DE4106839A1 - Ventil, insbesondere zur nachinjektion eines verpressankers im baugrund - Google Patents

Ventil, insbesondere zur nachinjektion eines verpressankers im baugrund

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    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere zur Nachinjek- tion eines Verpreßankers im Baugrund mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Bei Fels- und Bodenankern werden parallel zu den Zuggliedern Nachinjektionsleitungen eingebaut. Diese besitzen im Bereich der Verpreßstrecke eine oder mehrere, längs beabstandete Ventile. Hierfür sind die Nachinjektionsleitungen mit Ventilöffnungen versehen. Diese sind durch elastische Ventilhüllen abgedeckt. Durch das unter Druck zugeführte Nachinjektionsgut werden diese elastischen Hüllen von der Wandung der Nach­ injektionsleitung abgehoben. Das Nachinjektionsgut wird über ein solches Ventil ausgepreßt. Hierbei wurde als Nachin­ jektionsleitung ein Stahlrohr verwendet. Mit dem Metallrohr ist die Ventilhülle nur über Reibungsschluß verbunden. Es ist auch bereits bekannt, für den Ventilbereich ein Stahlrohrstück in eine PE-Injektionsleitung einzuschalten. Die Ventilhülle wird über das verhältnismäßig kurze Stahlrohrstück aufgezogen und an den Enden an dieses anvulkanisiert. Nachteilig ist hierbei, daß die PE-Rohrleitung unterteilt werden muß, sowie daß das unter Hitzeeinwirkung erfolgende Vulkanisieren umständlich und teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ventile so zu verbessern, daß ihre Ausbildung vereinfacht und zusätz­ lich ein Ventilöffnungsdruck vorgegeben werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß die Ventilhülle von einem Wickel eines an sich bekannten Bandes gebildet ist, kann es auf einfachste Weise durch Umwicklung der Rohrleitung an der Stelle der Ventilöff­ nung gebildet werden. Es ist kein umständliches und zeitrauben­ des Aufziehen der Ventilhülle mehr notwendig. Es wird aber auch ein separates Aufvulkanisieren vermieden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, durch Wahl einer entsprechenden Lagenzahl für den Wickel, den ge­ wünschten erforderlichen Öffnungsdruck für das Ventil zu be­ stimmen.
Weiterhin wird es möglich, eine Leitung ungeteilt zu verwenden, die aus PE oder aus Metall bestehen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Ventils nach der Erfindung an einer Nachinjektionsleitung für einen nicht darge­ stellten Verpreßanker und
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Fig. 1.
Die parallel zu den Zuggliedern eines nicht dargestellten Ver­ preßankers angeordnete Nachinjektionsleitung 1 besitzt eine beträchtliche Länge, bis zu 30 Metern. Sie reicht von der Bau­ grundoberfläche bis zum Bohrlochgrund. Sie ist an der Baugrund­ oberfläche an eine Druckquelle, z. B. für erhärtbaren Baustoff angeschlossen. Zum Bohrlochgrund hin ist sie abgeschlossen.
Über die Verankerungslänge des Verpreßankers, über die der Ver­ preßkörper gebildet wird, besitzt die Nachinjektionsleitung 1 Ventile 2. Diese Ventile 2 können auf der Leitung 1 aus Metall oder PE, die kreisförmigen oder rechteckförmigen Querschnitt besitzt in Längsrichtung beabstandet ausgebildet sein.
Jedes Ventil 2 besitzt zwei bis drei Ventilöffnungen 3 in der Wandung der Leitung 1.
Über die Ventilöffnungen 3 erstreckt sich eine Ventilhülle 4 aus elastischem Material. Diese Hülle 4 ist gebildet von mehre­ ren Lagen 5 eines Bandes 6. Dieses Band 6 ist an sich bekannter Art. Es besteht aus einem selbstschmelzenden Elektroisolierband auf Polyisobutylen-Basis. Es wird von einer Rolle unter Entfer­ nung eines Schutzbandes abgezogen. Bei Berührung der Lagen 5 miteinander verbinden sich diese schweißartig. Mit der Leitung 1 tritt lediglich eine reibungsschlüssige Verbindung ein. Die Größe des Reibungsschlusses hängt von der unter Zug aufgebrach­ ten Zahl der Lagen 5 ab. Auf diese Weise ist es möglich, dieses Ventil 2 durch die Zahl der Lagen 5 auf den gewünschten Öff­ nungsdruck des Ventils 2 abzustimmen.
Soll der Verpreßanker nachinjiziert werden, wird der Leitung 1 unter Druck z. B. erhärtbarer Baustoff zugeleitet. Da die Lei­ tung 1 an ihrem Ende verschlossen ist, baut sich in dieser ein Druck auf. Dieser öffnet über die Ventilöffnung 3 die anliegen­ de Lage 5 der Ventilhülle 2, indem sie diese von der Leitung 1 abhebt. Der unter Druck in Längsrichtung der Leitung 1 aus der Hülle ausströmende Baustoff sprengt Risse im Verpreßkörper und fließt in den Spalt zwischen Baugrund und Verpreßkörper.
Die Leitung 1 ist vorzugsweise ungeteilt und besteht aus PE.

Claims (4)

1. Ventil, insbesondere zur Nachinjektion eines Verpreßankers im Baugrund,
mit einer rohrförmigen Leitung, die an eine Druckquelle für ein fließfähiges Medium anschließbar ist,
einer oder mehreren längsbeabstandeten Ventilöffnungen in der Wandung der Leitung und
einer jede Ventilöffnung überdeckenden, elastischen Hülle, die sich unter dem Druck des fließfähigen Mediums von der Außenfläche der Leitung abhebt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (4) von einem Wickel eines an sich bekannten unter Zug aufgebrachten Bandes (6) gebildet ist, das aus einem mit sich selbst verschweißenden Material besteht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Lagen (5) des Wic­ kels abhängig von dem geforderten Öffnungsdruck des Ventils (2) gewählt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Leitung (1) un­ geteilt ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Leitung (1) aus PE oder aus Metall ist.
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