DE8707566U1 - Rohrdurchführung - Google Patents

Rohrdurchführung

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DE8707566U1
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Poloplast Kunststoffwerk Der Eternit-Werke Ludwig Hatschek und Der Durit-Werke Kern & Co Leonding At
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

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ItIIIIIIIiIi £ I · I I I I I I I I I &igr; Rohrdurchführung Aus der DE-AS 2 641 682 sind Rohrdurchführungen dieser Art bekannt. Die Dicht- Poloplast Kunststoffwerk der Eternit-Werke Ludwig Hatschek
und der Durit-Werke Ker.n & Co. j
Poloplast-Straße 1, 4OaI Leonding bei Linz, Österreich i Die Neuerung betrifft eine Rohrdurchführung bzw. Abdichtung für eine Rohr- 1
durchführung zur gedichteten Durch- bzw. Einführung zumindest eines Rohres I
durch eine Wand, z.B. eine Betonwand, mit einem in die Wand einzubettenden, i
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, Futterrohr, welches das durch die §
Wand hindurchzuführende Rohr mit Abstand umgibt, wobei zwischen dem Rohr und 1
dem Futterrohr zumindest eine Dichtung vorgesehen ist und wobei gegebenen- f
falls auf der Außenseite des Futterrohres Gewindeabschnitte und/oder Vor- :
Sprünge ausgebildet sind. I Rohrdurchführungen sind Konstruktionen, mit denen ein Rohr durch eine Aus- (
nehmung in einer Wand, z.B. in einem Bauwerk oder Schacht, vollständig oder |
teilweise hindurchgeführt wird. Rohrdurchführungen werden auch eingesetzt, {
wenn Rohre in eine Wand eingeführt werden. f
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heit und die MontageschneiÜgkeit derartiger Rohrdurchführungen sind verbesserungsbedürftig. Außerdem sind die Dichtungen der bekannten Ausführungen jeweils nur für einen bestimmten Rohrdurchmesser geeignet.
Aufgabe der Neuerung ist es* diese Nachteile zu vermeiden und eine einfach aufgebaute Rohrdurchführung mit optimaler Dichtwirkung zu schaffen.
Dies wird gemäß der Neuerung bei einer Rohrdurchführung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die insbesondere zylinderringförmige Dichtung in einem Bereich, vorzugsweise in ihrem radial innenliegenden Bereich, zumindest einen, vorzugsweise eine Mehrzahl, von entfernbaren Ring(en) umfaßt und daß an den verbleibenden anderen Bereich, vorzugsweise an den radial außenliegenden Bereich der Dichtung beidseitig, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, Quetschflansche anlegbar sind, mit denen dieser Bereich zusammenpreßbar und dadurch in radialer Richtung verbreiterbar ist.
Der Aufbau der neuerungsgemäßen Dichtung ermöglicht es, die Dichtung durch Entnahme bzw. Herausreißen von Ringen an verschiedene Rohrdurchmesser anzupassen. Das Anpressen der Dichtung an das Futterrohr und an das durch die Waf.ci durchführende Rohr erfolgt sodann durch beidseitig auf die Dichtung einwirkende Quetschflansche, welche eine Verbreiterung des zwischen sie eingeklemmten Dichtungsbereiches bewirken und damit den Dichtungsteil gegen
das durch die Wand durchzuführende Rohr pressen. Es ist hiebei nicht von Bedeutung, ob die Ringe im innenliegenden Bereich oder im radial außenliegenden Bereich angeordnet sind. Innenliegende Ringe bieten eine leichtere Montage der Quetschflansche, außenliegende Ringe sind unter Umständen leichter abzutrennen .
Vorteilhaft ist es,wenn der zur Anlage der Quetschflausche dienende Bereich schmäler ist als der die Ringe umfassende Bereich ist und über einen Absatz in diesen übergeht. Damit können die Quetschflansche beim Montieren genau angelegt werden.
Einfach ist es, wenn die Ringe durch axial verlaufende, konzentrische, vor-
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zugsweise von einer Seite der Dichtung ausgehende Einschnitte ausgebildet sind. Damit kann die gewünschte Anzahl von Ringen herausgenommen bzw. abgetrennt werden; es wird jedoch aufgrund der nicht voll durch die Dichtung geführten Einschnitte die Dichtigkeit der Dichtung gewährleistet. Vorteilhaft ist es, wenn die Einschnitte kurzer als die Dicke des entsprechenden Bereiches der Dichtung sind, sodaß die Ringe durch abreißbare Verbindungsstege an einer Seite der Dichtung gehalten sind. Je nach der Breite der verbleibenden Stege können die Ringe leichter oder schwerer abgetrennt werden bzw. das Dichtungsverhalten der Dichtung sichergestellt.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn der Innendurchmesser der Ringe an den genormten Außendurchmesser von Rohren angepaßt ist. Damit ist es einfach möglich, Dichtungen für eine Anzahl von Rohrdurchmessern vorzusehtön, wobei lediglich zu berücksichtigen ist, daß die Dicke eines abtrennbaren Ringes dem Unterschied zwischen den Radien von Normrohren entspricht.
Es ist vorgesehen, daß die Quetschflansche kreisringförmig ausgebildet sind und gegebenenfalls als Sacklöcher ausgebildete Bohrungen zum Ein- bzw. Durchführen von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, besitzen. Die Puetschflansche können mit Schrauben zusammengehalten werden, welche z.B. durch die Fl ansehe durchsteckbar sind, wobei entweder die Bolzen und/oder die Schraubköpfe und/oder verwendete Muttern derart mit den Bohrungen abgedichtet werden * daß ein Durchtreten von Flüssigkeit oder Gasen nicht möglich ist. Es wäre auch möglich, einen der Flansche mit Sackbohrungen auszuführen, sodaß die Fläche des Flansches satt gegen die Dichtung gedruckt wird und durch das Einschrauben der Schraube in die SacklöcherUndichtigkeiten vermieden werden.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Rohrdurchführung, Fig. 2 und 2a eine Dichtung im Schnitt und teilweiser Draufsicht, Fig. 3, 3a und 3b einen Flansch in teilweiser Draufsicht und in Schnitten und
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Fig. 4 eine Teilansicht einer Dichtung mit außenliegenden Ringen.
Die in Fig. 1 dargestellte Abdichtung für die Durchführung eines Rohres 1 durch eine Wand 2 umfaßt ein Futterrohr 3 und zumindest eine Dichtung 4,mit der das Rohr 1 gegenüber dem Futterrohr 3 abgedichtet ist. Das Futterrohr ist teilweise oder zurGä'nze in die Wand 2 eingebettet und weist auf seiner Außen- t Seite Vorsprünge 5 und/oder Gewindeabschnitte 5' auf, mit denen es in der Wand verankert ist. Mit den Gewindeabschnitten 5' kann das Futterrohr 3 gegebenenfalls mit Verlängerungsrohren verschraubt bzw. verbunden werden. Das Futterrohr 3 kann in seinen Endbereichen auch glatte Flächen 6 besitzen, um eine Muffe zur Verlängerung des Rohres bzw. zum Anschluß eines weiteren Rohres aufschieben zu können.
Die Dichtung 4 wird mit Hilfe von an beide Seiten der Dichtung 4 anlegbaren Quetschflanschen 7,7' zusammengepreßt, erfährt aufgrund dieser Zusammenpressung eine radiale Verbreiterung und drückt somit die Dichtung 4 gegen das Futterrohr 3 und das durchzuführende Rohr 1. Die Quetschflansche werden mit Schrauben
\ 8 zusammengezogen, welche Bohrungen 9 in den Dichtungen <?· bzw. Bohrungen 10 in den Flanschen 7,7' durchsetzen. An sich ist es möglich, bei einem der Quetschflansche 7' wie mit 11 angedeutet Sackbohrungen zur Aufnahme der Schrauben 8 vorzusehen, um einen Durchtritt von Gasen oder Flüssigkeiten durch die Bohrungen 9 und 10 zu verhindern.
Wie Fig. 2 und 2a zeigen wird der außenliegende Bereich 4' der Dichtung 4 von den Bohrungen 9 durchsetzt und geht über einen Absatz 12 in den innenliegenden Bereich 4" über, der eine Anzahl Ringe 13,13',13" umfaßt, indem von der in Fig. 2 linken Seite der Dichtung 4 aus nicht durchlaufende Einschnitte 14 vorgenommen wurden, sodaß die einzelnen Ringe 13,13',13" nur mehr über dünne Verbindungsstege 15 mit dem radial außenliegenden Bereich 4' verbunden sind. Um die Dichtung an verschiedene Rohrdurchmesser anzupassen, ist es nur notwendig, die Ringe 13,13',13" nach Bedarf von Innen nach Außen der Reihe nach herauszureißen, um gewünschte abgestufte Dichtungsdurchmesser zu erhalten. In Fig. 2 ist strich!iert angedeutet, wie der innerste Ring 13" ausgestülpt und abgetrennt werden kann, um die Dichtung 4 an ein Rohr 1 anzupassen.
I 1
Fig. 3 zeigt einen Quetschflansch, der im wesentlichen kreisförmig und an den I
radial t>
ringfreien Bereich, hier den/außenliegenden Dichtungsbereich 41, bezüglich i
seiner Breite angepaßt ist. Fig. 3a zeigt einen Schnitt längs der Linie A |
und Fig. 3b einen Schnitt längs der Linie B gemäß Fig. 3. Aus Versteifungs- ,
gründen sind die Quetschflansche 7 bzw. 7' in ihrem Querschnitt in Form eines ; E ausgebildet, wobei die Rückenfläche des E gegen die Dichtung 4 angelegt
wird, um eine satte,dichtende Anlage zu gewährleisten.
Die Schrauben 8 können mit dichtenden Beilagscheiben abgedichtet werden.
Ferner könnten #die Schrauben 8 nur in ihrem Endbereich mit einem Gewinde versehen sein und/ihrern von der Dichtung 4 umgebenen Bereich glatt und von der
Dichtung 4 dichtend umschlossen sein.
Die Dichtung kann aus Styrol-Butadten-Gummi oder Äthylen-Propylen-Ter-Polymeren
hergestellt werden.
Das Futterrohr 3, die Quetschflansche 7,7' und das Rohr 1 können aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Als Kunststoffe werden insbesondere PVC, PE, Polyoxyäthylen, Polyacetale, Polycarbonate
eingesetzt.
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Claims (8)

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1. Rohrdurchführung bzw. Abdichtung für eine Rohrdurchführung zur gedichteten Durch- bzw. Einführung zumindest eines Rohres durch eine Wands z.B. eine Betonwand, mit einem in die hand einzubettenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, Futterrohr, welches das durch die Wand hindurchführende Rohr mit Abstand umgibt, wobei zwischen dem Rohr und dem Futterrohr zumindest eine Dichtung vorgesehen ist und wobei gegebenenfalls auf der Außenseite des Futterrohres Gewindeabschnitte und/oder Vorsprünge ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die, insbesondere zylindenrormige, Dichtung (4) in einem Bereich (4"), vorzugsweise in ihrem radial innenliegenden Bereich, zumindest einen, vorzugsweise eine Mehrzahl, von entfernbaren Ring(en) (13,13',13") umfaßt und daß an Gen verbleibenden anderen Bereich (41), vorzugsweise an den radial außenliegenden Fvreich der Dichtung (4) beidseitig, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, Quetschflansche (7,7') anlegbar sind, mit denen dieser Bereich (41) zusammenpreßbar und dadurch in radialer Richtung verbreiterbar ist.
2. Rohrdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage der Quetschflansche dienende Bereich (4') schmäler ist als der die Ringe (13,13',13") umfassende Bereich (4") und über einen Absatz (12) in diesen übergeht.
3. Rohrdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13,13', 13") durch axial verlaufende, konzentrische, vorzugsweise von einer Seite der Dichtung (4) ausgehende Einschnitte (14) ausgebildet sind.
4. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14) kürzer als die Dicke des entsprechenden Bereiches der Dichtung (4) sind, sodaß die Ringe (13,13',13") durch abreißbare Verbindungsstege (15) ah einer Seite der Dichtung (4) gehalten sind.
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5. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Ringe (13,13', 13") an den genormten Außendurchmesser von Rohren (1) angepaßt ist.
6. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschflansche (7.7") kreisringförmig ausgebildet sind und gegebenenfalls als Sacklöcher (11) ausgebildete Bohrungen (10) zum Ein- bzw. Durchführen von Befestigungsmittel &eegr; (8). insbesondere Schrauben, besitzen.
7. Rohrdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Futterrohres (3) im Bereich (6) zumindest eines seiner Enden zum Aufschieben eines Muffenrohres glatt ausgebildet ist.
8. Rohrdurchführung nach einen; der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr (3) über zumindest einen Teil seiner Außenfläche
'% pyramiden- oder kegelförmig strukturiert ist.
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