DE8615929U1 - Abdichtung für eine Rohrdurchführung - Google Patents

Abdichtung für eine Rohrdurchführung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

• · · . * ♦ 4 ♦
Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für eine Rohrdurchführung durch eine Wand, insbesondere von einem Schacht, einem Mauerwerk, einer Betonwand, od.dgl., mit einem, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, Futterrohr, welches das durch die Wand hindurchzuführende Rohr mit Abstand umgibt und an seiner UuBeren Umfangsfla'che mit Vorsprüngen versehen 1st, mit welchen es in die Wand einbettbar 1st, wobei zwischen dem Rohr und dem Futterrohr wenigstens eine Dichtung vorgesehen 1st.
Mit Rohrdurchführung werden Konstruktionen bezeichnet, beiotnenein Rohr durch eine Ausnehmung In der Wand eines Bauwerkes oder Schachtes vollständig oder teilweise hindurchgeführt 1st. Dazu gehören somit auch Ausführungen, bei welchen das Rohr nur in die Wand eingeführt 1st.
Aus der DE-AS 27 41 128 1st ein Rohr bzw. Schachtelement für Abwasserkanale bekannt, mit einer Ausnehmung, in der für die Verbindung mit Anschlußrohren od.dgl. eine Steckmuffe aus einem elastomeren Werkstoff bleibend und ein an die Form der Steckmuffe angepaßter ringförmiger Formkörper in die Wandung des Rohres oder Schachtelententes herausnehmbar eingesetzt sind. Hierbei besteht der ringförmige Formkörper aus einem elastisch verformbaren Material und ist mindestens an einer Stelle seines Umfanges von einem Schlitz durchtrennt, der parallel oder geneigt zur Langsachse des Formkörpers verläuft.
Aus der AT-PS 367 488 ist eine Sohlschale mit U- oder V-förmigem Querschnitt für ein flüssiges Medium führende Gerinne bekannt, die zumindest an'ihrem einen Ende an ein das Medium aufnehmende Rohr anschließt. Diese Sohlschale ist derart ausgebildet, daß an wenigstens einem Entte derselben ein Rohrstück einstückig anschließt, das mit dem das Medium aufnehmenden Rohr dicht verbindbar ist. Die Höhe der Sohl schale entspricht mindestens dem Durchmesser des zu verbindenden Rohres und das Rohrstück ist als Muffe ausgebildet, in welchem das Ende des das Medium aufnehmenden Rohres einschiebbar ist.
Die Dichtheit dieser Rohrdurchführungen ist verbesserungsbedürftig. Außerdem sind diejenigen Teile der bekannten Ausrührungen, welche die Dichtheit des Anschlusses gewährleisten sollen, jeweils nur für eine vorbestimmte Wandstärke der Wand bzw. des Schachtes geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Abdichtung für eine Rohrdurchführung mit optimaler Dichtwickung zu schaffen, die Insbesondere auch an unterschiedliche Wandstärken der Wand bzw. des Schachtes anpaßbar 1st.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Abdichtung' für eine Rohrdurchführung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Futterrohr, vorzugsweise an seiner Mußeren UmfangsfiXche, wenigstens einen Gewindeabschnitt aufweist, mit dem ein weiterer Gewindeabschnitt eines zusätzlichen 1n bezug auf das Futterrohr koaxial angeordneten Rohrteiles in Eingriff bringbar 1st, der das durch die Wand hlndurchzufUhrende Rohr gleichfalls mit Abstand umgibt, und der mit seiner Xußeren ümfangsfläche gleichfalls in die Wand einbettbar 1st.
Bei dieser Ausbildung wird durch den Eingriff des Futterrohres in den zusätzlichen Rohrteil eine einstellbare und optimal dichtende Rohrdurchführung erreicht.
Um die Abdichtung an verschiedene Wandstärken des Mauerwerks bzw. des Schachtes anpassen zu können, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der zusätzliche Rohrteil in axialer Richtung In bezug auf das Futterrohr stufenlos verstellbar ist, wobei der Rohrteil und das Futterrohr jeweils zwei oder mehrere, sich vorzugsweise über den gesamten Umfang erstreckende, Gewindegänge aufweisen, die insbesondere als Rund- oder Trapezgewinde ausgebildet sind.
Um einen unverminderten Rohrquerschnitt über die Länge der Rohrdurchführung
zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß der Gewindeabschnitt auf dem Futterrohr ein Außengewinde und der Gewindeabschnitt auf dem zusätzlichen Rohrteil ein Innengewinde ist.
Um eine Vorspannung zwischen dem Futterrohr und dem zusätzlichen Rohrteil aufrechtzuerhalten, ist es vorteilhaft, wenn der Gewindeabschnitt auf dem Futterrohr bzw. der Gewindeabschnitt auf dem zusätzlichen Rohrteil selbsthemmend ausgebildet sind.
Für Rohrdurchführungen durch Wände mit größerer Dicke bzw. Stärke 1st es günstig, wenn auf den zusätzlichen Rohrteil ein, insbesondere koaxiales, Muffenrohr aufschiebbar 1st, das den Rohrteil auf zumindest einem Teil seiner axialen Länge umgibt, und das 1n die Wand einbettbar 1st. In diesem Fall Ut der zusätzliche Rohrteil gänzlich oder teilweise unter Zwischenschaltung des Muffenrohres mittelbar 1n die Wand eingebettet.
Hiebci 1st es zweckmäßig· wenn der zusätzliche Rohrteil auf silnem dem ρ Futterrohr abgewandten Ende einen abgeschrägten Randabschnitt aufweist, der * gegen die Innenfläche eines sich konisch erweiternden Abschnittes des Muffenrohres ' zur Anlage bringbar 1st.
FUr die Ausbildung des Futterrohres 1st es vorteilhaft, wenn das Futter-I rohr, vorzugsweise in seiner Längsmitte, wenigstens eine, insbesondere umlaufende, J Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung aufweist, wobei sich das Futterrohr von I der Vertiefung ausgehend beidseitig in axialer Richtung hin erweitert. Hiebei I können die Vorsprünge des Futterrohres, mit welchen dieses in die Wand ein-I bettbar ist, gleichfalls als Gewindeabschnitte ausgebildet sein.
$ Es ist auch günstig, wenn die Gewindeabschnitte des Futterrohres unter-
ij schiedliche Höhen aufweisen, wobei der jeweils stirnseitige Gewindegang vorzugs-
] weise eine geringere Höhe aufweist, als zumindest ein von der Stirnseite weiter
\ entfernt vorgesehener Gewindegang.
Es ist weiters vorteilhaft, wenn das Futterrohr, insbesondere im Bereich
einer Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtung zwischen dem Futterrohr und dem 1 koaxial angeordneten, durchzuführenden Rohr, und/oder an Gewindegrund der Ge-' windeabschnitte, vorzugsweise pyramidenförmig bzw. kegelförmig strukturiert,ausgebildet i Diese Strukturierung gewährleistet eine optimale Fugendichtheitzumfetonbzw. feuerwerk.
Bei Abdichtungen im Grund- und Stauwasser ist es günstig, wenn der zusätzliche Rohrteil wenigstens einen Flansch aufweist, der eine ebene axiale Stirnfläche aufweist, gegen die eine Folienbahn od.dgl. anlegbar ist, die mit einem j Gegenflansch gegen den Flansch des Rohrteiles anpreßbar ist, wobei der Gegenä flansch vorzugsweise mit Schrauben od.dgl. mit dem Flansch verspannbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, 1n der AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes;
Fig. la einen Schnitt durch eine Variante zu Fig. 1, gemäß welcher sich der
Gewindeabschnitt über die Länge des Futterrohres erstreckt; Fig. 2 einen Schnitt durch das Futterrohr und die Dichtung gemäß Fig. 1; die Fig. 3 bis 6 verschiedene Varianten zu Fig. 2; Fig. 7 eine teilweise Ansicht der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles A; Fig. 8 das Herstellen der Abdichtung gemäß Fig. 1 durch Einstellen der gewünschten Länge zwischen den Schalungen;
Fig. 9 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes;
Fig.10 einen Schnitt durch die gemäß Fig. 9 hergestellte erfindungsgemäße
Abdichtung;
Fig.11 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes;
Fig.12 eine teilweise Ansicht der Fig. 11 in Richtung des Pfeiles B in Fig.11; Fig.13 das Herstellen der Abdichtung gemäß den Fig. 11 und 12; Fig.14 eine teilweise Ansicht einer weiteren Variante zu Fig. 1; und Fig.15 eine teilweise Ansicht der Fig.14 in Richtung des Pfeiles C in Fig.14.
Zum besseren Verständnis sind die einander entsprechenden Bauteile in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die In Fig. 1 dargestellte Abdichtung für die Durchführung eines Rohres 1 durch eine Wand 2 besteht aus einem Futterrohr 3, einer Dichtung 4 und einem zusätzlichen, koaxialen Rohrteil 5, wobei das Rohr 1 das Futterrohr 3 und den Rohrteil 5 durchsetzt und mittels der Dichtung 4 gegenüber dem Futterrohr 3 abgedichtet ist. Das Futterrohr 3 ist an seiner inneren Umfangsflache in seiner Längsmitte mit einer umlaufenden, nutförmigen Vertiefung 6 versehen, in weiche die Dichtung 4 eingesetzt ist. Die Dichtuc: 4 besitzt vollwandigen, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und lieyt dichtend an der äußeren Umfangsf1äche des Rohres 1 an. Das Futterrohr 3 ist; koaxial zum Rohr 1 angeordnet und erweitert sich von der Vertiefung 6 ausgehend in beide Richtungen auf seine stirnseiticjen Enden hin und ist an seiner äußeren Umfangsf lache mit Vorspr'üngen in Form von Gewindeabschnitten 7,8 versehen, die teilweise unterschiedliche Höhe aufweisen. Die in Fig. 1 rechten Gewindeabschnitte 7 sind in die Wand 2 eingebettet, wie nachstehend anhand der Fig. 8 näher beschrieben wird. Mit den in Fig. 1 linken Gewinde^bsQhrvitfterr^dss Futterrohres 3 ist der zusätzliche
Rohrteil 5 in Eingriff. Der Rohrteil 5 weist zu diesem Zweck auf einem Teil seiner inneren Umfangsflache ein Innengewinde 9 auf, in das ein Teil der Gewindeabschnitte 8 des Futterrohres 3 eingreift. Der Rohrteil 5 1st mit seiner Süßeren Umfangsf1 Sehe, die in Axial richtung verlaufende Vertiefungen 10 aufweisen kann, ebenfalls 1n die Wand 2 eingebettet, wie gleichfalls nachstehend anhand der Fig. 8 beschrieben wird. Der dem Futterrohr 3 abgewandte Rand 11 der Süßeren Umfangsf 1 Sehe des Rohrteiles 5 1st abgeschrägt ausgebildet.
Zufolge der beschriebenen Ausbildung 1st der Rohrteil 5 in bezug auf das Futterrohr 3 In axialer Richtung verstellbar, bevor das Futterrohr 3 und der Rohrteil 5 in die Wand 2 eingebettet werden.
Fig. la zeigt eine Variante zu Flg. 1. gemäß welcher sich ein Gewindeabschnitt 30 Über die gesamte Länge des Futterrohres 3 erstreckt. Der Gewindeabschnitt 30 wirkt wie der Gewindeabschnitt 8 mit dem Innengewinde 9 des Rohrteiles 5 zusammen.
In Fig. 2 ist das Futterrohr 3 mit der eingesetzten Dichtung 4 und den Gewindeabschnitten 7,8 nochmals näher dargestellt.
Fig. 3 zeigt das Futterrohr 3 mit einer etwas anders ausgebildeten Dichtung 4, die einen vieleckigen Querschnitt mit einer radial nach innen abstehenden Dichtlippe 4* aufweist. Der Sickenbereich 3' des Futterrohres 3, in welchen die nutförmige Ausnehmung 6 zur Aufnahme der Dichtung 4 ausgebildet ist, kann an seiner Außenseite mit Erhebungen versehen, z.B. pyramidenförmig strukturiert, ausgebildet werden. Diese Struktur ist in Fig. 3 mit 3" angedeutet.
Fig. 4 zeigt das Futterrohr 3 mit einer abermals anders ausgebildeten Dichtung 4, welche im Sickenbereich 3' mit einer wulstartigen Ausbildung gehalten ist und die axial verlaufende Fortsätze 4" aufweist, die an den sich erweiternden Inneren Umfangsflachen des Futterrohres 3 anliegen. An ihrem Inneren Umfang besitzt die Dichtung 4 gerundete Dichtlippen 4'".
Fig. 5 zeigt das Fütterrohr 3 mit einer Dichtung 4, welche im Sickenbereich 3' mit einer wulstförmigen Ausbildung gehalten 1st, und die mit vollwandigem Querschnitt und ebenen Stirnflächen versehen ist, an denen je ein Ringflansch 12 anliegt Die Ringflansche 12 sind koaxial zum Rohr 1 bzw. Futterrohr 3 angeordnet, und sind mittels Schrauben 13, welche die Dichtung 4 durchsetzen, mit dieser fest verbunden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine ähnliche Ausführung wie Fig. 5, wobei arv den axialen Stirnflächen der^BicOitujigi^'wYoderi ttfoge 12' anliegen, die mittels Schrauben 13' mit der Dfcnltmg'verbuntferTs'in'ä'. Die Ringe 12' sind hiebei mit
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zusätzlichen Bohrungen 12" versehen, in deren axialer Verlängerung auch die Dichtung 4 entsprechende Ausnehmungen 4° aufweist.
Fig. 8 zeigt das Herstellen der Abdichtung für eine Rohrdurchführung gemäß Fig. 1. Zum Herstellen der Wand 2 mit eiiisr gewünschten, vorbestimmten Wandt stärke sind Schalungen 14,15 vorgesehen, die z.B. mittels nicht dargestellter Abstandhalter auf den gewünschten Abstand eingestellt werden. Die Wand 2 kann z.B. aus Beton oder Mauerwerk hergestellt werden.
Nach Einrichtein der Schalungen 14,15 werden 1m Bereich der vorgesehenen Rohrdurchführung das Futterrohr 3 und der gesonderte Rohrteil 5 eingesetzt. Der Rohrteil 5 wird dabei mittels seines Innengewindes 9 au" das Außengewinde 8 des Futterrohres 3 aufgeschraubt. Je nach vorgegebener Wandstärke der Wand 2 wird hiebei der Rohrteil 5 durch Drehen mehr oder weniger auf das Futterrohr 3 aufgeschrauot. Durch die stufenlose Verstellbarkeit des Rohrteiles 5 in bezug auf das Futterrohr Z kann dabei die Rohrdurchführung an jede vorgegebene Wandstärke der Wand 2 angepaßt werden. Nach Einstellung des Rohrteiles 5 auf dem Futterrohr 3 wird der Zwischenraum zwischen den Schalungen 14,15 mit Beton bzw. Mauerwerk ausgefüllt bzw. ausgegossen. Dabei werden die Gewir^eabschnitte des Futterrohres 3 und die äußere Umfangsflache des gesonderten Rchrteiles 5 in den Beton bzw. das Mauerwerk eingebettet.
Damit sich während des Spannvorganges das Futterrohr 3 nicht auße«· Achse verschiebt, können an die Schalung 14 Holzklötze od.dgl. 16 genagelt werden, die zudem auch die Lage des Futterrohres 3 vorgeben.
Das Futterrohr 3 kann mit dem Rohrteil 5 auch vor dem Aufziehen des zweiten Schalungsbrettes in der erforderlichen Länge voreingestellt werden und anschliessend das zweite Schalungsbrett montiert werden. Das Futterrohr 3 1st somit gleichfalls fest eingespannt.
Das Gewinde des Futterrohres 3 Übernimmt die durch die Verspannung in der Schalung 14,15 hervorgerufenen Druckkräfte und ist selbsthemmend ausgebildet, damit es auch während des BetonrüttelVorganges seine Vorspannung behält.
Mit der beschriebenen Anordnung ist eine Feineinstellung der Gesamtlänge des Systems in der Schalung über einen Bereich von 50 mm durch die Schraubverbindung leicht möglich. -Qie:%nondriOKg:'ward:dattel zwischen die Schalungen ein-
gespannt. Eine Unterstützung bei Schalungsabständen Über 0,5 m 1st empfehlenswert.
Die Gewindeausbildung sowie gegebenenfalls die pyramidenförmige Struktur auf der Umfangsfläche 1m Kernbereich des Gewindegrundes und 1m 31ckenbere1ch des Futterrohres (3 (Fig. 3) gewährleisten eine otpimale Fugendichtheit zum Beton.
F1g. 9 und 10 zeigen eine Ausführung der Erfindung, wenn Wanddicken der Hand von mehr als 250 mn zu Überbrücken sind. Diese größeren Schalungsabsta'nde von mehr als 250 mm werden mit Hilfe eines aufgeschobenen Muffenrohres 17 überbrückt, welches :zuvor planparallel in der ungefähr benötigten Länge zugeschnitten wird.
Das Futterrohr 3 1st mit dem Rohrteil 5 zu versehen und darUber ist das gemuffte Rohrstück 17 1n gewünschter Länge zu schieben. Die Feineinstellung der Gesamtlänge auf den Schalungsabstand erfolgt durch Verdrehen des Rohrteiles 5 auf dem Futterrohr 3.
Wie insbesondere Fig. 10 zeigt, besitzt das Muffenrohr 17 einen sich konisch erweiternden Abschnitt 18, gegen den die abgeschrägte Randfläche 11 des Ro'irteiles 5 zur Anlage bringbar ist. Die Muffe 19 des Muffenrohres 17 umschließt den Rohrteil 5 und kann im Bereich ihres stirnseitigen Endes eine Sicke besitzen. An der Innenseite des Rohrteiles 5 kann hiebei ;ein Anschlag 21 angeordnet sein.
Wie insbesondere Fig. 10 weiters deutlich zeigt, brauchen sich die Gewindeabschnitte 8 des Futterrohres 3 bzw. das Gewinde 9 an der Innenfläche des
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Rohrteiles 5 nicht liber den gesamten Umfangsbereich, sondern nur Über Teile des Umfanges zu erstrecken.
Flg. 11 bis 13 zeigen eine Ausführung der Erfindung, die auf einer Seite mit einer Folienbahn versehen 1st. Bei dieser Ausführung besitzt der Rohr* teil 5 einen Flansch 22 zur Anlage der Folienbahn 23. Gegen diesen Flansch 22 1st ein Gegenflansch 24 anpreßbar. Die Folienbahn 23 1st somit zwischen den Flanschen 22,24 eingespannt. Der Gegenflansch 24 1st h1ebe1 mittels Schrauben mit dem Flansch 22 verschraubt.
Zum Herstellen der Abdichtung der Rohrdurchführung wird auf eine Futterrohr-Stirnseite der FoHenspannflänsch bzw. die Folienbahn 23 aufgeschraubt. Die gegenüberliegende Seite des Futterrohres 3 kann gegebenenfalls mit Verlängerungen ausgestattet werden (Fig. 10). Es erfolgt wiederum die Klemmung in der Schalung 14,15. Nach dem Entfernen der Schalung 14,15 von der fertiggestellten Wand 2 und Anbringen der Folienbahn 23 wird diese zwischen Folienspannfiansch und Losflansch durch Verschrauben der beiden eingeklemmt. Es entsteht eine vollkommen dichte Einbindung der Rohrdurchführung ( Futterrohr ) in den Bauwerksschutz.
Die Ausführung gemäß Fig. 11 bis 13 ist insbesondere bei Rohrdurchführungen im Bereich von Grund- und/oder Stauwasser vorteilhaft.
Fig. 14 und 15 zeigen eine Ausführung mit einem zusätzlichen Anschlagring Austrittsseitig bringt die Verwendung des Anschlagringes 26 den Vorteil einer einfacheren Schalungstechnik und einer Verhinderung eines Gegenstoßes (Absatz gegen die Fließrichtung) mit sich.
Die erfindungsgemäße Rohrdurchführung ist auch für Deckendurchführungen geeignet. In diesem Fall dient das Futterrohr-Durchführungssystem vor allem zur Verringerung der Störschallübertragung von der Rohrleitung auf den Baukörper (Decke). Je nach Dicke der Deckenkonstruktion kann das Futterrohr alleine oder zusammen mit dem zusätzlichen Rohrteil auf die gewünschte Länge eingestellt,
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eingesetzt werden. Die Anordnung 1st auch fllr den nachträglichen Einbau geeignet.
Das Futterrohr 3 und der zusätzliche Röhrte11 S können insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff 1m Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Das Futterrohr 3 und der Rohrteil 5 können Im Spritzgußverfahren mit den Gewinden hergestellt werden* deren Ausbildung, d.h. die Gewindestege und Gangzahl» Insbesondere drei Gange, derart gewählt 1st, daß;s1e in einer dazu entsprechend konstruierten 4-Backenform entformbar sind. Die Entformbarke1t von Außengewinden 1st Stand der Technik.
Das Futterrohr 3 kann im S1ckenbere1ch an seiner Außenseite und/oder am Gewindegrund eine pyramidenförmige Struktur erhalten, die ebenfalls spritzgußtechnisch hergestellt wird.
Die Gewindeausbildung ermöglicht es, das Futterohr 3 zu einem Baukastensystem für unterschiedliche Anwendungsfalle einzusetzen.
Alle Teile des Baukastensystems bestehen vprzugsweise aus thermoplastische Kunststoff. Das Rohr 1 kann ebenso aus thermoplastischem Kunststoff bestehen. Es 1st jedoch auch die Durchführung von Rohren aus Metallen, Faserzement, Kunstharzbeton, Steinzeug od.dgl. möglich. Das Rohr 1 kann flüssige und gasförmige bzw. dampfförmige Medien mit beliebiger Temperatur und beliebigem Druck befördern.

Claims (12)

PRINZ, LSIS-eiVWUNKE:& PARTNER Patentanv&lfe." ■ '.£urop*ean'»Pafenf Attorneys Ernsbergerstraße 19 · 8000 München 60 POLOPLAST 13· Juni 1986 Kunststoffwerk der Eternit-Werke Ludwig Hatschek und der Durit-werke Kern & Co. Poloplaststraße 1 A-4060 Leonding/Linz - Osterreich Unser Zeichen: P 3052 Schutzansprüch e
1. Abdichtung für eine Rohrdurchführung durch eine Wand, insbesondere von einem Schacht, einem Mauerwerk, einer Betonwand, od.dgl., mit einem, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden. Futterrohr, welches das durch die Wand hindurchzuführende Rohr mit Abstand umgibt und an seiner äußeren Umfangsfla'che mit Vorsprüngen versehen ist, mit weichen es in die Wand einbettbar 1st, wobei zwischen dem Rohr und dem Futterrohr wenigstens eine Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr (3), vorzugsweise an seiner Süßeren Umfangsflache, wenigstens einen Gewindeabschnitt.(8,3Qaufweist, mit dem ein weiterer Gowindeabschnitt (9) eines zusätzlichen, in bezug auf das Futterrohr (3) koaxial angeordneten, Rohrteiles (5) in Eingriff bringbar ist, der das durch die Wand (2) hindurchzuführende Rohr (1) gleichfalls mit Abstand umgibt, und der mit seiner Süßeren Umfangsfläche gleichfalls in die Wand (2) einbettbar ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, d&durch gekennzeichnet» daß der zusätzliche Rohrteil (5) in axialer Richtung in bezug auf das Futterrohr (3) stufenlos verstellbar ist, wobei der Rohrteil (5) und das Futterrohr (3) jeweils zwei oder mehrere, sich vorzugsweise über den gesamten Umfang erstreckende Gewindegänge aufweisen, die insbesondere als Rund- oder Trapezgewinde ausgebildet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (8) auf dem Futterrohr (3) ein Außengewinde, und der Gewindeabschnitt (9) auf dem zusätzlichen Rohrteil (5) ein Innengewinde ist.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindeabschnitt (8) auf dem Futterrohr (3) bzw. der Gewindeabschnitt (9) auf dem zusätzlichen Rohrteil (5) selbsthemmend ausgebildet sind.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zusätzlichen Rohrteil (5) ein. insbesondere koaxiales,, Muffenrohr (17) aufschiebbar ist, das den Rohrteil (5) auf zumindest einem Teil seiner
axialen Lunge umgibt, und das 1n die Wand (2) einbettbar ist (Fig. 9 ,10).
6. Abdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Rohrteil (5) auf seinem dem Futterrohr (3) abgewandten Ende einen abgeschrägten Randabschnitt (11) aufweist, der gegen die Innenfläche eines sich konisch erweiternden Abschnittes (18) des Muffenrohres (17) zur Anlage bringbar 1st (Fig.
7. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr (3), vorzugsweise In seiner Längsmitte, wenigstens eine, insf besondere umlaufende Vertiefung (6) zur Aufnahme der Dichtung (4) aufweist, wobei sich das Futterrohr (3) von der Vertiefung (6) ausgehend beidseitig in axialer Richtung hin erweitert.
. 8. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß \ die Vorsprünge (7) des Futterrohres (3), mit weichen dieses in die Wand (2) einbettbar ist, gleichfalls als Gewindeabschnitte ausgebildet sind.
9. Abdichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (7,8) des Futterrohres (3) unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei der jeweils stirnseitige Gewindegang vorzugsweise eine geringere Höhe
' aufweist, als zumindest ein von der Stirnseite weiter entfernt vorgesehener Gewindegang.
10. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr (3), insbesondere im Bereich einer Ausnehmung (6) zur Aufnahme der Dichtung (4) zwischen dem Futterrohr (3) und dem koaxial angeordneten, durchzuführenden Rohr (2), und/oder am Gewirde^rund der Gewindeabschnitte, vorzugsweise pyramidenförmig bzw. kegelförmig strukturiert, ausgebildet ist.
11. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Rohrteil (5) wenigstens einen Flansch (22) aufweist, der eine ebene, axiale Stirnfläche aufweist, gegen die eine Folienbahn ud.dgl. (23)
anlegbar ist, die mit einem Gegenflansch (24) gegen den Flansch (22) des ] Rohrteiles (5) anpreßbar ist, wobei der Gegenflansch (24) vorzugsweise mit Schrauben od.dgl. (25) mit dem Flansch (22) verspannbar ist (Fig. 11 .,12,13).
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12. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet» daß der zusätzliche Rohrteil (5) auf seiner a'ußeren Umfangsfla'che zwei oder jnehrere» im wesentlichen axial verlaufende» insbesondere nutenförmige, Vertiefungen (10) aufweist, die in Umfangsrichtüng 1m Abstand voneinander angeordnet sind (F1g.1|.9).
DE8615929U 1986-05-15 1986-06-13 Abdichtung für eine Rohrdurchführung Expired DE8615929U1 (de)

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