DE8802777U1 - Dichtungstülle für eine Mauerdurchführung für Kabel und Leitungen - Google Patents

Dichtungstülle für eine Mauerdurchführung für Kabel und Leitungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DiohtungetUlle für eine Mauerdurohführung für Kabel und
Leitungen
Die Neuerung richtet sich im weiteren Sinne auf eine MauerdurchfUhrung aus Kunststoff, deren Hauptteile ein bei Nichtgebrauch beidseitig geschlossenes Rohrstück und eine im Innenraum desselben untergebrachte, topfförmige Tragscheibe sind, die einen oder mehrere Stutzen trägt, die jeweils ein durchzuführendes Kabel halten und dieses am Mantel abdichten. Der Begriff "Kabel* steht dabei hauptsächlich für Stromzuführungskabel, aber auch für andere Kabel und Leitungen, z.B. Telefonkabel oder Wasserleitungen, sind derartige Mauerdurchfünrungen bestimmt.
Wenn an Neubauten die unter der Erdoberfläche liegenden Bereiche ausgeführt oder aufgestellt werden, sollten bereits bei den Verschalungsarbeiten oder der Vorfertigung für diese meist aus Beton gefertigten Bereiche oder Teile die Durchführung für das in der Erde verlegte Hauptstromleitungskabel oder andere Kabel und Leitungen insofern berücksichtigt werden, als für diese eine oder mehrere öffnungen vorgesehen werden. Da solche Mauern öder Wände in der Regel gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, meist durch einen Bitumenauftrag, abgedichtet, werden müssen, werfen alle Unterbrechungen der abgedichteten Fläche Dichtungsprobleme auf, denen durch derartige Mauerdurchführungen begegnet wird.
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Eine derartige Mauerdurohfühfung ist in der DE 34 11 990 C2 beschrieben und dargestellt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Einfüllstutzen der Tragscheibe aus einem glatten, wenig dehnbaren Kunststoff besteht, der einen aus federnden Zungen oder Lamellen zusammengesetzten korbartigen Abschnitt aufweist, auf den eine Dichttülle aus hochelastischem, sehr dehnbaren Material, z.B. Silikonkunststoff aufgesetzt ist, deren über den EinfUhrteil überstehender zylindrischer Abschnitt das durchgeführte Kabel dichtend umgreift.
Ein Kabel wird dann meist in der Weise durch die Mauerdurchführung hindurchgeführt, daß zunächst ein kurzes Rohr aus glattem Kunststoff, das auf einer Seite mit einer aufsetzbaren und abnehmbaren Kegelspitze versehen ist und dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des durchzuführenden Kabels ist, unter Aufweitung der Lamellen des Einführteils eingebracht wird, dann durch dieses nach Abnahme der Kegelspitze das Kabel geschoben und danach das Rohr wieder aus dem Einführteil herausgezogen wird.
In der Praxis kommt es vor, daß nach dem Herausziehen des Rohres noch am Kabel gearbeitet werden nuß. Wenn dabei das Kabel verdreht wird, was gerade bei Straßen-Beleuchtungsanschlüssen häufig der Fall, können die Lamellen des Einführteils mitgedreht werden und sich teilweise übereinander schieben, wodurch die Innenwand der Dichttülle be-
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schädigt werden kann, insbesondere deshalb, weil Silikonkunststoff in dieser Beziehung empfindlich ist. Wenn das Kabel bei solchen Arbeiten in seiner Achse verschoben werden muß, kann der das Kabel fest umschließende Dichtzylinder der Dichttüllen sich nach innen umstülpen und wenn er dann gegen die Lamellen des EinfUhrteils anstößt, kann er ebenfalls beschädigt werden.
Die Neuerung betrifft deshalb im engeren Sinne eine Dichttülle für Mauerdurchführungen aus Kunststoff und ihr lag die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beheben, insbesondere eine Dichttülle zu schaffen, die das leichte Einführen eines Kabels gestattet und das nachträgliche Verschieben und/oder das Verdrehen desselben ohne Gefahr der Beschädigung der Dichttülle erlaubt.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Dichttülle nach der Neuerung im in die topfförmige Haltescheibe einer Mauerdurchführung eingebauten Zustand im Vertikalschnitt und in etwa natürlichem Maßstab und die Fig. 2 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist allgemein eine topfförmige, zweckmäßig kreisrunde Hältescheibe bezeichnet, deren senkrechte Wand in einer Mauerdurchführung 3 eingespannt ist und deren Boden &Aacgr; mehrere kreisrunde Öffnungen 5 aufweist. Die Größe der Öffnungen und ihre Zahl und Verteilung richtet sich
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dem Üurol..ij8ö;3er der Kabel, die duroh die
eines Gebäudes durchzuführen beabsichtigt
Allgemein mit 6 ist die Dichttülle nach der Neuerung
$ bezeichnet, die aus einem kc/nischen Teil 7, einem sich an
% 5 die Basis derselben anschließenden Befestigungsteil 8 und
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fiabeldichtungszylinder 9 besteht.
In der Haltescheibe 1 ist die Dichtungstülle 6 mit ihrem Befestigungsteil 8 mittels einer Innenmuffe 10 befestigt, die aus einem harten Kunststoff besteht und auf ihrem den Boden 4 nach außen überragenden Teil ein Außengewinde trägt, auf das eine Mutter 11 paßt. Die Innenmuffe 10 weist einen außen umlaufenden Flansch 12 auf, der in eine entsprechende, innen umlaufende Nut 13 der Dichtungstülle 6 eingreift.
Dadurch wird gemäß Fig. 2 einmal beim Anziehen der Mutter 11 ein Teil des Innenflansches 14 zwischen dem Außenflansch 12 der T.affe 10 und dem Boden 4 zangenartig eingespannt und außerdem zusätzlich eine P.eibungsdiehtung längs der Fläche 15 geschaffen. Dabei können der Außenflansch 12 und/oder der Boden 4 zusätzlich mit einer umlaufenden, zackenförmigen Erhebung 16,17 ausgerüstet sein, die sj h if, den Silikonkunststoff eingräbt.
Der Konusteil 7 der Dichttülie 6 ist innen mit im Abstand voneinander angeordneten rippenförmigen Erhebungen 18 versehen, die z.B. etwa 1 mm über die Innenwand überstehen. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Aufgliederung der Innenfläche in Erhebungen und zwischen die sen liegenden, vertieften Feldern 19 das Einführen eines Kabels mit Hilfe des üblicherweise verwendeten Einführungsrohres soweit erleichtert wird, daß auf einen aus hartem, * glatten Kunststoff bestehenden Einführungsteil mit einem [
aus Lamellen zusammengesetzten Korb ganz verzichtet werden \
kann, was nicht nur eine Materialersparnis bedeutet, son- i dem auch die Gefahren ausschließt, die beim nachträglichen : Arbeiten mit dem Kabel durch Längsverschiebung oder Verdre- : hung desselben durch die Lamellen des Einführkorbes entstehen können.

Claims (3)

Patentanwalt Dipl.-ing. C-H. Huss Griesstrasse 3 a D-8100 L 238 Garmisch-Partenkirchen,
1. März 1988
Hs:A
Hans Langmatz
Rießerseestraße 51
8100 Garmisch-Partenkirchen
Schutzansprfiehe
1. Dichtungstülle aus hochelastischem Kunststoff für eine Mauerdurchführung aus Kunststoff für Kabel und Leitungen, bestehend aus einem konischen Mittelteil (7), einem sich an die Basis anschließenden, zylinderförmigen Befestigungsteil (8) und einem sich an den kleiden Durchmesser an schließenden Dichtzylinder (9) für das durchzuführende Kabel, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand des konischen Mittelteils (7) mit im Abstand voneinander angeordneten, rippenförmigen Erhebungen (18) versehen ist.
2. Dichtungstülle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei einem großen Durchmesser von
z.B. etwa 60 mm und einem kleinen Durchmesser von etwa 30 mm die rippenförmigen Erhebungen (18) eine Breite von etwa 3 mm, eine Höhe von etwa 1 mm und eine Teilung von etwa aufweisen.
3. Dichtungstülle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zylinderförmige Befestigungsteil (8) einen umlaufenden Außenflansch aufweist, in dem eine ringsumlaufende Innennut (13) untergebracht l?t, in die ein Außenflansch (12) einer Befestigungsmuffe (10) eingreift.
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DE8802777U 1988-03-02 1988-03-02 Dichtungstülle für eine Mauerdurchführung für Kabel und Leitungen Expired DE8802777U1 (de)

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