DE3117901A1 - "verfahren zum druckdichten verbinden eines rohrs aus hochfestem stahl mit einer zylindrischen, mit einem flansch versehenen huelse, insbesondere zur reparatur von unter wasser in grossen meerestiefen verlegten pipelines" - Google Patents
"verfahren zum druckdichten verbinden eines rohrs aus hochfestem stahl mit einer zylindrischen, mit einem flansch versehenen huelse, insbesondere zur reparatur von unter wasser in grossen meerestiefen verlegten pipelines"Info
- Publication number
- DE3117901A1 DE3117901A1 DE19813117901 DE3117901A DE3117901A1 DE 3117901 A1 DE3117901 A1 DE 3117901A1 DE 19813117901 DE19813117901 DE 19813117901 DE 3117901 A DE3117901 A DE 3117901A DE 3117901 A1 DE3117901 A1 DE 3117901A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- pipe
- pressure
- tube
- strength steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/04—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/08—Tube expanders
- B21D39/20—Tube expanders with mandrels, e.g. expandable
- B21D39/203—Tube expanders with mandrels, e.g. expandable expandable by fluid or elastic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/08—Tube expanders
- B21D39/20—Tube expanders with mandrels, e.g. expandable
- B21D39/203—Tube expanders with mandrels, e.g. expandable expandable by fluid or elastic material
- B21D39/206—Tube expanders with mandrels, e.g. expandable expandable by fluid or elastic material by axially compressing the elastic material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49718—Repairing
- Y10T29/49721—Repairing with disassembling
- Y10T29/4973—Replacing of defective part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49805—Shaping by direct application of fluent pressure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49863—Assembling or joining with prestressing of part
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49908—Joining by deforming
- Y10T29/49938—Radially expanding part in cavity, aperture, or hollow body
- Y10T29/4994—Radially expanding internal tube
Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren, das gestattet, daß eine druckdichte Kopplung bzw. Verbindung
schnell, billig und wirksam zwischen einer mit einem Flansch versehenen Hülse und einer Förderleitung bzw. einer
Pipeline erreicht werden kann, um ein schnelles Reparieren von beschädigten Pipelines selbst dann zu ermöglichen, wenn
diese in großen Meerestiefen verlegt sind.
Bekanntlich sind zur Reparatur einer beschädigten Pipeline in Aufeinanderfolge die Arbeitsschritte erforderlich, nach
denen der beschädigte Pipelineteil durchgetrennt wird, und daß mit jedem der so freigelegten Enden der unbeschädigten
Teile der Pipeline eine druckdichte Verbindung mit einer mit einem Außenflansch versehenen Hülse hergestellt wird, die so
beschaffen ist, daß die beiden unbeschädigten Pipelineteile mit einem Rohrstück vereinigt sind, das sowohl druckdicht mit
den mit Flanschen versehenen Hülsen als auch mit dem Zwischenteil fest verbunden ist.
Nach dem Stand der Technik sind mehrere Verfahrensweisen zur Herstellung einer druckdichten Verbindung einer mit einem
Flansch versehenen Hülse mit einem Rohr bekannt, ohne daß man hierzu zeitraubende und teure Schweißungen ausführen muß.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung einer Verbindung besteht darin, daß eine Explosion abläuft, die das Rohr und die
Hülse durch eine explosive Ladung plastisch ausdehnt, die in dem Rohrinnenraum an der entsprechenden Stelle angeordnet ist.
Dieses Verfahren ist jedoch, abgesehen von der Tatsache, daß
es sehr gefährlich ist, auch unzuverlässig, da es sehr schwierig ist, die explosiven Ladungen in dem Rohrinnenraum entsprechend
zu positionieren. Zusätzlich ist die Anwendung dieses Verfahrens bei Meerestiefen von größer als 600 m sehr
kompliziert und daher kostenintensiv, und zudem sollte das in der Pipeline befindliche Wasser unter anderem auch abgeleitet
werden. Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere für die Anwendungsgebiete bei Meerestiefen von über 600 m bestimmt
und speziell hierfür ausgebildet.
Bei einem anderen üblichen Verfahren wird eine mit einem Flansch versehene Hülse verwendet, die aus einem Material besteht,
das einen negativen Ausdehnungskoeffizienten hat, d.h. ein Material, das bei zunehmender Temperatur schrumpft. Bei
diesem zweiten Verfahren wird die zuvor genannte Hülse auf die Temperatur von flüssigem Stickstoff, d.h. etwa 196° unterhalb
00C,gebracht und dann auf das Rohr aufgeschoben. Anschließend
steigt die Temperatur auf den Umgebungstemperaturwert an, und die Hülse drückt durch Schrumpfen das Rohr zusammen
und bleibt unter Bildung eines druckdichten Abschlusses an diesem haften.
Die so gebildeten Verbindungen sind hinsichtlich des Druckverhaltens
äußerst günstig, da die druckdichte Abdichtung über die gesamte Hülsenlänge verläuft. Auch ist sie äußerst zweckmäßig
im Hinblick auf Axialbeanspruchungen, da durch das starke Haftvermögen zwischen der Hülse und dem Rohr jegliche
axiale Gleitbewegung verhindert wird. Dennoch ist ein solches Verfahren nicht praktisch, läßt sich nicht schnell und billig
durchführen, wenn man eine Verbindung herstellen, und insbesondere, wenn man diese Verbindung in beträchtlichen Meerestiefen
herstellen will.
Auch hat das zuvor beschriebene Verfahren zusammengefaßt noch den Nachteil, daß in jedem Fall eine größere oder eine kleine-
re Schrumpfung oder Kontraktion des Rohrs bewirkt wird, was insbesondere bei Leitungen bzw. Rohrleitungen nachteilig ist,
die als Öl- oder Gaspipelines verwendet werden, da hierdurch der freie Durchgang durch den Rohrinnenraum von sogenannten
"Schnüfflern" behindert wird, worunter Wagen mit Einrichtungen verstanden werden, die Panorama-Röntgenaufnahmen von den
Schweißnähten machen und die mechanischen Eigenschaften der Rohrleitungen überprüfen.
Gemäß einem weiteren üblichen Verfahren wird eine spezielle Hülse verwendet, die vorgefertigt und in ihrem Innenraum mit
einer Dichtung und Gleitschutzelementen versehen ist, die auf das Rohr durch die Kraft des Druckmitteldrucks gedrückt werden.
Das zuletzt genannte Verfahren hat trotz einer schnellen und unkomplizierten Durchführung selbst bei großen Tiefen im wesentlichen
jedoch zwei Nachteile, da es nicht billig genug ist, was auf die hohen Herstellungskosten für die Hülse zurückzuführen
ist, und die Druckdichtigkeit unzulänglich ist, da sich die Dichtung nicht über die gesamte Hülsenlänge erstreckt,
sondern nur auf Stellen beschränkt ist, an denen die Dichtungselemente aktiv sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, die zuvor genannten Schwierigkeiten
zu überwinden, und schafft ein Verfahren, nach den eine druckdichte Verbindung einer mit einem Flansch versehenen
Hülse mit einem Rohrstück wirksam, schnell und billig auf einfache Art und Weise und bei großen Meerestiefen herstellbar
ist, ohne daß irgendwelche Kontraktionen oder Schrumpfungen des Rohrs bewirkt werden.
Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß man ein an sich bekanntes Prinzip anwendet, nach dem es möglich ist,
zwischen einem Rohr und einer darauf angebrachten Hülse eine zurückbleibende Grenzfläche (eine negative Toleranz) zu er-
erzeugen, die einen so starken Druck aufbringt, daß eine wirksame Dichtung längs der gesamten Hülse zuverlässig gewährleistet
ist, und daß ein starker Widerstand gegen axiale Beanspruchungen oder axiale Belastungen gleichzeitig vorhanden
ist. Demnach ist auch ein Widerstand gegen ein -wechselseitiges
Gleiten zwischen der Hülse und dem Rohr vorhanden. Bei diesem Verfahren wird nur die Anordnung, bestehend aus
Rohr und Hülse, entsprechend ausgedehnt, und anschließend wird die Ausdehnungskraft aufgehoben, wobei vorausgesetzt
wird, daß die Hülse aus einem Material besteht, das einen größeren elastischen Verformungsgrad als das Material des
Rohrs hat.
Dieses bekannte Prinzip ist bereits zur Herstellung von Verbindungen
zwischen Rohren und Hülsen verwendet worden, jedoch ist die praktische Anwendung desselben nur auf sehr
begrenzte Gebiete beschränkt, d.h. auf Verbindungen von Teilen, die eine große Verformungsfähigkeit bzw. eine hohe
Duktilität haben, so daß vergleichsweise geringe Ausdehnungsdruckkräfte erforderlich sind.
Zusammenfassend wurde ein solches Prinzip ausschließlich auf dem Gebiet von Rohrleitungen für Öl- und Gaspipelines, und
allgemeiner auf dem Gebiet von leicht verformungsfähigen Metallen, wie hochfeste Stähle (HTS) und Legierungen auf Titanbasis
angewandt. Es wurde bisher für physikalisch unmöglich gehalten, hohe Druckwerte zu erreichen, die erforderlich
sind, um die Hülse radial bis zur Grenze der elastischen Verformung zu dehnen, wenn eine Anordnung, bestehend aus Rohr
und Hülse aus hochfestem Stahl oder Legierungen auf Titanbasis, vorgesehen wurde.
Es wurde nunmehr gefunden, daß ein Stopfen aus einem starren Kautschuk, der eine ringförmige Querschnittsfläche besaß
und lose auf einem Schaft aus hochfestem Stahl angeord-
net ist und zwischen zwei ein Herauspressen verhindernden Ringen aus Nylon eingeschlossen ist, die ebenfalls lose auf dem
Schaft angeordnet sind, wobei die seitlich in Umfangsrichtung konisch verlaufenden Enden des Stopfens jeweils in eine V-förmige
Umfangsnut der gegenüberliegenden Stirnflächen der Ringe eingesetzt ist, große radiale Ausdehnungsdrücke in der
Größenordnung von 1962 bis 2943 bar (2000 bis 3000 Atmosphären)
erzeugen kann, wenn er in einem Rohr axial zusammengedrückt wird.
Tatsächlich wird ein Herauspressen des Stopfens mit Hilfe der beiden Nylonringe vollständig verhindert, die durch Verformung
unmittelbar gegen den Schaft und die Innenwand des Rohrs angedrückt werden und an diesen haften.
Wird ein solches Verfahren zum Erzeugen der notwendigen radialen Ausdehnungsdrücke angewendet, ist es nunmehr möglich,
dieses in Rede stehende Prinzip auch bei Leitungen bzw. Rohrleitungen für Öl- und Gaspipelines anzuwenden.
Erfindungsgemäß zeichnet sich daher das Verfahren zum Herstellen einer druckdichten Verbindung zwischen einer zylindrischen
und einer mit einem Flansch versehenen Hülse, die eine konstante Querschnittsfläche hat mit einem Rohr aus hochfestem
Stahl, wobei die Hülse mit einem bestimmten Spiel auf dem freien Ende der Rohrleitung angebracht ist und aus einem metallischen
Material besteht, das einen größeren elastischen Verformungsgrad als das Material der Rohrleitung hat, dadurch
aus, daß in der angegebenen Reihenfolge die Schritte ausgeführt werden, nach denen ein Stopfen aus einem starren Kautschuk
mit einem kreisringförmigen Querschnittsumriß in die Anordnung, bestehend aus dem Rohr und der Hülse, eingesetzt
wird, wobei der Stopfen lose auf einem Schaft aus hochfestem Stahl angeordnet und zwischen zwei ein Herauspressen verhindernden
Nylonringen eingeschlossen ist, die ebenfalls lose auf
dem Schaft angeordnet sind, und wobei die in Umfangsrichtung
konisch verlaufenden Seitenenden des Stopfens jeweils in eine V-förmige Umfangsnut der gegenüberliegenden Stirnflächen der
Ringe eingesetzt sind, daß der Stopfen aus starrem Kautschuk axial zusammengedrückt wird und die Nylonringe beaufschlagt,
um einen radialen Ausdehnungsdruck zu erzeugen, daß die axiale Druckkraft auf den Stopfen weiter ausgeübt wird, um die Anordnung,
bestehend aus Hülse und Rohr, derart radial aufzuweiten, daß die Hülse bis zu ihrer elastischen Verformungsgrenze beansprucht
wird, und daß schließlich der Druck auf den Stopfen aufgehoben und derselbe aus der Rohrleitung herausgezogen wird.
Zusammenfassend ist daher zur Herstellung einer druckdichten Verbindung von einer mit einem Flansch versehenen Hülse und einem
Stahlrohr nach der Erfindung nur erforderlich, daß die Hülse auf das freie Ende der Rohrleitung gelegt wird, wobei dieses
Auflegen dadurch erleichtert v/ird, daß ein Zwischenraum zwischen der Hülse und der Rohrleitung vorgesehen ist. Von der
Innenseite der Rohrleitung her braucht dann nur der starre Kautschukstopfen beaufschlagt zu werden. Die axiale Kompression
des Stopfens erzeugt tatsächlich in radialer Richtung eine Ausdehnungskraft,
die ihrerseits eine radiale Ausdehnung nur des Teils der Leitung bewirkt, der die Hülse berührt, und diese
Ausdehnung erfolgt zuerst elastisch und anschließend im plastischen Bereich, sobald die Streckgrenze des Materials der Rohrleitung
überschritten wird. Wenn anschließend die Verformung der Rohrleitung einen V/ert erreicht, bei dem der zwischen der
Rohrleitung und der Hülse vorhandene Zwischenraum ausgeglichen ist, bewirkt die weitere plastische Ausdehnung der Rohrleitung,
die durch den sehr hohen Ausdehnungsdruck, der von dem Stopfen erzeugt wird, möglich ist, eine elastische Ausdehnung der Hülse,
und diese elastische Ausdehnung wird fortgesetzt, indem eine plastische Ausdehnung der Rohrleitung bis zur elastischen Verformungsgrenze
der Hülse erfolgt. Der letztgenannte Grenzwert muß, wie zuvor angegeben, größer als der Grenzwert der Rohr-
- ίο -
leitung sein. Wenn dann der Druck auf den Stopfen aufgehoben wird, schnellen sowohl das Rohr als auch die Hülse zurück.
Das Rohr kann den Teil seiner Verformung auch im elastischen Bereich vollständig zurückstellen, da seine Schrumpfung unbehindert
ist, während umgekehrt bei der Hülse dies nicht möglich ist, da diese einer stärkeren elastischen Verformung
als die Rohrleitung unterworfen ist. Nachdem die Hülse auf die Abmessungen des Rohrs zurückgeschnellt ist, wird bei der
Hülse ein Teil ihrer elastischen Verformung zurückgestellt, und eine weitere Rückstellung der Hülse zur Rückstellung der
verbleibenden elastischen Verformung wird durch das plastisch verformte Rohr verhindert.
Auf andere Weise ausgedrückt, bedeutet dies, daß zwischen der Hülse und dem plastisch verformten Rohr, das im Innenraum der
Hülse liegt, eine zurückbleibende Grenzfläche erzeugt wird, die verhindert, daß die Hülse ihre elastische Verformung
vollständig zurückstellen kann, und die auch verhindert, daß die Hülse in ihren Ausgangszustand zurückkehren kann, aus dem
sie zuvor radial gedehnt worden ist. Eine solche bleibende elastische Verformung der Hülse, die aufgrund der zurückbleibenden
Grenzfläche zwischen der Hülse und dem Rohr nicht zurückgestellt werden kann und die versucht, die Hülse zusammenzudrücken,
bis sie in ihren Ausgangszustand zurückgebracht ist, erzeugt somit die Wirkung, daß die Hülse gegen die Rohrinnenwand
gedrückt und daher ein Druck zwischen der Hülse und dem Rohr erzeugt wird, der über die gesamte Längserstreckung
der Hülse wirkt und eine wirksame Dichtung zwischen dem Rohr und der Hülse gleichzeitig mit einem starken Widerstand gegen
axiale Gleitbewegungen gewährleistet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich daher, daß beim Verfahren nach der Erfindung aufgrund der sehr unkomplizierten
Anwendung des Verfahrens auch wirksame und billige Verbindungen bei Pipelines, die in großen Meerestiefen verlegt
sind, hergestellt werden können.
Andererseits ist es bekannt, daß der elastische Verformungsgrad eines Materials durch die Eigenschaft desselben bestimmt
ist, und insbesondere direkt proportional zur Streckgrenze Ό g des Materials und umgekehrt proportional zum Elastizitätsmodul
E des Materials ist.
Bei der Herstellung der mit einem Flansch versehenen Hülse nach der Erfindung müssen daher zwei Variable berücksichtigt
werden, d.h. <o"* s und E. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
ist die Hülse aus einem hochfesten Stahl mit einer Streckgrenze ζΓ*,, hergestellt, die größer als die Streckgrenze
des Materials des Rohrs ist, oder als Alternative ist sie aus einer Legierung auf Titanbasis hergestellt, die eine
Streckgrenze von & o hat, die größer als die Streckgrenze
des Rohrmaterials ist und einen Elastizitätsmodul E hat, der •kleiner als derjenige des Rohrmaterials ist.
Es ist somit ersichtlich, daß die Verbindung umso effektiver ist, je größer die Streckgrenze G**« des Hülsenmaterials im
Verhältnis zu der Streckgrenze des Rohrmaterials ist, oder je kleiner der Elastizitätsmodul E des Hülsenmaterials im Vergleich
zu dem Rohrmaterial ist, da mit grö;ßer werdenden Unterschieden hinsichtlich dieser Kennwerte der elastische Ver
formungsgrad der Hülse größer wird. Demzufolge wird auch das Ausmaß der zurückbleibenden Grenzfläche zwischen der Hülse
und dem Rohr entsprechend größer sowie der Druck der durch die zurückbleibende Grenzfläche aufgebracht wird. Auch ist
noch zu berücksichtigen, daß das tatsächlich zu erreichende Ziel darin liegt, zwischen der Hülse und dem Rohr einen so
hohen Druck zu erzeugen, daß eine wirksame Dichtung auch gegenüber Hochdrücken von Fluiden erhalten wird, die durch
die Leitung strömen. Diese Drücke können sich auf Werte von einigen Hunderten von Atmosphären belaufen. Auch wird be-
zweckt, einen starken Widerstand gegenüber axialen Gleitbewegungen
zu erhalten.
Unter Berücksichtigung der zuvor genannten Eigenschaften wird zweckmäßigerweise nach der Erfindung die mit einem Flansch
versehene Hülse daher aus einem hochfesten Stahl mit einer Streckgrenze §"* σ hergestellt, die wenigstens zweimal so
\ groß wie die Streckgrenze des Rohrs ist oder alternativ aus einer Titanlegierung mit einer Streckgrenze ^ ß, die wenigstens
dreimal so groß wie diejenige des Rohrs ist und einen Elastizitätsmodul E hat, der etwa halb so groß wie jener
des Rohrs ist, so daß der elastische Verformungsgrad der mit dem Flansch versehenen Hülse wenigstens zweimal so groß wie
derjenige des Rohrs ist.
Auch ist noch zu erwähnen, daß der durch die zurückbleibende Grenzfläche zwischen der Hülse und dem Rohr erzeugte Druck
nicht nur eine Funktion des Ausmaßes der zurückbleibenden Grenzfläche ist, sondern, wie an sich bekannt und offensichtlich,
von der Stärke der Hülse abhängt.
Die Stärke der Hülse ist daher die dritte Variable', die zu berücksichtigen ist, um den erwünschten Druck zwischen der
Hülse und der Rohrleitung zu erzeugen, sofern ein Druck durch Vergrößern der Stärke des Materials möglich ist.
Andererseits ist es auch ersichtlich, daß ein Druck nicht unbeschränkt vergrößert werden kann, sondern nur bis zu einem
Grenzwert, der dem maximalen Druck entspricht, dem das Stahlrohr aufgrund seiner geometrischen und mechanischen
Eigenschaften standhalten kann. Wenn nämlich ein höherer Druck von der Hülse aufgebracht würde, würde das Rohr brechen,
und die hermetische Abdichtung würde verlorengehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die mit einem
Plansch versehene Hülse eine Stärke, die größer als diejenige des Rohrs ist. Die Stärke ist derart gewählt, daß der
zwischen der Hülse und dem Rohr erzeugte Druck in der Nähe des maximalen Drucks liegt, den das Rohr aushalten kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei
die Herstellung einer druckdichten Verbindung zwischen einer mit einem Flansch versehenen Hülse und einer Rohrleitung
nach der Erfindung in verschiedenen Stufen gezeigt ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch ein Rohr
ende, auf das die mit dem Flansch versehene Hülse zur Bildung einer druckdichten
Verbindung unter Einhaltung eines bestimmten Spiels gelegt ist, wobei der ringförmige starre Kautschukstopfen in
die Anordnung eingeführt ist,
Fig. 2 . ist eine Fig. 1 ähnliche Längsschnittan
sicht am Ende der radialen Ausdehnung der Anordnung, bestehend aus Rohr und Hülse,
die dadurch bewirkt wurde, daß der ringförmige starre Katuschukstopfen nach der
Erfindung axial zusammengedrückt wurde, und
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der endgülti
gen Form der Anordnung, bestehend aus Rohr und Hülse, nachdem die Einzelteile
aus der Stellung mit ihrer maximalen Ausdehnung gemäß Fig. 2, eingetragen in
gebrochenen Linien, zurückgefedert sind,
und nachdem der ringförmige starre Kautschukstopfen von der Anordnung abgezogen
worden ist.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein hochfestes Stahlrohr für Öl- oder Gaspipelines
bezeichnet, dessen freies Ende auf druckdichte V/eise mit einer zylindrischen Hülse 2 zu verbinden ist, die einai
konstanten Querschnitt hat und mit einem Flansch 3 versehen ist.
Die Hülse 2 besteht aus einem metallischen Material, das einen größeren elastischen Verformungsgrad als das Material des
Rohrs 1 hat, und insbesondere ist sie aus einem metallischen Material derselben Art wie das Rohr hergestellt, d.h. aus einem
hochfesten Stahl, der aber eine Streckgrenze (T s von wenigstens
dem Zweifachen der Streckgrenze des Rohrs besitzt, oder sie ist alternativ aus einem metallischen Material einer
anderen Sorte als das Material des Rohrs hergestellt, wie z.B. einer Titanlegierung, die einen Elastizitätsmodul E hat, der
etwa halb so groß wie derjenige des Rohrmaterials ist, und die eine Streckgrenze & α aufweist, die etwa dreimal so groß
wie diejenige des Rohrs ist. Ferner hat die Hülse 2 eine Wandstärke, die größer als diejenige des Rohrs ist. Der Viert
der Wandstärke wird mit Hilfe von an sich bekannten mathematischen Formeln derart bestimmt, daß der durch die zurückbleibende
Grenzfläche zwischen der Hülse und dem Rohr erzeugte Druck in unmittelbarer Nähe des maximalen Drucks liegt, dem
das Rohr ohne zu brechen standhalten kann.
Schließlich ist der Innendurchmesser der Hülse 2 derart gewählt, daß nach dem Aufschieben der Hülse auf das freie Ende
des Rohrs 1 ein bestimmter Zwischenraum 4 zu der Außenfläche des Rohrs 1 vorhanden ist, wodurch das Anbringen der Hülse
selbst bei sehr großen Meerestiefen erleichtert wird.
In die Anordnung, bestehend aus dem Rohr 1 und der Hülse 2,
wird dann ein starrer Kautschukstopfen 5 mit einem kreisringförmigen Querschnitt eingeführt, der lose auf einem Schaft
6 aus hochfestem Stahl angebracht ist. Der Stopfen 5 hat an jedem seitlichen Ende einen Umfangskonus 7 und 8 jeweils, der
eine Einführung in V-förmige Umfangsnuten 9 und 10 jeweils
ermöglicht, die auf den gegenüberliegenden Stirnflächen von zwei, ein Herauspressen verhindernden Nylonringen 11 und 12
ausgebildet sind, die ebenfalls lose auf dem Schaft 6 angebracht sind und zwischen denen der Stopfen 5 eingeschlossen
ist. · .
Der starre Kautschukstopfen 5 wird dadurch axial zusammengedrückt,
daß er durch die Nylonringe 11 und 12 beaufschlagt wird, was bedeutet, daß die Nylonringe 11 und 12 aufeinander
zu bewegt werden. Wenn jedoch der Stopfen 5 zusammengedrückt wird, übertragen der Umfangskonus 7 und 8 den geneigten Wandflächen
der V-förmigen Nuten 9 und 10 der Nylonringe 11 und 12, in die diese konusförmigen Teile eingeführt sind, eine
Ausdehnungskraft, wodurch die Innenlippen 13 und die Außenlippen
14 der Nuten 9 und 10 unter Andrücken an der Innenfläche des Schafts 6 und an der Innenfläche des Rohrs 1 jeweils
angreifen. Da jegliches Herauspressen des Stopfens verhindert wird, kann daher der Kautschukstopfen 5 sehr stark
zusammengedrückt werden, und Probeläufe haben gezeigt, daß ein radialer Äusdehnungsdruck in der Größenordnung von
1962 bis 2943 bar (2000 bis 3OOO Atmosphären) erzeugt werden kann.
Die Beaufschlagung der Nylonringe 11 und 12 zur Erzeugung der
axialen Kompression des Stopfens 5 kann auf irgendeine geeignete Weise erfolgen. In den Figuren der Zeichnung werden
hierzu zwei zusätzliche Schulterrringe 15 und 16 aus hochfestem Stahl verwendet. Der ständig fest mit dem Schaft 6
verbundene Ring 15 ist so angeordnet, daß der Nylonring 11
aufliegt, während der Ring 16 lose auf dem Schaft 6 angebracht
ist und gegen den Nylonring 12 anliegt. Die axiale Kompression des Stopfens 5 wird dadurch bewirkt, daß sowohl
der lose angebrachte Ring 16 als auch der Schaft 6 in Gegenrichtungen
entsprechend den Pfeilen 17 und 18 in Fig. 2 beaufschlagt werden.
Durch das axiale Zusammendrücken des starren Kautschukstopfens 5 wird daher ein radialer Ausdehnungsdruck (19 in Fig.
2) erzeugt, der versucht, sowohl das Rohr 1 als auch die mit dem Flansch versehene Hülse 2 radial auszudehnen.
Wenn der Stopfen 5 den notwendigen Druck erzeugen kann, wird die radiale Ausdehnung fortgesetzt, bis die Hülse 2 ihre
elastische Verformungsgrenze erreicht, die - wie zuvor
erwähnt - etwa zweimal so groß wie diejenige des Rohrs 1 ist. Wenn diese Grenze erreicht ist, wird die Anordnung, bestehend
aus dem Rohr 1 und der mit dem Flansch versehenen Hülse 2, entsprechend Fig. 2 verformt.
Da jedoch der starre Kautschukstopfen 5 aus dem Rohr nach dem
Aufheben des axialen Drucks herausgezogen wird, stellt sich die Anordnung, bestehend aus dem Rohr 1 und der mit dem
Flansch versehenen Hülse 2, zurück, wobei die Anordnung, ausgehend von der verformten Form nach Fig. 2, die in Fig.3
mit einer gebrochenen Linie bei 20 eingetragen ist, in die Endlage gebracht wird, die in durchgezogenen Linien in Figo
gezeigt ist. Die zurückbleibende Grenzfläche, die zwischen dem Rohr und der Hülse infolge der Tatsache erzeugt wird,
daß die mit dem Flansch versehene Hülse 2 sich nur in einem Teil ihrer elastischen Verformung zurückstellen kann,und daß
das plastisch verformte Rohr 1 vorhanden ist, wird zwischen dem Rohr 1 und der mit dem Flansch versehene Hülse 2 ein
Druck 21 erzeugt, der eine v/irksame Dichtung über die gesamte Länge der Hülse 2 hinweg ermöglicht und einen starken Wider-
stand gegen eine wechselseitige Gleitbewegung zwischen dem Rohr und der Hülse aufbringt.
Leerseite
Claims (7)
1.) Verfahren zum druckdichten Verbinden eines Rohrs aus hochfestem Stahl mit einer zylindrischen, mit einem
Flansch versehenen Hülse, die einen konstanten Querschnitt hat, wobei die Hülse mit einem bestimmten Spiel
auf dem freien Ende des Rohrs angebracht ist und aus einem metallischen Material besteht, das einen höheren
elastischen Verformungsgrad als das Material des Rohrs hat,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende Schritte ausgeführt werden:
in die Anordnung, bestehend aus dem Rohr und der Hülse,
wird ein starrer Kautschukstopfen mit einem ringförmigen Querschnitt eingeführt, der lose auf einem Schaft
aus hochfestem Stahl angebracht ist und zwischen zwei ein Herauspressen des Stopfens verhindernden Nylonringen
eingeschlossen ist, die ebenfalls lose auf dem Schaft angebracht sind, wobei in eine V-förmige Umfangsnut
der gegenüberliegenden Stirnflächen der Ringe jeweils konisch ausgebildete seitliche Enden des Stopfens
eingesetzt sind,
der starre Kautschukstopfen wird axial zusammengedrückt, indem man die Nylonringe beaufschlagt, um einen radialen
Ausdehnungsdruck zu erzeugen,
die axiale Kompression des Stopfens wird fortgesetzt,um
die Anordnung, bestehend aus dem Rohr, und die Hülse radial auszudehnen, bis die Hülse zu ihrer elastischen
Verformungsgrenze beansprucht ist, und der Druck auf den Stopfen wird aufgehoben und dieser
aus dem Rohr herausgezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß
die mit dem Flansch versehene Hülse aus einem hochfesten Stahl besteht, der eine Streckgrenze ß" g hat,
die größer als die Streckgrenze des Rohrs ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Flansch versehene Hülse aus einer Legierung
auf Titanbasis besteht, die eine Streckgrenze ξΓ^ hat,
die größer als diejenige des Rohrs ist, und einen Elastizitätsmodul E aufweist, der kleiner als derjenige
des Rohrs ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Flansch versehene Hülse aus einem hochfesten Stahl besteht, der eine Streckgrenze (T'g hat,
die wenigstens zweimal so groß wie diejenige des Rohrs
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Flansch versehene Hülse aus einer Legierung
auf Titanbasis besteht, die eine Streckgrenze $ g
hat, die zweimal so groß wie diejenige des Rohrs ist und einen Elastizitätsmodul E aufweist, der halb so
groß wie derjenige des Rohrs ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Flansch versehene
Hülse eine Wandstärke hat, die größer als diejenige des Rohrs ist, und daß die Hülse derart beschaffen ist, daß
der zwischen der Hülse und dem Rohr erzeugte Druck in der Nähe des maximalen Drucks liegt, dem das Rohr standhalten
kann.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es insbesondere zur Reparatur
von in großen Meerestiefen verlegten Pipelines bestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT21811/80A IT1131143B (it) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Metodo perfezionato per la giunzione a tenuta di un manicotto flangiato ad una tubazione,particolarmente indicato per riparare tubazioni sottomarine posate a grandi profondita' |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117901A1 true DE3117901A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3117901C2 DE3117901C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=11187173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3117901A Expired DE3117901C2 (de) | 1980-05-06 | 1981-05-06 | Verfahren zum druckdichten Verbinden eines Stahlrohres mit einer Metallhülse sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4388752A (de) |
CA (1) | CA1177230A (de) |
DE (1) | DE3117901C2 (de) |
ES (1) | ES502456A0 (de) |
FR (1) | FR2482253B1 (de) |
GB (1) | GB2074914B (de) |
IT (1) | IT1131143B (de) |
NO (1) | NO160874C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122099A1 (de) * | 1983-04-06 | 1984-10-17 | Hunting Oilfield Services Limited | Verbindung und Abdichtung rohrartiger Teile |
EP0390047A1 (de) * | 1989-03-30 | 1990-10-03 | Techno-Chemie Kessler & Co. GmbH | Verfahren zum Verbinden von Rohrenden und dgl. |
DE4022721A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Sierracin Corp Europ | Verfahren und vorrichtung zum formschluessigen verbinden von rohrelementen |
Families Citing this family (72)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024979C2 (de) * | 1980-07-02 | 1984-02-02 | Transnuklear Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur Herstellung einer eng anliegenden Innenauskleidung für Transport und/oder Lagerbehälter |
IE51503B1 (en) * | 1980-09-08 | 1987-01-07 | British Underwater Pipeline | Improvements in or relating to the securing of structures to the sea-bed |
EP0072050B1 (de) * | 1981-08-05 | 1985-10-09 | Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG | Verfahren zur Befestigung der Leuchtsatzhülse in einer Bohrung im Heckteil eines Geschosskörpers |
US4581817A (en) * | 1983-03-18 | 1986-04-15 | Haskel, Inc. | Drawbar swaging apparatus with segmented confinement structure |
US4662663A (en) * | 1983-12-19 | 1987-05-05 | Cameron Iron Works, Inc. | Tubular member for underwater connection having volume |
IT1174062B (it) * | 1984-03-14 | 1987-07-01 | Nuovo Pignone Spa | Perfezionamenti nel metodo per la giunzione a tenuta di un manicotto ad una tubazione sottomarina posata a grande prfondita |
IT1186702B (it) * | 1984-08-07 | 1987-12-16 | Nuovo Pignone Spa | Giunto telescopico perfezionato per la riparazione di tubazioni sottomarine posate a grandi profondita' |
US4616392A (en) * | 1984-10-04 | 1986-10-14 | Westinghouse Electric Corp. | Bladder mandrel for hydraulic expansions of tubes and sleeves |
US4724595A (en) * | 1984-10-04 | 1988-02-16 | Westinghouse Electric Corp. | Bladder mandrel for hydraulic expansions of tubes and sleeves |
US4622732A (en) * | 1984-11-23 | 1986-11-18 | Haskel, Inc. | Method for forming joints in pressurized fluid systems |
US4607426A (en) * | 1985-08-05 | 1986-08-26 | Haskel, Inc. | Swaging method and apparatus for axially extended expansion of tubes |
US4783982A (en) * | 1986-02-18 | 1988-11-15 | Adolph Coors Company | Apparatus and method for trimming a can body |
US4723430A (en) * | 1986-02-18 | 1988-02-09 | Adolph Coors Company | Apparatus and method for forming a surface configuration on a can body |
US4685191A (en) * | 1986-05-12 | 1987-08-11 | Cities Service Oil And Gas Corporation | Apparatus and process for selectively expanding to join one tube into another tube |
US4831703A (en) * | 1986-12-01 | 1989-05-23 | Westinghouse Electric Corp. | Apparatus and method for plugging a tube |
US4761981A (en) * | 1987-03-23 | 1988-08-09 | Haskel, Inc. | Swaging apparatus for flaring and anchoring tubes |
US4892149A (en) * | 1987-04-30 | 1990-01-09 | Cameron Iron Works Usa, Inc. | Method of securing a tubular member within an annular well member, the combined well structure and the tool |
US4817716A (en) * | 1987-04-30 | 1989-04-04 | Cameron Iron Works Usa, Inc. | Pipe connector and method of applying same |
JPS63297030A (ja) * | 1987-05-29 | 1988-12-05 | Mitsubishi Plastics Ind Ltd | ライニングヒュ−ム管の製法 |
DE3724904A1 (de) * | 1987-07-28 | 1989-02-09 | Emitec Emissionstechnologie | Aufweitsonde mit aufspreizbaren dichtungen |
US5010952A (en) * | 1987-09-17 | 1991-04-30 | Cooper Industries, Inc. | Tubular member secured within a well support member with a preload |
CA1326128C (en) * | 1987-09-24 | 1994-01-18 | Robert H. Johnson | Method of apparatus for expanding and sealing a sleeve into a surrounding tube |
US4791796A (en) * | 1987-10-28 | 1988-12-20 | Cameron Iron Works Usa, Inc. | Tool for cold forging tubular members |
MX170557B (es) * | 1987-11-11 | 1993-08-31 | Cameron Iron Works Inc | Estructura de cabeza de pozo y metodo para ensamlar la misma |
GB8726356D0 (en) * | 1987-11-11 | 1987-12-16 | Cameron Iron Works Inc | Wellhead tieback system |
US4986698A (en) * | 1988-02-23 | 1991-01-22 | Cooper Industries, Inc. | Subsea pipeline method and apparatus |
NL8800781A (nl) * | 1988-03-28 | 1989-10-16 | Stork Screens Bv | Werkwijze voor het aanbrengen van een huls op een walskern en walskern geschikt voor bedoelde werkwijze. |
US4887846A (en) * | 1988-04-22 | 1989-12-19 | Cameron Iron Works Usa, Inc. | Subsea tubular joint |
US4827748A (en) * | 1988-07-11 | 1989-05-09 | Cameron Iron Works Usa, Inc. | Cold forming tool |
US4925220A (en) * | 1988-12-16 | 1990-05-15 | Cameron Iron Works U.S.A., Inc. | Tubular joint |
DE3842591A1 (de) * | 1988-12-17 | 1990-06-21 | Emitec Emissionstechnologie | Verfahren zum herstellen von verbindungen |
DE3920013A1 (de) * | 1989-06-20 | 1991-01-03 | Bbc Reaktor Gmbh | Einrichtung zum verbinden von metallischen teilen untereinander |
US5009002A (en) * | 1990-01-11 | 1991-04-23 | Haskel, Inc. | Method for radially expanding and anchoring sleeves within tubes |
DE4022722A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Sierracin Corp Europ | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines rohranschlusses |
DE4143528C2 (de) * | 1990-10-23 | 1996-08-29 | Gkn Glaenzer Spicer | Verbindung zwischen einer rohrförmigen Welle aus einem Faserverbundwerkstoff und einem Metallzapfen |
US5233855A (en) * | 1991-11-15 | 1993-08-10 | The Boeing Company | Polymeric anti-extrusion rings for elastomeric swaging |
FR2694360B1 (fr) * | 1992-07-31 | 1994-09-16 | Inst Francais Du Petrole | Procédé de fabrication d'un réservoir métallique. |
US5293679A (en) * | 1993-04-07 | 1994-03-15 | Hsu Tzu S | Method of connecting two pipes |
DE29618272U1 (de) * | 1996-10-22 | 1996-12-05 | Novopress Gmbh | Aufweitvorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden |
FR2775206B1 (fr) * | 1998-02-26 | 2000-04-21 | Cebal | Procede pour realiser un boitier aerosol a col filete |
US6823937B1 (en) * | 1998-12-07 | 2004-11-30 | Shell Oil Company | Wellhead |
AU2001269810B2 (en) | 1998-11-16 | 2005-04-07 | Shell Oil Company | Radial expansion of tubular members |
US6557640B1 (en) * | 1998-12-07 | 2003-05-06 | Shell Oil Company | Lubrication and self-cleaning system for expansion mandrel |
US7357188B1 (en) * | 1998-12-07 | 2008-04-15 | Shell Oil Company | Mono-diameter wellbore casing |
US7185710B2 (en) | 1998-12-07 | 2007-03-06 | Enventure Global Technology | Mono-diameter wellbore casing |
GB2356651B (en) * | 1998-12-07 | 2004-02-25 | Shell Int Research | Lubrication and self-cleaning system for expansion mandrel |
AU770359B2 (en) * | 1999-02-26 | 2004-02-19 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Liner hanger |
US6409175B1 (en) | 1999-07-13 | 2002-06-25 | Grant Prideco, Inc. | Expandable joint connector |
US20030107217A1 (en) * | 1999-10-12 | 2003-06-12 | Shell Oil Co. | Sealant for expandable connection |
US6554287B1 (en) * | 1999-12-09 | 2003-04-29 | Hydril Company | Collapsing type seal for expandable tubular connections |
WO2004081346A2 (en) | 2003-03-11 | 2004-09-23 | Enventure Global Technology | Apparatus for radially expanding and plastically deforming a tubular member |
AU2003230589A1 (en) | 2002-04-12 | 2003-10-27 | Enventure Global Technology | Protective sleeve for threaded connections for expandable liner hanger |
CA2482278A1 (en) | 2002-04-15 | 2003-10-30 | Enventure Global Technology | Protective sleeve for threaded connections for expandable liner hanger |
WO2003102365A1 (en) * | 2002-05-29 | 2003-12-11 | Eventure Global Technology | System for radially expanding a tubular member |
AU2003265452A1 (en) | 2002-09-20 | 2004-04-08 | Enventure Global Technology | Pipe formability evaluation for expandable tubulars |
US7086669B2 (en) * | 2002-11-07 | 2006-08-08 | Grant Prideco, L.P. | Method and apparatus for sealing radially expanded joints |
US7886831B2 (en) | 2003-01-22 | 2011-02-15 | Enventure Global Technology, L.L.C. | Apparatus for radially expanding and plastically deforming a tubular member |
CA2523862C (en) | 2003-04-17 | 2009-06-23 | Enventure Global Technology | Apparatus for radially expanding and plastically deforming a tubular member |
US7712522B2 (en) | 2003-09-05 | 2010-05-11 | Enventure Global Technology, Llc | Expansion cone and system |
DE10347927B4 (de) * | 2003-10-15 | 2007-06-28 | Henn Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrpressverbindung an einer Steckverbindung |
WO2006020960A2 (en) | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Enventure Global Technology, Llc | Expandable tubular |
US7422068B2 (en) * | 2005-05-12 | 2008-09-09 | Baker Hughes Incorporated | Casing patch overshot |
GB2448924B (en) * | 2007-05-04 | 2010-09-15 | Dynamic Dinosaurs Bv | Methods for expanding tubular elements |
US9551201B2 (en) | 2008-02-19 | 2017-01-24 | Weatherford Technology Holdings, Llc | Apparatus and method of zonal isolation |
AU2009215521B2 (en) | 2008-02-19 | 2012-05-24 | Weatherford Technology Holdings, Llc | Expandable packer |
US8091588B2 (en) * | 2008-05-30 | 2012-01-10 | Fluid Routing Solutions, Inc. | Metallic tubular structure |
CN101362177B (zh) * | 2008-09-02 | 2012-07-18 | 王林秋 | 软管弯头芯子的成型工艺 |
GB2464275A (en) * | 2008-10-07 | 2010-04-14 | Dynamic Dinosaurs Bv | Apparatus for deforming the shape of tubular elements |
JP6218326B2 (ja) * | 2014-03-04 | 2017-10-25 | 日特エンジニアリング株式会社 | 巻線装置及び巻線方法 |
GB2533644B (en) * | 2014-12-24 | 2017-12-06 | Acergy France SAS | Improving the bending behaviour of mechanically-lined rigid pipe |
DE102015012665A1 (de) * | 2015-09-30 | 2017-03-30 | Interroll Holding Ag | Förderbandumlenkrolle, Verfahren zum Herstellen eines Umlenkrollenrohrs und Verformungswerkzeug |
AT518865B1 (de) * | 2017-02-13 | 2018-02-15 | Henn Gmbh & Co Kg | Steckerbaugruppe zur Verwendung in einem Fahrzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB409815A (en) * | 1932-12-03 | 1934-05-10 | Alexander William Acason Mccre | Improvements relating to hose couplings |
BE691088A (de) * | 1965-12-17 | 1967-05-16 | ||
DE7338410U (de) * | 1974-05-09 | Gebrueder Uhl Kg | Rohr mit Verbindungsvorrichtung | |
US4132437A (en) * | 1976-10-18 | 1979-01-02 | Arvin Industries, Inc. | Interlocking pipe ball joint |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1050797A (de) * | ||||
GB368111A (en) * | 1931-04-11 | 1932-03-03 | Richard Krauss | Improvements in or relating to the manufacture of pipes and tanks |
US2337247A (en) * | 1938-04-29 | 1943-12-21 | Smith Corp A O | Method of making multilayer vessels |
US2460580A (en) * | 1942-03-31 | 1949-02-01 | Sulzer Ag | Method and device for fixing and sealing tubes in a partition wall by use of fluid pressure |
US3023495A (en) * | 1956-07-13 | 1962-03-06 | Reinhold Engineering & Plastic | Cold-working process for pressure vessel |
US3064344A (en) * | 1956-09-24 | 1962-11-20 | Chicago Bridge & Iron Co | Method of producing lined vessels |
US3114968A (en) * | 1961-09-20 | 1963-12-24 | Bruner Corp | Method of making pressure vessels |
FR1485671A (fr) * | 1966-05-10 | 1967-06-23 | Lorba | Procédé pour assembler deux pièces métalliques tubulaires et produits en résultant |
US3439405A (en) * | 1966-11-25 | 1969-04-22 | Foster Wheeler Corp | Method of vessel fabrication |
US4043160A (en) * | 1975-12-18 | 1977-08-23 | The Boeing Company | Internal tooling for swaging apparatus |
US4066619A (en) * | 1976-11-02 | 1978-01-03 | The B. F. Goodrich Company | 4-hydroxydiphenyl sulfoxide compositions |
US4075755A (en) * | 1976-11-11 | 1978-02-28 | S&C Electric Company | High voltage fuse and method of attaching tubular members therein |
IT1097014B (it) * | 1978-07-11 | 1985-08-26 | Nuovo Pignone Spa | Sistema perfezionato per il bloccaggio a tenuta di un tubo ad una piastra tubiera |
CA1139923A (en) * | 1979-02-28 | 1983-01-25 | Toshio Yoshida | Method of producing multiple-wall composite pipes |
-
1980
- 1980-05-06 IT IT21811/80A patent/IT1131143B/it active
-
1981
- 1981-05-01 US US06/259,380 patent/US4388752A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-05-01 GB GB8113490A patent/GB2074914B/en not_active Expired
- 1981-05-04 NO NO811498A patent/NO160874C/no unknown
- 1981-05-05 CA CA000376858A patent/CA1177230A/en not_active Expired
- 1981-05-05 FR FR8108927A patent/FR2482253B1/fr not_active Expired
- 1981-05-05 ES ES502456A patent/ES502456A0/es active Granted
- 1981-05-06 DE DE3117901A patent/DE3117901C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7338410U (de) * | 1974-05-09 | Gebrueder Uhl Kg | Rohr mit Verbindungsvorrichtung | |
GB409815A (en) * | 1932-12-03 | 1934-05-10 | Alexander William Acason Mccre | Improvements relating to hose couplings |
BE691088A (de) * | 1965-12-17 | 1967-05-16 | ||
US4132437A (en) * | 1976-10-18 | 1979-01-02 | Arvin Industries, Inc. | Interlocking pipe ball joint |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122099A1 (de) * | 1983-04-06 | 1984-10-17 | Hunting Oilfield Services Limited | Verbindung und Abdichtung rohrartiger Teile |
EP0218049A1 (de) * | 1983-04-06 | 1987-04-15 | Hunting Oilfield Services Limited | Abdichtung rohrartiger Teile |
EP0390047A1 (de) * | 1989-03-30 | 1990-10-03 | Techno-Chemie Kessler & Co. GmbH | Verfahren zum Verbinden von Rohrenden und dgl. |
DE4022721A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Sierracin Corp Europ | Verfahren und vorrichtung zum formschluessigen verbinden von rohrelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2074914A (en) | 1981-11-11 |
IT1131143B (it) | 1986-06-18 |
GB2074914B (en) | 1983-11-16 |
NO811498L (no) | 1981-11-09 |
ES8204117A1 (es) | 1982-04-01 |
DE3117901C2 (de) | 1984-01-12 |
FR2482253B1 (fr) | 1986-05-30 |
ES502456A0 (es) | 1982-04-01 |
NO160874B (no) | 1989-02-27 |
US4388752A (en) | 1983-06-21 |
NO160874C (no) | 1989-06-07 |
CA1177230A (en) | 1984-11-06 |
FR2482253A1 (fr) | 1981-11-13 |
IT8021811A0 (it) | 1980-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3117901A1 (de) | "verfahren zum druckdichten verbinden eines rohrs aus hochfestem stahl mit einer zylindrischen, mit einem flansch versehenen huelse, insbesondere zur reparatur von unter wasser in grossen meerestiefen verlegten pipelines" | |
DE2050754C3 (de) | Kupplungsstück für Rohre | |
DE60313460T2 (de) | Verstärkte, röhrenförmige verbindung zur verbesserten abdichtung nach plastischer dehnung | |
EP0918184B1 (de) | Anschlusselement für Rohre oder Schläuche | |
DE2458188B2 (de) | Rohrverbinder | |
DE3509217C2 (de) | Verfahren zum Verbinden einer Hülse mit einem Rohr einer Unterwasserrohrleitung | |
DE2714757A1 (de) | Rohrlochanordnung fuer eine durch aufweiten gebildete rohr-rohrplatten-verbindung | |
DE2046962C3 (de) | Rohrkupplung | |
DE2557628B2 (de) | Verbindung eines rohrförmigen Körpers mit einem aufgesteckten Hohlkörper | |
DE3614670C2 (de) | ||
DE3521178A1 (de) | Druckdichtes kupplungsstueck fuer ein rohr | |
DE2938006C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden | |
DE2724178A1 (de) | Vorrichtung zur kupplung zweier zylindrischer substrate | |
DE19633627A1 (de) | Kupplungsvorrichtung für die Herstellung einer Rohrverbindung | |
DE2735704A1 (de) | Schlauchverbindungsstueck und verfahren zum zusammenbauen eines schlauchs mit einem verbindungsstueck | |
DE556114C (de) | Gas- und fluessigkeitsdichte Rohrverbindung, bestehend aus einem huelsenartigen Verbindungsstueck mit seitlich angebrachten Einstecknuten | |
DE2230740A1 (de) | Ringdichtung fuer verbindungen an rohrleitungen, armaturen und dergl | |
DE2726593A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer drehende koerper | |
DE2702542A1 (de) | Waermerueckstellbare, hohle metallische kupplung | |
DE3820802C1 (de) | ||
DE903768C (de) | Kupplungsteil fuer biegsame Schlaeuche und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2725579C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden | |
DE3029621A1 (de) | Form- und nutvorrichtung fuer rohrenden | |
DE2805065A1 (de) | Kombinierter umformungs- und dichtungsring | |
DE19851700C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung sowie eine derartige Verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: F16L 55/18 B21D 39/04 B21D 22/18 E21B 43/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |