DE2941878C2 - Brennelement für Materialtest- und Forschungsreaktoren - Google Patents
Brennelement für Materialtest- und ForschungsreaktorenInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/36—Assemblies of plate-shaped fuel elements or coaxial tubes
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- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die Erfindung betrifft ein Brennelement für Materialtest- und Forschungsreaktoren, bestehend aus Kernbrenn-
und/oder Brutstoffe enthaltenden Brennstoffplatten und Halteelementen, wobei die einzelnen
Brennstoffplatten aus einem Verbund von mehreren, den Brennstoff und/oder Brutstoff in dichter Umhüllung
enthaltenden, flachen Kammern bestehen, die in einem Rahmen angeordet sind.
Das Brennelement des klassischen Material-Test-Reaktor (MTR)-Typs ist aus ebenen oder gebogenen
Brennstoffplatten aufgebaut. Jede einzelne Brennstoffplatte stellt einen Schichtkörper dar, wobei der
eigentliche Brennstoff, üblicherweise Aluminium-Uran-Legierungen bzw. in einer Aluminium-Matrix dispergierte
Uran-Aluminide, allseitig stoff schlüssig mit Aluminium umhüllt ist. Der Zusammenbau der Brennstoffplatten
zum Brennelement kann mittels Halteelementen in kasten- oder rohrförmiger Anordnung
erfolgen. Die Standard-Brennelemente enthalten zwischen 12 und 23 Platten in parallelen und gleich großen
Abständen zueinander, so daß zwischen ihnen Wasser zur Kühlung und Moderation hindurchströmen kann.
Die Brennstoffplatten haben im allgemeinen eine Dicke von 1,27 mm und eine Breite von ca. 72 mm. Die
eigentliche Brennstoffzone — das »meat« — hat dabei eine Dicke von 0,51 mm und eine Breite von ca. 63 mm;
die aktive Länge beträgt 600 mm.
Die MTR-Elemente dieses Aufbaues zeichnen sich durch eine erwünscht große wärmeübertragende
Oberfläche aus.
b0 Die Herstellung der Brennstoffplatten erfolgt normalerweise
durch Walzplattieren nach der sogenannten »Bilderrahmen-Technik«.
Die Verwendung von Uran mit hoher Anreicherung des Isotopes 235 U als Brennstoff hat sich für die
MTR'Brennelemente als optimal erwiesen, weil hierbei
das erforderliche hohe Spaltstoffinventar bei relativ niedriger Brennstoffdichte auf einfache Weise erzielt
werden kann.
Uran hoher 235 U-Anreicherung stell; andererseits sensitives Material dar, dessen Verbreitung gut kontrollierbar
sein und begrenzt werden sollte. Aus Gründen der Proliferation besteht deshalb die Forderung, für die
MTR-Reaktoren auch Uran geringerer 235 U-Anreicherung (maximal 20 Gew.-%) einsetzen zu können.
Die Umstellung der MTR-Reaktoren auf niedrigere 235 U-Anreicherung bedingt, daß zum Ausgleich der
erhöhten Neutronenverluste durch den höheren 238 U-Gehalt das Spaltstoffinventar erhöht werden muß. Dies
und der Einsatz von Uran niedrigerer Anreicherung erfordert bei unveränderter Plattengeometrie um etwa
den Faktor 5 höhere Brennstoffdichten. Damit werden für die derzeitigen MTR-Brennstoffe auf der Basis der
Uran-Akiminide die verarbeitungstechnisch noch beherrschbaren
Grenzen überschritten.
Es ist daher vorgeschlagen worden, Brennstoffplatten einzusetzen, die als Brennstoff Urand-oxid in Form
kleiner dünner Sinterplättchen, einge'.ascht in einer Zicaloy-Hülle, enthalten. Brennstoffplatten dieser Art
sind prinzipiell für die Umstellung von MTR-Reaktoren von hoher auf niedrigere Anreicherung geeignet. Von
Nachteil dabei ist aber, daß die UO2-Plättchen
verarbeitungstechnisch bedingt eine minimale Dicke von über 2,0 mm aufweisen müssen. Dies führt zu
Brennstoffplatten, deren Verhältnis wärmeübertragende Oberfläche zu Brennstoffvolumen wesentlich ungünstiger
als bisher ist. Dies bedingt erhebliche kühltechnische Nachteile. Außerdem führt die relativ große
Plattendicke zu schlechterer Moderation und hoher Brennstofftemperatur.
Die Einhaltung von engen Abmessungstoleranzen bei den dünnen Plättchen führen außerdem zu sehr hohen
Fertigungskosten.
Aus der GB-PS 20 01 469 sind Brennelemente für Leichtwasserreaktoren bekannt, bei denen in einem
Metallrahmen Drahtgitter eingeschweißt sind, die den Rahmen horizontal und vertikal in mehrere Kammern
unterteilen. In diesen Kammern ist der Brennstoff in Form von kleinen Plättchen aus gesinterten Pulvern
eingebracht. Diese Brennstoffplatten für Leichtwasserreaktoren haben bei Anwendung in Materialtestreaktoren
mit hohen Neutronenflüssen den Nachteil, daß die Wärmeabfuhr nicht optimal ist, mechanische Spannungen
in den Plättchen auftreten und die Kammern nicht flach genug hergestellt werden können.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brennelement für Materialtest- und Forschungsreaktoren
zu konzipieren, bestehend aus Kernbrenn- und/oder Brutstoffe enthaltenden Brennstoffplatten und
Halteelementen, wobei die einzelnen Brennstoffplatten aus einem Verbund von mehreren, den Brenn- und/oder
Brutstoff in dichter Umhüllung enthaltenden, flachen Kammern bestehen, die in einen Rahmen angeordnet
sind, das bei der Umstellung der Reaktoren von hoher auf niedrigere 235 U-Anreicherung keine Erschwerungen
hinsichtlich des Betriebsverhaltens der Reaktoren mit sich bringt. Insbesondere war sicherzustellen, daß
durch eine möglichst geringere Plattendicke ein
möglichst großes Verhältnis von wärmeübertragender Oberfläche zu Brennstoffvolumen gewährleistet ist, so
daß auch keine mechanischen Spannungen, verbunden mit Bruchgefahr, auftreten können.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammern in einer Richtung zwischen
zwei Rahmenteiien nicht unterteilt sind und den Brenn- und/oder Brutstoff in Form von diskreten sphärischen
Teilchen mit einem Durchmesser von 0,2—0,7 mm enthalten. Die Kammern, deren lichte Höhe bzw.
Spaltweite zwischen den Kammerwänden zur Auinahme des B;enn- und/oder Brutstoffs vorteilhafterweise
weniger als 2 mm beträgt, werden insbesondere entweder nur längs oder nur quer zur Brennelementachse
angeordnet. ι >
Vorzugsweise enthalten die Kammern Uran und/oder Thorium in Form von nichtmetallischen Verbindungen,
jedoch können auch metallische Uran- und/oder Thoriumverbindungen eingesetzt werden. Ganz besonders
vorteilhaft ist es. wenn die Dichte dieser Uran- -<
> und/oder Thoriumverbindungen größer ais 4 g/cm3 ist.
Die Kammern enthalten den Brenn- und/oder Brutstoff in Form von diskreten sphärischen Teilchen.
Dabei ist es vorteilhaft, bei quer zur Brennelementlängsachse angeordneten Kammern eine lose Schüttung der r>
Teilchen zu verwenden, bei längs zur Brennelementlängsachse angeordneten Kammern die Teilchen in eine
Matrix einzubetten.
Durch den Einsatz von Brennstoffteilchen mit einem Durchmesser von 0,2 bis 0,7 mm ist es möglich, die »■
Gesamtplattendicke gering zu halten. Damit ist gewährleistet, daß infolge des günstigen Verhältnisses
Brennstoff-Oberflächen zu -Volumen die Brennstofftemperatur niedrig gehalten wird. Dies gilt insbesondere,
wenn die Brennstoffteilchen vorteilhafterweise in r>
eine gut wärmeleitende Matrix eingebettet sind. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Brennelementes
besteht darin, daß durch die kompakte Anordnung der dünnen Platten eine günstige Moderation, d. h. das
Verhältnis der Wasserstoff- zu den 235 U-Atomen, -to gewährleistet ist.
Weiterhin besteht ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Brennelement-Konzeptes darin,
daß die Brennstoffteilchen in einem weiten Bereich innerhalb enger Grenzen in genau definierter Größe *>
wirtschaftlich hergestellt werden können, so daß hierdurch mit großer Flexibilität und auf einfache Weise
der 235 U-Gehalt den Erfordernissen des einzelnen MTR-Reaktors genau angepaßt werden kann.
Hinzu kommt die Möglichkeit, das Uranisotop 238 w teilweise durch Thorium zu ersetzen und somit die
Verbreitung von erbrütetem Plutonium werden der Bildung von Uran 233 weiter zu erschweren.
Die Abb. I —IV zeigen schematisch beispielhafte
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brennstoffplatten.
A bb. I zeigt eine Brennstoffplatte (1), bestehend aus den einzelnen, quer zur Brennelementlängsachse angeordneten
Kammern (2), die in zwei seitlichen Halteelementen (3) befestigt sind. «>
A b b. 11 zeigt eine entsprechende Seitenansicht. In
A b b. III sind zwei durch Schweißnähte (4) verbundene Kammern (2) dargestellt, die Brennstoffteilchen (5) in
loser Schüttung enthalten, während in
Abb. IV die Teilchen (5) in einer Matrix (6) '
eingebettet sind. Anstatt durch Schweißnähte (4) aneinander befestigt, können die einzelnen Kammern
(2) auch durch eine nut- und federartige Ausgestaltung der Kammern (2) miteinander verbunden sein oder nur
lose aufeinander bzw. nebeneinander liegen.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße Brennelement näher erläutern:
1. Zur Herstellung von Brennstoffplatten mit Plättchen aus Uransilizid als Brennstoff in den einzelnen
Kammern diente als Ausgangspulver Uransilizidpulver mit 4 Gew.-% Silizium und 96 Gew.-%
Uran. Das Pulver mit einer Körnung kleiner 125μηι wurde in einem Vierkantgesenk bei
5,5 Kbar Preßdruck zu Plättchen verpreßt und anschließend die Grünlinge gesintert Nach dem
Sintern betrugen die Abmessungen der Plättchen:
Dicke 1,4 mm
Länge 14,8 mm
Breite 14,8 mm
Länge 14,8 mm
Breite 14,8 mm
Die geometrische Dichte der Plättchen betrug 12,5,
was einer theoretischen Dichte von 80% entspricht. Brennstoffkammern mit einer Länge von 60 mm,
einer Breite von 15 mm und einer Spaltweite von 1,5 mm wurden aus Aluminiumhüllrohren mit
0,3 mm Wanddicke durch Walzen hergestellt. Die Kammern wurden mit je 4 Plätfchen beladen,
evakuiert, mit Helium gefüllt und schließlich zugeschweißt. Abschließend wurden die mit Brennstoff
beladenen Kammern quer zur Brennelementlängsachse in zwei Seitenplatten eingeschoben und
mittels eines Einwalzwerkzeuges fest eingeklemmt.
2. Zur Herstellung von Brennstoffplatten mit in einer Aluminium-Silizium-Matrix eingebetteten Teilchen
aus Uranoxid und Urankarbid in den einzelnen Kammern wurden als Brennstoff sphärische Teilchen
verwendet, bestehend aus UO2 und UC2 im
Gewichtsverhältnis von 1:1. Die Teilchen mit einem Urangehalt von 91,45 Gew.-%, einem
Sauerstoffgehalt von 6,7 Gew.-% und einem Kohlenstoffgehalt von 1,85 Gew.-% hatten einen
mittleren Durchmesser von 300 μΐη. Die Dichte der
Teilchen betrug 10,5 g/cm3, was einer theoretischen
Dichte von 94% entspricht. Die Teilchen wurden nach einem bekannten Verfahren durch Vergießen
von Uranyinitratlösung hergestellt. Zum Einbetten der Brennstoffteilchen wurde ein Aluminium-Silizium-Legierungspulver
mit 12Gew.-%Si verwendet. Bei einer mittleren Korngröße von 50 μΐη
betrug die Schüttdichte des Pulvers 1,1 g/cm3.
Zur Herstellung der Kammern für die Aufnahme des Brennstoffs wurden zunächst zwei 0,4 mm
dicke Aluminiumplatten mit etwa 600 mm Länge und 70 mm Breite unten und seitlich so zusammengeschweißt,
daß zwischen den Platten ein Spalt von 1 mm Weite aufrecht erhalten blieb. Der Spalt
wurde dann mit einem homogenen Gemisch, bestehend aus 23,4 g Al-Si-Legierungs.pulver und
213,2 g Brennstoffteilchen, ausgefüllt. Die Methode zur Herstellung eines solchen homogenen Gemisches
ist in der DE-OS 2 33 394 beschrieben.
Anschließend wurden die fertig beladenen Kammern evakuiert, am oberen Ende zugeschweißt und bei 590°C mit einem spezifischen Preßdruck von 1 Kbar zusammengepreßt. Dabei verringerte sich die nominelle Plattendicke von 1,8 auf etwa 1,6 mm. Die anschließenden metailographischen Untersuchungen ließen bei den gewählten Herstellungsbedingungen keine Reaktion zwischen den Brenn-
Anschließend wurden die fertig beladenen Kammern evakuiert, am oberen Ende zugeschweißt und bei 590°C mit einem spezifischen Preßdruck von 1 Kbar zusammengepreßt. Dabei verringerte sich die nominelle Plattendicke von 1,8 auf etwa 1,6 mm. Die anschließenden metailographischen Untersuchungen ließen bei den gewählten Herstellungsbedingungen keine Reaktion zwischen den Brenn-
Stoffteilchen und dem Aluminiumlegierungspulver erkennen. Die etwa 0,8 mm dicke brennstoffhaltige
Zone war gleichmäßig ausgebildet und mit der Aluminiumumhüllung spallfrei verbunden. Die
einzelnen Kammern wurden dann mittels zweier > Platten an ihrer Schmalseite fixiert und längs zur
Brennelementlängsachse in das Brennelement eingebaut.
3. Zur Herstellung von Brennstoffplatten mit losen Teilchen aus Uranoxid in den einzelnen Kammern m
dienten als Brennstoff nach bekannten Verfahren hergestellte UO2-Teilchen mit einem mittleren
Durchmesser von 300 μηι und einer Dichte von
10,7 g/cm3, was einer theoretischen Dichte von 98% entspricht, i "·
Zunächst wurden aus Zircaloyhüllrohren mit 0,5 mm Wanddicke durch Walzen flache Kammern
mit einer Spaltweite von I mm und einer Breite von 15 mm hergestellt. Anschließend wurden je vier
Kammern am unteren Ende zugeschweißt und -" seitlich durch Schweißen zu einer Platte miteinander
verbunden. Nach dem Beladen der Kammern mit den Brennstoffteilchen wurden sie evakuiert,
mit Helium gefüllt und zugeschweißt.
Die Packungsdicke der Teilchen betrug 50 Vol.-%, was einer Urandichte in den Brennstoffzonen von 4,7 g/cm3entspricht.
Die Packungsdicke der Teilchen betrug 50 Vol.-%, was einer Urandichte in den Brennstoffzonen von 4,7 g/cm3entspricht.
Zur Herstellung von Brennstoffplatten mit losen Teilchen aus Uran-Thorium-Oxid in den einzelnen
Kammern wurden Brennstoffteilchen verwendet, die durch Fällung aus einer Uranyl-Thoriumnitratlösung
erzeugt wurden. Die Teilchen setzen sich zu 80 Gew.-% aus UO2 und zu 20 Gew.-% aus ThO2
zusammen. Die Teilchen hatten eine Dichte von 10,4 g/cm3, was einer theoretischen Dichte von
97% entspricht. Der mittlere Durchmesser betrug 320 μιΐϊ. Die Packungsdicke der Brennsioffzone lag
bei 45 Vol.-%, was einer Schwermetalldichte von 4,7 g/cm3 entspricht. Die weitere Verarbeitung
erfolgte analog zu Beispiel 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Brennelement für Materialtest- und Forschungsreaktoren, bestehend aus Kernbrenn- und/
oder Brutstoffe enthaltenden Brennstoffplatten und ί Halteelementen, wobei die einzelnen Brennstoffplatten
aus einem Verbund von mehreren, den Brenn- und/oder Brutstoff in dichter Umhüllung
enthaltenden, flachen Kammern bestehen, die in einem Rahmen angeordnet sind, dadurch ge-io
kennzeichnet, daß die Kammern (2) in einer Richtung zwischen zwei Rahmenteilen (3) nicht
unterteilt sind und den Brenn- und/oder Brutstoff in Form von diskreten sphärischen Teilchen (5) mit
einem Durchmesser von 0,2—0,7 mm enthalten.
2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) entweder quer
oder nur längs zur Brenne'ementlängsaehse angeordnet
sind.
3. Brennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (2)
Uran und/oder Thorium in Form von nichtmetallischen Verbindungen enthalten.
4. Brennelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Uran- und/oder
Thoriumverbindungen größer als 4 g/cm3 ist.
5. Brennelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kammern
(2) quer zur Brennelementlängsachse die Teilchen (5) als lose Schüttung vorliegen.
><>
6. Brennelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kammern
(2) längs zur Brennelementlängsachse die Teilchen (5) in einer Matrix (6) eingebettet sind.
Priority Applications (4)
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