DE8432321U1 - Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sind - Google Patents
Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sindInfo
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- DE8432321U1 DE8432321U1 DE19848432321 DE8432321U DE8432321U1 DE 8432321 U1 DE8432321 U1 DE 8432321U1 DE 19848432321 DE19848432321 DE 19848432321 DE 8432321 U DE8432321 U DE 8432321U DE 8432321 U1 DE8432321 U1 DE 8432321U1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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- F16L7/00—Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sind,
mit mindestens einer zentral gelochten, aus elastischem Material bestehenden Dichtscheibe, deren Außendurchmesser
etwa gleich dem Innendurchmesser des Futterrrohrs und deren Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser
der Rohrleitung ist, deren äußere sowie innere ümfangsfläche jeweils eine Dichtfläche bildet und die
zwischen zwei ebenfalls zentral gelochten Spannscheiben gehalten sowie mittels die Spannscheiben verbindenden
Spannbolzen in ihrer Dicke veränderbar und bei Dickenverringerung radial vergrößerbar ist.
Rohrleitungen, die durch Wände hindurchgeführt werden müssen, beispielsweise durch die Außenwand eines Hauses,
werden häufig in Futterrohren geführt. Dieses Futterrohr wird in einen zuvor hergestellten Mauerdurchbruch
eingemauert. Der zwischen der Oberfläche der Rohrleitung und der Innenwand des Futterrohres freibleibende
Raum muß dann zusätzlich durch eine Abdichtungsvorrichtung abgedichtet werden.
Hierzu werden Abdichtungsvorrichtungen der einleitend genannten Art verwendet, die beispielsweise im
DE-GM 80 27 058 beschrieben sind. Hierbei werden die Dichtscheiben durch eine axiale Spannbewegung in radialer
Richtung auseinandergedrückt, so daß sie sich abdichtend einerseits gegen das Futterrohr und andererseits
gegen die Oberfläche der Rohrleitung legen.
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Ein Problem bei diesen bekannten Abdichtungsvorrichtungen besteht darin, daß im Laufe der Zeit äußere mechanische
Einflüsse zu Verschiebungen zwischen Rohrleitung und Futterrohr führen können. Der Boden- und Grundwasserdruck,
Erschütterungen sowie Schachtarbeiten insbesondere während der Bauzeit können dazu führen, daß
Spannungen zwischen Rohrleitung, Abdichtungsvorrichtung und Futterrohr entstehen. Dies kann zum Undichtwerden
oder zu Beschädigungen an einem der Teile führen. Die Folgen sind in jedem Fall unangenehm.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtungsvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß ein Ausgleich der durch die Relativverschiebungen
von Rohrleitung und Futterrohr hervorgerufenen Spannungen ohne Beeinträchtigung der Dichtigkeit
der Abdichtungsvorrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Hohlraum, der im Bereich zwischen den Spannscheiben und radial zwischen den beiden Dichtflächen angeordnet
und mit Gleitmittel füllbar ist und mit mindestens einer der beiden Dichtflächen in Verbindung steht.
Die Abdichtungsvorrichtung wird wie üblich über die Rohrleitung geschoben. In den Hohlraum wird dann Fett
oder ein anderes Gleitmittel eingebracht und mittels der Spannbolzen Druck auf die Abdichtungsvorrichtung
ausgeübt. Das Fett gelangt dann aus dem Hohlraum zur Dichtfläche und ermöglicht ein Verschieben der
Abdichtungsvorrichtung, ohne daß die Dichtigkeit leidet. Auch langfristig ist so eine Beweglichkeit der
Abdichtungsvorrichtung auch bei sich ständig wiederholenden axialen Bewegungen, beispielsweise bei
kunststoffummantelten Fernwärmeleitungen oder Stahl-
- 6 -rohren, gegeben.
Bevorzugt wird der Hohlraum von einer Ausnehmung in einer der Dichtflächen gebildet, wobei der Durchmesser
der Ausnehmung mit zunehmendem Abstand von der Dichtfläche abnimmt. Diese Ausführungsform erleichtert nicht
nur die Herstellung sondern auch den Zugang des Gleitmittels zur Dichtfläche.
Eine besonders leicht herstellbare Ausführungsform zeichnet sich durch zwei Dichtscheiben aus, die von einer Distanzscheibe getrennt sind, die ihrerseits den
Hohlraum aufweist. Hier kann der Hohlraum einfach durch Ausstanzen in der Distanzscheibe hergestellt werden.
Der Durchmesser des zentralen Loches der Distanzscheibe ist etwas größer als der Innendurchmesser der entspannten Dichtscheiben. Dies erleichtert die Verteilung
des Gleitmittels längs der Dichtfläche gegenüber der Rohrleitung.
Alternativ oder zusätzlich kann auch der Außendurchmesser der Distanzscheibe etwas geringer als der der
Dichtscheiben sein, wenn die Beweglichkeit der Abdichtungsvorrichtung nach außen gegenüber dem Futterrohr gegeben sein soll. In diesem Fall sitzt die Abdichtungsvorrichtung fest auf der Rohrleitung und gleitet gegenüber dem Futterrohr.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Hohlraum aus mehreren Kammern, nämlich aus zwei einander diametral
gegenüberliegenden U-förmigen Ausnehmungen in der Distanzscheibe. Ein Schmiernippel führt zu der
einen und ein Entlüftungsnippel zu der anderen der einander
gegenüberliegenden U-förmigen Ausnehmungen. Mit Hilfe einer Fettpresse wird durch den Schmiernippel das
Gleitmittel eingefüllt, bis durch den sich genau dar-
über befindlichen Entlüftungsnippel das Gleitmittel wieder austritt. Anschließend werden die Nippel wieder
verschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen zwei Ausfuhrungsformen
der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie AB von Figur
3 durch eine erste Ausführungsform; ;
Fig. 2 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt I
durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung beider Ausfüh- H
rungsformen. j,
In den Figuren 1 und 2 ist jeweils eine Rohrleitung 10 zu erkennen, die in einem Futterrohr 11 geführt ist.
Rohrleitung 10 und Futterrohr 11 besitzen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt und eine gemeinsame Achse
Die Rohrleitung 10 ist gegenüber dem Futterrohr 11 mit Hilfe einer Abdichtungsvorrichtung 20 abgedichtet. Die
Abdichtungsvorrichtung 20 besitzt eine zylindrische, innere Umfangefläche, die eine Dichtfläche 21 gegenüber
der Rohrleitung 10 bildet, und eine zylindrische äußere Umfangsfläche, die eine Dichtfläche 22 gegenüber dem
•Futterrohr 11 bildet.
Die Abdichtungsvorrichtung 20 besteht aus zwei Spannscheiben
31 und 32, die mittels Spannbolzen 33,36 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Spannschei-
ben 31,32 befinden sich zwei Dichtscheiben 41,42 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, die ihrerseits
zwischen sich eine Distanzscheibe 50 einschließen.
In der Distanzscheibe 50 befinden sich in Figur 1 Hohlräume 51 und 52 benachbart zur Dichtfläche 21 zur Rohrleitung
10. Die Hohlräume 51 und 52 sind mit Fett oder einem anderen Gleitmittel gefüllt.
Zum Hohlraum 51 führt ein Schmiernippel 61, zum Hohlraum
52 führt ein Entlüftungsnippel 62, der mit einer Schraubkappe 63 verschlossen ist.
Die Ausführungsform in Figur 2 unterscheidet sich insofern von der Ausführungsform in Figur 1, als zwar
ebenfalls zwei Hohlräume 51 und 52 in der Distanzscheibe 50 vorgesehen sind, diese jedoch benachbart zur
Dichtfläche 22 zum Futterrohr 11 gebildet werden. Die Spannbolzen 33 und 36 sind auch im Ausführungsbeispiel
der Figur 2 enthalten, sie sind aber zur besseren Erkennbarkeit nur angedeutet.
In Figur 3 ist eine Explosionsdarstellung beider Ausführungsformen
gegeben. Die in den Figuren 1 und 2 von links nach rechts aufeinanderfolgenden Scheiber folgen
in Figur 3 von unten nach oben aufeinander. Die zentralen Löcher dienen jeweils zur Aufnahme der Rohrleitung
10, die äußeren ümfangsflachen bilden gemeinsam die
Dichtfläche 22 gegen das Futterrohr 11.
Das unterste in Figur 3 dargestellte Teil ist die Spannscheibe 31 mit sechs senkrecht auf ihr stehenden Spannbolzen
33, 34, 35, 36, 37, 38. Darüber ist die Dichtscheibe
41 dargestellt, die sechs kleine Löcher zur Aufnahme der Spannbolzen aufweist. Darüber sind zwei
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Distanzscheiben 50 abgebildet, von denen die linke der Ausführungsform gemäß Figur 1 und die rechte der Ausführungsform
gemäß Figur 2 entspricht. Beide Ausführungsformen besitzen wiederum je sechs Löcher zur Aufnahme
der Spannbolzen und zwei ü-förmige Ausnehmungen, die zur Bildung der Hohlraums 51,52 dienen. Diese Ausnehmungen
befinden sich in der Ausführungsform gemäß Figur 1 benachbart zur inneren ümfangsflache, in der Ausführungsform
gemäß Figur 2 in der äußeren Ümfangsflache
der Distanzscheibe 50.
Darüber ist die zweite Dichtscheibe 42 dargestellt, die wiederum &echs Löcher für die Spannbolzen sowie zusätzlich
Löcher für die Schmier- bzw. Entlüftungsnippel aufweist.
Ganz oben sind wiederum zwei Spannscheiben 32 dargestellt, die je einer Ausführungsform entsprechen. Die
Schmiernippel 61 bzw. Entlüftungsnippel 62 samt Schraubkappe
63 befinden sich je nach Ausführungsform nahe bei
der inneren ümfangsfläche bzw. nahe bei der äußeren Umfangsfläche der Spannscheibe 32. Die Innendurchmesser ·
der einzelnen Scheiben sind nicht in allen Fällen gleich. Der Innendurchmesser c der Distanzscheibe 50
ist größer oder gleich dem Innendurchmesser a der Spannscheiben 31, 32, dieser wiederum größer als der Innendurchmesser
b der entspannten Dichtscheiben 4.1, 42.
Zum Zusammenbau der Abdichtungsvorrichtung werden die dargestellten Scheiben nacheinander auf die Spannscheibe
31 mit den sechs Spannbolzen 33, 34, 35, 36, 37, 38 aufgesetzt. Die so zusammengesetzte Abdichtungsvorrichtung
20 wird über die Rohrleitung 10 in das Futterrohr 11 geschoben. In den Schmiernippel 61 wird Gleitmittel
eingefüllt, bis das Gleitmittel an Entlüftungsnippel 62 wieder austritt. Dieser wird dann mit Hilfe
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der Schraubkappe 63 verschlossen. Nun werden die Spannbolzen 33, 34, 35, 36, 37, 38 mit Hilfe von (nicht dar-
' gestellten) Muttern angezogen und die Abdichtungsvor-
richtung 20 so axial verkürzt. Sie dehnt sich dadurch
radial aus und die Dichtflächen 21 bzw. 22 dichten gegenüber der Rohrleitung 10 bzw. dem Futterrohr 11 ab.
Das Gleitmittel in den Hohlräumen 51 und 52 gelangt dabei zwischen die Dichtfläche 21 (bzw. 22) und die Rohrleitung
10 (bzw. das Futterrohr 11). Tritt jetzt eine axiale Verschiebung der Rohrleitung 10 gegenüber dem
Futterrohr 11 auf, so kann die Abdichtungsvorrichtung 20 ohne ein Verspannen dieser Bewegung folgen und die
Abdichtung trotzdem dicht halten.
Claims (11)
1. Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sind, mit mindestens einer zentral
gelochten, aus elastischem Material bestehenden Dichtscheibe, deren Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser
des Futterrohrs und deren Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser der Rohrleitung
ist, deren äußere sowie innere Umfangsflache jeweils eine
Dichtfläche bildet und die zwischen zwei ebenfalls ientral gelochten Spannscheiben gehalten sowie mittels
die Spannscheiben verbindenden Spannbolzen in ihrer Dikke veränderbar und bei Dickenverringerung radial ver-
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größerbar ist,
"^gekennzeichnet durch einen Hohlraum (51, 52), der im Bereich
zwischen den Spannscheiben (31, 32) und radial zwischen den beiden Dichtflächen (21, 22) angeordnet
und mit Gleitmittel füllbar ist und mit mindestens einer der beiden Dichtflächen (21, 22) in Verbindung
steht.
2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (51, 52) von
einer Ausnehmung in einer der Dichtflächen (21, 22) gebildet wird und der Durchmesser der Ausnehmung mit zu
nehmendem Abstand von der Dichtfläche abnimmt.
3. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (51, 52) durch
eine Ausnehmung in der Dichtscheibe gebildet wird.
4. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
j dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtscheiben (41, 42)
■; vorgesehen und von einer Distanzscheibe (50) getrennt
, sind, die den Hohlraum (51, 52) und ein zentrales Loch
aufweist, dessen Durchmesser etwas größer als der ent
spannte Innendurchmesser der Dichtscheiben (41, 42) ist.
5. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, r\a'u der Außendurchmesser der
Distanzscheibe (50) etwas geringer als der der entspannten Dichtscheiben (41, 42) ist.
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6. Abdichtungsvorrichtung nach mindestens einem der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (51, 52) aus
mehreren Kammern besteht.
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7. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (51, 52) von
zwei einander diametral gegenüberliegenden U-förmigen Ausnehmungen in der Distanzscheibe (50) gebildet wird.
8. Abdichtungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (51, 52) durch einen Schmiernippel (61) mit Fett befüllbar ist.
9. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (51, 52) zusätzlich mit einem verschließbaren Entlüftungsnippel
(62) versehen ist.
10. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernippel (61) und der Entlüftungsnippel (62) durch je einen axial und
durch eine der Spannscheiben (31, 32) verlaufenden Kanal mit dem Hohlraum (51, 52) verbunden sind.
11. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 7 und 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernippel (61) zu der einen und der Entlüftungsnippel (62) zu den anderen
der einander gegenüberliegenden U-förmigen Ausnehmungen in der Distanzscheibe (50) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848432321 DE8432321U1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848432321 DE8432321U1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8432321U1 true DE8432321U1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6772357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848432321 Expired DE8432321U1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Abdichtungsvorrichtung für Rohrleitungen, die in einem Futterrohr geführt sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8432321U1 (de) |
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1984
- 1984-11-05 DE DE19848432321 patent/DE8432321U1/de not_active Expired
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