DE3024979C2 - Verfahren zur Herstellung einer eng anliegenden Innenauskleidung für Transport und/oder Lagerbehälter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer eng anliegenden Innenauskleidung für Transport und/oder Lagerbehälter

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DE3024979C2
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Elmar Dipl.-Ing. 6466 Gründau Schlich
Peter Ing.(grad.) 6457 Maintal Srestlik
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    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • G21F5/008Containers for fuel elements
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer eng anliegenden Innenauskleidung für zylindrische Behälter zum Transport und/oder zur Lagerung von radioaktivem Material, insbesondere von bestrahlten Brennelementen aus Kernreaktoren, wobei die in einem Behältergrundkörper angeordnete metallene Innenauskleidung aus einem Boden, einem Flansch und einem zwischen dem Boden und dem Flansch angeordneten Mantel besteht, und der Mantel mit dem Boden und dem Flansch verschweißt ist.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 32 29 096 als bekannt entnehmbar.
Radioaktive Stoffe, insbesondere abgebrannte Brennelemente aus Kernreaktoren, geben neben Gamma- und Neutronenstrahlung auch nennenswerte Nachwärme ab. Behälter, die zum Transport und/oder zur Lagerung derartiger Stoffe eingesetzt werden, müssen daher die b0 Radioaktivität des eingebrachten Gutes sicher einschließen und die erzeugte Nachwärme sicher nach außen ableiten. Dieses ist in strengen Tests so nachzuweisen, daß auch bei extremen Unfallsituationen die Sicherheit gewährleistet ist.
Es sind Behälter bekannt, bestehend aus einem dickwandigen metallenen Außenbehälter, der die erforderliche mechanische Festigkeit und die Abschir-
b5 mung der radioaktiven Strahlung sicherstellt, und aus einem inneren Behälter bzw. aus einer inneren Behälterauskleidung, die den inneren Einschluß des radioaktiven Materials unter den Gesichtspunkten Korrosion, Oberflächenrauheit und Diffusion zusätzlich garantiert
Derartige Behälter verfügen über Innenausklsidungen, die eingegossen (DE-GM 78 19 282) oder als Spritzschicht bzw. als Galvanoschicht (DE-GM 77 28 331) aufgebracht werden.
Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß entweder prüftechnische Schwierigkeiten, z. B. Vortäuschung von Gußlunkern bei fehlerhaft angegossener Innenauskleidung, auftreten können, oder aber die Oberflächengüte durch aufwendige zusätzliche Bearbeitung verbessert werden muß.
Aus der US-PS 32 29 096 ist ein zylindrischer Behälter für radioaktives Material bekannt mit einer Innenauskleidung, die aus einem Mantel mit daran angeschweißtem Boden und Flansch besteht Ober die Herstellung dieser eng am Behältergrundkörper anliegenden Innenauskleidung im einzelnen werden allerdings keine Aussagen gemacht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer eng anliegenden Innenauskleidung für zylindrische Behälter zum Transport und/oder Lagerung von radioaktivem Material, insbesondere von bestrahlten Brennelementen aus Kernreaktoren, zu schaffen, wobei die in einem Behältergrundkörper angeordnete metallene Innenauskleidung aus einem Boden, einem Flansch und einem zwischen dem Boden und dem Flansch angeordneten Mantel besteht, und der Mantel mit dem Boden verschweißt ist, das einfach durchzuführen ist und eine optimale Oberflächengüte der Innenauskleidung ohne zusätzliche Bearbeitung ergibt.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden und der Flansch in den Behältergrundkörper eingelegt werden, dann der auf Endmaß entsprechend dem Innenmaß des Behältergrundkörpers gewalzte metallene Mantel, der mit einem axialen Schlitz versehen ist, durch Zusammendrücken des Schlitzes zwischen dem Boden und dem Flansch positioniert und anschließend wieder entspannt wird, daß der nunmehr an der Innenseite des Behältergrundkörpers anliegende Mantel mit dem Boden und dem Flansch verschweißt wird und daß abschließend der Schlitz durch einen geeigneten Blechstreifen abgedeckt und dieser mit dem Mantel verschweißt wird.
Vorzugsweise wird das Zusammendrücken des Mantels mittels an ihm angebrachter Stege vorgenommen. Bewährt haben sich gewalzte Stahlmäntel bis zu 10 mm Dicke, die vorteilhafterweise nach dem Positionieren und Entspannen zusätzlich an die Innenseite des Behältergrundkörpers angedrückt werden.
Die A b b. I bis III zeigen schematisch in beispielhafter Ausführungsform die Innenauskleidung eines Behälters und dienen zum besseren Verständnis der Herstellung dieser Innenauskleidung. Zunächst werden Boden (6) und Flansch (5), an dem ein Verschluß befestigt werden kann, in Kühlrippen (4) und andere Einrichtungen aufweisende Behältergrundkörper (3) eingelegt. Der Mantel (1) ist auf Endmaß gewalzt und mit einem axialen Schlitz (8) versehen. Längs des Schlitzes (8) sind vorteilhafterweise als Montagehilfen Stege (2) angeschweißt, die es gestatten, durch Zusammenziehen den Mantel (1) elastisch zu verformen, so daß er unter Bildung eines Montagespaltes (9) in den Behältergrund-
körper (3) eingebracht werden kann. Anschließend wird der Mantel (1) entspannt Dadurch legt er sich an den Behältergrundkörper (3) an. Der axiale Schlitz (8) wird mit einem geeignetem Blechstreifen (7) abgedeckt und verschweißt Boden (6) und Flansch (5) werden ebenfalls angeschweißt. Besonders günstig ist, daß mit der Bearbeitung des Behältergrundkörpers (3) und den dort erreichbaren Toleranzen und der technisch möglichen Walzgenauigkeit von Blechen eine außerordentlich geringe Zylinderformtoleranz im Bereich weniger i< > Zehntel mm bei großen Innendurchmessern und Behälterabmessungen erreicht werden. Dadurch hat es sich überraschend ergeben, daß durch die Entspannung des bei der Montage im Umfang verkleinerten Innenbehältermantels der verbleibende Restspalt (10) '5 zwischen dem .Behältergrundkörper (3) und dem Innenauskleidungsmantel (1) vernachlässigbar klein ist, und daher einen guten Wärmeübergang sowie gute Festigkeitseigenschaften sicherstellt. Die Größe dieses Restspaltes (10) wird weitgehend durch die Schrump- 2" fung der axialen Schweißnaht (11) bestimmt.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung auf zylindrische Behälter bei Innendurchmessern >600 mm und Wandstärken der Innenauskleidung bis etwa 10 mm. 2>
Folgendes Beispiel zeigt die Herstellung einer Innenauskleidung in einem Behältergrundkörper.
Beispiel
Ein Behältergrundkörper mit Kühlrippen, aus GuB hergesteHt, hatte einen Innendurchmesser von 1 m und ein Längen-VDurchmesser-Verhältnis von 5. Die Innenauskleidung bestand aus rostfreiem Stahl von 4 mm Dicke. Zunächst wurde der Innenauskleidungsmantel auf 1010 mm Durchmesser gewalzt und die Montagehilfen befestigt Nachdem Beden und Flansch in den Behältergrundkörper eingelegt waren, wurde der Innenauskleidungsmantel mittels einer hydraulischen Hilfsvorrichtung auf ca. 990 mm Durchmesser zusammengezogen und in die vorgesehene Position gebracht, justiert und entspannt Nachdem der Mantel sich an das Innere des Behältergrundkörpers gelegt hatte, wurde der Schlitz mit einem Blechstreifen, ebenfalls rostfreier Stahl und mit entsprechender Wanddicke, verschweißt und anschließend die Montagehilfe abgetrennt. Es erfolgt danach die Kontrolle der Schweißnähte sowie die Endkontrolle.
Die Kontrolle ergab eine Toleranz des Innendurchmessers vom Innenauskleidungsmantel von ±0,5 mm auf 5 m Länge. Der verbleibende Restspalt beträgt auch im ungünstigsten Fall nur < 0,5 mm. Eine plastische Verformung des Innenauskleidemantels wurde nicht festgestellt, d. h., die Verformung erfolgt im elastischen Bereich. Somit ist keine Rißprüfung erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: Kl
1. Verfahren zur Herstellung einer eng anliegenden Innenauskleidung für zylindrische Behälter zum Transport und/oder zur Lagerung von radioaktivem Material, insbesondere von bestrahlten Brennelementen aus Kernreaktoren, wobei die in einem Behältergrundkörper angeordnete metallene Innenauskleidung aus einem Boden, einem Flansch und einem zwischen dem Boden und dem Flansch angeordneten Mantel besteht, und der Mantel mit dem Boden und dem Flansch verschweißt ist, dadurch gekejinzeichnet, daß der Boden (6) und der Flansch (5) in den Behältergrundkörper (3) eingelegt werden, dann der auf Endmaß entsprechend dem Innenmaß des Behältergrundkörpers(3) gewalzte metallene Mantel (1), der mitÄinem axialen Schlitz (8) versehen ist, durch Zusammendrücken des Schlitzes (8) zwischen dem Boden (6) und dem Flansch (5) positioniert und anschließend -° wieder entspannt wird, daß der nunmehr an der Innenseite des Behältergrundkörpers (3) anliegende Mantel (1) mit dem Boden (6) und dem Flansch (5) verschweißt wird und daß anschließend der Schlitz (8) durch einen geeigneten Blechstreifen (7) abge- -5 deckt und dieser mit dem Mantel (1) verschweißt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Zusammendrücken des Mantels (1) mittels an ihm angebrachter Stege (2) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Mantel (1) aus Stahlblech bis zu 10 mm Dicke gewalzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, J5 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) nach dem Positionieren und Entspannen zusätzlich an die Innenseite des Behältergrundkörpers (3) angedrückt wird.
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30
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