DE1192337B - Regel- bzw. Spaltstoffstab fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Regel- bzw. Spaltstoffstab fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1192337B
DE1192337B DEU8673A DEU0008673A DE1192337B DE 1192337 B DE1192337 B DE 1192337B DE U8673 A DEU8673 A DE U8673A DE U0008673 A DEU0008673 A DE U0008673A DE 1192337 B DE1192337 B DE 1192337B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fissile material
rod
nuclear reactors
tube
standard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU8673A
Other languages
English (en)
Inventor
David Edward Walker
Steve Matras
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Atomic Energy Commission (AEC)
Original Assignee
US Atomic Energy Commission (AEC)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by US Atomic Energy Commission (AEC) filed Critical US Atomic Energy Commission (AEC)
Publication of DE1192337B publication Critical patent/DE1192337B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/10Construction of control elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/10End closures ; Means for tight mounting therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G 21
Deutsche KL: 21g-21/31
Nummer: 1192337
Aktenzeichen: U 8673 VIII c/21 g
Anmeldetag: 1. Februar 1962
Auslegetag: 6. Mai 1965
Die Erfindung betrifft einen Regel- bzw. Spaltstoffstab für Kernreaktoren, bestehend aus einem gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Rohr, welches mit neutronenabsorbierendem Stoff bzw. Spaltstoff gefüllt ist und welches an den Enden mit gasdurchlässigen Stopfen verschlossen ist.
Regelstäbe und Spaltstoffeinsätze in Kernreaktoren sind durch den sich innerhalb der Einsätze ausbildenden, durch die gasförmigen Umwandlungsoder Spaltprodukte bedingten Gasdruck einer zum Bruch führenden Belastung unterworfen. Bor ζ. Β. ist in vieler Hinsicht ein ideales Regelstabmaterial oder ein idealer Neutronenabsorber, der Helium bildet, was eine Druckausbildung zur Folge hat. Es wurden bisher verschiedene Verfahrensmaßnahmen vorgeschlagen, um die Drücke dieser Art sicher in den Regelstäben oder Spaltstoffstäben zu begrenzen, jedoch traten trotz dieser Anstrengungen Brüche in den Stäben infolge der inneren Gasdrücke auf, so daß die Arbeitsweise des Reaktors oftmals sehr ernstlich in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Es ist bereits ein Spaltstoffstab bekannt, der aus einem gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Rohr besteht, das mit einem Spaltstoff gefüllt ist und an den Enden mit gasdurchlässigen Stopfen verschlossen ist, und das zur Verwendung in einem Gas als Kühlmittel bestimmt ist. Die in dieser Anordnung verwendeten Stopfen weisen eine verhältnismäßig hohe Porosität auf, so daß zwar der innere, im Stab auftretende Gasdruck begrenzt wird, jedoch bei Verwendung des Stopfens in flüssigkeitsgekühlten Reaktoren eine Abdichtung gegen die Flüssigkeit nicht gewährleistet ist.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Einsatz für einen Kernreaktor zu schaffen, der nicht der Bruchgefahr durch den sich im Inneren des Stabes ausbildenden Gasdruck ausgesetzt ist, und der sich zur Verwendung in natriumgekühlten Kernreaktoren eignet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für den Einsatz des Regel- bzw. Spaltstoffstabes in natriumgekühlten Reaktoren die Stopfen aus verdichteter, natriumundurchlässiger Metallwolle bestehen.
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Regelstabes;
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittansicht, an der das Verfahren zur Abdichtung des Stabes, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, erläutert wird;
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht eines Endes eines fertigen Stabes.
In Fig. 1 ist ein Bor enthaltender Regelstab3
Regel- bzw. Spaltstoffstab für Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission,
Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter: -
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
David Edward Walker, Park Forest, JlL;
Steve Matras, Chicago, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Februar 1961 (87 513)
dargestellt. Er besitzt einen hohlen zylindrischen Metallteil 4 und poröse Stopfen 5 an jedem Ende, von denen eines in der perspektivischen Ansicht zu sehen ist. Die Borfüllung in dem hohlen zylindrischen Teil zwischen den Stopfen kann natürlich in der perspektivischen Ansicht nicht gesehen werden.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, wird der Regelstab 3 hergestellt, indem eine bestimmte Menge von aus Bor bestehendem Pulver 6 in dem zylindrischen Teil 4 in einer dichten Packung eingebracht wird. Preßlinge oder Stopfen 5 aus Metallwolle mit einer Dichte von etwa 30 bis 50 % der theoretisch möglichen — d. h. mit einer Dichte, die verglichen mit der Dichte einer festen Masse des Metalls, aus dem die Metallwolle hergestellt ist, 30 bis 50% beträgt —, wird in den zylindrischen Teil 4 in vorläufigen Stellungen, wie bei 5 Γ mit den gestrichelten Linien angedeutet ist, eingesetzt. Die Anordnung wird dann in eine Stempelpresse zwischen Preßstempel 7 eingesetzt, die hierauf aufeinander zu verschoben werden, so daß sie die Stopfen 5 in ihre inneren Endpositionen bringen, wodurch das in granulierter Form vorliegende Bor 6 verdichtet wird.
Die Anordnung wird dann aus der Stempelpresse herausgenommen, und mittels irgendeines der bekannten Verfahren wird der äußere Durchmesser reduziert, beispielsweise durch Kaltziehen, Warmziehen oder Schmieden. Vorzugsweise wird die Re-
509 568/316
duzierung des Durchmessers durch Kaltschmieden erreicht. Die Verringerung des äußeren Durchmessers mittels irgendeines dieser Verfahren führt zu einer Verkleinerung des inneren Durchmessers und einer starken Vergrößerung der Gesamtlänge des Rohres. Zusammen damit nimmt die Verdichtung der Stopfen aus poröser Metallwolle zu. Die Stopfen erreichen, wenn sie auf diese Weise komprimiert werden, eine Dichte von etwa 95% der theoretisch möglichen Dichte. Ein anderer Vorteil dieses Herstellungsverfahrens besteht darin, daß die Wandstärke neben den Stopfen aus Metallwolle an den Enden geringer ist als in der Stabmitte. Dies führt zu einer Verstärkung der Wandenden, wie bei 8 in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch die Stopfen5 an Ort und Stelle gehalten werden.
Die Stäbe werden nach dem Schmieden oder einer entsprechenden Bearbeitung hinreichend lang wärmebehandelt, um die Spannungen, die durch die Kaltbearbeitung hervorgerufen werden, zu entfernen. Diese Wärmebehandlung wird jedoch so vorgenommen, daß keine Erweichung der Metallwolle erfolgt, so daß die Porosität der Stopfen erhalten bleibt.
Es wurde gefunden, daß die nach der Erfindung hergestellten Stäbe für Helium durchlässig sind, jedoch für flüssiges Natrium undurchlässig sind. Sie können deshalb als Regelstäbe und Spaltstoffstäbe, wenn sie spaltbares Material wie z.B. Uran und Plutonium enthalten, oder als Mantelstäbe in Brutreaktoren, wenn sie brütbares Material, wie z.B. Uran238 und Thorium232 enthalten, verwendet werden.
Beispiel
29,30 g elementares Bor wurde in die Mitte eines korrosionsbeständigen Stahlrohres 4 mit einem inneren Durchmesser von 2,54 cm und einem äußeren Durchmesser von 2,8575 cm und einer Länge von 45,72 cm eingesetzt. In jedes Ende wurde ein Preßling 5 aus Stahlwolle, die aus einem korrosionsbeständigen Stahl hergestellt war und der 352 g wog und eine Dichte von 44,3 % der theoretischen Dichte besaß, eingesetzt. Der korrosionsbeständige Stahl war eine Legierung, die im wesentlichen 0,08 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 18,0 bis 20,0 Gewichtsprozent Chrom, 8,00 bis 11,00 Gewichtsprozent Nickel, 2,00 Gewichtsprozent Mangan und den Rest Eisen enthält.
Die Preßlinge oder porösen Stopfen 5 wurden von Hand in Lagen eingebracht, die 10,16 cm von den Enden des Rohres entfernt waren. Hierauf wurden Preßstempel 7 aus Stahl in beide Enden bis an die Stopfen heran eingesetzt. Die Preßstempel 7 paßten eng, jedoch nicht luftdicht in das Rohr. Die Vorrichtung wurde dann in eine Stempelpresse mit zwei Kolben eingebracht, die gleichzeitig auf die Preßstempel? drückten und dadurch die porösen Stopfen 5 gegen die Mitte des Rohres verschoben, bis die inneren Endflächen der porösen Stopfen bis auf 4,92125 cm einander nahe kamen, was röntgenographisch festgestellt wurde.
Die Anordnung wurde dann durch eine Kaltwalzmaschine bearbeitet, so daß in neun Durchgängen die Querschnittsfläche des Rohres um 83,3% reduziert wurde. Am Ende dieser Behandlung ergab die radiographische Messung einen Innendurchmesser von 1,04394 cm und eine Wandstärke von 1,5494 mm. Der Abstand zwischen den inneren Stirnflächen der porösen Stopfen, d. h. »die Kernlänge« war 17,780 cm im Vergleich zu 4,92125 cm vor dem
ίο Kaltwalzen, wie oben erwähnt wurde. Der Außendurchmesser betrug 1,4224 cm. Es wird hervorgehoben, daß fast über die gesamte Länge der Durchmesser und die Wandstärken die angegebenen Dimensionen besaßen, jedoch daß an den Enden die Wandung verstärkt war, was zu einer Verjüngung nach außen führte, wie in F i g. 3 dargestellt ist.
Der Stab 3 wurde bei 900° C 17 Stunden lang in Luft wärmebehandelt und hierauf mit Luft schnell abgeschreckt. Dann wurde der Stab 3 in Höhe der äußeren Stirnflächen der porösen Stopfen 5 abgeschnitten und auf seinen gesamten Oberflächen in einer spitzenlosen Rundschleifmaschine maschinell poliert. Die Länge des fertigen Stabes betrug 20,320 cm.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Regel- bzw. Spaltstoff stab für Kernreaktoren, bestehend aus einem gas- und flüssigkeitsundurchlässigen Rohr, welches mit neutronenabsorbierendem Stoff bzw. Spaltstoff gefüllt ist und welches an den Enden mit gasdurchlässigen Stopfen verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einsatz in natriumgekühlten Kernreaktoren die Stopfen aus verdichteter, natriumundurchlässiger Metallwolle bestehen.
2. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Rohres gegen beide Enden hin gleichmäßig zunimmt, wobei sich das Rohrinnere gegen diese Enden hin verjüngt.
3. Stab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung etwa 95% der theoretisch möglichen beträgt.
4. Verfahren zum Herstellen eines Stabes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der neutronenabsorbierende Stoff bzw. der Spaltstoff in ein zylindrisches Rohr eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Füllung die porösen Stopfen an jedem Rohrende eingeschoben werden, daß die Stopfen und der Stoff von beiden Enden her verdichtet werden und daß schließlich der äußere Durchmesser des zylindrischen Rohres zur weiteren Verdichtung des Inhalts reduziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung des Rohraußendurchmessers durch Kaltschmieden erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1224 478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 568/316 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEU8673A 1961-02-06 1962-02-01 Regel- bzw. Spaltstoffstab fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1192337B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87513A US3087879A (en) 1961-02-06 1961-02-06 Control rod

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1192337B true DE1192337B (de) 1965-05-06

Family

ID=22205638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8673A Pending DE1192337B (de) 1961-02-06 1962-02-01 Regel- bzw. Spaltstoffstab fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3087879A (de)
CH (1) CH411145A (de)
DE (1) DE1192337B (de)
GB (1) GB933708A (de)
NL (1) NL274293A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3324540A (en) * 1963-06-17 1967-06-13 Adolphus L Lotts Method for making porous target pellets for a nuclear reactor
US3669834A (en) * 1968-10-29 1972-06-13 Combustion Eng Core plug for nuclear reactor and method of operating reactor
BE724655A (de) * 1968-11-29 1969-05-02
FR2327090A1 (fr) * 1971-02-16 1977-05-06 Commissariat Energie Atomique Procede de fabrication d'elements tubulaires poreux
US4062725A (en) * 1975-08-14 1977-12-13 Combustion Engineering, Inc. Part length control rod
US4470947A (en) * 1981-12-30 1984-09-11 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Double-clad nuclear fuel safety rod
FR2788161B1 (fr) * 1998-12-30 2001-03-23 Framatome Sa Crayon absorbant pour grappe de commande de reacteur nucleaire

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1224478A (fr) * 1958-05-14 1960-06-24 Atomic Energy Authority Uk Cartouches pour piles atomiques

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873853A (en) * 1946-12-03 1959-02-17 Burton Milton Canned slug
US2993786A (en) * 1951-10-11 1961-07-25 Stanley B Roboff Hot pressing to form canned uranium slugs
US2863817A (en) * 1956-11-16 1958-12-09 William J Morris Reactor coolant tube seal

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1224478A (fr) * 1958-05-14 1960-06-24 Atomic Energy Authority Uk Cartouches pour piles atomiques

Also Published As

Publication number Publication date
NL274293A (de) 1900-01-01
GB933708A (en) 1963-08-14
CH411145A (de) 1966-04-15
US3087879A (en) 1963-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1187744B (de) Fuer einen Siedereaktor mit einem neutronenmoderierenden Kuehlmittel bestimmtes Brennstoffelement
DE2559019C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aus einem Oxidgemisch bestehenden Kernbrennstoffpellets
DE1941121A1 (de) Verfahren zur Beschickung von Reaktoren mit Brennstoff
DE1205632B (de) Brennelement fuer Kerhreaktoren
DE1192337B (de) Regel- bzw. Spaltstoffstab fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1298208B (de) Brenn- und/oder Brutstoffelement fuer Kernreaktoren
DE1087284B (de) Stabfoermiges Brennstoffelement fuer Atomreaktoren
DE60215886T3 (de) Brennstab mit einer Hülle aus einer Zirkoniumlegierung und beinhaltend ein Metalloxid zum Begrenzen der Hydrierung
DE1812347C3 (de) Kernbrennstoffelement mit einem wärmebehandelten Brennelementkern aus einer Uran-SIHzhimlegierung in der Deltaphase U tief 2Si
DE1055143B (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennelementen fuer Kernreaktoren
DE3226403C2 (de)
DE1439924A1 (de) Brennstab fuer Kernreaktoren
DE1096513B (de) Verfahren zur Herstellung kugelfoermiger Brennstoffelemente fuer Kernreaktoren
DE2228026A1 (de) Transportbehälter
DE2229715A1 (de) Brennstoffelementenanordnung und diese enthaltender kernreaktor
DE1813582C3 (de) Kernbrenn- und/oder -bnitstoffeermets mit guter Festigkeit und hoher Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen
DE2147789A1 (de) Entgaster borkarbid-absorberstab
DE2303876A1 (de) Kernreaktorbrennstab
DE1804378A1 (de) Kernbrennstoffstaebe mit Huellrohr
AT204661B (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionselementen (Brenn- und Brutstoffelementen) für Atomreaktoren
EP0403955B1 (de) Verfahren zum Abbau des Plutoniumgehaltes im Kernbrennstoff und Kernbrennstoffelement für einen Kernreaktor
AT220257B (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennstoffelementen
DE2941878C2 (de) Brennelement für Materialtest- und Forschungsreaktoren
AT204660B (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstoffelementen für Atomreaktoren
DE1179652B (de) Regelelement fuer Kernreaktoren