DE3315819A1 - Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitung - Google Patents
Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitungInfo
- Publication number
- DE3315819A1 DE3315819A1 DE19833315819 DE3315819A DE3315819A1 DE 3315819 A1 DE3315819 A1 DE 3315819A1 DE 19833315819 DE19833315819 DE 19833315819 DE 3315819 A DE3315819 A DE 3315819A DE 3315819 A1 DE3315819 A1 DE 3315819A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- plastic
- steel pipe
- pipeline
- pipes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/26—Lining or sheathing of internal surfaces
- B29C63/34—Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/02—Welded joints
- F16L13/0254—Welded joints the pipes having an internal or external coating
- F16L13/0263—Welded joints the pipes having an internal or external coating having an internal coating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
8951/me/sn
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Ludwig Freytag GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Ammerländer
Heerstraße 368, 2900 Oldenburg
Heerstraße 368, 2900 Oldenburg
Rohrleitung (Pipeline) zur Förderung von insbesondere aggressiven Medien und Verfahren zum Zusammensetzen bzw. Verlegen der
0 Rohrleitung
Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Rohren zusammensetzbare
Rohrleitung (Pipeline) zur Förderung von insbesondere aggressiven Medien.
aus Stahlrohren zusammengesetzte Rohrleitungen sind in der
Lage, diverse Medien über große Entfernungen zu transportieren und können dem dafür notwendigen höheren Druck ohne weiteres
standhalten. Stahlrohre werden stumpf aneinandergesetzt und am Verlegeort verschweißt. Nach ausreichender Prüfung der Schweißnähte sowie einer Endabnahme, welche auch das Abdrücken der
standhalten. Stahlrohre werden stumpf aneinandergesetzt und am Verlegeort verschweißt. Nach ausreichender Prüfung der Schweißnähte sowie einer Endabnahme, welche auch das Abdrücken der
Rohrleitung mit Drücken, die weit über dem später auftretenden normalen Betriebsdruck liegen, umfaßt, ist die Rohrleitung betriebsbereit.
Aus Stahlrohren zusammengesetzte Rohrleitungen sind jedoch
nicht geeignet, aggressive Medien zu fördern. Hierfür bieten
sich Kunststoffrohre an. Dieser Werkstoff hat jedoch den Nach-
sich Kunststoffrohre an. Dieser Werkstoff hat jedoch den Nach-
teil, daß seine Festigkeit nicht ausreicht, um höheren Betriebsdrücken bzw. den weit überhöhten Probedrücken bei der Abdrückprüfung
standzuhalten.
Es ist auch nicht möglich, ein Stahlrohr mit einem Kunststoffrohr
auszukleiden, denn das für die Ineinandersetzung der beiden Rohre notwendige Spiel zwischen Nennweite des äußeren
Stahlrohrs und Außendurchmesser des Kunststoffrohres führt dazu, daß sich das Kunststoffrohr bei Druckbeaufschlagung praktisch
aufblähen kann und sich mit einer unkontrollierbaren Verformung an das umgebende Stahlrohr anlegt. Solche Verformungen
sind unerwünscht und unzulässig, denn dabei können bereits Risse auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Kunststoffrohr
ausgekleidete Stahlrohre zu schaffen, aus denen Rohrleitungen zur Förderung von aggressiven Medien gebildet werden
können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
ein äußeres Stahlrohr ein Kunststoffrohr eingeschoben ist, daß ·
der Außendurchmesser des Kunststoffrohres mehrere Millimeter kleiner als der Innendurchmesser des Stahlrohres ist, und daß
in den zwischen Kunststoffrohr und äußerem Stahlrohr befindlichen freien Ringspalt eine aushärtende Vergußmasse gefüllt ist.
Dadurch, daß der Außendurchmesser des Kunststoffrohres wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Stahlrohres,
z.B. 26 mm, kann das Kunststoffrohr sehr einfach in das Stahlrohr
eingeschoben werden, bzw. das Stahlrohr über das Kunst-
stoffrohr. Bei der genannten Abmessung bildet sich ein Ringspalt
mit einer lichten Weite von 13 mm aus, der ohne weiteres mit einer fließfähigen und anschließend aushärtenden Vergußmasse
gefüllt werden kann. Die ausgehärtete Vergußmasse bildet zusammen mit dem äußeren Stahlrohr eine Panzerung für das Kunststoffrohr,
wodurch dieses in der Lage ist, äußerst hohen Drükken standzuhalten. Die erfindungsgemäße Maßnahme hat außerdem
noch den Vorteil, daß z.B. beim Transport von erwärmten Medien eine Isolierwirkung der Vergußmasse genutzt werden kann, die
dann auch, z.B. beim Transport von unterkühlten Medien innerhalb der Rohrleitung, die Bildung von Schwitzwasser an der Außenfläche
des Stahlrohres mit Vorteil verhindert.
Bei der Verlegung einer Rohrleitung werden Stahlrohre und Kunststoffrohre einzeln angeliefert und auf der Baustelle mit-
Ί5 einander verbunden. Um das Einschieben des Kunststoffrohres in
ein äußeres Stahlrohr zu erleichtern ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Außenmantelfläche des Kunststoffrohres
gegen das äußere Stahlrohr vorstehende Distanzelemente aufweist. Solche Distanzelemente bewirken auch eine einwandfreie
2^ Zentrierung und die Ausbildung eines gleichmäßigen Ringspalts.
Die Distanzelemente können z.B. buckeiförmige Kunststoffplättchen
sein, die, beispielsweise in Abständen von etwa 3 Metern, auf den Außenumfan'g des Kunststoffrohres angebracht, z.B. geklebt
sind. Jedes Kunststoffplättchen ist derart dimensioniert,
daß seine Höhe dem auszubildenden Ringspalt entspricht. Vorzugsweise sind jeweils vier Distanzelemente auf den Umfang des
Kunststoffrohres gleichmäßig verteilt angeordnet.
Eine besondere Schwierigkeit stellt das Zusammensetzen der einzelnen Rohrleitungsabschnitte zu einer verlegten Rohrleitung
dar. Auf der Baustelle müssen sowohl das innere Kunststoffrohr
als auch das äußere Stahlrohr miteinander verbunden werden, wobei geeignete Schweißverfahren zum Einsatz kommen sollen. Insbesondere
ist dabei wichtig, daß das in das Stahlrohr eingeschobene Kunststoffrohr in seinem Endbereich noch zugänglich bleibt,
um die notwendige Schweißverbindung mit einem anzusetzenden
'0 Kunststoffrohr vornehmen zu können. Die fertige Kunststoff-.
Schweißnaht wird anschließend einer Ultraschallprüfung unterzogen.
Nach einer zur Überwindung dieser Schwierigkeiten gefundenen Weiterbildung zeichnet sich die Rohrleitung dadurch aus,
·3 daß an einem Ende jedes Stahlrohres eine das jeweils benachbarte .Stahlrohr übergreifende Muffe angeordnet ist, daß ein Ende
des im Stahlrohr sitzenden Kunststoffrohres über die Muffe hinaus
vorsteht, und daß um das Kunststoffrohr im Bereich des noch
offenen Muffenendes ein Wärmeschutzelement gelegt ist. Das über die Muffe hinaus vorstehende Ende des im Stahlrohr sitzenden
Kunststoffrohres kann problemlos mit dem daran zu stoßenden
Kunststoffrohr durch eine Kunststoffschweißnaht verbunden werden.
Das mit der Muffe versehene Stahlrohr ist etwas kürzer als das darin eingeschobene Kunststoffrohr, so daß ein das bereits
■- -1 verschweißte jeweils nachfolgende Kunststoffrohr umgebendes
Stahlrohr über die Nahtstelle zwischen den Kunststoffrohren hinauszuschieben
ist, bis es innerhalb der Muffe an das bereits am
- 9 COPY
Verlegeort liegende Stahlrohr stößt. Bei der verlegten Rohrleitung
sind somit stets die Stoßstellen der Kunststoffrohre geqenüber
den Stoßstellen der Stahlrohre versetzt. Das in die Muffe eingreifende Stahlrohr kann problemlos mit der Muffe von außen
verschweißt werden, wobei das innenliegende Kunststoffrohr
durch ein herumgelegtes Wärmeschutzelement vor Verbrennungen durch die Schweißnaht geschützt ist.
Nach Prüfung der Schweißnaht, z.B. im an sich bekannten Röntgenverfahren, kann der Ringspalt im fertiggestellten Verbindungsbereich
und ein sich bis zum nächstfolgenden Verbindungsbereich erstreckender Abschnitt des Ringspalts mit der
aushärtenden Vergußmasse gefüllt werden.
Das Wärmeschutzelement kann z.B. eine Hülse aus Isoliermaterial sein, die über das jeweilige Ende eines Kunststoffrohres
schiebbar ist. Als Wärmeschutzelement kann auch ein um das Kunststoffrohr wickelbares Band aus Isoliermaterial verwendet
werden.
Das Einfüllen der aushärtenden Vergußmasse wird dadurch erleichtert,
daß jedes Stahlrohr vorzugsweise in der Nähe seiner Muffe wenigstens eine Einfüll- und Entlüftungsöffnung aufweist.
Die Öffnungen können einfache, z.B. auch wieder verschließbare Bohrungen sein. Es ist jedoch zweckmäßig, die Öffnungen mit entsprechenden
Stutzen zum Anschließen von an Zuleitungen befindlichen Mundstücken oder dergleichen auszurüsten.
Weil eine Rohrleitung am Verlegeort nicht immer vollständig waagerecht liegt, sondern auch mehr oder weniger geneigt verläuft,
besteht die Gefahr, daß die Vergußmasse aus einem noch
COPY
- ίο -
nicht bearbeiteten Ende eines gerade verlegten Rohrleitungsabschnitts
herausläuft, bevor die Aushärtung einsetzt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen,
daß in den Kreisringspalt mit Vergußmasse zu füllende Bereiche abgrenzende ringförmige Dichtelemente einsetzbar sind.
Das Dichtelement kann z.B. ein der Dimensionierung des Ringspalts angepaßter O-Ring aus Gummi oder sonstigem elastischem
Material sein, der sich in den Ringspalt einbringen läßt.
Eine verlegte Rohrleitung muß jeweils am Anfang und am Ende
Anschlußelemente aufweisen, mit denen ein Anschluß an entsprechende Einleitungs- bzw. Entnahmeanlagen möglich ist. Nach einer
anderen Weiterbildung sind solche Anschlußelemente bei der erfindungsgemäßen Rohrleitung dadurch verwirklich, daß für den
Anfang und das Ende der Rohrleitung bestimmte Rohre an ihren der zugehörigen Muffe abgekehrten Enden mit Flanschen versehen
sind, wobei jeder Flansch am äußeren Stahlrohr angesetzt ist und eine zentrische Ausdrehung aufweist, in der ein Endkragen
des zugeordneten eingeschobenen Kunststoffrohres versenkt sitzt. Derart ausgebildete Rohre können in vorteilhafter Weise
auch bereits vorgefertigt sein. Ihre Vergußmassen-Füllung ist bereits ausgehärtet, so daß am Verlegeort der Rohrleitung sofort
das nachfolgende Rohrstück ansetzbar ist.
Sobald die verlegte erfindungsgemäße Rohrleitung ihren Endpunkt
erreicht hat, ist jedoch die vorbeschriebene Verlegeweise nicht mehr möglich, weil das dem Ende der Rohrleitung zugeordnete
Rohr mit dem vorbeschriebenen Flansch eine Verschiebung des
- 11 COPY
äußeren Stahlrohres nicht mehr zuläßt. Deshalb ist nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, daß das dem
Ende der Rohrleitung zugeordnete vorletzte Stahlrohr ein muffenloses Stahlrohr ist, und daß das mit dem Flansch versehene
Endrohr eine Schiebemuffe aufweist. Diese Schiebemuffe ist derart bemessen, daß sie den Stoßbereich zwischen dem Endkunststoffrohr
und dem vorletzten Kunststoffrohr überbrücken kann. Die Rohrleitung wird dann fertiggestellt, indem diese letzte
Schiebemuffe, nunmehr an beiden Seiten, also mit dem muffenlosen vorletzten Rohr und dem Endrohr verschweißt wird. Der da- ■
durch entstandene geschlossene Ringspalt wird anschließend wieder mit Vergußmasse gefüllt. Zu diesem Zweck ist die Schiebemuffe
mit Einfüll- und Entlüftungsöffnungen versehen.
Ein zur Herstellung einer aus mit Kunststoff ausgekleideten
Stahlrohren gebildeten Rohrleitung der vorbeschriebenen Art gefundenes Verfahren, für das auch selbständiger Schutz bean- ■
sprucht wird, zeichnet sich dadurch aus, daß in ein äußeres Stahlrohr mit endseitiger Muffe ein um mehrere Millimeter im
Durchmesser kleineres Kunststoffrohr geschoben wird, daß das
aus der Muffe vorstehende Ende des Kunststoffröhres mit einem
nachfolgenden Kunststoffrohr gestoßen und verbunden wird, daß
um das Kunststoffrohr im Bereich des freien Endes der Muffe ein Wärmeschutz gelegt wird, daß über die miteinander verbundenen
Kunststoffrohre ein nachfolgendes Stahlrohr geschoben wird, bis dessen Ende in die Muffe eintaucht, daß die Muffe mit dem vorgeschobenen
Stahlrohr verschweißt wird, und daß zwischen äußeren
- 12 COPY
• Stahlrohren und inneren Kunststoffrohren befindliche Ringspalte
abschnittsweise mit einem aushärtenden Vergußmaterial gefüllt werden.
Die vorbeschriebenen Verfahrensschritte werden jeweils im
Verbindungsbereich aneinanderzustoßender Rohre einer Rohrleitung wiederholt,' bis die. endgültige Länge der auszubildenden
Rohrleitung erreicht ist. · -
Es ist auch vorgesehen, daß in einen Ringspalt ringförmige Dichtelemente eingeschoben werden, die jeweils einen mit Vergußmasse
verfüllbaren Abschnitt begrenzen, damit bei mit Gefalle verlegten Rohrleitungen ein Herauslaufen der eingefüllten Vergußmasse
vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vorgefertigen Rohrabschnitt für den Anfang
einer Rohrleitung im Schnitt,
Fig. 2 das Anfangsrohr gemäß Fig. 1 und den zur Bildung einer Rohrleitung notwendigen ersten Arbeitsgang,
Fig. 3 den Verbindungsbereich zwischen zwei Rohren nach
Beendigung eines zweiten Arbeitsganges, Fig. 4 einen·fertigen verfüllten Verbindungsbereich im
Längsschnitt,
-5 Fig. 5 den Endbereich der Rohrleitung mit Endrohr und
-5 Fig. 5 den Endbereich der Rohrleitung mit Endrohr und
vorletztem muffenlosen Rohr im Längsschnitt und '
copy - 13 -
Fig. 6 -den fertiggestellten Endbereich der Rohrleitung
im Schnitt.
in Fig. 1 ist ein für den Anfang einer Rohrleitung bestimmtes
Rohr 1 i-m Längsschnitt dargestellt, wie es als vorgefertigtes Bauteil zum Verlegungsort der■Rohrleitung gelangt.
Das Rohr 1 besteht aus einem äußeren Stahlrohr 2 mit einem an ein Anfangsende gesetzten Flansch 3. Am dem Flansch gegenüberliegenden
Ende weist das Stahlrohr 2 eine angeschweißte Mufj fe 4 auf. In das Stahlrohr 2 ist das Kunststoffrohr 5 eingescho- j
ben, wobei das dem Flansch 3 des Stahlrohres 2 zugeordnete Ende des Kunststoffrohres einen angesetzten Endkragen 6 aufweist,
der in einer Ausdrehung im Flansch 3 versenkt sitzt. Ausdrehung und Endkragen 6 sowie Durchmesser des Kunststoffrohres 5 sind
derart bemessen, daß zwischen Stahlrohr und Kunststoffrohr ein
freier Ringspalt 7 entsteht. Mit 8 sind an dem Kunststoffrohr angj brachte Distanzkörper bezeichnet, von denen z.B. vier auf den
Umfang des Kunststoffrohres verteilt angeordnet sein können. Die Distanzkörper sind buckeiförmige Kunststoffplättchen, wel- —
ehe das Kunststoffrohr im äußeren Stahlrohr zentrieren und außerdem
die gegenseitige Verschiebung erleichtern. Vom mit der Muffe 4 versehenen Ende des Rohres 1 aus ist in den Ringspalt 7
noch ein ringförmiges, zur Abschottung des Ringspaltes dienendes Dichtelement 9 eingeschoben. Das Dichtelement kann z.B. ein
2s Ring aus elastischem Werkstoff sein. Der Ringspalt 7 ist mit
aushärtendem Vergußmaterial vollständig gefüllt.
COPY
- 14 -
Das freie Ende des Kunststoffrohres 5 steht, wie dargestellt,
über die offene Seite der Muffe 4 vor. -Das Kunststoffrohr ist somit länger als das Stahlrohr 2. Im Bereich des offenen
Endes der Muffe 4 ist um das Kunststoffrohr 5 ein Wärmeschutzelement
10 gelegt, das z.B. eine Hülse aus Isoliermaterial sein kann, die auf das Kunststoffrohr geschoben ist.
Mit 11 ist noch eine mit einem Stutzen versehene Einfüllöffnung für Vergußmaterial bezeichnet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein weiteres Rohr an das in Fig. 1 dargestellte Anfangsrohr in einem ersten Arbeitsgang zur
Ausbildung einer Rohrleitung angesetzt wird. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 versehen. Ein nachfolgend
anzusetzendes Rohr la besteht wiederum aus einem Stahlrohr 2a und einem inneren Kunststoffrohr 5a, welches in regelmäßigen
Abständen, z.B. drei Meter, ebenfalls mit Distanzelementen 8a versehen ist.
Kunststoffrohr 5a und Stahlrohr 2a sind derart gegeneinander
verschoben, daß der Anfang des Kunststoffrohres 5a gegen das Ende des Kunststoffrohres 5 stumpf stößt. In diesem Stoßbereich
12 werden die Kunststoffrohre durch eine Kunststoffschweißnaht miteinander verbunden. Anschließend kann das Stahlrohr
2a gegen das Rohr 1 soweit verschoben werden, daß es in die Muffe 4 des Stahlrohres 2 eintaucht. Der Verbindungsbereich
12 zwischen den beiden Kunststoffrohren 5 und 5a ist dabei vom
Stahlrohr 2a überdeckt.
In einem nachfolgenden Arbeitsgang, wie er in Fig. 3 darge-
COPY - 15 -
stellt ist, .kann das Stahlrohr 2a mit der Muffe 4 des Stahlrohres
2 verschweißt werden, wobei das unter der Schweißnaht befindliche Kunststoffrohr durch das Wärmeschutzelement 10 vor
Verbrennen und sonstigen Hitzebeschädigungen geschützt wird. Danach kann, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, von·dem
freien Ende des nunmehr fest angesetzten Rohres la aus ein
weiteres Dichtelement 9a in den Ringspalt eingeschoben werden.
Ebenso wie das Stahlrohr 2 weist auch das Stahlrohr 2a in der Nähe seiner Muffe 4a eine mit einem Stutzen versehene Öffnung
11a auf. Der freie Ringspalt 7a, der seitlich durch .die Dichtelemente 9 und 9a begrenzt wird, kann über die als Füllstutzen
dienende Öffnung 11 im Stahlrohr 2 mit aushärtender Vergußmasse gefüllt werden, wobei die notwendige Entlüftung über
die Öffnung lla im Stahlrohr 2a erfolgt.
Der vorbeschriebene Vorgang kann sich beliebig wiederholen, bis die gewünschte Länge einer Rohrleitung aus zusammengesetzten
Rohren la erreicht ist.
In Fig. 5 ist dieser Montagezustand dargestellt. Das· dem Ende der Rohrleitung zugeordnete letzte Rohr le ist ebenfalls ein
vorgefertigtes Bauteil, das wieder mit einem Flansch 3a entsprechend
dem Anfangsrohr 1 gemäß Fig. 1 versehen ist. Das Stahlrohr 2 v^es vorletzten Rohres 1 vder verlegten Rohrleitung ist
hier jedoch nicht mit einer Muffe ausgerüstet, während das Stahlrohr 2 edes Endrohres 1 enicht mit einer festen Muffe ausgerüstet
ist, wie es beim Anfangsrohr 1 der Fall ist und bei allen
nachfolgenden Rohren, sondern mit einer längeren Schiebemuf-
COPY - 16 -
fe 4 e, welche gegenüber dem Stahlrohr 2Q frei verschieblich
ist.
Die Kunststoffrohre 5V und 5e des vorletzten Rohres und des
Endrohres sind im Bereich 12e mit einer letzten Kunststoff-Schweißnaht
miteinander verbunden. Danach kann die Muffe 4e
vorgeschoben werden, bis sie sowohl das Ende des Stahlrohres 2V
als auch den Anfang des Stahlrohres 2e übergreift. Um die Kunststoff
rohre 5V und 5e gelegte Wärmeschutzelemente 10v und 10e
schützen die Kunststoffrohre vor Hitzeeinwirkungen, wenn beide
1^ Enden der Schiebemuffe 4e mit den Stahlrohren 2y und 2Q verschweißt
werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 6 ist die Schiebemuffe 4e mit zwei Öffnungen
ausgerüstet, von denen eine als Einfüllstutzen für die aushärtende Vergußmasse und die andere jeweils der notwendigen Entlüftung
dient.
- Leerseite -
Claims (1)
- Ansprüche;(l.'Aus mehreren Rohren zusammensetzbare Rohrleitung (Pipeline) zur Förderung von insbesondere aggressiven Medien, dadurch gekennzeichnet, daß in ein äußeres Stahlrohr (2, 2a, 2v> 2e) ein Kunststoffrohr (5, 5a, 5,5) eingeschoben ist, daß der Außendurchmesser des Kunststoffrohres mehrere Millimeter kleiner als der Innendurchmesser des Stahlrohres ist, und daß in den zwischen Kunststoffrohr und äußerem Stahlrohr befindlichen freien Ringspalt (7) eine aushärtende Vergußmasse gefüllt ist.2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des Kunststoffrohres (5, 5a, 5,5) gegen das äußere Stahlrohr (2, 2a, 2v,2e) vorstehende Distanzelemente (8, 8a) aufweist.3. Rohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Distanzelement (8, 8a) ein buckeiförmiges Kunststoffplättchen ist.■ 4^ Rohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende jedes Stahlrohres (2, 2a) eine das jeweils benachbarte Stahlrohr (2a) übergreifende Muffe (4, 4a) angeordnet ist, daß ein Ende des im Stahlrohr (2) sitzenden Kunststoffrohres (5) über die Muffe (4, 4a) hinaus vorsteht, und daß um das Kunststoffrohr (5, 5a) im Bereich des noch offenen Muffenendes einGOPY - 2 -_ 2 —Wärmeschutzelement (10, 10a, 10 , 10 ) gelegt ist.5. Rohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzelement (10, 10a, 10v, 10e) eine Hülse aus Isoliermaterial ist.6. Rohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes-Stahlrohr- (2, 2a) vorzugsweise in der Nähe seiner Muffe (4, 4a) wenigstens eine Einfüll- und Entlüftungsöffnung (11, lla) aufweist.7. Rohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringspalt (7, 7a) mit Vergußmasse zu füllende Bereiche abgrenzende ringförmige Dichtelemente (9, 9a) einsetzbar sind.8. Rohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anfang und das Ende der Rohrleitung bestimmte Rohre (l,le) an ihren der zugehörigen Muffe (4, 4e) abgekehrten Enden mit Flanschen (3, 3e) versehen sind, wobei jeder Flansch am äußeren Stahlrohr angesetzt ist und eine zentrische Ausdrehung aufweist, in der ein Endkragen (6, 6e) des zugeordneten eingeschobenen Kunststoffrohres (5, 5p) versenkt sitzt.9. Rohrleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-COPYdurch gekennzeichnet, daß das dem Ende der Rohrleitung zugeordnete vorletzte Stahlrohr (2 v ) ein muffenloses Stahlrohr ist, und daß das mit dem Flansch (3 ) versehene Endrohr (1~) eine Schiebemuffe (4e) aufweist.10. Rohrleitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (4e) mit Einfüll- und Entlüftungsöffnungen (lle) versehen ist. ■ ."10 11. Verfahren zur Herstellung einer aus mit Kunststoff ausgekleideten Stahlrohren nach einem der Anspruch 1-10 bestehenden Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in ein äußeres Stahlrohr mit endseitiger Muffe ein um mehrere Millimeter im Durchmesser kleineres Kunststoffrohr geschoben wird, daß das 5 aus der Muffe vorstehende Ende des Kunststoffrohres mit einem nachfolgenden Kunststoffrohr gestoßen und verbunden wird, daß um das Kunststoffrohr im Bereich des freien Endes der Muffe ein Wärmeschutz gelegt wird, daß über die miteinander verbundenen Kunststoffrohre ein nachfolgendes Stahlrohr geschoben wird,, bis dessen Ende in die Muffe eintaucht, daß die Muffe mit dem vorgeschobenen Stahlrohr verschweißt wird, und daß zwischen äußeren Stahlrohren und inneren Kunststoffrohren befindliche Ringspalte abschnittweise mit einem aushärtendem Vergußmaterial gefülltwerden.
2512. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß— 4 — COPYeinen mit Vergußmasse verfüllbaren Abschnitt begrenzende ringförmige Dichtelemente in den Ringspalt eingeschoben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315819 DE3315819A1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315819 DE3315819A1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315819A1 true DE3315819A1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6197848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315819 Ceased DE3315819A1 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3315819A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524757A1 (de) * | 1985-07-11 | 1987-01-22 | Stalter & Grosch Stahlhandel G | Foerderrohr |
DE3603597A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Herbert Zickermann | Verfahren zur rohrsanierung oder -auskleidung mit hilfe eines inliners |
DE3807425C1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-02-02 | Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr.-Ing. Mauritz Gmbh & Co Kg, 5461 Vettelschoss, De | |
WO1989006595A1 (en) * | 1986-09-29 | 1989-07-27 | Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | A method for the production of composite pipes |
DE4010556A1 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-10 | Esser Brieden Gmbh & Co Kg | Doppellagiger rohrbogen |
DE4207029A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-16 | Motan Verfahrenstechnik | Foerderrohrleitung fuer schuettgut mit schallschutz |
DE19522540A1 (de) * | 1994-06-23 | 1996-01-04 | Forms Const | Rohreinheit in einer Betonförderleitung |
WO2012069105A1 (de) * | 2010-11-24 | 2012-05-31 | Rosen Swiss Ag | Rohranordnung und verfahren |
WO2013153353A1 (en) * | 2012-04-13 | 2013-10-17 | Richard Ollerhead | Fluid conduit sealing and connection |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2158965A5 (en) * | 1971-10-29 | 1973-06-15 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Fluid transport pipe - with outer metallic tube and inner plastic tube connected by adhesive elements |
US3916954A (en) * | 1973-12-10 | 1975-11-04 | Eugene Hochhausen | Long path insulating device for use in a pipeline |
-
1983
- 1983-04-30 DE DE19833315819 patent/DE3315819A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2158965A5 (en) * | 1971-10-29 | 1973-06-15 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Fluid transport pipe - with outer metallic tube and inner plastic tube connected by adhesive elements |
US3916954A (en) * | 1973-12-10 | 1975-11-04 | Eugene Hochhausen | Long path insulating device for use in a pipeline |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Erdöl-Erdgas-Zeitschrift 1974, S. 409-415 * |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524757A1 (de) * | 1985-07-11 | 1987-01-22 | Stalter & Grosch Stahlhandel G | Foerderrohr |
DE3603597A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Herbert Zickermann | Verfahren zur rohrsanierung oder -auskleidung mit hilfe eines inliners |
WO1989006595A1 (en) * | 1986-09-29 | 1989-07-27 | Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | A method for the production of composite pipes |
DE3807425C1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-02-02 | Schmelzbasaltwerk Kalenborn - Dr.-Ing. Mauritz Gmbh & Co Kg, 5461 Vettelschoss, De | |
EP0307609A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-03-22 | Kalenborn Kalprotect - Dr. Mauritz GmbH & Co. KG | Rohr mit Innenauskleidung, insbes. als Schutz gegen chemische Angriffe bei hohen Betriebsdrücken |
DE4010556A1 (de) * | 1990-04-02 | 1991-10-10 | Esser Brieden Gmbh & Co Kg | Doppellagiger rohrbogen |
DE4207029A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-16 | Motan Verfahrenstechnik | Foerderrohrleitung fuer schuettgut mit schallschutz |
DE19522540A1 (de) * | 1994-06-23 | 1996-01-04 | Forms Const | Rohreinheit in einer Betonförderleitung |
DE19522540C2 (de) * | 1994-06-23 | 2000-06-15 | Forms Const | Rohreinheit in einer Betonförderleitung |
WO2012069105A1 (de) * | 2010-11-24 | 2012-05-31 | Rosen Swiss Ag | Rohranordnung und verfahren |
RU2565002C2 (ru) * | 2010-11-24 | 2015-10-10 | Розен Свисс Аг | Трубное устройство и способ |
AU2011334206B2 (en) * | 2010-11-24 | 2016-12-01 | Rosen Swiss Ag | Pipe arrangement and process |
WO2013153353A1 (en) * | 2012-04-13 | 2013-10-17 | Richard Ollerhead | Fluid conduit sealing and connection |
GB2503320B (en) * | 2012-04-13 | 2019-09-18 | Ollerhead Richard | Fluid conduit sealing and connection |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2760064C2 (de) | Schweißmuffe aus thermoplastischem Material | |
DE69622997T2 (de) | Verfahren zum verbinden von ausgekleideten rohrelementen und durch dieses verfahren verbundene rohrelemente | |
DE2437880A1 (de) | Verfahren zum schweissen von rohren | |
DE3528061C2 (de) | ||
EP0075901A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Mantelrohren zweier isolierter Leitungselemente und Verbindungsrohr zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69006289T2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Wasserleckage in Rohrleitungen und Rohrinnenbeschichtung zur Verhinderung von Wasserleckage. | |
DE3315819A1 (de) | Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitung | |
DE3841064A1 (de) | Rohr zum zwecke der rohrauskleidung | |
DE60011538T2 (de) | Dielektrische Rohrverbindung, insbesondere für unterirdische Rohrleitungen | |
DE9107311U1 (de) | Schweißmuffe | |
DE4023542A1 (de) | Verbindungsanordnung fuer kunststoffplatten | |
DE3302075C2 (de) | Verbindung für Spannbeton- oder Stahlbetonbiegeträger | |
DE102006004828A1 (de) | Kunststoffrohr für die Durchleitung eines Heiz- oder Kühlmediums, unter Verwendung derartiger Rohre hergestellte Matte sowie Verbindung zwischen der Stirnseite eines derartigen Rohres und einem Kunststoffkörper | |
DE3212150A1 (de) | Rohr mit eingesetzter innenauskleidung | |
DE3145924C2 (de) | Stoßverbindung von Bewehrungsstäben | |
DE2650371C3 (de) | Kupplungsmuffe aus Kunststoff für eine zugfeste Rohrverbindung | |
DE2542807C3 (de) | Berstschutz-Anordnung für Rohrleitungen, insbesondere für Primärkühlmittel führende Rohrleitungen von Kernreaktoren | |
DE2327159B2 (de) | Einfach- und doppelsteckmuffe zur verbindung von rohrenden und formstuecken bei im wickelverfahren hergestellten faserverstaerkten kunststoffrohren | |
EP0300169A1 (de) | Rohrdichtkissen mit Durchführung | |
DE2146726A1 (de) | Harzgebundenes glasfadenrohr | |
DE4328498C2 (de) | Rohrabschnitt aus bewehrtem Stahlbeton | |
DE2808655A1 (de) | Herstellung von rohrverbindungen | |
DE3114015A1 (de) | "verfahren zum befestigen eines verkleidungselementes auf einer metallischen oberflaeche und hierzu geeignetes, vorgefertigtes verkleidungselement" | |
DE69129021T2 (de) | Durchmesserreduzierende Kupplungsvorrichtung | |
DE3316482A1 (de) | Verfahren zum verlegen eines aus einzelnen waermeisolierten leitungsrohren bestehenden rohrstranges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |