DE1055143B - Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennelementen fuer Kernreaktoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennelementen fuer Kernreaktoren

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DE1055143B
DE1055143B DEU5627A DEU0005627A DE1055143B DE 1055143 B DE1055143 B DE 1055143B DE U5627 A DEU5627 A DE U5627A DE U0005627 A DEU0005627 A DE U0005627A DE 1055143 B DE1055143 B DE 1055143B
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Application number
DEU5627A
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English (en)
Inventor
Frank Baldwin Quinlan
William Earl Roake
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US Atomic Energy Commission (AEC)
Original Assignee
US Atomic Energy Commission (AEC)
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    • G21C21/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
    • G21C21/02Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
    • G21C21/06Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by rotatable swaging of the jacket around the fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Brennelementes für Kernreaktoren.
Man hat vorgeschlagen, keramische Stoffe, wie Urandioxyd (UO2) und Thoriumdioxyd (ThO2), wegen ihrer Stabilität bei oxydierend wirkenden Bedingungen, ihrer guten Korrosionsbeständigkeit, dem Fehlen unerwünschter Phasentransformationen und des hohen Schmelzpunktes in Kernreaktoren zu verwenden.
Die Herstellung keramischer Brennelemente erfolgte bisher in einer Reihe aufeinanderfolgender Arbeitsgänge, wobei erstens Bindemittel und Gleitmittel ein verleibt wurden, zweitens durch Kaltpressen bei hohen Drücken, wie 197 t/cm2, isostatisches Pressen, Strangpressen oder Warmpressen ein »grüner« verdichteter Körper erzeugt und drittens in einer inerten Atmosphäre (Argon, Helium, Dampf) oder einer reduzierend wirkenden Atmosphäre (Wasserstoff) bei erhöhten Temperaturen (bis zu 1843° C) gesintert wurde, viertens das gesinterte Gut auf vorgeschriebene Dimensionen geschliffen und fünftens der fertige Körper in eine Schutzumkleidung eingekapselt wurde, die vorher durch Formung oder spanabhebende Bearbeitung mit innerhalb enger Toleranzen liegender Masse erzeugt wurde.
Im Gegensatz hierzu vereinigt das erfindungsgemäße Verfahren eine Anzahl üblicher Arbeitsgänge in einer einzigen Stufe, und das erhaltene Produkt besitzt in keiner Weise zu erwartende bessere Eigenschaften.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines keramischen Brennelementes für Kernreaktoren. Sie bezweckt weiter die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines keramischen Brennelementes für Kernreaktoren, bei dem in viel einfacherer Weise als bei den bisher angewandten Methoden ein Brennelement erhalten wird, dessen Eigenschaften die Erwartungen weit übertreffen. Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum gleichzeitigen Umkleiden und Verdichten von pulverförmigem UO2 für den Einsatz als Brennelement in Kernreaktoren.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird ein keramisches Pulver aus Spaltstoff oder Brutstoff in einer Metallkapsel eingeschlossen und anschließend der Kapseldurchmesser durch Drehstauchung reduziert.
Das Drehstauchen ist eine Verformung, bei welcher rotierende Gesenke in rascher Folge zahlreiche Schläge auf das Werkstück ausüben. Es stellt eine Schlagbearbeitung dar, bei welcher die Gesenke rasch hin- und hergehen, während sich die Spindel, in welcher sie angeordnet sind, rotiert. Das Hin- und Her-
Verfahren zur Herstellung
von keramischen Brennelementen
für Kernreaktoren
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission, Washington, D. C. {V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1957
Frank Baldwin Quinlan und William Earl Roake,
Richland, Wash. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
gehen der Gesenke wird durch Rotation innerhalb eines Walzenkäfigs bewirkt, der an ein großes Kugellager erinnert. Eine eingehendere Erläuterung des Drehstauchens ist in A. U. Seybolt and J.E.Burke, »Procedures in Experimental Metallurgy«, Copyright 1953 John Wiley and Sons, Inc., New York, auf S. 234 bis 238 enthalten.
Wie später gezeigt, stellt die Anwendung des Stauchens ein kritisches Merkmal der Erfindung dar, und andere Methoden zur Verdichtung des Pulvers durch Druckanwendung führen nicht zu zufriedenstellenden Brennelementen.
Ein Brennelement gemäß der Erfindung wird beispielsweise folgendermaßen hergestellt: Ein vorher gesintertes und gemahlenes UO2 wird so gesichtet, daß es ein 48 - Maschen - Sieb passiert und auf 200-Maschen - Sieben zurückgehalten wird. Man mischt 1 Gewichtsprozent Uranpulver bei, um den in der Kapsel enthaltenen Stickstoff und Sauerstoff zu binden. Dieses Gemisch wird dann in Kapseln (Länge etwa 5,1 cm, Durchmesser etwa 1,6 cm) aus einer Zinnlegierung, die 1,5% Zinn. 0,12% Eisen, 0,10% Chrom und 0,05% Nickel, Rest Zirkon, enthält (Handelsbezeichnung Zircalloy - 2), gepackt und durch Stampfen auf eine Dichte von 5 oder 6 g/cm3 verdichtet. Die Kapseln werden durch eine Inertschutzgasschweißung verschlossen. Durch einen Endstopfen wird ein sehr kleines Gasauslaßloch gebohrt.
809 790/413
Die so erhaltenen Kapseln werden auf einer Drehstauchmaschine in aufeinanderfolgenden Durchgängen durch verschieden große Gesenke einer Durchmesserverringerung unterworfen. Vor dem letzten Durchgang wird das Gasaustrittsloch zugeschweißt. Nach dem letzten Reduktionsgang wird die Kapsel nach den Methoden der Röntgenuntersuchung geprüft; es zeigt sich, daß sie »gesund« ist und daß in der Umkleidung keinerlei Risse oder sonstigen Diskontinuitäten festzustellen sind.
Nach dem Stauchen hat das Brennelement eine Gesamtlänge von 13,13 cm, Innenlänge von 11,43 cm und einen Durchmesser von 9,65 mm bei einer Wanddicke von 0,97 mm. Die Dichte des UO2 beträgt 9,31 g/cm3, d. h. 85% des theoretischen Wertes.
Es hat sich gezeigt, daß außer der starken Vereinfachung der Herstellung, die sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt, die Güte des Brennelementes selbst die Erwartungen weit übertrifft. Durch diese Behandlung erhält das UO2 eine Dichte, die über den bisher bei jeglichen anderen Arten der Kaltverdichtung erzielten Werten liegt. Außerdem vermag die Behandlung eine Massenrelokation und ein Kristallwachstum zu erzeugen, wodurch man ein Brennelement mit unerwartet hoher thermischer Leitfähigkeit erhält. Dieses Ergebnis beruht sowohl auf dem Kristallwachstum innerhalb des UO2 als auch auf dem innigen mechanischen Kontakt zwischen dem UO2 und der Umkleidung.
Eine Untersuchung von Proben, die aus den durch Drehstauchen bearbeiteten Kapseln genommen werden, ergibt die Anwesenheit von Kristallen in dem U O2. Es wird angenommen, daß die Bildung der Kristalle das Ergebnis einer örtlichen Wärmeerzeugung ist, die sich aus der extrem raschen Übertragung der von der Stauchmaschine gelieferten kinetischen Energie und ihrer Umwandlung in Wärme im mikroskopischen Maßstab ergibt. Aus diesem Grunde sind nur durch Größenverringerung mittels Stauchen Brennelemente mit diesen Vorteilen erzielbar.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Leichtigkeit, mit welcher Brennelemente von extrem kleinem Durchmesser erhältlich sind. Dies ist von großer Wichtigkeit, da ein Hauptproblem keramischer Brennelemente auf Grund der schlechten thermischen Leitfähigkeit dieser Stoffe die Wärmeabfuhr ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der ungewöhnlichen Festigkeit des Umkleidungsmaterials. Mikrophotographien lassen keine Rißbildung oder Korndehnung im Längs- oder Querteil erkennen. Diese Eigenschaften sind für den vorliegenden Grad der Kaltbearbeitung ungewöhnlich, werden aber erhalten, weil die Kaltbearbeitung durch Stauchen über hartgepacktem UO2 ohne Streckdeformation erfolgt. Berechnungen zeigen, daß die Spaltgasdrücke eine geringere Größenordnung haben, als sie für ein Bersten der Kapsel aus der obigen Zirkonlegierung erforderlich sind.
Ein anderer Vorteil wird erhalten, wenn das UO2 vorher in einem Reaktor als Brennstoff eingesetzt war. Wenn nicht jede Plutoniumspur entfernt wurde, muß sehr sorgfältig darauf geachtet werden, eine Schwermetallvergiftung zu verhindern und die Alphastrahlung abzuhalten. Nach den bisherigen Methoden müßte das UO2, das Plutoniumspuren enthält, in einem Arbeitskasten gesintert werden. Diese Behandlung ist durchführbar, aber außerordentlich schwierig. Bei der Stauchung einer Kapsel, welche das UO2 enthält, ergeben sich keine Schwierigkeiten, da das Plutonium sich in der festen Kapsel befindet, vyelche das Austreten von Alphateilchen und einen Kontakt mit dem Plutonium verhindert.
Eine weitere Probe wird identisch nach obigem Arbeitsverfahren hergestellt, die Kapsel jedoch unmittelbar vor dem letzten Reduktionsgang kurze Zeit in einem Salzbad bei 750° C geglüht. Die Behandlungsdauer ist zu kurz, als daß eine Reaktion zwischen der Zirkonlegierung und dem UO2 erfolgen
ίο könnte. Diese Probe besitzt nach der Stauchung eine Gesamtlänge von 10,74 cm, Innenlänge von 5,72 cm und einen Durchmesser von 9,65 mm bei einer Wanddicke von 0,97 mm. Die Dichte des UO2 beträgt 9,87 g/cm3 oder 90% des theoretischen Wertes.
Andere Proben wurden mit Mänteln aus rostfreiem Stahl und aus Aluminium hergestellt, wobei UO2-Dichten von bis zu 90% des theoretischen Wertes erzielt wurden. Da das Stauchen bei dünnwandigem Aluminiumrohr nicht direkt erfolgen kann, wird der Rohr-Oxyd-Körper in einem dickwandigen Außenmantel aus Flußstahl eingeschlossen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind keramische Körper erhältlich, die einen beliebigen nuklearen Brennstoff oder Brutstoff enthalten. Das als Ausgangsgut dienende Pulver kann nach irgendeiner der bekannten Methoden hergestellt werden. Eine besonders erwünschte Methode zur Herstellung von reaktionsfähigem UO2 besteht in der Oxydation und darauffolgenden Reduktion des Materials. Zum Beispiel kann man UO2 mit Luft bei 500° C zu U3O8 oxydieren und dann mittels gecracktem Ammoniak, Wasserstoff oder Kohlenmonoxyd bei 650° C reduzieren. Das Produkt ist im gesinterten Zustand reaktionsfähiger und besitzt ferner eine höhere Dichte als unbehandeltes UO2.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung keramischer rohrförmiger Brennelemente, die ein verdichtetes Oxyd mit einer Dichte von mehr als 85% des theoretischen Wertes enthalten, mit verhältnismäßig geringen Kosten. Die Notwendigkeit, die Brennelemente bei hoher Temperatur zu bearbeiten, ist vollständig beseitigt, und dennoch werden Elemente erhalten, die den nach irgendeiner anderen Kaltbearbeitungsmethode erhaltenen Produkten in unerwarteter Weise überlegen sind, da andere Verdichtungsmethoden kein Brennelement liefern, das die beschriebenen erwünschten Eigenschaften aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Einzelheiten beschränkt, in ihrem Rahmen liegen vielmehr, wie in den Ansprüchen erläutert, zahlreiche weitere Ausführungsformen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines keramischen Brennelementes für Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein keramisches Pulver aus Spaltstoff oder Brutstoff in einer Metallkapsel eingeschlossen und anschließend der Kapseldurchmesser durch Drehstauchung reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als keramisches Pulver UO2 verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallkapsel aus einer Legierung mit einem Gehalt an 1,5% Zinn, 0,12% Eisen, 0,10% Chrom und 0,05% Nickel, Rest Zirkon, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallkapsel eine Aluminium-
kapsel verwendet und die Drehstauchung derselben in einem Stahlmantel durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man UO2-Pulver von einer Korngröße zwischen 48 und 200 Maschen durch Stampfen in eine Kapsel aus einer Zirkonlegierung packt, die Kapsel mit Ausnahme einer Gasaustrittsöffnung verschließt, den Kapseldurchmesser durch Drehstauchen verringert, das Gasaustrittsloch verschließt und den Kapseldurchmesser in einem weiteren Durchgang durch eine Drehstauchvorrichtung verringert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem U O2 1 Gewichtsprozent pulverförmiges Uran zugesetzt wird.
7. Verfahren zur Verdichtung von pulverförmigem UO2 auf eine bisher nicht erreichte Dichte durch Kaltverdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein das pulverförmige UO2 enthaltender Körper einer Drehstauchung unterworfen wird.
ι 809 790W18 4.
DEU5627A 1957-11-13 1958-09-23 Verfahren zur Herstellung von keramischen Brennelementen fuer Kernreaktoren Pending DE1055143B (de)

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