DE3428549A1 - Manschettenrohr fuer die bodenverfestigung im injektionsverfahren - Google Patents

Manschettenrohr fuer die bodenverfestigung im injektionsverfahren

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DE3428549A1
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Wolfgang K. Dipl.-Ing. 8011 Baldham Altemöller
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Altemoeller wolfgang K dipl-Ing
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Altemoeller wolfgang K dipl-Ing
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil

Description

  • Manschettenrohr für die Bodenverfestigung im Injektions-
  • verfahren.
  • Die Erfindung betrifft ein Manschettenrohr für die Bodenverfestigung im Injektionsverfahren mit einem Druckrohr, dessen Wandung in ringförmigen Injektionszonen mit Durchbrechungen versehen ist, die von einer in der Injektionszone die Rohraußenseite unter Vorspannung dicht umschliessenden, unter Druck aufweitbaren Manschette abgedeckt sind.
  • Bei der Injektionstechnik wird eine aus Wasserglas und einer Reihe weiterer Komponenten bestehende Flüssigkeit unter Druck in den zu verhärtenden Bodenbereich eingebracht, damit durch die Bodenverfestigung bei Tiefbaumaßnahmen in der Nähe befindliche Bauwerke nicht gefährdet werden.
  • Um die Flüssigkeit in den Boden einzubringen, verwendet man Manschettenrohre der oben genannten Art, die in vorbereitete Bohrungen eingebracht werden, wobei auch mehrere Rohre z.B. durch Klebemuffen zusammengefügt werden können, wenn eine größere Rohrlänge erforderlich ist. Das im Boden befindliche Ende des Rohrs ist durch einen vorzugsweise angespitzten Stopfen fest verschlossen, so daß beim Einpumpen der Flüssigkeit in das Rohr die Manschetten durch den Flüssigkeitsdruck von den Durchbrechungen abgehoben werden und die unter Druck stehende Flüssigkeit in das umgebende Erdreich injiziert wird.
  • Durch die Manschetten soll verhindert werden, daß von außen Erdreich in die Rohre eindringen und diese verstopfen kann. Außerdem sollen die Manschetten dafür sorgen, daß die Durchbrechungen solange verschlossen bleiben, bis sich der für die Injektion der Flüssigkeit in das Erdreich erforderliche Flüssigkeitsdruck aufgebaut hat, damit nicht vorher Flüssigkeit aussickert, am Rohr entlang läuft und womöglich aushärtet und die Öffnungen für den Injektionsvorgang verschließt.
  • Zur Bildung der Manschettenrohre werden üblicherweise Rohre aus Hart-PVC, aber auch aus Stahl, verwendet.
  • Eine übliche Abmessung ist ein Durchmesser von 50 mm, eine Wandstärke von 4 mm und eine Länge der Rohrteile von 5 m. Bei Rohren mit diesen Abmessungen werden pro Meter der Rohrlänge üblicherweise drei jeweils von einer Manschette abgedeckte, mit Durchbrechungen versehene Injektionszonen vorgesehen. Dabei besitzen die als Schlauchabschnitte ausgebildeten Manschetten eine Länge von etwa 100 mm. Die Manschetten bestehen vorzugsweise aus Gummi oder Weich-PVC.
  • Bisher werden die Manschetten von einem kontinuierlichen Schlauch abgetrennt, was Arbeitszeit kostet, und anschließend auf das Rohr aufgezogen. Da die Manschetten mit Vorspannung am Rohr anliegen sollen, ist die Montage sehr arbeitsintensiv, weil die Manschetten nur sehr schwer über das Rohr gezogen werden können. Man bedient sich hierzu aufwendiger Vorrichtungen, mit deren Hilfe die Montage zeitraubend durchgeführt wird. Aufgrund des beim Aufziehen der Manschetten auftretenden enormen Drucks gehen manchmal Kunststoffrohre zu Bruch.
  • Damit die Manschetten in axialer Richtung in der ihnen zugewiesenen Injektionszone verbleiben, ist es bekannt, die Manschetten etwas in die Rohrwandung einzubetten.
  • Die Rohre werden hierzu in der Injektionszone abgedreht, was kompliziert und aufwendig ist und außerdem den Rohrquerschnitt schwächt und damit die Bruchgefahr erhöht.
  • Man kann auf diese Maßnahme verzichten, wenn die Manschette zuverlässig stramm auf dem Rohr aufsitzt. Zu diesem Zweck hat man als Manschetten auch Abschnitte von Kühlwasserschläuchen verwendet, die einen besonders strammen Sitz gewährleisten, andererseits aber besonders teuer sind und beim Aufziehen auf das Rohr besondere Schwierigkeiten verursachen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, zur Überwindung der beschriebenen Schwierigkeiten bzw. Unzulänglichkeiten ein Manschettenrohr der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Durchbrechungen in den Injektionszonen zuverlässig von Manschetten unter Vorspannung abgedeckt werden, andererseits aber der Arbeitsaufwand und damit die Kosten bei der Hestellung gesenkt werden.
  • Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Manschette aus einem Band mit einander in Umfangsrichtung des Druckrohrs überlappenden Endabschnitten besteht, daß der innere Endabschnitt eine schneidenförmig auslaufende Rampe aufweist und hinter der Rampe mit nach der vom Druckrohr abgewandten Seite vorspringenden Schließelementen versehen ist, mit denen im Bereich des anderen Endabschnitts angeordnete, komplementäre Schließelemente in Eingriff stehen.
  • Diese Aushildung ermöglicht es, die Manschetten ohne Einsatz einer komplizierten Vorrichtung jeweils im Bereich einer Injektionszone um das Druckrohr zu legen und nach Ausübung einer auch manuell aufzubringenden Zugkraft zur Erzeugung der gewünschten Vorspannung die Schließelemente in Eingriff zu bringen. Durch die schneidenförmig auslaufende Rampe wird erreicht, daß die innere Oberfläche der Manschette über den gesamten Rohrumfang ohne Unterbrechung dichtend am Druckrohr anliegt, so daß eine besondere Ausrichtung der Manschette in Umfangsrichtung zur Anpassung an die Position der Durchbrechungen nicht erforderlich ist. Dabei kann die Manschette sowohl für glatte Rohre als auch für Rohre mit eingedrehten Vertiefungen zur axialen Festlegung der Manschetten verwendet werden.
  • Um die Montage zu erleichtern, kann der mit den komplementären Schließelementen versehene, andere Endabschnitt durch eine oder mehrere abtrennbare Zuglaschen verlängert sein.
  • Vorzugsweise sind die am inneren Endabschnitt angeordneten Schließelemente als knopfartige Vorsprünge und die dazu komplementären Schließelemnte als Knopflöcher ausgebildet, wobei in Umfangsrichtung jedem Knopfloch eine Zuglasche zugeordnet sein kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Manschetten als spritzgegossene Teile aus Weich-PVC ausgebildet.
  • Weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibunb.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines für das Einsetzen in ein Bohrloch vorbereiteten Manschettenrohrs, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Manschettenrohr nach der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Abwicklung der in Fig. 2 das Druckrohr umschließenden Manschette und Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Manschette in Richtung des Pfeils IV.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Manschettenrohr ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Es besteht aus zwei durch eine Klebemuffe 12 miteinander verbundenen Druckrohren 14, einem am einen Ende fest eingesetzten, angespitzten Stopfen 16 und im Bereich von Injektionszonen 18 auf den Druckrohren l4a und i4b angeordneten, die Rohre unter Vorspannung umschließenden Manschetten 20. Die Manschetten 20 können auf die glatte Außenfläche der Druckrohre aufgesetzt sein, wie dies für das Druckrohr 14a gezeigt ist, oder es können im Bereich der Inj-ektionszonen 18 an der Rohraußenseite zur Aufnahme der Manschetten 20 Eindrehungen 22 vorgesehen sein, wie dies beispielsweise beim Druckrohr 14b gezeigt ist. In der Regel wird man ein Manschettenrohr aber entweder aus glatten Druckrohren 14a oder mit Eindrehungen versehenen Druckrohren 14b verwenden.
  • Die Manschetten 20 sind z.B. spritzgegossene Weich-PVC-Teile in Form eines der Breite der Injektionszone 18 angepaßten flachen Bandes, das je nach Stärke des Druckrohrs 14 eine Dicke von 1 - 2 mm aufweist. Die Länge des die Manschette 20 im wesentlichen bildenden Bandes ist so bemessen, daß sich bei unter Vorspannung um das Druckrohr 14 gelegter Manschette 20 die Bandenden mit Endabschnitten 24 und 26 überlappen, in deren Bereich Schließelemente 32 bzw. 38 angeordnet sind, welche geeignet sind, die Endabschnitte 24 und 26 miteinander zu verbinden und damit das Band unter Vorspannung als geschlossene Manschette 20 auf dem Druckrohr 14 festzuhalten.
  • Von den einander überlappenden Endabschnitten 24 und 26 ist 24 der jeweils innenliegende, d.h. unmittelbar auf der Außenfläche des Druckrohrs 14 aufliegende Abschnitt, während mit 26 der ihn überlappende, äußere Abschnitt bezeichnet ist. Damit die Manschette 20 über den gesamten Umfang des Druckrohrs 14 dicht an dessen Oberfläche anliegt, ist der innenliegende Endabschnitt 24 an seiner Endkante als Schneide 28 mit einer keilförmig nach außen ansteigenden Rampe 30 ausgebildet, so daß der andere Endabschnitt 26 bis unmittelbar an die Schneide 28 geführt werden kann, ohne sich dabei von der Außenfläche des Druckrohrs 14 abzuheben.
  • Im Anschluß an die Rampe 30 ist auf der Außenseite des die Manschette 20 bildenden Bandes eine parallel zur Schneide 28 angeordnete Gruppe von knopfartigen Vorsprüngen 32 angeordnet, die aus einem Schaft 34 und einem von diesem getragenen, etwa die Form eines flachen Kegels aufweisenden Knopf 36 besteht, der von der Außenfläche des Bandes einen der Dicke des Bandes entsprechenden Abstand aufweist. Der andere Endabschnitt 26 ist mit den Vorsprüngen 32 zugeordneten Knopflöchern 38 versehen, so daß im montierten Zustand jeder Schaft 34 das ihm zugeordnete Knopfloch 38 durchquert und dieser andere Endabschnitt 26 durch die Knöpfe 36 sicher festgehalten wird.
  • Da die Manschette 20 das Druckrohr 14 unter Vorspannung umschließen soll, muß der die Knopflöcher 38 aufweisende andere Endabschnitt 26 in etwa tangentialer Richtung mit einer die gewünschte Vorspannung übersteigenden Kraft unter Zugspannung gesetzt werden, wobei zugleich der innere Endabschnitt 24 in seiner Lage auf dem Druckrohr 14 festgehalten werden muß, damit die Knopflöcher 38 gegenüber den zugeordneten Vorsprüngen 32 ausgerichtet werden und auf diese aufgedrückt werden können.
  • Aufgrund der Elastizität der Manschette 20 ist es zweckmäßig, jedes Knopfloch 38 einzeln gegenüber dem zugeordneten Vorsprung 32 auszurichten. Um dies zu erleichtern, ist der andere, außenliegende Endabschnitt 26 in Umfangsrichtung bzw. in Bandlängsrichtung hinter jedem Knopfloch 38 durch eine Zuglasche 40 verlängert,/d.h.
  • das Ende des Bandes ist mit soviel Zuglaschen 40 versehen, wie Knopflöcher 38 vorgesehen sind. Um die Zuglaschen griffiger zu machen, sind sie am Ende mit wulstförmigen Verstärkungsrippen 42 versehen.
  • Da die Verstärkungsrippen 42 und die Zuglaschen 40 beim Einführen des Manschettenrohrs 10 in das vorbereitete Bohrloch stören könnten, werden die Zuglaschen 40 abgetrennt, sobald die Schließelemente, d.h. die Vorsprünge 31 und die Knopflöcher 38 in Eingriff gebracht worden sind.
  • Die Manschetten 20 können ohne besondere Vorrichtung von Hand auf die Druckrohre 14 aufgesetzt und geschlossen werden. Durch ihre Verwendung ergibt sich bei der Herstellung der Manschettenrohre 10 eine wesentliche Einsparung an Material- und Arbeitskosten. Falls es sich als erforderlich erweisen sollte, können die Manschetten 20 auch wieder abgenommen und wiederverwendet werden.

Claims (7)

  1. Manschettenrohr für die Bodenverfestigung im Injekionsverfahren.
    Ansprüche: 1. Manschettenrohr für die Bodenverfestigung im Injektionsverfahren mit einem Druckrohr, dessen Wandung in ringförmigen Injektionszonen mit Durcfrbrechungen versehen ist, die von einer in der Injektionszone die Rohraußenseite unter Vorspannung dicht umschließenden, unter Druck aufweitbaren Manschette abgedeckt sind, dadurch geknnzeichnet, daß die Manschette (20) aus einem Band mit einander in Umfangsrichtung des Druckrohrs (14) überlappen -den Endabschnitten (24-, 26) besteht, daß der innere Endabschnitt (24) eine schneidenförmig auslaufende Rampe (30) aufweist und hinter der Rampe (30) mit nach der vom Druckrohr (14) abgewandten Seite vorspringenden Schließelementen (32) versehen ist, mit denen im Bereich des anderen Endabschnitts (26) angeordnete, komplementäre Schließelemente (38) in Eingriff stehen.
  2. 2. Manschettenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (20) in eine in ihrer axialen Ausdehnung der Breite der Manschette (20) angepaßte Eindrehung (22) an der Außenseite des Druckrohrs (14b) eingesetzt ist.
  3. 3. Manschettenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den komplementären Schließelementen (38) versehene, andere Endabschnitt (26) durch eine oder mehrere abtrennbare Zuglaschen (40) verlängert ist.
  4. 4. Manschettenrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schließelement (38) eine Zuglasche (40) zugeordnet ist.
  5. 5. Manschettenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am inneren Endabschnitt (24) angeordneten Schließelemente als knopfartige Vorsprünge (32) und die dazu komplementären Schließelemente als Knopflöcher (38) ausgebildet sind.
  6. 6. Manschettenrohr nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (40) mit die Griffigkeit erhöhenden Profilierungen (42) versehen sind.
  7. 7. Manschettenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (20) als spritzgegossene Teile aus Weich-PVC in einem Stück ausgebildet sind.
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