DE7308464U - - Google Patents
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Description
62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (06121) 56 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 20. Februar 1973 M 274 gr/rd
6000 Frankfurt (Main)-Höchst
Geräuschdämmende Isoliereinlage für Rohrschellen, Rohraufhängungen u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine geräuschdämmende Isoliereinlage für Rohrschellen, Rohraufhängungen u.dgl., bestehend
aus einem Profilstreifen aus nachgiebigem Material, der mit sich gegen das Rohr legenden rippenförmigen VorsprUngen ausgebildet ist.
Es sind Isoliereinlagen bzw. Rohrschelleneinlagen bekannt, welche bei Rohrinstallacionen zur Unterbindung von Wärmebrücken sowie unangenehmer Geräuschentwicklungen infolge der
temperaturbedingten Längenänderung der Rohre zwischen Rohr und Schelle eingelegt werden.
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- 2 Bei den bekannten Isolier- bzw. Rohrschelleneinlagen dieser
Art (DT=dbni 1 930 622) ist es isdoch von Nachteil, dass die
VorsprUnge nur an der am Rohr anliegenden Seite der Schelleneinlage ausgebildet sind. Zum anderen ist es durch die einseitige
Anordnung der VorsprUnge nachteilig, dass die Rohrschelleneinlage bedingt durch die Voll-Auflage zwischen Isoliereinlage
und Rohrschelle den oft sehr erheblichen Längenänderungen dadurch einen zu hohen Widerstand entgegensetzt und
Längenänderungen dadurch nur von einer Seite aufgenommen werden, so dass die VorsprUnge Über die Rohroberfläche gleiten
müssen. Durch diese Anordnung sind die VorsprUnge einem hohen Vsrschlsiss ausgesetzt. Dies hat zur Folge; d»«e das Rohr dadurch
relativ lose von der Schelieneinlage umgeben bzw. umspannt
wird, so dass unangenehmen Gerauschentwicklungen Vorschub
geleistet wird, insbesondere wenn Schmutz (,kleine Steinchen,
Putzbröckelchen) zwischen die Rohroberfläche und die darüber gleitenden VorsprUnge gelangen.
Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Schelleneinlagen ist, dass durch die einseitige Anordnung der VorsprUnge zwar eine
gewisse Wärmedämmung zwischen dem Rohr und der Schelleneinlage besteht, aber die von der Schelleneinlage aufgenommene Wärme
durch die voll aufliegende Fläche der Schelleneinlage auf der Rohrschelle an diese weitergeleitet wird. Will men. bei den
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bekannten Schellen eine brauchbare Wärmedämmung zwischen Rohr und Rohrschelle erzielen, so muss das Material der Schelleneinlage
selbst möglichst wärmedämmend sein, was sich aber mit der Forderung der geräuschdämmenden Eigenschaft meist nicht
vereinbaren lässt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Isoliereinlage zu schaffen,
die fertigungsgünstig, geräuschdämmend, isolierend und trotzdem
bezüglich Bewegungen des Rohres nachgiebig ist. Durch die Erfindung soll gewährleistet werden, dass sowohl
zwischen Schelleneinlage und Rohr, als auch zwischen Schelleneinlage und Rohrschelle nur geringe Berührungsflächen und
somit eine verbesserte Schall- und Wärmedämmung erreicht werden.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, d?.ss der
Profilstreifen beiderseitig mit rippenförmigen VorsprUngen versehen ist.
Durch die Erfindung wird die Beweglichkeit der Schelleneinlage wesentlich erhöht, da sie jetzt mit den dem Rohr zugewandtem
Teil auch relativ zu den sie tragenden Schellenbügel bzw. Aufhängeband o.dgl. beweglich ist. Dabei wird vor allem das gegenseitige
Verschieben von Rohr und Schelleneinlage durch eine Art von Abrollen der Vorsprünge am Rohr ersetzt. Die Schellen-
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einlage gemäss der Erfindung bietet auch bei voller Berücksichtigung
der geräuschdämmenden Eigenschaften bei der Wahl ihres Materials verbesserte Wärmedämmung.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Profilstreifen eine zwischen Schelle und Rohr liegende geräuschdämmende Wand bildet, die
durch beiderseitige rippenförmige Vorsprünge in Abstand sowohl vom Rohr als auch von dem Schellenbügel bzw. Aufhängeband
u.cig., gehalten ist.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn die beiderseitig des Profilstreifens angeordneten rippenförmigen Vorsprünge verset
t zueinander angeordnet sind. Die rippenförmigen Vorsprünge können einen rautenförmigen bis quadratischen, kreisrunden,
dreieckigen oder jeden anderen Querschnitt aufweisen, der dazu geeignet ist, dass sich die Einlage nur in linienförmigen bis
schmalen streifenförmigen Bereichen auf die Aussenfläche des Rohres und die Innenfläche der Schelle bzw. eines Trägerbandes
ο.dgl. legt.
Durch dieses linien- bzw. streifenförmige Auflegen der rippenförmigen
Vorsprünge am Rohr sowie an der Schelle o.dgl.
wird die geräuschdämmende Wirkung wesentlich erhöht. Zum anderen wird dadurch eine gute Anlage an die Unebenheiten
des Rohres gewährleistet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Isoliereinlage gemäss der Erfindung im Vertikal-Längsschnitt für verschiedene
Anwendungsbereich in den Ausführungen a, b und c;
Fig. 2 eine auf dem Rohr seitlich nach rechts verschobene Isoliereinlage gemäss Fig. 1C;
Fig. 3 eine Isoliereinlage mit abgewandeltem Profil;
Fig. 4 eine Isoliereinlage ähnlich Fig. 3 in geänderter Ausführungsform;
Fig. 5 eine Isoliereinlage gem. Gifur 3 in geänderter Ausführungsform
Fig. 6 eine Isoliereinlage gem. Figur 3 in geänderter Ausführungsform.
Das in Figur 1 dargestellte Beispiel zeigt einen eine Rohrschelle 1 umgreifenden Profilstreifen 2 gemäss der Erfindung,
welcher an der Aussenfläche des Rohres 3 und der Innenfläche der Rohrschelle 1 anliegt. Wie aus Fig. 1a ersichtlich, wird
der Abstand zwischen der Rohrschelle 1 und dem Rohr 3 durch rippenförmige Teile 4, welche einen kreisrunden Querschnitt
aufweisen, bestimmt. Die rippenförmigen Teile 4 sind durch
die Stege 5 miteinander verbunden. Die Rohrschelle 1 wird durch ein Zusammenwirken in Verbindung mit den rückwärtig
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angeordneten Teilen 4 gehalten. Diese Formgebung bewirkt, dass der Profilstreä. ;fen 2 bzw. die Schelleneinlage auch ohne
Lasteinwirkung, beispielsweise während der Montage in der
Rohrschelle 1 gehalten wird.
Durch den kreisrunden Querschnitt der Teile 4 wird zwischen der äusseren wandung des Rohres 3 und der Schelleneinlage 2,
sowie zwischen der Schelleneinlage 2 und der Innenfläche der Rohrschelle 1 jeweils nur eine Linienauflage bzw. Linienberührung
geschaffen. Dadurch wird ein begrenztes Abrollen der rippenförmigen Teile 4 auf der Aussenflache des Rohres 3»
sowie der Innenfläche der Schelle 1, wie der Doppelpfeil θ
zeigt, ermöglicht und die Bewegungen des Rohres in Richtung der Pfeile 9· 10 aufgefangen. Zum anderen wird durch die
Linienauflage eine Verminderung der Reibung erreicht, was einer Verringerung des Verschleisses der Profilleisten 2 zur
Folge hat.
Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Linienauflage ein einwandfreies Anlegen dee Profilgummis 2 an die Unebenheiten
des Rohres 3 gewährleistet ist. Die linienförmige Auflage am Rohr 3, sowohl an der Innenfläche der Schelle 1, ermöglicht
eine wesentliche Verbesserung der Wärmedämmung.
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Die zwischen den Teilen 4 angeordneten Stege 5 weisen gegenüber
den Teilen 4 eine wesentlich geringere Dicke auf. Dadurch wird die Elastizität der Teile 4 in Verbindung mit den
Stegen 5 erhöht, wobei die Elastizität durch Wahl des Dickenverhältnisses der rippenförmigen Teile 4 zu den Stegen 5 und
durch den gegenseitigen Abstand der rippenförmigen Teile 4
vOrbestimmt werden kann. Zum anderen bieten die dadurch ent-
; standenen Hohlräume 11 eine wirksame Wärme- und Geräuschisolierung.
Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die unterbrochene Auflage der rippenförmigen Teile 4 auf dem Rohr 3 bzw.
j der Rohrschelle 1 eine Körperschall-Entkoppelung von Geräuschen
erzielt wird, sowie eine übertragung der Rohrtemperatur auf die Rohrschelle 1 wesentlich gemindert wird.
Die Figuren 1b und 1c zeigen je eine Profilleiste 2 für die verschied» sten Anwendungszwecke. Hierbei sind dar Durchmesser
der rippenförmigen Teile 4, das Dickenverhältnis der rippenförmigen Teile 4 zu den Stegen 5 und der gegenseitige
Abstand der rippenförmigen Teile 4 variiert. Sind infolge höherer Temperaturdifferenzen grössere Längenänderungen des
Rohres 3 sowie höhere Rohrtemperaturen zu erwarten, so ist es eventuell von Vorteil, die in Fig. Yj und 1c gezeigten Profilleiste
2 mit grösseren Durchmessern der Teile 4 ssru verwenden.
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Fig. 2 zeigt; sins Anordnung nsch Fig. Ic bei Verschiebung
des Rohres 3 in Richtung des Pfeiles 12. Die Elastizität der
Stege 5 ermöglicht den rippenförmigen Teilen 4 ein begrenztes Rollen im Sinne der Pfeile 13, wodurch ein grosser Teil
der Reibung zwischen Schelle 1 und Rohr 3 durch die Rollbewegung beseitigt wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Profilleiste 2 haben die rippenartigen
Teile 4 rautenförmigen bis quadratischen Querschnitt. Um bei der in Fig«. 3 gezeigten AusfUhrungsforo ebenfalls eine
Liüläüflag6 zu erreichen, und sin Ussbisgsn zu verhindern,
sind die Spitzen des rautenförmigen bis quadratischen Querschnitts mit Radien 14 versehen.
Die Fig. 4 zeigt eine Profilleiste 2 gemäss Fig. 3, die die Rohrschelle 1, welche mit einem an den Seitenrändern gekröpftem
Profil ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Profilstreifen 2 an seinen Aussenrändern mit sich zangenartig
gegen Vorder- und Rückseite des Schellenbügels 1 legenden Randleisten 15 ausgebildet. Wie aus Figur 4 weiter ersichtlich,
entspricht die Höhe der rückwärtigen rippenförmigen Vorsprünge 4 des Profilstreifens 2 der Tiefe der Abkröpf
ungen. Die Abkröpf ungen verleihen der Rohrschelle 1 eine
erhöhte Stabilität und die Randleisten 15 eine verbesserte Griffigkeit bezüglich der Rohrschelle 1.
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Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Profilleiste 2 sind die beiderseitig
des Profilstreifens 2 angeordneten rippenförmigen Vorsprünge
4 versetzt zueinander angeordnet. Die daraus resultierende versetzte Anordnung der Teile 4 verleiht der Profilleiste
2 eine erhöhte Biegefähigkeit, zum anderen eine grossere Nachgiebigkeit
gegenüber Schub und Druck. Durch die versetzte Anordnung werden die Berührungspunkte zwischen Rohrschelle 1 und der
Profilleiste 2 sowie dem Rohr 3 erheblich reduziert. Dies hat neben erheblicher Materialersparnis den Vorteil, dass die stoß-
bzw. schalldämmenden Eigenschaften erheblich verbessert werden. Die versetzte Anordnung der rippenförmigen Vorsprünge 4 hat
weiterhin zur- Folge, dass beim Zusammendrücken des Profilstreifens
2 zwischen dem Rohr 3 und einer Rohrschelle 1 oder einem Aufhängeband oder dgl. die rippenförmigen Vorsprünge in die jeweils
gegenüberliegenden freien Räume gedrückt werden. Hieraus ergeben sich neuartige überraschende Vorteile. Durch das Eindrücken der
rippenförmigen Vorsprünge 4 in die gegenüberliegenden Hohlräume wird eine Schelleneinlage jetzt nicht mehr wie bisher unter
Belastung seitlich aus der Schelle o.dgl. herausgequetscht; vielmehr
wird durch die wellenförmige Verformung des mittleren wandförmig durchgehenden Bereiches des ProfilStreifens 2 der Profilstreifen
2 einwärts in den Raum zwischen dem Rohr 3 und der Schelle 1 bzw. einem Aufhängeband o.dgl. gezogen. Ferner wird·
durch das Eindrücken der rippenförmigen Vorsprünge 4 in gegenüberliegende Hohlräume der Schallübertragungsweg des Profilstreifens
2 von seinen Anlagestellen an das Rohr 3 zu den Anlagestellen an die Schelle 1 o.dgl. bei jedem zusammengedrückten Zustand des
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- 10 -
Prcfilstreifens 2 praktisch in unveränderter vollständiger Länge erhalten. Die schalldämmenden Eigenschaften sind somit
praktisch unabhängig von der Belastung der Schelleneinlage.
Wie schon vorher erwähnt, wird durch die versetzte Anordnung der rippenförmigen Teile 4 die Biegefähigkeit bzw. Elastizität
der Profilleiste 2 wesentlich erhöht. Diese Elastizität ermöglicht der Schelleneinlage einen Grössenausgleich, so dass
für verschiedene Rohrdurchmesser die gleiche Rohrschellengrösse verwendet werden kann. Die dadurch ermöglichte Verkleinerung
des Rohrschellensortiments verringert die Lagerkosten erheblich.
Die Schslleneinlage bzw. die Profilleiste 2 kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein, wie z.B. Gummi
oder thermoplastischem Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material. Da durch die Linienauflage bzw. die Linienberührung
schon eine geräuschdämmende Isolierung herbeigeführt wird, kann bei der Wahl des Materials auch Augenmerk auf wärmeisolierende
Eigenschaften und Wärmebeständigkeit gerichtet werden.
Im Rahmen der Erfindung kann bei allen Ausführungsbeispielen die Profilleiste 2 in ihrer Gesamtheit oder auch nur an ihren
seitlichen Rändern mit blickfangartig wirkender, auffälliger Farbgebung ausgestattet sein. Es genügt evt. sogar, wenn eine
blickfangartige farblichestark hervortretende Markierung an den
Seitenkanten der Profilleiste 2 angebracht ist. Die Fargebung kann für aus verschiedenem Material und bzw. oder mit verschiedenen
- 11 -
Prcfilsii susgstiiXcis^ts Prcfillsistsn 2 V23rscnisd.sn ssin.. "is1^—
durch wird nicht nur gewährleistet, dass der Monteur ohne nachdenken zu müssen die richtige Schelleneinlage benutzt, sondern
es wird vor allen Dingen auch erreicht, dass bei Überprüfung l>zw. Abnahme der Installation au.f den ersten Blick erkennbar
ist, welche Einlagen sich in den Schellen befinden. Eine solche Nachkontrolle ist bei allen bisherigen Schelleneinlagen absolut
undenkbar, da Beschriftungen und sonstige denkbare Anweisungen auf der Profilleiste nach dem Einsetzen in die Schelle nicht
mehr mühelos erkennbar sind=
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale können für sich allein oder
in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Schutzansprüche -
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Claims (10)
1) Geräuschdämmende Isoliereiniage für Rohrschellen, Rohraufhängungen
u.dgl., bestehend aus einem Profilstreifen, aus nachgiebigem Material, der mit sich gegen das Rohr
legenden rippenförmigen VorSprüngen ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (2) beiderseits mit rippenförmigen Vorsprüngen (4) versehen ist.
2) Isoliereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseitig des Profilstreifens (2) angeordneten
rippenförm.'gen Vorsprünge (4) versetzt zueinander angeordnet
sind.
3) Isoliereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiderseitig am Profilstreifen (2) angeordneten rippenförmigen Vorsprünge (4) gegeneinander liegende
beiderseitige Profilverdichtungen bilden.
4) Isoliereinlage nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
dass die benachbarten Prcfilverdickungen durch dazwischen engeordnete Stege (5) seitlich miteinander verbunden sind.
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · <j2 Wiesbailen-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 ■ Postf. 120 08 · (S- (061 21) 565382 i-f
- 13 -
5) Isoliereinlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rippenförmigen Teile (4) mit
im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
6) Isoliereinlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die rippenförmigen Tfeile (4) mit
im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
7) Idoliereinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (2) nach rückwärts über dem Schellenbügel (1) ein Aufhängeband
o.dgl. greifende Randleisten (6, 7) aufweist und diesen Randleisten (6, 7) rückwärtige, rippenförmige Vorsprünge
des Profilstreifens 2 gegenüberliegen.
8) Isoliereinlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass am Aussenrand des Profilstreifens (2) zumindest rückwärtig«? Vorsprünge angeordnet sind, die in die
Randleisten (6, 7) übergehen.
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Dipl.-I'hy». Heinriih Seid» 1'atentanwalt o2 Wieibaden-Bierstadt - Biersl Hohe IS - I'ostf. 120οβ <S? (061 21) 56 53
- 14 -
9) Isoliereinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Proiiisrreiien (2) an
seinen Aufisenrändern mit sich zangenartig gegen Vorder-
und Rückseite des Schellenbügels (1) bzw. Aufhängebandes
o.dgl. legenden Randleisten (15) ausgebildet ist.
10) Isoliereinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9» für
Schellen, Aufhängebänder u.dgl. mit einem an den Seitenrändern gekröpften Profil, dadurch gekennzeichnet, dass
die Höhe der rückwärtigen rippenförmigen Vorsprünge (4) des Profilstreifens (2) der Tiefe der Abkröpfungen
entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2311057 | 1973-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7308464U true DE7308464U (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=1290728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7308464U Expired DE7308464U (de) | 1973-03-06 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7308464U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852515A1 (de) * | 1978-12-05 | 1980-07-03 | Plombelec | Rohr-schelle mit schallschutzeinlage |
-
0
- DE DE7308464U patent/DE7308464U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852515A1 (de) * | 1978-12-05 | 1980-07-03 | Plombelec | Rohr-schelle mit schallschutzeinlage |
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