verschiedenartige Thermoplaste zum Einsatz kommen können.
  • Die zwischen den koaxial verlaufenden Stegen 16 gebildeten Kanäle 18 dienen beim Spritzgießvorgang dem Materialtransport von der Einspritzseite in den Zeichnungen oben zu der gegenüberliegenden Seite, an der die Schallschutzeinrichtung 46 ausgebildet wird. D. h. der weichelastische Kunststoff, aus dem der Dichtkörper 40 gebildet wird, fließt im Spritzvorgang durch die Kanäle 18 von einer zur anderen Seite. Darüber hinaus härtet der weichelastische Kunststoff in den Kanälen 18 aus und bildet durch entsprechende Formgabe eine Oberfläche 50, die über die radial außen liegenden Flächen der Stege 16 und damit der Kanäle 18 vorragt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind aus zwölf Stegen 16, sechs derartige Kanäle 18 entlang des Umfangs und parallel zueinander vorgesehen, wobei jeweils zwei Kanäle 18 ein Paar bilden, das links und rechts eines jeweiligen Rasthakens 12 angeordnet ist. Die Mittelachsen der jeweiligen Paare, die mit den Mittelachsen der Rasthaken 12 zusammenfallen, sind jeweils um 120° zueinander versetzt.
  • Durch die Stege 16 wird eine radiale Zentrierung mit einer relativ kleinen Auflagefläche in der Öffnung der Stirnwand 60 bewerkstelligt. Durch die geringe Auflagefläche kann die Öffnung in der Stirnwand 60 mit größeren Toleranzen hergestellt werden, ohne dass Probleme bei der Montage und Halterung der Tülle entstehen und noch immer eine zuverlässige Zentrierung erfolgen. Durch den ausgehärteten weichelastischen Kunststoff in den Kanälen 18 und die Formgebung mit einem Überstand gegenüber der radial außen liegenden Oberfläche sowie durch die Elastizität dieses Materials wird ein Kraftschluss zwischen dem weichelastischen Kunststoff in den Kanälen 18 und der Innenfläche der Stirnwand 60, die der Öffnung zugewandt ist, sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung, erzeugt. Dieser Kraftschluss bewirkt eine zusätzliche Festlegung der Tülle in der Wandöffnung und bietet daher eine gewisse Verdrehsicherung (Kraftschluss in Umfangsrichtung). Darüber hinaus wird durch die Elastizität ein Klapperschutz gewährleistet, der bei einer Tülle des Stands der Technik, bei der die Zentrierung über den Verriegelungskörper stattfindet, nicht gewährleistet werden konnte. D. h. die Zentriereinrichtung 18 gebildet durch den weichelastischen Kunststoff des Dichtkörpers dient als Dämpfer oder Federungselement, um Klappergeräusche zu vermeiden.
  • Durch die Verteilung der durch die Stege gebildeten Zentriereinrichtungen entlang des Umfangs zusammen mit der Anordnung der Rasthaken und der Ausrichtung der Zentriereinrichtungen nahe der entsprechenden Rasthaken wird eine optimale Zentrierung, Befestigung und Sicherung der Tülle in der Wandöffnung gewährleistet. Darüber hinaus dienen Stege 16 nicht ausschließlich der Ausgestaltung einer Zentriereinrichtung, sonder bilden Kanäle, 18 die einen Materialtransport von einer Seite in Axialrichtung zur anderen Seite bei der Herstellung gestatten und die Möglichkeit eines einfachen Vedreh- und/oder Klapperschutzes bilden.
  • Aufgrund der mit weichelastischem Kunststoff ausgesparten Bereiche 17, in denen der hartelastische Kunststoff des Verriegelungskörpers 10 frei liegt, erfolgt darüber hinaus eine Material- und damit Gewichtseinsparung.
  • Das Vorsehen von Aussparungen in dem Verriegelungskörper 10 zur Bildung der Rasthaken 12 ist darüber hinaus ein einfaches und probates Mittel, um die Rasthaken auszubilden, ohne dazu separate und zusätzliche Ausgestaltungen vorsehen zu müssen.
  • Durch die spezielle Ausgestaltung des Dichtkörpers 40 mit Dichteinrichtungen 43 und rohrförmigem Abschnitt 41 samt Falte 42 und der Schallschutzeinrichtung 46 wird sowohl eine flüssigkeitsdichte wie auch hinsichtlich der Schallübertragung dichte Tülle geschaffen, die kompakt und einstückig aus einem Bauteil gebildet ist.
  • Über den Gesamtaufbau wird eine Tülle mit einfachem Aufbau erzielt, die problemlos und verliersicher montiert werden kann und die eine integral ausgebildete Zentriereinrichtung aufweist, die es ermöglicht die zulässigen Toleranzen für die die Wandöffnung bildende Bohrung zu erhöhen.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern verschiedenartige Abwandlungen erfolgen können. So können auch weniger oder mehr als drei Rasthaken 12 vorgesehen sein und mehr oder weniger durch die die Stege 16 gebildete Zentriereinrichtungen. Auch die Anzahl der Dichtlippen 44, 45 ist nicht auf zwei beschränkt. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit nur eine oder mehrere Dichtlippen vorzusehen. Darüber hinaus kann die Schallschutzeinrichtung 46 auch als separates Element vorgesehen oder aber je nach Anwendungsfall ganz auf die Schallschutzeinrichtung 46 verzichtet werden. In letzterem Fall würde es jedenfalls ausreichen, wenn die Kanäle 18 nur am oberen Ende offen sind, während das untere Ende auch geschlossen sein könnte. Dies hängt davon ab, ob ein Materialtransfer von einer Seite zur anderen Seite erfolgen muss oder nicht und ob ein Verdreh- und/oder Klapperschutz vorzusehen sind. Auch kann die Tülle mehr als nur einen balg- oder rohrförmigen Abschnitt 41 umfassen, wobei, wenn mehrere derartige Bereiche vorgesehen sind, diese mit ihren Mittelachsen parallel ausgerichtet und koaxial angeordnet wären. Auch muss die Tülle insgesamt (Verriegelungskörper und Dichtkörper) keine kreisrunden Querschnitt aufweisen, sondern kann beliebige Querschnittsformen annehmen, wie z. B. oval, polygon-rechteckig, dreieckig, etc. Darüber hinaus ist es denkbar die die Rasthaken 12 bildenden Aussparungen 13 mit einem weichelastischen Kunststoff, insbesondere dem gleichen Kunststoff, wie der Dichtkörper, zu befüllen, um dadurch eine weitere Schallschutzmaßnahmen zu treffen. Die obigen Modifikationsmöglichkeiten sind nicht abschließend und können alleinstehend oder in Kombination mit unterschiedlichen Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden.

Claims (8)

  1. Tülle zur Montage in einer Öffnung einer Wand (60) eines Fahrzeugs, umfassend: einen zylindrischen, beidseits offenen Verriegelungskörper (10) über den die Tülle in der Öffnung verriegelbar ist und der aus einem hartelastischen Kunststoff gebildet ist; einen zylindrischen, beidseits offenen Dichtkörper (40), der zur Durchführung von Kabeln, Leitungen oder Ähnlichem und mit einer Dichteinrichtung (43) zum Abdichten gegen die Wand (60) aus einem weichelastischen Kunststoff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (10) und der Dichtkörper (40) integral ausgebildet sind und, dass der Verriegelungskörper (10) auf seiner radial außen liegenden Fläche von dieser vorstehende, längliche, sich zwischen den Enden erstreckende Stege (16) aufweist, die eine Zentriereinrichtung bilden.
  2. Tülle nach Anspruch 1, bei der wenigstens drei über den Umfang des Verriegelungskörpers (10) gleichmäßig verteilte Stege (16) vorgesehen sind.
  3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, bei der jeweils zwei Stege (16) Kanäle (18) bilden, die in Ihrer Längsrichtung wenigstens einseitig offen sind.
  4. Tülle nach Anspruch 3, bei der die Kanäle (18) in ihrer Längsrichtung beidseits offen sind.
  5. Tülle nach einem der Ansprüche 1–4, bei der jeweils zwei Stege (16) Kanäle (18) bilden, in denen zumindest teilweise weichelastischer Kunststoff des Dichtkörpers (40) angeordnet ist, der derart in Radialrichtung über die radial äußere Begrenzung der Kanäle (18) vorsteht, dass seine Oberfläche (50) im montierten Zustand so mit der zur Öffnung gerichteten Fläche der Wand (60) in Kontakt bringbar ist, dass es zumindest teilweise elastisch verformt wird.
  6. Tülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der auf der radial außen liegenden Fläche des Verriegelungskörpers (10) mehrere Bereiche (17) definiert sind in denen die Oberfläche des Verriegelungskörpers (10) freiliegt und die Stege (16) zwischen diesen Bereichen (17) angeordnet sind.
  7. Tülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der durch eine Aussparung (13) im Verriegelungskörper ein Rasthaken (12) gebildet ist
  8. Tülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Dichtkörper (10) an einem offenen Ende die Dichteinrichtung (43) und an dem entgegengesetzten offenen Ende eine Schallschutzeinrichtung (46) aufweist.
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