DE2852515C2 - Bandförmige Schallschutzeinlage für eine Rohrschelle - Google Patents
Bandförmige Schallschutzeinlage für eine RohrschelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine bandförmige Schallschutzeinlage für eine Rohrschelle zur Anordnung zwischen
Schelle und einer metrischen Rohrleitung, mit auf einer Seite der Schallschutzeinlage in regelmäßigen Abstän*
den angeordneten Querrippen.
Eine derartige Schallschutzeinlage ist aus dem DE-GM 19 87 450 bekannt Allerdings ist bei dieser
vorbekannten Schallschutzeinlage das Problem nicht gelöst worden, aus einem Endlosvorrat ein für ein
bestimmtes Rohr fassendes Stück abzutrennen.
Aus dem DE-GM 77 11 934 ist eine Schalischutzeinlage bekannt, welche lediglich Längsrippen aufweist Eine
derartige Einlage eignet sich nicht zv Abtrennung quer zur Längsrichtung an einer bestimmten Stelle.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bekannte derartige Schallschutzeinlagen
derart weiterzubilden, daß auch beim Abtrennen von Stücken aus größeren Bandlängen jeweils für ein
vorgegebenes Rohr geeignete Bandstücke entstehen, welche so bemessen sind, daß sie bei unterschiedlichen
Rohren des metrischen Systems, welche sich in? Durchmesser um jeweils ganze Millimeter unterscheiden, das Rohr stets lückenlos umschließen, und zwar so,
daß die Vertiefungshälften am Anfang und am Ende des Bandstücks sich zu einer vollständigen Vertiefung
ergänzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen den Scheitelpunkten zweier benachbarter Rippen etwa 3,14 mm beträgt Durch diese
Dimensionierung wird erreicht daß unter Beibehaltung
einer leichten Abtrennbarkeit die Einlage ein Rohr jeweils vollständig umschließt, was für eine gute
Schalldämmung von großer Bedeutung ist, da eine frei bleibende Lücke zum unmittelbaren Kontakt zwischen
Leitung und der diese tragenden Rohrschelle und damit zur Übertragung von Schall führen kann.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß auf der der Rippenseite gegenüberliegenden Seite eine den üblichen
Rohrdurehmessern entsprechende, vorzugsweise durch Zahlen vorgegebene Markierung vorgesehen ist,
die ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen den Scheitelpunkten zweier benachbarter Rippen
entspricht. Hierdurch wird ein entsprechendes Abtrennen wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 in schematisierter Querschnittsdarstellung ein Leitungsrohr mit angelegter Rohrschelle bei zwischengelegter Schallschutzeinlage, die nach der Erfindung
ausgestaltet ist wobei im Interesse einer einfachen und übersichtlichen Darstellung sowohl die Wandung des
Leitungsrohres als auch die Rohrschelle mit einer idealisierten, jeweils durch einen einzigen Linienzug
darstellbaren Wandung wiedergegeben sind,
Fig.2 die bandförmige Schallschutzeinlage nach
Fig. 1, abgewickelt in die Ebene und in Draufsicht auf
die profilierte Oberfläche, in der nutförmige Rillen ausgebildet sind, mit Schnittdarstellung eines um 90° aus
der Abwickelebene herausgeschwenkten Band-Verschlusses,
F i g. 3 in Seitenansicht ein gegenüber der Ausbildung nach Fig.2 weitergebildetes Ausführungsbeispiel für
eine erfindungsgemäße Schallschutzeinlage,
Fig.4 die Ansicht eines in die Ebene abgewickelten
Bandes nach Fig.3 gegen seine profilierte innere Oberfläche,
Fig.5 eine Schnittdarsteüung durch den in Fig.4
dargestellten Verschluß und
Fig.6 eine Schnittdarstellung durch die in Fig.4
dargestellte bandförmige Schallschutzeinlage.
Aus F i g. 1 gehen Aufbau und Wirkungsweise der als Band 4 ausgebildeten erfindungsgemäßrη Schallschutzeinlage hervor, die zwischen einer Rohrschelle 1 und
einem von dieser umgriffenen Rohrleitung 2 angeordnet ist wobei die Schelle 1 und die Rohrleitung 2 jeweils nur
durch einfache Linienzüge symbolisch dargestellt sind. Dank ihrer nutförmigen Rillen gewährleistet diese
Schalischutzeinlage freie Durchgänge 3, die jeweils ein Luftkissen ausbilden, wobei solche Luftkissen rund
herum um die Rohrleitung 2 angeordnet sind.
Das als Schalischutzeinlage dienende Band 4, dessen
Breite der axialen Höhe der Schelle 1 entspricht weist einseitig eine ebene Oberfläche und auf der gegenüberliegenden Oberfläche Rillen auf, die gleichförmig über
die Länge verteilt und rechtwinklig zur Längserstrekkungdes Bandes 2 angeordnet sind. Diese Rillen können
beliebiges Querschnittsprofil aufweisen. Anzustreben ist eine Ausbildung des als Schallschutzeinlage dienenden
Bandes 4 mit Rillen, die bevorzugt einfache Querschnittsprofile aufweisen, wie etwa V-förmige Rillen.
In F i g. 1 sind die Sättel der Wandungen zwischen jeweils zwei einander benachbarten V-förmigen Rillen
abgestumpft dargestellt aber es hat sich herausgestellt, daß eine solche abgeschnittene Ausbildung keine
besonderen wirkungsmäßigen Vorteile erbringt und zur Vereinfachung der Herstellung dieser bandförmigen
Schallschutzeinlage auch fortgelassen werden kann. Deshalb ist in Fig.2 bis 4 ein Schallschutzband 4 mit
dreieckförmigem Verlauf der Rillen und der Wandungen zwischen den Rillen dargestellt
Das Band 4 ist aus Kunststoffen oder aus Naturprodukten gefertigt die eine gewisse Elastizität aufweisen,
und erhält seine geometrische Form durch Formgießen. Diese Formgebung ist aus der Teil-Draufsichtsdarstellung der F i g. 2 ersichtlich.
Bei der Ausbildung der bandförmigen Schallschutzeinlage gemäß Fig.2 ist das Band 4 mit einem
Verschluß 5 versehen, der durch Formguß einstückig mit dem Band 4 ausgebildet ist und zwei umgefaltete
Schenkel 6, 7 aufweist, die einen Halterungssitz ausbilden, in den die Schelle 1 kraftschlüssig eingreifen
kann, die in Fig.2 symbolisch ohne Wandstärke, also durch einen einzigen Linienzug, dargestellt ist. Die
Elastizität des Materials des Bandes 4 und damit auch des Verschlusses 5 ermöglicht es der Schelle 1, in den
Verschluß 5 hingezwängt zu werden, woraus die Benennung dieser Ausbildung am Band 4 als Verschluß
resultiert, wobei dieser Verschluß 5, wie aus F i g. 1, F i g. 3 oder F i g. 4 ersichtlich, sich nur über einen Teil
des Umfanges des ringförmig in die Schelle 1 einzulegenden Bandes 4 erstreckt und somit nur einen
peripher begrenzten Teil der Schelle 1 übergreift
Der besondere Vorteil dieser Ausbildung eines Verschlusses 5 erweist sich bei der Montage der
Schallschutzeinlage. Denn der Anwender auf der Baustelle hat die ringförmig geschlossene Rohr-Schelle
1 vorliegen, mit eingelegtem, ringförmig geschlossenem g Band 4. Um die Rohrleitung 2 in die Schelle 1
Ϊ einzulegen, muß diese geöffnet werden. Bssonders für
diesen Öffnungsvorgang ist die beschriebene Ausbil- :'· dung des Verschlusses 5 vorgesehen. Hierdurch wird es
nämlich vermieden, daß die beiden Teile, die Schelle 1 ■'- und das ringförmige Band 4, voneinander getrennt
werden müssen und sich voneinander lösen.
In Fig.3, Fig.4 und Fig.6 ist eine vorteilhafte
Weiterbildung der erfindungsgemäß ausgestalteten Schallschutzeinlage dargestellt, indem Haltestufen 8
einstückig mit dem Band 4 ausgebildet sind, die dazu dienen, eine Bewegung des ringförmigen Bandes 4
gegenüber der Schelle 1 in axialer Richtung, also in Richtung der Längserstreckung der Rohrleitung 2 zu
verhindern.
Denn oft ist zu beobachten, daß bei Rohrleitungen, die jo
Temperaturwechselbeanspruchungen ausgesetzt sind, das ringförmige Band 4 dazu neigt, sich aus der Schelle 1
heraus zu verlagern, was auch bei Ausbildung eines Verschlusses 5, wie er vorstehend beschrieben wurde,
nicht vollständig verhindert werden kann. a
Diese noppenförmigen Haltezapfen 8 überragen die äußere glatte Oberfläche des ringförmig geschlossenen
Bandes 4, liegen aber nicht auf dieser Oberfläche.
Vielmehr stehen sie auf der Seite, die den Rillen gegenüberliegen, vor, wie es aus Fig.3 ersichtlich ist,
ohne daß sich diese an der Seite angeordneten noppenföi migen Haltezapfen 8 bis in den ebenen
Außenflächenbereich des ringförmig geschlossenen Bandes 4 hineinerstrecken, vgl. auch die Querschnittsdarstellung in F i g. 6.
Obgleich diese in F i g. 3 und F i g. 4 dargestellten, am
Rande angeordneten Haltezapfen 8 nur über einen Teil der abgewickelten Länge des Bandes 4 dargestellt sind,
sind sie doch zweckmäßigerweise über den gesamten Umfang der ringförmigen Schallschutzeinlage verteilt,
möglicherweise mit Ausnahme des Bereiches, in dem der Verschluß 5 ausgebildet ist
Wie schon angedeutet wird bei Montage des ringförmig geschlossenen Bandes 4 an der Schelle 1 die
Umfangslänge dieses Ringes der Umfangslänge der Rohrleitung 2 angepaßt, indem der Überstand abgerissen
wird, so daß die beiden längsseitigen Stirnenden des Bandes 4 bei der Ausbildung der ringförmigen
Schallschutzeinlage in montiertem Zustand auf Stoß aneinandergrenzen (dieser bündige Stoß der beiden
längsseitigen Enden des Bandes 4 ist in F i g. 1 nicht dargestellt).
Es ist ohne weiteres möglich, die ringförmige Schallschutzeinlage bei Rohrleitungen 2 sehr großen
Durchmessers zweiteilig auszubilden, wobei die beiden Teil-Bänder 4 ebenfalls bündig auf Stoß aneinandergrenzen,
um gemeinsam den Ring darzustellen.
Um das Abreißen des Teiles des Bandes 4, das für die Ausbildung des Ringes nicht benötigt wird, zu
vereinfachen und das Auftreten von Fehlern dabei möglichst zu verhindern, ist es zweckmäßig, auf der
Rückseite des Ringes, also auf der ebenen Außenfläche des Bandes 4 durch Symbole, bevorzugt ziffernmäßig,
die für gegebene Rohrleitungs-Durchmesser erforderliche Bandlänge zur Ausbildung des die Rohrleitung 2
umschließenden Ringes zu markieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bandförmige Schallschutzeinlage für eine Rohrschelle, zur Anordnung zwischen Schelle und
einer metrischen Rohrleitung, mit auf einer Seite der Schallschutzeinlage in regelmäßigen Abständen
angeordneten Querrippen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Scheitelpunkten zweier benachbarter Rippen (4) etwa 3,14 mm beträgt ■
2. Schalischutzeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Rippenseite
gegenüberliegenden Seite eine den üblichen Rohrdurchmessern entsprechende, vorzugsweise durch
Zahlen gegebene, Markierung vorgesehen ist, die ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen
den Scheitelpunkten zweier benachbarter Rippen entspricht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782852515 DE2852515C2 (de) | 1978-12-05 | 1978-12-05 | Bandförmige Schallschutzeinlage für eine Rohrschelle |
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Publications (2)
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DE2852515A1 DE2852515A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2852515C2 true DE2852515C2 (de) | 1983-08-25 |
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ID=6056338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782852515 Expired DE2852515C2 (de) | 1978-12-05 | 1978-12-05 | Bandförmige Schallschutzeinlage für eine Rohrschelle |
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DE (1) | DE2852515C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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SI2881644T1 (sl) * | 2013-12-09 | 2019-09-30 | Kaimann Gmbh | Naprava za montažo in pritrditev instalacij |
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DE1987450U (de) * | 1968-06-12 | Gesellschaft fur technischen Fortschritt mbH 5410 Hohr-Grenzhausen | Gerauschisolierte Rohrschelle | |
DE7308464U (de) * | 1973-03-06 | 1974-10-03 | Mueller F | |
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-
1978
- 1978-12-05 DE DE19782852515 patent/DE2852515C2/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE4433640A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Sina Befestigungssysteme Gmbh | Rohrschelle |
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DE2852515A1 (de) | 1980-07-03 |
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