DE1808689C3 - Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten Futterrohr - Google Patents
Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten FutterrohrInfo
- Publication number
- DE1808689C3 DE1808689C3 DE19681808689 DE1808689A DE1808689C3 DE 1808689 C3 DE1808689 C3 DE 1808689C3 DE 19681808689 DE19681808689 DE 19681808689 DE 1808689 A DE1808689 A DE 1808689A DE 1808689 C3 DE1808689 C3 DE 1808689C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- ring
- pressure ring
- sealing
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/08—Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
65
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur federnden und dichtenden Lagerung eines glatten Leitungsrohres
in einem in einer Wand oder Mauer verankerten Futterrohr einer Wanddurchführung nach der
ir« Oberbegriff des Anspruchs 1 festgelegten Gattung.
Bei einer gattungsgleichen Vorrichtung (sbz i966, S.
1600) sind besondere Futterrohre und F'ansche notwendig. Das Festlegen des Leitungsrohres erfolgt zwar
auch durch das axiale Zusammendrücken von Dichtungsringen zwischen Druck- und Stützteilen bzw. Ringen,
und zwar auch von einer Mauerseite aus. Ein Stützring ist aber Teil des Flansches des Futterrohres.
Der Druck wird über einen, in eine Ausnehmung des anderen Flansches des Futterrohres eingreifenden
Drackring zunächst auf den ersten Dichtungsring, dann von diesem über ein Zwischenstück auf den zweiten
Dichtungsring übertragen. Der Druck im zweiten Dichtungsring entstent also erst nach einer bestimmten
Kompression des ersten Ringes. Damit ist ein gleichmäßiges Anziehen der beiden Ringe nicht möglich. Es
besteht ohne weiteres die Möglichkeit, daß der erste Dichtungsring sich verklemmt und auf den zweiten
Ring damit kein Druck übertragen werden kann. Das Zwischenstück dient also zur direkten Druckübertragung
und nicht etwa zur gegenseitigen Abstützung zweier Ringe. Diese Vorrichtung erfordert ferner ein
kompliziertes und aufwendiges Futterrohr, das der Mauerstärke genau angepaßt sein muß. In der Praxis
wird aber die Mauerstärke nicht mit den Normlängen der Rohrlagerungen übereinstimmen. Nacharbeiten an
der Baustelle sind praktisch nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Lagerung eines Leitungsrohres (OE-PS 2 33 227) wird das
Leitungsrohr im glatten Futterrohr durch einen Preßring gehalten, der aus einem Dichtungsring besteht, der
durch auf seinen beiden Seiten aufliegende Druckringe mittels diese axial durchsetzenden Verschraubungen
spreizbar ist. Dieser Preßring wird durch ein Z-förmiges Abstandsrohr gehalten. Zunächst ist auf der anderen
Seite des Rohres eine einfache Packung als Halterung vorgesehen. Wird auf beiden Seiten ein Preßring
verwendet, ist eine einseitige Bedienung nicht möglich. Es sind dann mindestens zwei Halterungs- und Dichtungsteile
notwendig, die getrennt angeliefert werden müssen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentanmeldung St 7314 XII 47f) weist kein Futterrohr
auf. Mit je zwei Flanschen wird auf jeder Wandseite eine Dichtung gegen die Wand und eine
Dichtung gegen das Leitungsrohr gedrückt. Die Zugbolzen sind einseitig bedienbar. Die Teile müssen aber
auf der Baustelle zusammengefügt werden. Die Vorrichtung ist nur verwendbar, wenn die beiden Mauerflächeft
wenigstens in etwa parallel und eben sind, was höchst selten der Fall ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum gasdichten und druckfesten Durchführen einer Rohrleitung durch eine
Wand (DT-Gbm 19 27 868) ist das Futterrohr im mittleren Bereich jeweils im Anschluß an einem Absatzflansch
verjüngt. Dichtungsgehäuse, Dichtungen und Druckstücke werden von beiden Seiten her gegen diese
Absatzflansche eingeführt. Zugbolzen durchdringen alle Dichtungsteile und tragen auf beiden Seiten Gewinde,
auf die Muttern aufgeschraubt sind. Einmal ist eine erhebliche Zahl von Einzelteilen notwendig, die
auf der Baustelle zusammengesetzt werden müssen, und weiter muß jede Packung von ihrer Wandseite her
angezogen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der im Anspruch 1 bezeichneten Gattung so weiterzubil-
den, daß sie als einbaufertige Baugruppe an der Baustelle
angeliefert werden kann, von einer Wandseite aus montiert werden kann, so daß ein gleichmäßiger
Druck auf die Dichtungsringe gewährleistet ist, wobei keine besondere Anpassung an di; Rohre bzw. die
Mauerstärke erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen
gelöst.
Die Merkmale bevorzugter Weiterbildungen sind in den Unteransprüchei; festgehalten.
Es ist also eine Vorrichtung der bezeichneten Gattung geschaffen, die eine komplette Baueinheit bildet
und die weitgehend unabhängig von der Länge des Futterrohres ist, das als glattes einfaches Rohr ohne
Schwierigkeit jeder Mauerstärke anzupassen ist. Toleranzen der Leitungsrohrdurchmesser lasten sich leicht
ausgleichen. Die Einzelteile verlangen auch keine merklichen axialen Verschiebungen beim Andrücken,
da jeder Druckring gegen den entsprechenden Stützring gedruckt wird. Es wird mit Sicherheit jeder Dichtungsring
gleichmäßig angedrückt.
Da die beiden Stützringe, z. B. durch Schweißen, am Zwischenstück befestigt sind, werden sie auf einfache
Weise mit den Zwischenstücken, den Dichtungsringen, den Druckringen und den Zugbolzen zu einer Einheit
zusammengefaßt, die vor der Durchführung des Leitungsrohrs in das Futterrohr eingeschoben v. erden
kann. Wenn dafür gesorgt wird, daß sich die Festschraubmittel, z. B. die genannten Bolzenköpfe oder
Muttern, an der Innenseite der Mauern befinden, ist es nach Anbringung des Leitungsrohrs einfach, schnell die
Zugbolzen anzuziehen und dadurch die Dichtungsringe zu komprimieren. Außerdem kann eine solche Einheit
in Verbindung mit verschiedenen Futterrohrlängen angewandt werdein, so daß eine geringe Anzahl von Standardgrößen
genügt, um eine federnde Wanddurchführung durch Mauern u. dgl. von sogar stark schwankender
Stärke zu ermöglichen. In der Praxis wird es sogar gewöhnlich genügen, zwei Abmessungen von solchen
Einheiten für jeden Leitungsrohrdurchmesser auf Lager zu haben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein in einer Mauer
eingegossenes Futterrohr, worin ein Leitungsrohr mittels eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
gelagert ist,
F i g. 2 einen Schnitt 11-11 nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 3,
F i g. 5 ein drittes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung im Axialschnitt, und
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI nach F i g. 5.
F i g. 1 zeigt ein aus einem glatten Rohrstück bestehendes
in eine Mauer 10 eingegossenes Futterrohr 12, dessen Länge etwas größer als die Stärke der Mauer 10
ist. Durch das Futterrohr 12 ist ein Leitungsrohr 14 geführt, und im Zwischenraum zwischen dieser und dem
Futterrohr 12 sind zwei das Leitungsrohr 14 umgebende Stützringe 16 und 18 angeordnet, die mittels eines
Zwischenstückes in Form eines Distanzrohres 20 im Abstand voneinander gehalten werden. Die Stützringe
16 und 18 sind am zweckmäßigsten, z. B. durch Festschweißen, am Distanzrohr 20 befestigt und erstrecken
sich von diesem nach innen.
Vor jedem der Stützringe 15 und 18 ist, ebenfalls das
Leitungsrohr 14 umschließend, ein Druckring 22 bzw. 24 angeordnet, und zwischen jedem Druckring 22 oder
24 und dem benachbarten Stützring 16 oder 18 ist ein Dichtungsring 26 eingesetzt, der entweder aus einem
Stück ist oder aus zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Dichtungsringen zusammengesetzt sein
kann.
Zur Kompression der Dichtungsringe 26 werden die Druckringe 22 und 24 mittels Zugbolzen 28 in dem
Ausführungsbeispiel vier — in der Richtung gegen die Siützringe 16 und 18 gedrückt Jeder Zugbolzen 28 hat
einen Kopf 30, der an der Außenseite des sich an der Innenseite der Mauer 10 befindlichen Druckringes 22
zur Anlage kommt. Jeder Bolzen 28 ist frei durch ein Loch 32 des Druckringes 22, ein Loch 34 im angrenzenden
Dichtungsring 26, das in seinem Durchmesser fast dem Durchmesser des Zugbolzens 28 entspricht. Löcher
36 und 38 der beiden Stützringe 16 und 18 und das Loch 34 des anderen Dichtungsringes 26 geführt und
mit seinem Gewindeende 40 in einem entsprechenden Gewindeloch 42 des Druckringes 24 eingeschraubt.
Da die Bolzenköpfe 30 von der Innenseite der Mauer 10 her leicht zugänglich sind, können die Bolzen mittels
eines Umbrakoschlüssels gedreht werden, so daß deren Gewindeenden 40 in den Druckring 24 eingeschraubt
werden. Durch die sich dabei ergebende Kompression drehen sich die Dichtungsringe 26 sowohl nach innen
als nach außen radial aus und legen sich dicht gegen sowohl das Leitungsrohr 14 als auch die Innenseite des
Futterrohrs 12 an und ergeben dabei gleichzeitig eine federnde Lagerung des Leitungsrohrs 14. Außerdem
werden die Löcher 34 der Dichtungsringe 26 um die Bolzen 28 zusammengedrückt und legen sich dicht an
diese an.
In dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das innere Ende des Futterrohres 12 mit Gewinde
versehen, das ein Flanschstück 44 aufnimmt, das einen guten Abschluß der Rohrlagerung ergibt. Falls
die Arbeitsverhältnisse es erlauben, kann ein entsprechendes Flanschstück auch an der Außenseite der
Mauer 10 angeordnet und so verhindert werden, daß Erde und andere Verunreinigungen in das äußerste
Ende des Futterrohres 12 eindringen.
Das in F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 und 2 gezeigten dadurch,
daß statt vier Zugbolzen 28 nur drei verwendet sind und daß das Distanzstück 20 einen kleineren
Durchmesser als bei dem in F i g. I und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hat und sich die Stützringe 16 und
18 von ihm aus nach außen erstrecken.
Bei dem in F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Distanzrohr 20 durch drei im Durchmesser
wesentlich kleinere, je einen der Zugbolzen 28 zwischen den Stützringen 16 und 18 umschließende Distanzrohre
50 ersetzt. Außerdem sind die Zugbolzen 28 am hintersten Druckring 24 festgelegt, z. B. mit einem
abgekürzten Gewindeende 40 im Gewindeloch 42 des Druckringes 24 festgeschraubt. Dafür hat der Bolzen 28
keinen Kopf, sondern auch an seinem anderen Ende einen Gewindeteil 52, auf den eine Mutter 54 aufgeschraubt
ist, die beim Einschrauben gegen den Druckring 22 die nötige Kompression herstellen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in S
einem in einer Wand oder Mauer verankerten Futterrohr einer Wanddurchführung, mit zwei jeweils
in einem Endbereich der Rohre zur Anlage kommenden und jeweils aus einem zwischen zwei
Druckelementen angeordneten Dichtungsring be- ι ο stehenden Lagerungseinheiten, wobei zwischen die
einander zugewandten Teile der Druckelemente beider Lagerungseinheiten mindestens ein Zwischenstück
eingeschaltet ist und die axiale Kompression der Dichtungsringe ourch von einer Seite
der Durchführung aus betätigbare Spannelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils aus einem separaten Druckring (22, 24), einem Stützring (16,18) und einem zwischen beiden
angeordneten elastisch verformbaren Dichtungsring (26) bestehenden Lagerungseinheiten unter
Einfügung mindestens eines Zwischenstücks (20,50) zwischen die beiden einander zugewandten Stützringe
(16,18) mittels sämtliche Teile der Lagerungseinheiten und das Zwischenstück axial durchdrin-
gender mindestens dreier Spannorgane (28) bei begrenzter axialer Verschiebbarkeit zu einer selbständig
handhabbaren zusammenhängenden Baugruppe zusammengefügt sind, die als solche in das glatte
Futterrohr (12) axial einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannorgane als Zugbolzen (28) ausgebildet sind, die an einem Ende einen Kopf (30)
aufweisen, mit dem sie an der Außenseite des einen Druckrings (22) anliegen, und die am anderen Ende
ein Gewinde tragen, mit dem sie in den anderen Druckring (24) eingeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannorgan als Zugbolzen (28)
an beiden Enden ein Gewinde trägt, wobei er mit einem Gewindeende in den einen Druckring (24)
eingeschraubt ist, während das andere Gewindeende den anderen Druckring (22) frei durchdringt und
außen eine sich an den Druckring (22) anlegende Mutter (54) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
aus einem Distanzrohr (20) besteht, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als die lichte Weite
des Futterrohres und an dessen Enden die Stützringe (16,18) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke
aus Rohrstücken (50) bestehen, weiche die einzelntn Spannorgane bzw. Zugbolzen (28) umschließen
und an ihren Enden mit den Stützringen (16,18) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) auch die
Spannorgane bzw. Zugbolzen (28) umgibt.
7. Vorrichtung na<*h Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützringe (16,18) und die Zugbolzen (28) außerhalb des Distanzrohres (20) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808689 DE1808689C3 (de) | 1968-11-13 | 1968-11-13 | Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten Futterrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808689 DE1808689C3 (de) | 1968-11-13 | 1968-11-13 | Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten Futterrohr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808689A1 DE1808689A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1808689B2 DE1808689B2 (de) | 1975-03-20 |
DE1808689C3 true DE1808689C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5713220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681808689 Expired DE1808689C3 (de) | 1968-11-13 | 1968-11-13 | Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten Futterrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808689C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102710A1 (de) * | 1981-01-28 | 1982-08-12 | Erik Groesen 8800 Aarhus Jensen | Dichtungsvorrichtung |
DE102009047928A1 (de) | 2009-10-01 | 2011-06-01 | Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik | Hauseinführung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048838A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-08 | Erik Groesen 8800 Aarhus Jensen | Dichtungsvorrichtung |
DE3107062C2 (de) * | 1981-02-25 | 1986-09-25 | Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke | Gas-Hausanschlußvorrichtung |
AT385335B (de) * | 1986-05-15 | 1988-03-25 | Poloplast Kunststoffwerk | Abdichtung fuer eine rohrdurchfuehrung |
DE9208255U1 (de) * | 1992-06-20 | 1992-09-03 | Doyma-Rohrdurchführungstechnik Hans-Ullrich Ihlenfeldt, 2806 Oyten | Rohr-Dichtungseinsatz |
DE9211978U1 (de) * | 1992-09-05 | 1992-11-12 | Doyma-Rohrdurchführungstechnik Hans-Ullrich Ihlenfeldt, 2806 Oyten | Rohr-Dichtungseinsatz mit Zentriereinrichtung |
DE19709705A1 (de) * | 1997-03-10 | 1998-09-17 | Doyma Gmbh & Co | Wanddurchführung mit topfförmiger Dichtungseinheit |
DE102007044140A1 (de) * | 2007-09-18 | 2009-03-19 | Truttenbach Asset Management Gbr (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Andreas Truttenbach, 77866 Rheinau) | Wanddurchführung für eine Versorgungsleitung, insbesondere eine Gasleitung |
-
1968
- 1968-11-13 DE DE19681808689 patent/DE1808689C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102710A1 (de) * | 1981-01-28 | 1982-08-12 | Erik Groesen 8800 Aarhus Jensen | Dichtungsvorrichtung |
DE102009047928A1 (de) | 2009-10-01 | 2011-06-01 | Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik | Hauseinführung |
DE102009047928B4 (de) * | 2009-10-01 | 2012-08-23 | Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik | Hauseinführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1808689B2 (de) | 1975-03-20 |
DE1808689A1 (de) | 1970-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19607784B4 (de) | Klemmverschraubung | |
DE1808689C3 (de) | Vorrichtung zur federnden und dichtenden koaxialen Lagerung eines glatten Leitungsrohres in einem in einer Wand verankerten Futterrohr | |
DE710912C (de) | Vorrichtung zum hydraulischen Formpressen von Rohren unter sehr hohem Druck in einem Gesenk | |
DE3305615A1 (de) | Anordnung zum befestigen eines rohres in einer lochplatte mittels explosionsdruckwellen | |
DE1911064A1 (de) | Selbstblockierende Rohrverbindung | |
DE3731222C2 (de) | ||
DE876181C (de) | Hochdruck-Dichtung fuer Rohrverbindungen | |
DE582849C (de) | Endverbindung fuer Hochdruck-Waermeaustauscher, insbesondere Zwischenueberhitzer, mit ineinandersteckenden Rohren | |
DE2659547A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von nabe und welle durch reibschluss | |
DE2054337B2 (de) | Halterung fuer ein regelstab-fuehrungsrohr | |
DE19841314A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren | |
DE838096C (de) | Rohrver bindung | |
DE601441C (de) | Rohrverbindung bzw. Kupplung, insbesondere fuer Rohre aus weichem Metall | |
DE502226C (de) | Injektor mit fuer den gemeinsamen Ausbau zusammenhaengenden Innenteilen | |
AT286725B (de) | Lösbare Muffenrohrverbindung für plastisch verformbare Rohre, insbesondere thermoplastische Kunststoffrohre | |
DE1220171B (de) | Pruefvorrichtung fuer Rohre | |
AT312741B (de) | Kupplung für Rohre od.dgl. | |
AT322302B (de) | Selbstblockierende rohrklemmverbindung | |
DE962302C (de) | Rohrverbinder | |
AT396517B (de) | Rohrverbindung zweier rohre mit einer überwurfmutter | |
DE3107370A1 (de) | "befestigung eines metallrohres in einer bohrung einer wandung aus metall" | |
CH674068A5 (de) | ||
EP2772323B1 (de) | Hydraulische Rohrdurchführung sowie Baugruppe hierzu | |
DE3106160A1 (de) | Rohrpassstueck | |
DE19813514A1 (de) | Steckverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |